DE4445521C1 - Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät

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Robert Nathan
Thomas Maier
Bernd Keiner
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
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    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/669Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for liquid pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe für ein Hochdruck­ reinigungsgerät mit einem Motor und einem Pumpenkopf, die gemeinsam in einem Gehäuse festgelegt sind.
Baueinheiten aus einem Motor und einer daran befestigten und von diesem angetriebenen Pumpe werden in Hochdruck­ reinigungsgeräten verwendet und dazu häufig in ein Gehäuse eingebaut, in welchem die Baueinheit im Abstand zur Gehäusewand gelagert werden muß. Diese Lagerung soll nach Möglichkeit so erfolgen, daß Schwingungen und Geräusche zwischen dem Gehäuse und der Baueinheit möglichst wenig übertragen werden. Es sind dazu komplizierte Aufhängevor­ richtungen bekannt, beispielsweise die Baueinheit umgebende Gummimanschetten, mit deren Hilfe die Baueinheit in einem Gehäuse aufgehängt werden kann.
In der DE 30 17 117 A1 ist ein Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art beschrieben, welches zusätzlich ein Gehäuse aus zwei Schalen aufweist, in denen eine Pumpe und ein Motor über elastische Lagerkörper gehalten werden. Relativ kompliziert ist dabei die Montage des Rei­ nigungsgerätes, da diverse Schraubverbindungen vorgenommen werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv besonders einfache gedämpfte Lagerung einer derartigen Baueinheit in einem Gehäuse anzugeben, bei der auch die Montage gegenüber herkömmlichen Konstruktionen vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei Halbschalen besteht, daß beide Halbschalen paral­ lel zur Verbindungsrichtung beider Halbschalen verlaufende Vertiefungen aufweisen, in denen jeweils ein Lagerkörper aus einem gummielastischen Werkstoff angeordnet ist, der seinerseits zur jeweils anderen Halbschale hin offene und parallel zur Verbindungsrichtung der Halbschalen gerichtete Ausnehmungen aufweist, und daß die Baueinheit aus Motor und Pumpenkopf auf gegenüberliegenden Seiten parallel zuein­ ander verlaufende, komplementär in die Ausnehmungen pas­ sende und mit diesen ausgerichtete Vorsprünge trägt.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine sehr einfache schwingungsgedämpfte Lagerung der Baueinheit in einem Gehäuse. Es genügt nämlich, die Baueinheit in die untere Halbschale so einzusetzen, daß die an der Baueinheit an der Unterseite angeordneten Vorsprünge in die Ausnehmungen der Lagerkörper der unteren Halbschale eingreifen. Anschließend wird die zweite Halbschale von oben her, d. h. in Verbin­ dungsrichtung, an die untere Halbschale herangeführt, und dabei greifen die Vorsprünge an der Oberseite der Bauein­ heit in die Ausnehmungen der Lagerkörper der oberen Halb­ schale ein. Sobald die beiden Halbschalen aneinanderliegen, werden sie in dieser Position fest miteinander verbunden, die Vorsprünge an der Baueinheit tauchen dabei vollständig in die entsprechenden Ausnehmungen der Lagerkörper an der Unterseite und an der Oberseite, also in den beiden Halb­ schalen, des Gehäuses ein, so daß die Baueinheit dadurch im Gehäuse einwandfrei festgelegt ist. Ein besonderes Werkzeug ist dazu nicht notwendig, auch der konstruktive Aufwand ist außerordentlich gering, da es genügt entsprechende Vor­ sprünge an der Baueinheit vorzusehen und entsprechende Ver­ tiefungen mit gummielastischen Lagerkörpern an den beiden Halbschalen.
Günstig ist es, wenn die Vertiefungen in den Halbschalen topfförmig ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lagerkörper in die Vertiefungen eingesetzte Stopfen.
Zusätzlich können in der Wand der Lagerkörper deren Zu­ sammendrückbarkeit erhöhende Ausnehmungen angeordnet sein. Dadurch lassen sich die Vorsprünge unter Umständen besser im Klemmsitz in die Lagerkörper einführen, außerdem können dadurch gegebenenfalls Toleranzen besser ausgeglichen wer­ den. Trotzdem kann bei derartigen Lagerkörpern ein Material verwendet werden, daß selbst keine allzuhohe Zusammendrück­ barkeit zeigt, so daß eine sehr stabile Lagerung gewähr­ leistet ist.
Die Vorsprünge können bevorzugt an das Motorgehäuse ange­ formte Zapfen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, daß der Motor und die Pumpe im wesentlichen ko­ axial in diesem kreiszylindrischen Gehäuse angeordnet sind und daß die Vorsprünge etwa tangential am ebenfalls kreis­ zylindrisch ausgebildeten Motorgehäuse angeordnet sind. Eine solche Anordnung nützt den Raum optimal aus, der bei kreiszylindrischer Ausgestaltung des Gehäuses an der Außenseite verbleibt, so daß die Bauhöhe des Gehäuses ins­ gesamt dadurch nicht oder nur unwesentlich erhöht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Halbschalen im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet sind.
Im Zwischenraum zwischen Motorgehäuse und dem äußeren Ge­ häuse können am Motorgehäuse angeformte Kühlrippen ange­ ordnet sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Vorsprünge an einem schwin­ gungsarmen Teil des Motorgehäuses angeordnet sind, bei­ spielsweise dem Teil, der den Stator des Elektromotors um­ gibt. In diesem Bereich zeigt das Motorgehäuse die gering­ sten Schwingungen, und dadurch ist auch die Übertragung der Schwingungen vom Motorgehäuse auf das umgebende Gehäuse auf ein Minimum reduziert.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine Querschnittansicht eines in einem zweischaligen Gehäuse ge­ lagerten Motors.
Der in der Zeichnung nur sehr schematisch wiedergegebene Motor 1 ist in einem kreiszylindrischen Gehäuse 2 unter­ gebracht, an welches an der Außenseite abstehende Kühl­ rippen 3 angeformt sind. An der Unterseite und an der Ober­ seite sind senkrecht nach oben und senkrecht nach unten ab­ stehende Zapfen 4 an das Gehäuse 2 angeformt, sie sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel miteinander ausge­ richtet und verlaufen gegenüber einer senkrechten Tangente an das Gehäuse 2 geringfügig nach innen versetzt. Vorzugs­ weise sind die Zapfen 4 in dem Bereich an das Gehäuse 2 an­ geformt, der den Stator des Elektromotors umgibt, da dieser Teil des Gehäuses besonders schwingungsarm ist.
Das Motorgehäuse 2 wird umgeben von einem äußeren Gehäuse 5, welches ebenfalls im wesentlichen kreiszylindrisch aus­ gebildet ist und welches aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten Halbschalen 6, 7 geformt wird.
Jede der beiden Halbschalen weist eine in Richtung der Ver­ bindungsrichtung der beiden Halbschalen, d. h. senkrecht zur Trennebene der beiden Halbschalen verlaufende, topfförmige Vertiefung 8 auf, in die ein gummielastischer Stopfen 9 eingesteckt ist. Dieser Stopfen 9 weist eine zentrale, zur Innenseite hin offene und parallel zur Achse der Vertiefung 8 verlaufende Ausnehmung 10 auf, deren Durchmesser im we­ sentlichen dem Durchmesser des Zapfens 4 entspricht. In der Wand des gummielastischen Stopfes 9 sind weitere Ausnehmun­ gen 11 vorgesehen, beispielsweise in Form von Ringnuten oder Durchgangsbohrungen, die die Zusammendrückbarkeit des gummielastischen Materials in diesem Bereich erhöhen.
Zur Positionierung des Motors 1 in dem Gehäuse 5 wird der Motor 1 von oben her in die untere Halbschale 6 eingelegt, und zwar derart, daß der Zapfen 4 an der Unterseite des Ge­ häuses 2 in die Ausnehmung 10 des Stopfens 9 der unteren Halbschale 6 eingreift. Anschließend wird von oben her die zweite Halbschale 7 aufgesetzt, und beim Aufsetzen wird der Stopfen 9 der oberen Halbschale 7 so über den an der Ober­ seite des Gehäuses 2 angeordneten Zapfens 4 geschoben, daß dieser Zapfen 4 in die Ausnehmung 10 des Stopfens 9 der oberen Halbschale 7 eintritt. Nach der vollständigen An­ näherung der beiden Halbschalen 6 und 7 werden diese mit­ einander verbunden, beispielsweise durch Verschraubung. Die an der Unterseite und an der Oberseite des Gehäuses 2 abstehenden Zapfen 4 tauchen dann vollständig in die Aus­ nehmungen 10 der Stopfen 9 ein, und dadurch wird der Motor 1 im Inneren des Gehäuses 5 exakt fixiert, und zwar über eine Brücke aus gummielastischem Werkstoff, so daß die Übertragung von Geräuschen und Schwingungen weitgehend gedämpft wird.
Zur Verbindung des Motors mit dem äußeren Gehäuse 5 ist keinerlei Werkzeug notwendig, es genügt, die beiden Halb­ schalen 6 und 7 in der beschriebenen Weise in Verbindungs­ richtung aneinander anzunähern und sie dann bei vollstän­ diger Anlage miteinander zu verbinden.

Claims (9)

1. Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Motor und einem Pumpenkopf, die gemeinsam in einem Gehäuse festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus zwei Halbschalen (6, 7) besteht, daß beide Halb­ schalen (6, 7) parallel zur Verbindungsrichtung beider Halbschalen (6, 7) verlaufende Vertiefungen (8) aufweisen, in denen jeweils ein Lagerkörper (9) aus einem gummielastischen Werkstoff angeord­ net ist, der seinerseits zur jeweils anderen Halb­ schale hin offene und parallel zur Verbindungs­ richtung der Halbschalen (6, 7) gerichtete Aus­ nehmungen (10) aufweist, und daß die Baueinheit aus Motor (1) und Pumpenkopf auf gegenüber­ liegenden Seiten parallel zueinander verlaufende, komplementär in die Ausnehmungen (10) passende und mit diesen ausgerichtete Vorsprünge (4) trägt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) in den Halbschalen (6, 7) topfförmig ausgebildet sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerkörper (9) in die Ver­ tiefungen (8) eingesetzte Stopfen sind.
4. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Lager­ körper (9) deren Zusammendrückbarkeit erhöhende Ausnehmungen (11) angeordnet sind.
5. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an das Motorgehäuse (2) angeformte Zapfen sind.
6. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, daß der Motor (1) und die Pumpe im wesentlichen koaxial in diesem kreiszylindrischen Gehäuse (5) angeordnet sind und daß die Vorsprünge (4) etwa tangential am ebenfalls kreiszylindrisch ausgebildeten Motor­ gehäuse (2) angeordnet sind.
7. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (6, 7) im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet sind.
8. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen Motorgehäuse (2) und äußerem Gehäuse (5) am Motorgehäuse (2) angeformte Kühlrippen (3) angeordnet sind.
9. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an einem Teil des Motorgehäuses (2) angeordnet sind, der besonders schwingungsarm ausgebildet ist, ins­ besondere an dem Teil des Motorgehäuses (2), der den Stator des Motors umgibt.
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