DE4445108A1 - Umsetzvorrichtung für Güter, insbesondere Dosen - Google Patents

Umsetzvorrichtung für Güter, insbesondere Dosen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umsetzvorrichtung für mit einer ersten Transporteinrichtung angelieferte Güter, insbesondere Aluminium-Dosen, die gruppen­ weise als in Transportrichtung der ersten Trans­ porteinrichtung weisende Reihe von der ersten Transporteinrichtung auf eine zweite Transportein­ richtung überführt wird, wobei das Abstellen der Güter auf die zweite Transporteinrichtung derart erfolgt, daß sich die Reihe quer zu dessen Trans­ portrichtung erstreckt, mit einem die jeweilige Gruppe der Güter bei der Umsetzbewegung haltenden Aufnahmeeinrichtung, die mittels mindestens eines Gelenkgetriebes entlang einer Bewegungsbahn geführt wird, wobei das Gelenkgetriebe einen ersten Arm aufweist, der an einem Ende schwenkbar (erste Achse) mit der Aufnahmeeinrichtung und an seinem anderen Ende schwenkbeweglich (zweite Achse) mit einer umlaufenden Antriebskurbel verbunden ist, so­ wie mit einem zweiten Arm, der schwenkbar (dritte Achse) an dem ersten Arm angelenkt und um eine Fixachse (vierte Achse) schwenkbeweglich gelagert ist.
Bei der ersten Transporteinrichtung kann es sich beispielsweise um ein erstes Trum handeln, auf dem die Güter in Reihe (insbesondere einreihig oder auch zweireihig beziehungsweise mehrreihig neben­ einander) angeordnet sind. Die Umsetzvorrichtung nimmt von dieser Reihe beziehungsweise diesen Rei­ hen jeweils einen Abschnitt, also eine Gruppe, der Güter auf und überführt sie zur zweiten Transport­ einrichtung, wo die Güter abgestellt werden. Das Abstellen erfolgt mit einer derartigen Ausrichtung der Reihe beziehungsweise der Reihen, daß die Längsrichtung der Reihe beziehungsweise Reihen quer zur Transportrichtung der zweiten Transporteinrich­ tung verläuft beziehungsweise verlaufen. Wenn es sich bei der zweiten Transporteinrichtung bei­ spielsweise ebenfalls um ein Trum handelt, so ver­ läuft die Reihe der Güter quer, insbesondere senk­ recht zur Längserstreckung des Trums. Bei den Gü­ tern kann es sich beispielsweise um Dosen, inbeson­ dere Getränkedosen, handeln, die nacheinander in einer der ersten Transporteinrichtung vorgelagerten Druckmaschine außen bedruckt werden und dann mit­ tels der Transporteinrichtung zur Umsetzvorrichtung geführt werden. Die Umsetzvorrichtung ordnet die gruppenweise aufgenommenen Dosen derart um, daß sie auf der zweiten Transporteinrichtung in jeweils zu­ einander parallel verlaufenden Reihen abgesetzt werden, wobei die Längserstreckung dieser Reihen quer zur Transportrichtung der zweiten Transport­ einrichtung verläuft. Auf diese Art und Weise wird die zweite Transporteinrichtung sehr kompakt mit Gütern bestückt, die - im Falle der erwähnten Dosen­ beispielsweise einer Trocknungseinrichtung (Durch­ lauftrocknungseinrichtung) zugeführt werden. Die Umsetzvorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie mittels ihrer Aufnahmeeinrichtung Güter von der er­ sten Transporteinrichtung aufnimmt, wobei sie sich während des Aufnahmevorgangs mit den Gütern syn­ chron mitbewegt, so daß beim Aufnahmevorgang keine oder nur eine geringe Relativbewegung zwischen den Gütern und der Aufnahmeeinrichtung besteht. Dies garantiert eine positionsgenaue und damit sichere Übernahme auch bei hohen Geschwindigkeiten. Glei­ ches gilt für den Absetzvorgang auf die zweite Transporteinrichtung. Auch hier bewegt sich die Aufnahmeeinrichtung in einem festgelegten Bewe­ gungsbahnbereich synchron oder fast synchron mit dem Transportmittel der zweiten Transporteinrich­ tung, so daß ein positionsgenaues Absetzen möglich ist, ohne daß die Güter aneinanderstoßen oder um­ fallen und so weiter. Da der Umsetzvorgang aufgrund der hohen Güteranlieferzahl sehr schnell durchge­ führt werden muß, ist es erforderlich, die Güter wegen der auftretenden Beschleunigungskräfte beim Umsetzvorgang sehr fest an der Aufnahmeeinrichtung zu halten. Hierzu wird vorzugsweise eine Vakuumhal­ terung verwendet, das heißt, die Güter werden von oben her angesaugt und dann überführt. Hierzu ist es nicht erforderlich, daß die Aufnahmeeinrichtung ihre Höhenposition verändert, sondern sie kann sich in einer Ebene bewegen. Wenn sie sich bei der Auf­ nahme mit geringem Abstand oberhalb der oberen Do­ senränder befindet, so reicht dies für einen An­ saugvorgang aus. Entsprechendes gilt beim Absetzen, wobei der Absetzvorgang dadurch herbeigeführt wird, daß das Vakuum abgeschaltet und hierdurch die Güter freigegeben und auf der zweiten Transporteinrich­ tung abgestellt werden.
Eine Umsetzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art geht aus der europäischen Patentanmeldung 0 563 461 hervor. Diese bekannte Umsetzvorrichtung hat den Nachteil, daß auf das Maschinengestell sehr hohe Beschleunigungskräfte während des Betriebs wirken, so daß ein unruhiger, nicht erschütterungs­ freier Lauf vorliegt, der einerseits eine hohe Ma­ terialbeanspruchung mit sich bringt und anderer­ seits ein positionsgenaues Aufnehmen und Absetzen der Güter erschwert. Überdies ist das mittels Va­ kuum erfolgende Aufnehmen und Absetzen der Güter bei der bekannten Einrichtung nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile für einen optimalen Betrieb der Umsetzvorrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein dem ersten Arm zugeordnetes (erstes) Ausgleichsge­ wicht. Aufgrund dieser Maßnahme wird ein ruhiger Lauf der beweglichen Teile der Umsetzvorrichtung erzielt. Die Bewegung der Umsetzvorrichtung ist ge­ kennzeichnet durch hohe Beschleunigungs- und Ab­ bremsvorgänge, da beim Aufnahmevorgang die Aufnah­ meeinrichtung synchron mit der ersten Transportein­ richtung mitbewegt werden muß, dann die Überfüh­ rungsbewegung zur zweiten Transporteinrichtung er­ folgt und dort wiederum eine Abstimmung auf die Ge­ schwindigkeit der zweiten Transporteinrichtung er­ folgen muß. Anschließend ist dann die Aufnahmeein­ richtung wieder zur ersten Transporteinrichtung zu­ rückzuführen, wo der Vorgang sich entsprechend wie­ derholt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich die Transportrichtung der ersten Transporteinrichtung quer, inbesondere senkrecht, zur Transportrichtung der zweiten Transporteinrichtung erstreckt. Die Ab­ stellebenen der beiden Transporteinrichtungen sind in gleicher Höhe angeordnet. Dadurch, daß dem er­ sten Arm ein Ausgleichsgewicht zugeordnet ist, wer­ den die auf die Arme und sonstige Teile der Umsetz­ vorrichtung wirkenden Kräfte aufgrund der dynami­ schen Bewegungen reduziert beziehungsweise kompen­ siert, wodurch es möglich ist, das vibrationsfreie Maschinengestell entsprechend schwächer zu dimen­ sionieren, also Material einzusparen. Überdies ist die Positionsgenauigkeit beim Aufnehmen und Abset­ zen der Güter sowie die Haltefähigkeit und Posi­ tionsbeibehaltung der Güter an der Aufnahmeeinrich­ tung aufgrund der Vibrationsfreiheit optimal ge­ währleistet. Die Maschinenbauteile und die Abstüt­ zung des Gestells zum Boden können aufgrund dieses vibrationsfreien oder vibrationsgeminderten Laufes entsprechend schwächer dimensioniert werden, so daß Kosten eingespart werden und die Betriebssicherheit erheblich erhöht ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß dem zweiten Arm ebenfalls ein (zweites) Ausgleichsgewicht zugeordnet ist. Hierdurch werden die zuvor beschriebenen Umstände noch weiter ver­ bessert. Die Besonderheit ist, daß erkannt wurde, daß die Zuordnung eines Ausgleichsgewichts zum er­ sten und gegebenenfalls auch zum zweiten Arm die positiven Wirkungen herbeiführt, wobei aus der rie­ sengroßen Anzahl der Möglichkeiten der Anordnung eines oder mehrerer Ausgleichsgewichte gerade diese speziellen Stellen herausgesucht worden sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das erste Ausgleichsgewicht im Bereich der zweiten Achse am ersten Arm angeordnet ist.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das erste Ausgleichsgewicht in Form eines Auslegers des er­ sten Arms ausgebildet ist, wobei der Ausleger quer zur Längserstreckung des ersten Arms verläuft. Die Formulierung "Ausleger" ist im Hinblick auf die Ge­ wichtsverteilung des Arms zu verstehen, das heißt, es ist nicht unbedingt erforderlich, daß körperlich ein Ausleger ausgebildet wird, wenn dies auch beim Ausführungsbeispiel in den Figuren so angegeben ist, sondern es kommt darauf an, daß seitlich der Längserstreckung des ersten Armes eine entspre­ chende Masse angeordnet wird, so daß es zur Ausbil­ dung dieses Ausgleichsgewichts kommt. Die tatsäch­ liche Formausbildung des ersten Armes spielt dabei somit keine Rolle.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Ausleger einen Seitenausleger des ersten Arms bildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der erste Arm zusammen mit dem Ausleger einen Winkelarm bildet, wobei im Eckbereich des Winkels die zweite Achse angeordnet ist.
Um eine Optimierung herbeiführen zu können, kann inbesondere vorgesehen sein, daß die Masse des er­ sten Ausgleichsgewichts durch Hinzunahme bezie­ hungsweise Abnahme von Gewichtskörpern einstellbar ist. Dies gilt auch für das zweite Ausgleichsge­ wicht. Gleichfalls kann beim ersten und/oder zwei­ ten Ausgleichsgewicht vorgesehen sein, daß mittels Verstellmittel die Position des Ausgleichsgewichts beziehungsweise der Ausgleichsgewichte verstellt werden kann, derart, daß ein optimales Ergebnis er­ zielt wird.
Vorzugsweise ist der zweite Arm über seine Fixachse hinaus verlängert und weist dort das zweite Aus­ gleichsgewicht auf. Dies kann symmetrisch zur Längsmittelachse des zweiten Arms angeordnet sein.
Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise als Va­ kuum-Ansaugeinrichtung für die Güter ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Güter mittels Unterdruck an­ gesaugt und bei der Überführungsbewegung gehalten werden und - sobald die zweite Transporteinrichtung erreicht ist - durch Abschalten des Vakuums freige­ geben und abgesetzt werden. Die Steuerung des Un­ terdrucks wird von einer Unterdruck-Steuereinrich­ tung vorgenommen, die eine in einer Vakuumleitung angeordnete Schwenkklappe aufweist, welche synchron mit der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung gesteuert wird. Hierdurch wird die Vakuumleitung verschlossen beziehungsweise freigegeben, je nach dem, ob die Güter gehalten werden sollen (Haltebetrieb) oder ob sie freigegeben werden sollen (Abstellbetrieb). Die Schwenkklappe befindet sich freigegeben, je nach dem, ob die Güter gehalten (Haltebetrieb) oder ob sie freigegeben werden sollen (Abstellbetrieb). Die Schwenkklappe befindet sich vorzugsweise in einem erweiterten Querschnittsbereich der Vakuumleitung. Mit der Schwenkklappe ist vorzugsweise eine Bypass- Luftklappe gekoppelt, die im Haltebetrieb eine Be­ lüftungsöffnung verschließt und im Abstellbetrieb die Belüftungsöffnung freigibt. Hierdurch ist si­ chergestellt, daß sich beim Übergang von dem Halte­ betrieb in den Abstellbetrieb das Vakuum sehr schnell abbaut, so daß die Güter möglichst zeit­ genau im Millisekundenbereich alle gleichzeitig freigegeben und ordnungsgemäß ausgerichtet abge­ stellt werden.
Weitere bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine erste und eine zweite Transporteinrichtung, auf denen Güter angeordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Variante,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische An­ sicht der Ausgestaltung der Fig. 1 be­ ziehungsweise 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Um­ setzvorrichtung, die zwischen der ersten und der zweiten Transporteinrichtung an­ geordnet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 4,
Fig. 6 bis 8 verschiedene Stellungsbilder von Maschi­ nenelementen der Umsetzvorrichtung,
Fig. 9 und 10 eine Unterdruck-Steuereinrichtung in ver­ schiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 11 ein Phasenverstellgetriebe für die Unter­ druck-Steuereinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Umsetz­ bereich von Gütern 1, wobei es sich bei den Gütern 1 um frischlackierte Blechdosen handelt, wie sie beispielsweise aus der Getränkeindustrie bekannt sind. Die Güter 1 werden als Reihe auf einer ersten Transporteinrichtung 2 angeliefert. Die erste Transporteinrichtung 2 ist vorzugsweise als ein er­ stes Trum 3 ausgebildet. Mithin stehen die Güter 1 als Reihe auf dem Trum und werden in Richtung des Pfeiles 4 transportiert. Die Transportrichtung 4 weist in Längsrichtung der Reihe der Güter 1. Mit­ tels einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Um­ setzvorrichtung wird eine Gruppe 5 der Güter 2 er­ faßt und auf eine zweite Transporteinrichtung 6 überführt. Die Gruppe 5 ist durch ein Rechteck ge­ kennzeichnet, in dem sich eine entsprechende Anzahl von Gütern 1 befindet.
Bei der zweiten Transporteinrichtung 6 handelt es sich ebenfalls um ein (zweites) Trum 7, das sich in Richtung des Pfeiles 8 bewegt. Die nicht darge­ stellte Umsetzvorrichtung überführt die Gruppe 5 derart, daß sich die in ihr reihenförmig angeordne­ ten Güter 1 in einer Reihenausrichtung befinden, die quer, inbesondere senkrecht zur Transportrich­ tung 8 der zweiten Transporteinrichtung 6 verläuft. Aus der Fig. 1 wird daher deutlich, daß im Zuge der Umsetzbewegungen jeweils eine von der ersten Transporteinrichtung 2 überführte und auf die zweite Transporteinrichtung 6 abgesetzte Gruppe zu sich dort ausbildenden Parallelreihen von Gütern 1 führt, wobei die Breite des Trums 6 vorzugsweise der Länge der Gruppe 5 entspricht und der Umsetz­ vorgang derart schnell und abgestimmt erfolgt, daß stets gerade eine Gruppe 5 von Gütern 1 auf der er­ sten Transporteinrichtung 2 zur Verfügung steht, wenn der vorherige Absetzvorgang einer Gruppe 5 beendet ist, so daß die erneute Gruppe 5 zur zwei­ ten Transporteinrichtung 6 überführt wird, derart, daß die einzelnen dort abgesetzten Reihen - in Transportrichtung 8 gesehen - eng aneinander, jedoch ohne Berührung der einzelnen Güter 1 liegen. Auf diese Art und Weise kann eine sehr hohe Dichte von Gütern 1 auf der zweiten Transporteinrichtung 6 ge­ schaffen werden.
Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Anordnung, wobei jedoch auf der ersten Transport­ einrichtung 2 zwei parallel zueinander verlaufende Reihen von Gütern 1 angeliefert werden und die nicht dargestellte Umsetzvorrichtung derart ausge­ bildet ist, daß sie innerhalb einer Gruppe 5 stets zwei parallele Reihen von Gütern 1 von der ersten Transporteinrichtung 2 zur zweiten Transportein­ richtung 6 überführt. Nach nicht dargestellten Aus­ führungsbeispielen ist es auch möglich, drei oder sogar mehr parallele Reihen von Gütern 1 zu über­ führen.
Die Fig. 3 verdeutlicht die vorstehenden Ausfüh­ rungen. In der Fig. 3 ist die Umsetzvorrichtung 9 rein schematisch dargestellt. Sie weist eine bal­ kenförmige Aufnahmeeinrichtung 10 auf, die an ihrer den Gütern 1 zugekehrten Unterseite 11 Saugschlitze 12 aufweist, die in Gegenüberlage zu den Gütern 1 der Transporteinrichtung 2 gelangen. Hierbei bewegt sich die Umsetzvorrichtung 9 nahezu synchron zur Bewegung der Güter 1 auf der ersten Transportein­ richtung 2, so daß nahezu keine Relativbewegung vorliegt. In diesem Zustand wird der Unterdruck in der Aufnahmeeinrichtung 10 erzeugt, wodurch die Gü­ ter 1 angesaugt und an der Unterseite 11 der Auf­ nahmeeinrichtung 10 gehalten werden. Im Zuge des weiteren Betriebs durchläuft die Aufnahmeeinrich­ tung 10 eine Kurvenbahn 13, das heißt, sie bewegt sich in Richtung auf die zweite Transporteinrich­ tung 6, wobei sie dabei eine Geschwindigkeit an­ nimmt, die der Transportgeschwindigkeit und der Transportrichtung der zweiten Transporteinrichtung 6 entspricht. Hat die Aufnahmeeinrichtung 10 ober­ halb der zweiten Transporteinrichtung 6 die ent­ sprechende Absetzposition erreicht, so wird das Va­ kuum abgeschaltet und die Güter 1 freigegeben, die sich dann entsprechend ihrer reihenförmigen Aus­ richtung auf dem Trum 7 absetzen und in Richtung des Pfeils 8 beispielsweise in einen Trocknungstun­ nel 14 einlaufen. Dem weiteren Verlauf der Kurven­ bahn 13 ist entnehmbar, daß nach dem Absetzen die Aufnahmeeinrichtung 10 kurzzeitig einen Stillstand erreicht (Punkt 15) und dann entsprechend beschleu­ nigt zurückgeführt wird, um wiederum Güter 1 von der ersten Transporteinrichtung 2 aufnehmen zu kön­ nen. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich somit zyklisch, wobei sehr hohe Geschwindigkeiten, bei­ spielsweise etwa bis zu 1500 Dosen pro Minute ge­ fahren werden (einreihig gemäß Fig. 1). Die Anzahl der Dosen, die pro Minute überführt werden, richtet sich auch nach der Breite der zweiten Transportein­ richtung 6. Aufgrund des sehr ruhigen Laufs der er­ findungsgemäßen Umsetzvorrichtung 9, auf den nach­ stehend noch im Detail eingegangen wird, ist es möglich, gegenüber den bekannten Umsetzvorrichtun­ gen eine größere Anzahl von Dosen pro Zeiteinheit umzusetzen.
Die Kurvenbahn 13 der Aufnahmeeinrichtung 10 wird mittels eines Gelenkgetriebes 16 herbeigeführt, wie es schematisch aus der Fig. 4 hervorgeht. Dort sind zwei identisch aufgebaute Gelenkgetriebe 16 gezeigt, die entlang der Längserstreckung der bal­ kenförmigen Aufnahmeeinrichtung 10 einmal in dem einen und einmal in dem anderen Endbereich dieser Aufnahmeeinrichtung 10 angreifen, wobei die beiden Gelenkgetriebe 16 hinsichtlich ihrer Bewegung syn­ chronisiert und gleich ablaufend ausgebildet sind. Im Nachfolgenden wird daher nur auf die Ausbildung eines Gelenkgetriebes 16 eingegangen. Die Ausfüh­ rungen gelten in entsprechender Weise für das an­ dere Gelenkgetriebe 16.
Das Gelenkgetriebe 16 weist einen ersten Arm 17 auf, der an einem Ende 18 mittels einer ersten Achse 19 schwenkbeweglich mit der Aufnahmeeinrich­ tung 10 verbunden ist. Das andere Ende 20 des er­ sten Arms 17 ist mittels einer zweiten Achse 21 schwenkbeweglich mit einer umlaufenden Antriebskur­ bel 22 verbunden, die als mittels eines maschinen­ gestellfesten Lagers 23 umlaufendes Rad 24 ausge­ bildet ist. Der Umlaufkreis der zweiten Achse 21 ist in der Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 25 gekenn­ zeichnet.
Etwa im mittleren Abschnitt zwischen der ersten Achse 19 und der zweiten Achse 21 ist am ersten Arm 17 eine dritte Achse 26 ausgebildet, mittels der ein zweiter Arm 27 schwenkbeweglich an dem ersten Arm 17 angelenkt ist. Die Draufsicht der Fig. 4 zeigt deutlich, daß die dritte Achse 26 rechtssei­ tig einer gedachten Verbindungslinie zwischen der ersten Achse 19 und der zweiten Achse 21 liegt. Der zweite Arm 27 ist mittels eines maschinengestellfe­ sten Lagers schwenkbeweglich gelagert, das heißt, das Lager bildet eine Fixachse, die nachfolgend als vierte Achse 28 bezeichnet wird. Fig. 4 ist zu entnehmen, daß der zweite Arm 27 über die vierte Achse 28 hinaus verlängert ausgebildet ist. Diese Verlängerung ist mit dem Bezugszeichen 29 gekenn­ zeichnet.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß bei einer Drehung der Antriebskurbel 22 in Richtung des Pfei­ les 30 die Aufnahmeeinrichtung 10 mittels des als Koppel wirkenden ersten Armes 17 eine entsprechende Bewegung durchführen wird, wobei diese Bewegung durch den zweiten Arm 27 zwangsgeführt wird, so daß sich daraus resultierend die Kurvenbahn 13 ausbil­ det. Zur Verdeutlichung dieser Bewegung sind in der Fig. 4 zwei Stellungen des Gelenkgetriebes 16 dar­ gestellt, eine Stellung in durchgezogener Linie und eine weitere Stellung in gestrichelter Linie. Die mit durchgezogener Linie gekennzeichnete Stellung entspricht einer pick-up-Stellung, das heißt, die Aufnahmeeinrichtung 10 übernimmt in dieser Stellung Güter 1 von der ersten Transporteinrichtung 2. Die mit gestrichelter Linie gekennzeichnete Stellung entspricht einer pull-down-Stellung, das heißt, die Güter 1 sind zur zweiten Transporteinrichtung 6 überführt worden und werden in dieser Stellung dort abgesetzt.
Anhand der Fig. 6 bis 8 sind die verschiedenen Stellungen nochmals verdeutlicht, wobei in die Figuren auch die Kurvenbahn 13 mit eingezeichnet ist, so daß die zuvor beschriebene Umsetzbewegung der Güter 1 hieraus besonders deutlich wird.
Wesentlich für einen ruhigen, vibrationsfreien Lauf der Umsetzvorrichtung 9 ist, daß dem ersten Arm 17 ein erstes Ausgleichsgewicht 31 und/oder dem zwei­ ten Arm 27 ein zweites Ausgleichsgewicht 32 zuge­ ordnet ist beziehungsweise sind. Die Figuren zei­ gen, daß das erste Ausgleichsgewicht 31 im Bereich der zweiten Achse 21 angeordnet ist. Vorzugsweise wird es beim Ausschneiden (Laserschneiden) des er­ sten Arms 17 zumindest hinsichtlich seiner Tragei­ genschaft zur Aufnahme weiterer Massen mit dem Arm 17 zusammen einstückig aus einer entsprechenden Ma­ terialplatte ausgeschnitten. Das Ausgleichsgewicht 31 bildet eine Art Ausleger 33, wobei der Ausleger 33 - gemäß Fig. 6 - linksseitig der Längsachse des ersten Armes 17 verläuft, sofern man den Arm 17 be­ ginnend von der ersten Achse 19 zur zweiten Achse 21 hin betrachtet. Aufgrund des so ausgebildeten Auslegers 33 ist eine Art Plattform geschaffen, die - sofern das Gewicht dieser Plattform als Aus­ gleichsgewicht nicht ausreichend ist - eine Aufnahme bildet, um auf ihr weitere Gewichtsstücke in ent­ sprechend gewünschter Ausbildung aufbringen zu kön­ nen. Diese Gewichtsstücke können beispielsweise plattenförmige Kreisscheiben sein, die dort mittels geeigneter Befestigungsmittel angeordnet werden können. Durch Hinzunahme beziehungsweise Abnahme von Gewichtskörpern ist das gewünschte Ausgleichs­ gewicht einstellbar. Ferner kann - nicht darge­ stellt - vorgesehen sein, daß Verstellmittel zum Verlagern der Position der Ausgleichsgewichte vor­ gesehen sind, wodurch ein genauer Ausgleich erfol­ gen kann. Diese Verstellmittel können beispiels­ weise durch Lochreihen gebildet sein, die ein Ver­ setzen der entsprechenden Ausgleichsgewichte ermög­ licht, wobei die Lochreihen von entsprechenden Schraubverbindungen durchgriffen sind. Es ist auch möglich, anstelle der Lochreihen Langlöcher vorzu­ sehen, so daß das Lösen eines Spannmittels ein Ver­ schieben der entsprechenden Ausgleichsgewichte er­ möglicht und - sobald die gewünschte Position er­ reicht ist - durch Festspannen der Spannmittel die so gewählte Position der Ausgleichsgewichte fixiert werden kann.
Das zuvor Erwähnte gilt in entsprechend gleicher Weise für das zweite Ausgleichsgewicht 32. Dies be­ deutet, daß der Arm 27 beispielsweise mittels La­ serschnitt aus plattenförmigem Material erstellt wurde und hierdurch im Bereich seiner Verlängerung 29 eine Art Aufnahmeplattform 35 bildet, auf die - sofern erforderlich - weitere Ausgleichsgewichte aufgebracht werden können. Auch hier sind entspre­ chende Positionsveränderungsmittel - wie zuvor beim ersten Ausgleichsgewicht beschrieben - vorgesehen.
Die Fig. 5, die eine Seitenansicht der Fig. 4 zeigt (Pfeil 36 in Fig. 4), macht deutlich, daß die Aufnahmeeinrichtung 10 an ihrer Seite einen Saugkasten 37 aufweist, der über flexible Vakuum­ leitungen 38 mit einer nicht dargestellten Vakuum­ quelle, beispielsweise einem Ventilator, verbunden ist. Im Leitungsweg der Vakuumleitungen 38 befindet sich eine Unterdruck-Steuereinrichtung 39 (Fig. 9 und 10), die dazu dient, das Vakuum in der Auf­ nahmeeinrichtung 10 zu erzeugen beziehungsweise das Vakuum - beim Absetzen der Güter 1 - abzuschalten. Mithin arbeitet die Vakuumquelle kontinuierlich und das Ein- und Ausschalten des Vakuums wird von der Unterdruck-Steuereinrichtung 39 vorgenommen.
Im einzelnen weist die Unterdruck-Steuereinrichtung 39 einen gegenüber der Vakuumleitung 38 erweiterten Querschnitt 40 auf, in dem eine Schwenkklappe 41 mittels ihrer Schwenkachse 42 schwenkbar angeordnet ist. Die Schwenkachse 42 befindet sich im mittleren Bereich der Schwenkklappe 41. Drehfest mit der Schwenkachse 41 ist ein Stellarm 43 verbunden, der über ein nicht näher dargestelltes mechanisches Ge­ stänge 44 zur in der Fig. 9 nur schematisch ange­ deuteten Antriebskurbel 22 führt. Mithin erfolgt mit der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 10 auf­ grund des Gelenkgetriebes 16 synchron eine Schwenk­ bewegung der Schwenkklappe 41. Dies erfolgt nun derart, daß während des Haltebetriebs der Quer­ schnitt der Vakuumleitung 38 durch entsprechende Stellung der Schwenkklappe 41 freigegeben wird, so daß die Güter 1 angesaugt und gehalten werden. Sol­ len die Güter 1 abgestellt werden, so wird über das Gestänge 44 und den Stellarm 43 die Schwenkklappe 41 in eine Stellung verbracht, in der sie die Va­ kuumleitung 38 verschließt, wodurch die Unterdruck­ quelle von der Aufnahmeeinrichtung 10 abgekoppelt wird, das heißt, das Vakuum wird dort abgebaut und die Güter 1 werden freigegeben. Um diesen Freigabe­ vorgang zu beschleunigen, ist drehfest an der Schwenkachse 42 eine Bypass-Luftklappe 45 angeord­ net, die somit synchron zur Schwenkklappe 41 bewegt wird. Die Bypass-Luftklappe 45 wirkt mit einer Be­ lüftungsöffnung 46 zusammen, die nach außen führt. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß im Haltebe­ trieb die Bypass-Luftklappe 45 die Belüftungsöff­ nung 46 verschließt, so daß das Vakuum in der Auf­ nahmeeinrichtung 10 aufrechterhalten bleibt. Wird jedoch der Abstellbetrieb eingenommen, so öffnet die Bypass-Luftklappe 45 die Belüftungsöffnung 46, und das Vakuum in der Aufnahmeeinrichtung 10 kann in extrem kurzer Zeit abgebaut und die Güter 1 de­ finiert freigegeben werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen unterschiedliche Posi­ tionen der Unterdruck-Steuereinrichtung 39, was am besten durch einen Vergleich der Stellung der An­ triebskurbel 22 erkennbar ist. In der Fig. 9 liegt die Stellung vor, in der die Schwenkklappe 41 sich gerade geschlossen hat und die Bypass-Luftklappe 45 gerade im Begriff ist, die Belüftungsöffnung 46 freizugeben. Mithin wird damit das Absetzen der Gü­ ter 1 eingeleitet. Die Fig. 10 zeigt die Stellung von Schwenkklappe 41 und Bypass-Luftklappe 45, in der gerade zum Haltebetrieb übergegangen wird, das heißt, es soll das Ansaugen der Güter 1 eingeleitet werden. Die Drehrichtung der Antriebskurbel 22 ist in den Fig. 9 und 10 mittels des Pfeiles 47 an­ gegeben; die entsprechende Drehrichtung der Schwenkklappe 41 wird mit dem Pfeil 48 gekennzeich­ net und die Luftstromrichtung zur Erzeugung des Va­ kuums ist mit dem Pfeil 49 angedeutet.
Um nun eine genaue Abstimmung der Bewegung der Auf­ nahmeeinrichtung 10 mit der Steuerungsfunktion der Unterdruck-Steuereinrichtung 39 herbeizuführen, ist - gemäß Fig. 11 - im Bereich des mechanischen Ge­ stänges 44 ein Phasenverstellgetriebe 50 angeord­ net. Dies weist vier in einer Ebene angeordnete Zahnräder 51 auf, die von einem Zahnriemen 52 um­ schlungen sind. Der Zahnriemen 52 läuft ferner über zwei Zahnräder 53, die auf einem mittels einer Ver­ stellspindel 54 entlang des Doppelpfeiles 55 ver­ stellbaren Schlitten 56 angeordnet sind. Beginnend beim links unten angeordneten Zahnrad 51 verläuft der Zahnriemen 52 zunächst nach oben, umschlingt dort halb das dort angeordnete Zahnrad 51 und ver­ läuft dann nach unten und umschlingt von unten her halb das erste Zahnrad 53 des Schlittens 56. Von dort verläuft der Zahnriemen 52 wieder nach oben und umschlingt halb dort ein weiteres der erwähnten Zahnräder 51 und verläuft von dort aus nach unten zu einem weiteren Zahnrad 51, das ebenfalls halb umschlungen wird. Von dort verläuft der Zahnriemen 52 nach oben zu dem zweiten der erwähnten beiden Zahnräder 53 und umschlingt dieses halb und ver­ läuft wieder nach unten zu dem Ausgangspunkt, näm­ lich dem eingangs erwähnten Zahnrad 51. Das unten links angeordnete Zahnrad 51 ist mit einem Hebel 57 drehfest verbunden, das zum Gestänge 44 führt; das unten rechts angeordnete Zahnrad 51 weist ebenfalls einen Hebel 58 auf, der - in Fortsetzung des Gestän­ ges 44 - zur Unterdruck-Steuereinrichtung 39 führt. Alternativ kann das Zahnrad 51 auch direkt über zum Beispiel einen zusätzlichen Zahnriemen mit dem Rad 24 verbunden sein.
Wird die Verstellspindel 54 betätigt und hierdurch der Schlitten 56 in Richtung des Pfeiles 55 nach oben beziehungsweise nach unten bewegt und wird weiterhin angenommen, daß die Position des Hebels 57 und damit des zugehörigen Zahnrades 51 unverän­ derbar aufgrund der Stellung des Gelenkgetriebes 16 vorgegeben ist, so erfolgt eine entsprechende Dre­ hung der Zahnräder 51 und 53 derart, daß der Hebel 58 in eine der Verlagerungsbewegung des Schlittens 56 entsprechende Stellung verdreht wird. Hierdurch ändert sich jedoch auch die Position der Schwenk­ klappe 41, so daß eine genaue Einregulierung der Steuerzeitpunkte der Schwenkklappe 41 möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, wenn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Überführen der Güter nicht von der ersten Transporteinrichtung auf die zweite Transporteinrichtung erfolgt, sondern wenn die Güter von der zweiten Transporteinrichtung auf die erste Transporteinrichtung verbracht wer­ den. Dies führt dazu, daß entsprechend parallel an­ geordnete Reihen von Gütern der zweiten Transport­ einrichtung verbracht werden als Endlosreihe auf die erste Transporteinrichtung, wobei es sich bei der Endlosreihe um eine einreihige Anordnung oder - wie beispielsweise aus der Fig. 2 ersichtlich - um mehrere parallele Reihen handeln kann. Die einher­ gehenden Bewegungen des Gelenkgetriebes sind dann nur in entsprechend umgekehrter Weise zu verstehen und auszulegen. Das gleiche gilt selbstverständlich für die Unterdruck-Steuereinrichtung und deren An­ steuerung und so weiter.
Sofern man die Verbindung der Stellung eines Bau­ teils des Gelenkgetriebes zu der Unterdruck-Steuer­ einrichtung nicht mechanisch ausführen möchte, son­ dern auf elegante Weise in elektrischer Ausbildung, so ist es vorteilhaft, wenn die Stellung eines Ele­ ments des Gelenkgetriebes mittels eines Winkel auf­ nehmers erfaßt wird. Dieser Winkelaufnehmer erfaßt die entsprechend vorliegende Stellung des Gelenkge­ triebes und ist mit einer Steuerelektronik verbun­ den, die einen Aktuator entsprechend ansteuert, welcher die Unterdruck-Steuereinrichtung betätigt, beispielsweise die Schwenkklappe 41 auf- bezie­ hungsweise zusteuert. Diese auf elektromagnetischem Wege herbeigeführte Wirkverbindung arbeitet äußerst präzise und im wesentlichen trägheitslos und er­ laubt auch eine sehr gute Einregulierung durch ent­ sprechende Offset-Vorgaben auf elektrischem Wege. Auch lassen sich auf diesem Wege sehr einfach nicht nur die Umlenkpunkte und so weiter einstellen, son­ dern auch die Öffnungs- und Schließzeiten, wobei jede einzelne Einstellung unabhängig von einer an­ deren ist.
Die vorstehende Winkelaufnehmer-Anordnung erlaubt neben der Stellungserfassung auch eine Geschwindig­ keitsbestimmung in jedem Betriebszustand, also zum Beispiel auch beim Anfahren, so daß die Geschwin­ digkeiten der ersten und der zweiten Transportein­ richtung sowie der Umsetzvorrichtung stets aufein­ ander abgestimmt sind. Geschwindigkeitsabhängig können somit einzelne Parameter der Gesamtanordnung aufeinander abgestimmt werden; insbesondere auch die Steuerpunkte der Unterdruck-Steuereinrichtung. Auf diese Art und Weise können zum Beispiel Totzei­ ten in der Unterdruckerzeugung kompensiert werden, das heißt die Schaltfunktion wird geschwindig­ keitsunabhängig.
In Fig. 3 läuft die erste Transporteinrichtung von rechts nach links zum dann nach hinten erfolgenden Abführen der Güter mittels der zweiten Transport­ einrichtung. Sofern die erste Transporteinrichtung (nach einem anderen Ausführungsbeispiel) von links nach rechts fördern würde, ist der Aufbau der Um­ setzvorrichtung spiegelbildlich zur Darstellung der Fig. 4 vorzunehmen.

Claims (20)

1. Umsetzvorrichtung für mit einer ersten Trans­ porteinrichtung angelieferte Güter, insbesondere Aluminium-Dosen, die gruppenweise als in Transport­ richtung der ersten Transporteinrichtung weisende Reihe von der ersten Transporteinrichtung auf eine zweite Transporteinrichtung überführt wird, wobei das Abstellen der Güter auf die zweite Transport­ einrichtung derart erfolgt, daß sich die Reihe quer zu dessen Transportrichtung erstreckt, mit einem die jeweilige Gruppe der Güter bei der Umsetzbewe­ gung haltenden Aufnahmeeinrichtung, die mittels mindestens eines Gelenkgetriebes entlang einer Be­ wegungsbahn geführt wird, wobei das Gelenkgetriebe einen ersten Arm aufweist, der an einem Ende schwenkbar (erste Achse) mit der Aufnahmeeinrich­ tung und an seinem anderen Ende schwenkbeweglich (zweite Achse) mit einer umlaufenden Antriebskurbel verbunden ist, sowie mit einem zweiten Arm, der schwenkbar (dritte Achse) an dem ersten Arm ange­ lenkt und um eine Fixache (vierte Achse) schwenkbe­ weglich gelagert ist, gekennzeichnet durch ein dem ersten Arm (17) zugeordnetes erstes Ausgleichsge­ wicht (31).
2. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch ein dem zweiten Arm (27) zugeordnetes zweites Ausgleichsgewicht (32).
3. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgleichsgewicht (31) im Bereich der zweiten Achse (21) am ersten Arm (17) angeordnet ist.
4. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgleichsgewicht (31) in Form eines Auslegers (33) des ersten Arms (17) ausgebildet ist, wobei der Ausleger (33) quer zur Längserstreckung des ersten Arms (17) verläuft.
5. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (33) einen Seitenausleger des ersten Arms (17) bil­ det.
6. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (17) zusammen mit dem Ausleger (33) einen Win­ kelarm bildet, wobei im Eckbereich des Winkels die zweite Achse (21) angeordnet ist.
7. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (27) über seine Fixachse (vierte Achse 28) hin­ aus verlängert ist und dort ein zweites Ausgleichs­ gewicht (32) trägt.
8. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des ersten und/oder zweiten Ausgleichsgewichts (31, 32) durch Hinzunahme beziehungsweise Abnahme von Gewichtskörpern einstellbar ist.
9. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des ersten und/oder zweiten Ausgleichsgewichts (31, 32) durch Verstellmittel einstellbar ist.
10. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausgleichsgewicht (32) zur Längsmittelachse des zweiten Arms (27) fluchtend angeordnet ist.
11. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah­ meeinrichtung (10) als Vakuum-Ansaugeinrichtung für die Güter (1), insbesondere Dosen, ausgebildet ist.
12. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterdruck- Steuereinrichtung (39) zum Herbeiführen des Vakuums zum Halten der Güter (1) und zum Abschalten des Va­ kuums beim Abstellen der Güter (1).
13. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ druck-Steuereinrichtung (39) eine in ihrer Vakuum­ leitung (38) angeordnete Schwenkklappe (41) ist, die im Haltebetrieb den Querschnitt der Vakuumlei­ tung (38) freigibt und im Abstellbetrieb den Quer­ schnitt der Vakuumleitung (38) verschließt.
14. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ klappe (41) in ihrem mittleren Bereich ihre Schwenkachse (42) aufweist.
15. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ klappe (41) in einem erweiterten Querschnittsbe­ reich (40) der Vakuumleitung (38) angeordnet ist.
16. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ klappe (41) über eine Wirkverbindung (insbesondere ein Gestänge 44) von der Antriebskurbel (22) oder einem mit dieser zusammenwirkenden Teil angetrieben ist.
17. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestänge (44) ein Phasenverstellgetriebe (50) angeordnet ist.
18. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil des Gelenkgetriebes (16) ein Winkelaufnehmer angeordnet ist, der mit einer Steuerelektronik zu­ sammenwirkt, die einen Aktuator ansteuert, der die Unterdruck-Steuereinrichtung (39) betätigt.
19. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf­ wärts der Schwenkklappe (41) eine synchron mit die­ ser bewegte Bypass-Luftklappe (45) angeordnet ist, die im Haltebetrieb eine Belüftungsöffnung (46) verschließt und im Abstellbetrieb die Belüftungs­ öffnung (46) öffnet.
20. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenk­ klappe (41) und Bypass-Luftklappe (45) auf dersel­ ben Schwenkachse (41) angeordnet sind.
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