DE4445207A1 - Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine, deren Heizwicklung über einen Leistungsschalter und einen von einem thermoelektrischen Mechanismus schaltbaren Ausschalter schaltbar ist und deren Betriebszustand optisch angezeigt wird.
Bei bekannten Kaffeemaschinen wird die Heizwicklung oder die Heizvor­ richtung mittels eines Leistungsschalters ein- bzw. ausgeschaltet. Bekannt ist es auch, zumindest einen dieser Leistungsschalter als von einem thermoelektrischen Mechanismus schaltbaren Ausschalter auszubilden, der eine Warmhaltevorrichtung während und/oder nach dem Brühvorgang schaltet.
Diese Leistungsschalter, welche hohe Ströme schalten, sind verschiedenen Normen und Sicherheitsvorschriften unterworfen, um die Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten. Derartige Bedingungen wirken sich auf den Preis der Leistungsschalter aus.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kaffee­ maschine bzw. einen Brühwasserbereiter zu schaffen, bei denen der Benutzer keinen Leistungsschalter betätigen muß, der hohe und Ströme direkt schalten muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leistungs­ schalter ein Arbeitskontakt eines in Selbsthalteschaltung arbeitenden Schaltrelais ist, der zugleich der Einschalter für den Selbsthalte­ stromkreis des durch einen ersten Tastschalter einschaltbaren Schalt­ relais ist, in dessem Selbsthaltestromkreis ein zweiter Tastschalter zum Ausschalten des Schaltrelais angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist es daher auf einfache Weise möglich, eine Kaffee­ maschine oder ein Brühwasserbereiter gefahrlos durch Tipptasten, beispielsweise in Form einer Wippe, zu schalten. Ein derartiger Wipp­ schalter sieht zwar wie ein traditioneller Schalter aus, läßt sich aber erfindungsgemäß mit "Soft-Touch" bedienen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung mit einem Gleich­ stromrelais,
Fig. 2 eine zweite Schaltungsanordnung mit einem Gleich­ stromrelais,
Fig. 3 eine dritte Schaltungsanordnung mit einem Gleich­ stromrelais und
Fig. 4 eine vierte Schaltungsanordnung mit einem Wechsel­ stromrelais.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 1, die beispielsweise für eine elektrische Kaffeemaschine bestimmt ist und mit der die Heizwicklung 7 und/oder eine Heizvorrichtung für einen Brühwasserbereiter geschaltet wird. Im Versorgungsstromkreis 6 der Heizwicklung 7 ist ein durch einen nicht dargestellten thermoelektrischen Mechanismus schaltbarer Ausschalter 8 und ein Leistungsschalter 5 vorgesehen. Der Versorgungs­ stromkreis 6 ist über die Netzklemmen L und N an das Wechselstromnetz angeschlossen. Der Leistungsschalter 5 ist als Arbeitskontakt eines Schaltrelais 9 ausgebildet. Der Leistungsschalter 5 ist innerhalb der Kaffeemaschine oder des Brühwasserbereiters so angeordnet, daß der Benutzer nicht mit diesem Schalter in Berührung kommt.
Der Leistungsschalter 5 ist zugleich Einschalter für den Selbsthalte­ stromkreis 10 des Schaltrelais. In dem Selbsthaltestromkreis 10 ist ein Widerstand 11 angeordnet.
Das Schaltrelais 9 liegt über einen Widerstand 13 und einen ersten Tastschalter 12 an der Netzspannung an. Im vorliegenden Ausführungs­ beispiel ist das Schaltrelais 9 als Gleichstromrelais geschaltet. In seinem Stromkreis ist eine Gleichrichtersiode 17 vorgesehen.
Parallel zum Schaltrelais 9 ist ein Kondensator 16 und ein zweiter Tastschalter 14 angeordnet, der in Reihe mit einem Widerstand 15 liegt.
Die Schaltungsvorrichtung 1 wird durch Betätigung des ersten Tastschal­ ters 12 eingeschaltet. Das Schaltrelais 9 zieht an und schließt den Leistungsschalter 5. Dieser ist zugleich Einschalter im Selbsthalte­ stromkreis 10 für das Schaltrelais 9. Zu Beginn des Heizvorganges ist der durch einen thermoelektrischen Mechanismus schaltbare Ausschal­ ter 8 geschlossen.
Nach Beendigung des Brühvorganges oder der Kaffeebereitung wird der Ausschalter 8 geöffnet und das Schaltrelais 9 fällt ab. Dadurch wird der als Arbeitskontakt 5 ausgebildete Leistungsschalter geöffnet.
Vor Öffnen des Ausschalters 8 läßt sich der Versorgungsstromkreis 6 für die Heizwicklung 7 dadurch unterbrechen, daß der zweite Tast­ schalter 14 geschlossen wird. Dadurch wird die Wicklung des Schalt­ relais 9 überbrückt, das Schaltrelais 9 wird stromlos und öffnet den Leistungsschalter 5.
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht es, daß ein Heizvorgang zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterbrochen werden kann. Von Vorteil ist es, daß bisher verwendete schwergängige, langhubige Leistungsschalter durch Tipptasten ersetzt werden, die vom Benutzer gefahrlos betätigt werden können.
Durch die Leuchtdiode 18 im Stromkreis des Schaltrelais 9 wird dem Benutzer optisch angezeigt, daß die Kaffeemaschine eingeschaltet ist.
Nach Loslassen des ersten Tastschalters 12 hält sich das Relais über den Selbsthaltestromkreis 10 selbst. Für die Dauer der Selbsthaltung bleibt der Leistungsschalter 5 geschlossen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, für den ersten Tastschalter 12 und den zweiten Tastschalter 14 preiswerte Schließer zu verwenden. Mecha­ nisch kann die Schaltungsanordnung 1 zwei separate Tastschalter 12 und 14 aufweisen, die vom Benutzer zugängig sind. Die beiden Tast­ schalter 12 und 14 können aber auch zu einer Wippe zusammengefaßt werden. Letztere sieht dann zwar wie ein traditioneller Schalter aus, läßt sich aber mit "Soft-Touch" bedienen.
Der zweite Tastschalter 14 kann, wie die Fig. 1 erkennen läßt, als Schließer in Parallelschaltung zur Wicklung des Schaltrelais 9 ausge­ bildet sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann der zweite Tast­ schalter 14 zum Ausschalten des Schaltrelais 9 auch als Öffner im Selbsthaltestromkreis 10 des Schaltrelais 9 ausgebildet sein.
Die Schaltungsanordnung 1 gemäß Fig. 1 arbeitet mit wenig Schaltvor­ gängen.
In der Schaltungsanordnung 2 nach Fig. 2 liegt der von einem thermo­ elektrischen Mechanismus schaltbare Ausschalter 8 vor der Schaltungs­ anordnung 2. Durch diese Schaltungsanordnung 2 läßt sich eine Leitung einsparen.
Die Schaltungsanordnungen 1 und 2 nach den Fig. 1 und 2 eignen sich besonders dafür, zusätzlich in eine Kaffeemaschine mit Warmhaltekanne eingebaut zu werden, in welcher die Heizwicklung 7 und der Ausschalter 8 bereits vorhanden sind. In der Schaltungsanordnung 3 gemäß Fig. 3 ist der von dem nicht dargestellten thermoelektrischen Mechanismus schaltbare Ausschalter 8 hinter der Abzweigung des Selbsthaltestrom­ kreises 10 aus dem Versorgungsstromkreis 6 angeordnet. Diese Schal­ tungsanordnung 3 eignet sich für eine Kaffeemaschine mit einer Warm­ haltevorrichtung. Der Ausschalter 8 kann beliebig oft den Stromkreis für die Heizwicklung 7 unterbrechen, ohne daß der Leistungsschalter 5 durch das Schaltrelais 9 betätigt wird. Soll die Schaltungsanordnung 3 abgeschaltet werden, muß der zweite Tastschalter 14 betätigt werden, der das Schaltrelais 9 stromlos macht.
Die Schaltungsanordnung 4 nach Fig. 4 zeigt schematisch die Lösung der Erfindungsaufgabe mit einem Schaltrelais 9, das als Wechselstrom­ relais dargestellt ist. Im Selbsthaltestromkreis 10 ist ein Widerstand 11 und im Einschaltstromkreis ein Widerstand 13 geschaltet. Der Wider­ stand 13 liegt in Reihe mit dem ersten Tastschalter 12, wohingegen der Widerstand 11 in Reihe mit dem zweiten Tastschalter 14 liegt. Der Tastschalter 12 ist als Schließer und der zweite Tastschalter 14 als Öffner geschaltet.
Mit allen Schaltungsanordnungen 1 bis 4 ergibt sich der Vorteil, daß durch eine einfache und leichte Berührung der Tastschalter 12 und 14 die Heizvorrichtung schaltbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Schaltungsanordnung
2 Schaltungsanordnung
3 Schaltungsanordnung
4 Schaltungsanordnung
5 Leistungsschalter
6 Versorgungsstromkreis
7 Heizwicklung
8 Ausschalter
9 Schaltrelais
10 Selbsthaltestromkreis
11 Widerstand
12 erster Tastschalter
13 Widerstand
14 zweiter Tastschalter
15 Widerstand
16 Kondensator
17 Gleichrichterdiode
18 Leuchtdiode

Claims (11)

1. Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine, deren Heizwicklung über einen Leistungsschalter und einen von einem thermoelektrischen Mechanismus schaltbaren Ausschalter schalt­ bar ist und deren Betriebszustand optisch angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter (5) ein Arbeitskontakt eines in Selbst­ halteschaltung arbeitenden Schaltrelais (9) ist, der zugleich der Einschalter für den Selbsthaltestromkreis (10) des durch einen ersten Tastschalter (12) schaltbaren Schaltrelais (9) ist, in dessem Selbsthaltestromkreis (10) ein zweiter Tastschalter (14) zum Ausschalten des Schaltrelais (9) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tastschalter (14) zum Ausschalten des Schaltrelais (9) ein Schließer in Parallelschaltung zur Wicklung des Schalt­ relais ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tastschalter (14) zum Ausschalten des Schaltrelais (9) ein Öffner im Selbsthaltestromkreis (10) des Schaltrelais (9) ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Selbsthaltestromkreis (10) für das Schaltrelais (9) vom Versorgungsstromkreis (6) für die Heizwicklung (7) abzweigt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem thermoelektrischen Mechanismus schaltbare Ausschalter (8) ein Leistungsschalter ist, der vor der Abzweigung des Selbst­ haltestromkreises (10) für das Schaltrelais (9) im Versorgungsstrom­ kreis (6) für die Heizwicklung (7) angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der von einem thermoelektrischen Mechanismus schaltbare Ausschalter (8) ein Leistungsschalter ist, der hinter der Abzweigung des Selbsthaltestromkreises (10) für das Schaltrelais (9) im Ver­ sorgungsstromkreis (6) für die Heizwicklung (7) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der vom thermoelektrischen Mechanismus schaltbare Ausschalter (8) ein Öffner im Selbsthaltestromkreis (10) des Schaltrelais (9) ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der vom thermoelektrischen Mechanismus schaltbare Ausschal­ ter (8) ein Schließer in Parallelschaltung zur Wicklung des Schalt­ relais (9) ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tastschalter (14) zum Ausschalten des Schaltrelais (9) mit dem von einem thermoelektrischen Mecha­ nismus schaltbaren Ausschalter (8) kombiniert ist.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Tastschalter (12) in Serie mit einem Wider­ stand (13) und der zweite Tastschalter in Serie mit einem Wider­ stand (15) angeordnet sind, und daß im Selbsthaltestromkreis (10) ein weiterer Widerstand (11) angeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Tastschalter (12, 14) zu einem Wippschalter zusammengefaßt sind.
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