DE4444400B4 - Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen in eine Textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen in eine Textilmaschine Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively

Abstract

Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen in einer Textilmaschine, insbesondere von Fasermaterial an einem Streckwerk (2) einer Ringspinnmaschine, wobei Absaugrohre (3) einerseits mit einem Saugkasten (1) verbunden und andererseits mit einer Mündung (8) einer Walze (9), insbesondere einer Streckwerkwalze, zugeordnet sind, wobei ein Absaugrohr (3) um einen Winkel (w) von der Walze (9) weg stufenweise absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Absaugrohren (3) einem Rohrhalter (4) zugeordnet ist und die Absaugrohre (3) gegenüber diesem separat absenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen in einer Textilmaschine, insbesondere von Fasermaterial, Flusen od. dgl. an einem Streckwerk einer Ringspinnmaschine, wobei Absaugrohre einerseits mit einem Saugkasten verbunden und andererseits mit einer Mündung einer Walze, insbesondere einer Streckwerkwalze, zugeordnet ist, wobei das Absaugrohr um einen Winkel von der Walze weg stufenweise absenkbar ist.
  • Eine Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen in einer Textilmaschine ist beispielsweise in der DE 92 03 253 U1 beschrieben. Für die vorliegende Erfindung wird ebenfalls auf den dort genannten Stand der Technik verwiesen.
  • Aus der DE-AS 1 085 797 und der CH 354 700 sind jeweils Saugrohre bekannt, die sich parallel zu den Streckwerkswalzen erstrecken. Sie sind jeweils über Verbindungsrohre mit einem Sammelkanal verbunden, der sich durch die gesamte Ringspinnmaschine erstreckt. Dabei können die Saugrohre zusammen mit ihren Verbindungsrohren gemeinsam abgesenkt werden.
  • Üblicherweise sind heute eine Mehrzahl von Absaugrohren miteinander gekoppelt, die dann gemeinsam als "Panflöten-Rohre" bezeichnet werden. Sechs bis acht solcher Rohre sind dann gemeinsam einer Riffelwalze eines Streckwerkes zugeordnet.
  • Beim Verarbeiten von insbesondere synthetischen Fasern hat sich herausgestellt, daß vermehrt an der Riffelwalze Wickel auftreten, die nicht nur zu Fadenbrüchen führen, sondern auch die Absaugrohre weg von der Riffelwalze drücken, so daß diese nach unten wegfallen bzw. abgesenkt werden. Tritt ein solcher grosser Wickel nur in der Nähe von einem einzigen Absaugrohr auf, so werden, da mit diesem Absaugrohr auch mehrere weitere Absaugrohre verbunden sind, diese ebenfalls weg von der Riffelwalze gedrückt und abgesenkt. Dementsprechend fehlt dann bei den benachbarten Streckwerken ebenfalls ein wirkungsvolles Absaugen, so dass es hier sehr schnell auch zu einer Wickelbildung kommt, die zu Fadenbrüchen führt. Somit zieht eine einzige Wickelbildung auch eine Reihe von benachbarten Streckwerken in Mitleidenschaft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass eine Mehrzahl von Absaugrohren einem Rohrhalter zugeordnet und gegenüber diesem separat absenkbar sind.
  • Das bedeutet, dass die benachbarten Absaugrohre voneinander unabhängig sind, so dass bei einer Wickelbildung nahe einem Absaugrohr nur dieses weg von der Riffelwalze gedrückt und abgesenkt wird, die benachbarten Absaugrohre davon aber nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. D.h., einer Reihe von Absaugrohre, die als "Panflöten" in einem Rohrhalter angeordnet sind, kann trotzdem ein Absenken jede einzelnen Rohres unabhängig von dem anderen erfolgen.
  • Bevorzugt weist das Absaugrohr seitliche Rastnocken auf, welche an einer Innenkulisse geführt sind. Über diese Rastnocken kann das Absaugrohr in gewünschten unterschiedlichen Lagen abgesenkt werden. In der Regel genügt es, wenn die Innenkulisse zumindest eine obere und eine untere Rastmulde aufweist, die durch einen dazwischenliegenden Berg getrennt sind. Die obere Rastmulde ist so angeordnet, dass die Mündung des Absaugrohres sich nahe der Riffelwalze befindet, bei einem Eingleiten des Absaugrohres bzw. der Rastnocken in die untere Rastmulde ist die Mündung relativ weit von der Riffelwalze entfernt.
  • Zur Überwindung des Berges zwischen der oberen und der unteren Rastmulde muss das Absaugrohr axial bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt gegen eine elastische Dichtung, mit der sich das Absaugrohr gegen eine Wand des Saugkastens abstützt.
  • Bevorzugt befinden sich eine Mehrzahl von Absaugrohren in einem gemeinsamen Rohrhalter, welcher der Riffelwalze bzw. dem Streckwerk od. dgl. zugeordnet ist. Dieser Rohrhalter weist auch die oben erwähnte Innenkulisse auf, wobei jedes Absaugrohr seine eigene Innenkulisse besitzt. Hierdurch ist es möglich, dass ein einzelnes Absaugrohr abgesenkt wird, während die übrigen Absaugrohre aber in Wirklage verbleiben und ihre Aufgabe, insbesondere die Verhinderung der Wickelbildung, erfüllen können. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung.
  • Bevorzugt soll aber auch der Rohrhalter selbst und damit die sich in ihm befindenden Absaugrohre gemeinsam abgesenkt werden können. Hierzu ist der Rohrhalter bevorzugt über Seitenführungselemente in Kulissenstreifen geführt. Die Kulissenstreifen befinden sich dabei ortsfest an einem Teil der Maschine, beispielsweise an einer Seitenwand. Auch sie weisen bevorzugt zumindest zwei Aufnahmemulden auf, in welche die Seitenführungselemente eingleiten können. Dies geschieht ebenfalls bevorzugt gegen die oben erwähnte elastische Dichtung. Als Seitenführungselemente bieten sich beispielsweise Rollen an, die ein Eingleiten in die verschiedenen Rastmulden erleichtern.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Rohrhalter einstückig aus einem Blechstreifen geformt. Das Ausformen geschieht durch ein entsprechendes Ausstanzen von Bohrungen, Schlitzen und ein Abkanten. Beispielsweise wird eine Stirnwand des Rohrhaltes zu der oben erwähnten Innenkulisse ausgeformt. An diese Stirnwand schliesst dann, ggfs. über eine Schrägfläche, ein Dachstreifen an, von dem wiederum eine Rückwand abgekanten ist, in welcher sich Durchbrüche befinden, durch die Dichtungen bzw. Enden der Absaugrohre hindurchgesteckt werden können. Seitlich an den Dachstreifen schliessen dann die Seitenwangen an, die zur Halterung der Seitenführungen dienen. Auf diese einfache Weise wird ein Rohrhalter hergestellt, in dem nicht nur ein separates Absenken jedes einzelnen Absaugrohres möglich ist, sondern über den auch eine gesamte Zeile von Absaugrohren abgesenkt werden können.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher eläutert; diese zeigt in
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen an einem Streckwerk einer Ringspinnmaschine;
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Rohrhalters;
  • 3 eine Frontansicht des Rohrhalters gemäss 2.
  • Gemäss 1 ist zwischen einem Saugkasten 1 als zentrale Absaugleitung und einem nur teilweise dargestellten Streckwerk 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung R zum Absaugen von Verunreinigungen an diesem Streckwerk 2 angeordnet. In dieser Vorrichtung R befinden sich eine Mehrzahl von parallel angeordneten Absaugrohren 3 in einem Rohrhalter 4, wobei jedes Absaugrohr 3 durch eine nicht näher gezeigte Öffnung in einer Wand 6 des Saugkastens 1 steckt und gegenüber der Wand 6 sich mit einer elastischen Dichtung 5 abstützt. Die elastische Dichtung 5 weist zumindest zwei seitliche Nocken 5a auf, die in entsprechenden Ausnehmungen 5b des Rohrhalters 4 bzw. dessen Rückwand 31 (siehe 3) sitzen, wodurch ein Verdrehen des Absaugrohres 3 verhindert wird, zumal dieses reibschlüssig in der Dichtung gehalten ist.
  • Andernends des Teils des Absaugrohres 3, welches in der Dichtung 5 sitzt, weist das Absaugrohr 3 eine einer unteren Streckwerk-Lieferwalze (Riffelwalze) 9 angepasste Mündung 8 auf, durch welche hindurch die Verunreinigungen von der Riffelwalze 9 abgesaugt werden können.
  • Unterhalb der Mündung 8 befindet sich an dem Absaugrohr 3 eine Schürze 11, über welche das Absaugrohr angegriffen und in dem Rohrhalter 4 bewegt werden kann.
  • Ferner ist dem Absaugrohr 3 ein Bund 12 aufgeschoben, von dem seitlich Rastnocken 13 abragen. Bevorzugt sind die Rastnocken 13 etwa parallel zu den Nocken 5a seitlich abstehend angeordnetn. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nur ein Rastnocken 13 gezeigt, der in einer Rastmulde 14 einer Innenkulisse 15 aufgenommen ist, wobei diese Innenkulisse 15 von einer Stirnwand 16 des Rohrhalters 4 gebildet wird. Ausser der Rastmulde 14 weist die Innenkulisse 15 eine tiefer angeordnete weitere Rastmulde 17 auf, in welche der Rastnocken 13 gebracht werden kann. Dabei schwenkt eine Achse A des Absaugrohres 3 um einen Winkel w nach unten, wobei die Rastnocken 13 auf ihrem Weg von der Rastmulde 14 in die untere Rastmulde 17 einen Berg 18 der Innenkulisse 15 überfahren. Beim Überfahren dieses Berges 18 wird das Absaugrohr 3 in Richtung der Achse A gegen die Dichtung 5 geführt, was durch die elastische Ausgestaltung dieser Dichtung 5 möglich ist. Die Rückführungskräfte der Dichtung 5 bewirken, dass der Rastnocken 13 auch in die untere Rastmulde 17 gedrückt und damit das Absaugrohr 3 gehalten wird.
  • Auf die eben beschriebene Weise können sämtliche einzelnen, parallel in dem Rohrhalter 4 angeordneten Absaugrohre 3 separat voneinander abgesetzt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, dass der gesamte Rohrhalter 4 gegenüber der Riffelwalze 9, welcher eine Druckwalze 10 zugeordnet ist, abgesenkt wird. Dies geschieht über zwei Seitenführungselemente 19.1 und 19.2, die im vorliegenden Fall als Rollen ausgebildet sind. Jedem Seitenführungselemente 19 ist ein Kulissenstreifen 20 zugeordnet, der an einer Gehäusewand 21 festliegt.
  • Der Kulissenstreifen 20 besitzt zwei Aufnahmemulden 22 und 23, in welche die Seitenführungselemente 19 eingleiten kann. In 1 sitzt das Seitenführungselement 19 in der oberen Aufnahmemulde 22, wird jedoch der Rohrhalter 4 um den Winkel w nach unten bewegt, überfährt das Seitenführungselement 19 eine Muldenkante 24 an den Kulissenstreifen 20, wobei auch in diesem Fall der Rohrhalter 4 gegen die elastische Dichtung 5 gedrückt wird. Danach gleitet das Seitenführungselement 19, gestrichelt dargestellt, in die untere Aufnahmemulde 23.
  • Die Seitenführungelemente 19.1 und 19.2 ragen gemäss 2 und 3 von Seitenwangen 25 des Rohrhalters 4 ab. Sind die Seitenführungselemente 19 als Rollen ausgebildet, so kann sich in der Seitenwange 25 einen Bohrung 26 zur Aufnahme einer Rollenlagerung befinden.
  • Beide Seitenwangen 25 werden durch einen Dachstreifen 27 miteinander verbunden, an den nach einer Schrägfläche 28 die Stirnwand 16 mit der Innenkulisse 15 anschliesst. Insbesondere in 3 ist erkennbar, dass in die Stirnwand 16 Schlitze 29 eingeformt sind, in denen jeweils ein Absaugrohr 3 bewegbar aufgenommen ist.
  • An die Stirnwand 16 schliesst ein Unterstreifen 30 an, der ebenfalls im Bereich der Schlitze 29 unterbrochen ist.
  • Zum Saugkasten 1 hin ist dem Dachstreifen 27 eine Rückwand 31 angeformt, in welcher sich Durchbrüche 32 zur Aufnahme der Dichtung 5 bzw. des Absaugrohrendes befinden.
  • Bevorzugt ist der Rohrhalter 4 aus Unterstreifen 30, Stirnwand 16, Schrägfläche 28, Dachstreifen 27 und Rückwand 31 und Seitenwangen 25 einstückig, beispielsweise aus Metall hergstellt. Hierzu werden die einzelnen Teil des Rohrhalters 4 in entsprechender Weise von einem Blechstreifen abgekantet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen in einer Textilmaschine, insbesondere von Fasermaterial an einem Streckwerk (2) einer Ringspinnmaschine, wobei Absaugrohre (3) einerseits mit einem Saugkasten (1) verbunden und andererseits mit einer Mündung (8) einer Walze (9), insbesondere einer Streckwerkwalze, zugeordnet sind, wobei ein Absaugrohr (3) um einen Winkel (w) von der Walze (9) weg stufenweise absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Absaugrohren (3) einem Rohrhalter (4) zugeordnet ist und die Absaugrohre (3) gegenüber diesem separat absenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (3) seitliche Rastnocken (13) aufweist, welche an einer Innenkulisse (15) geführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkulisse (15) vom Saugkasten (1) aus gesehen zumindest eine obere und eine untere Rastmulde (14, 17) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Absaugrohr (3) über eine elastische Dichtung (5) gegen eine Wand (6) des Saugkastens (1) abstützt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkulisse (15) dem Rohrhalter (4) zugeordnet ist, welcher ebenfalls absenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, dass der Rohrhalter (4) über Seitenführungselemente (19) in ortsfesten Kulissenstreifen (20) geführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstreifen (20) zumindest zwei Aufnahmemulden (22, 23) zur Aufnahme der bevorzugt als Rollen ausgebildeten Seitenführungselemente (19) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrhalter (4) eine Stirnwand (16), welche die Innenkulisse (15) ausbildet, zwei Seitenwangen (25) zur Halterung der Seitenführungselemente (19) und eine Rückwand (31) aufweist, welche sich gegen die Dichtung (5) abstützt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrhalter (4) einstückig aus einem Blechstreifen hergestellt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückwand (31) eine Mehrzahl von Durchbrüchen (32) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Absaugrohrenden und/oder Dichtungen (5) und in die Stirnwand (16) eine Mehrzahl von Schlitzen (29) zur Führung der Absaugrohre (3) eingeformt sind.
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