DE444438C - Trommelwinde - Google Patents

Trommelwinde

Info

Publication number
DE444438C
DE444438C DEP51244D DEP0051244D DE444438C DE 444438 C DE444438 C DE 444438C DE P51244 D DEP51244 D DE P51244D DE P0051244 D DEP0051244 D DE P0051244D DE 444438 C DE444438 C DE 444438C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
pawl
pawls
shaft
ratchet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP51244D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PULLER Manufacturing CO Inc
Original Assignee
PULLER Manufacturing CO Inc
Publication date
Priority to DEP51244D priority Critical patent/DE444438C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE444438C publication Critical patent/DE444438C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Trommelwinde. Die bekannten Winden, deren lose auf der Welle sitzende Trommel durch :ein umsteuerbares Klinkenwerk nach der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann, haben den Nachteil, daß sie nur schrittweise bewegt werden können. Ihr Verwendungsgebiet ist daher beschränkt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mit Hilfe welcher eine schrittweise drehbare Trommel auch fortlaufend nach der einen oder anderen Richtung. gedreht werden kann, so daß die Winde für die verschiedensten Zwecke zu verwenden ist.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß ein zweiter Satz von Klinken vorgesehen ist, und daß die Klinken dieses Satzes in .entgegengesetzter Richtung mit verschiedenem Kraft- und Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis arbeiten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargesteIlt. Abb. i ist eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeils i (Abb. 2) gesehen, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß, teilweiseim Schnitt. Abb.3 ist eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeils 3 (Abb. 2) gesehen.
  • Abb. 4. zeigt auseinandergenomm.en die Sperrklinkenvorrichtung für die Einrichtung zum langsamen Anheben.
  • Abb. 5 ist eine Einzeldarstellung der Kurbel. Abb. 6 bis 12 zeigen schematisch die Wirkung der Vorrichtung zum: langsamen Anheben.
  • In dem Rahmen i ist lose drehbar eine Welle 2 gelagert, welche in Drehung oder Schwingung versetzt werden kann. Auf der Welle 2 sitzt lose eine Trommel 3 und fest aufgekeilt ein Arm q., welcher eine Schaltklinke 5 trägt, die in Schaltzähne 6 an einem Flansch der Trommel einfällt. Die Klinke ist um den Zapfen 7 schwingbar und wird durch eine Feder 8 in Eingriff :gehalten. Wenn die Schaltklinke in die in Abb. i punktiert gezeichnete Lagegesenkt wird, ist die Schaltvorrichtung unwirksam.
  • Ein zweiter Arm 9 ist auf der anderen Seite der Trommel ebenfalls ,auf der Welle 2 befestigt. An ihm ist eine Schaltklinke io angebracht. Diese wird durch eine Feder mit einem Zahnkranz i i an einem Zahnrad 12 in Eingriff gehalten, welches auf der Welle 2 lose drehbar ist. Mit dem Zahnrad 12 steht ein Ritzel i3 in Eingriff, welches um Zapfen 14 im Gestell drehbar ist und in die Innenverzahnung 15 eines der Flanschen der Trommel eingreift. Die Schaltklinke io kann gegen die Wirkung der Belastungsfeder ausgerückt und durch eine Sperrklinke 16 in unwirksamer Lage gehalten werden.
  • Die Welle 2 (Abb. 2.) ragt an beiden Seiten durch das Gestell hindurch und besitzt beiderseits vierkantige Enden, auf welche ein Hebel 17 (Abb. 5) oder eine Kurbel aufgesteckt werden kann. Es kann aber auch eine Antriebsscheibe o. dgl. aufgesteckt werden. Aus Abb. 2 erkennt man auch, daß die beiden Gruppen von Übertragungsvorrichtungen von den seitlichen Flanschen der Trommel überdeckt werden. Die Schaltklinke 5 überträgt ihre Bewegung unmittelbar auf die Trommel, die Schaltklinke io dagegen mittelbar. Das übersetzungsverhältnis der beiden Antriebe ist verschieden. Die Schaltzähne 6 und i i und die Schaltklinken 5 und io sind nach entgegengesetzten Seiten gerichtet.
  • Wenn beide Schaltklinken mit den Schaltzähnen in Eingriff stehen, kann durch eine hin und her .gehende Schwingung der Welle 2 von .dem einen oder anderen -Ende aus, beispielsweise mittels, des Handgriffs 17, eine Drehung der Trommel in stets gleicher Richtung hervorgebracht werden. Durch Ausschalten der einen oder anderen Schaltklinke kann die Trommel schrittweise in der gleichen Richtung gedreht werden. Schließlich kann durch fortlaufende Drehung der Welle 2 in der einen oder anderen Richtung eine fortlaufende Drehung der .Trommel erzielt' werden, wobei die Drehrichtung der Welle 2 bestimmt, durch welche Gruppe von Schaltvorrichtungen die Kraft übertragen wird. Wenn die Welle 2 fortlaufend gedreht wird ist es nicht notwendig, eine der Klinken außer Wirkung zu setzen. Vielmehr ist es zweckmäßig, beide in Eingriff zu lassen, da die nicht zur Kraftübertragung benutzte Klinke als Sperrung gegen Rücklauf dient.
  • Innerhalb eines kleinen Rahmens und durch verhältnismäßig einfache Mittel kann daher eine Anzahl verschiedener Arbeitsbedingungen erfüllt werden; und verschiedene Kraftübertragung und verschiedene Geschwindigkeiten können nach Belieben des Arbeiters erreicht werden. Die Winde ist geeignet für das Anziehen, Heben- oder Senken von Gegenständen, insbesondere, wenn sie mit einer Bremseinrichtung verbunden wird, die unten beschrieben wird.
  • Es ist zweckmäßig, noch eine oder mehrere Vorrichtungen fürwesentlichlangsameres Heben und Senken mit verschiedener Geschwindigkeit und Kraftübersetzung anzuwenden. Diese Vorrichtungen sind mit 18, 19 in Abb. ä bezeichnet, und sie bestehen im wesentlichen aus zwei Schalträdern 20, 21 auf der Trommel und zwei Paaren von Langsamhubklinken 22, 23 und 24, 25, die an den Schwingachsen 26, 27 angebracht sind. Das Schaltrad 2o befindet sich am äußeren Umfang des Flansches der Trommel, welcher die mit Zwischenritzel arbeitende Gruppe der Kraftübertragungsmittel zwischen WelIe 2 und Trommel 3 umschließt. Schaltrad 2 i befindet sich am äußeren Umfange des anderen Flansches der Trommel. Beide Paare von Langsamhubklinken werden durch die Schwingglieder 26, 27 getragen, welche unabhängig von der Welle 2 am Maschinengestell außerhalb der Trommel 3 gelagert sind. Da beide Langsamhubvorrichtungen 18, ig mit Ausnahme des übersetzungs; verhältnisses die gleiche Bauart haben, braucht nur eine beschrieben zu werden. Das Schwingglied 26 der Langsamhubvorrichtung 18 ist im Gestell drehbar angebracht und hat eine vierkantige Verlängerung --8, auf welche der Handgriff 17 aufgesteckt werden kann. Es ist ferner mit einem Anschlag 29 versehen, welcher die Schwingbewegung durch Zusammentreffen mit Anschlagflächen 30, 31 begrenzt. Das Schwingglied 26 besitzt zwei Klinkenlager 33, 34 (Abb.4), an die sich an einem Ende öffnungen 35 anschließen. Die Klinken --2,23 sind mit zapfenförmigen Verlängerungen 36, 37 versehen, deren eine in eine öffnung 35 paßt und deren andere durch .eine Kappe 38 mit zwei Aussparungen ,gehalten wird. Die Kappe 38 wird mittels einer Platte 39 gehalten, die am Ende des Gliedes 26 durch einen Bolzen 40 befestigt ist. Ein Bolzen 41 geht durch die Platte 3o, das Glied 26 und die Kappe 38 hindurch, um letztere in ihrer Lage zu sichern. Die Schaltklinke 23 besitzt ferner Wölbungen 42 und 43. 44 ist ein Stift am Gestell, weicher mit der Klinke 23 zusammenwirkt. Jede Klinke ist ferner mit zwei Stiften 45 versehen, zwischen welche Federn 46, 47 fassen. Diese Federn werden durch ein Klinkenumstellglied 48 getragen, welches um Zapfen 49 drehbar am Gestell angebracht ist und durch einen Hebel So verstellt wird, der mit dem Ende des Gliedes 48 verzapft ist und durch einen Schlitz 51 des Gestells hindurchreicht. 52 ist ein Vorsprung am Hebel So, welcher hinter einen Ansatz an der oberen und unteren Seite des Gestells fassen kann. Wenn die Teile sich in der Stellung nach Abb. 3 befinden, drücken die Federn 46, 47 die Schaltklinken gegen das Schaltrad. Wenn sich die Teile in der Stellung nach Abb. i befinden, heben die -Fiedern die Schaltklinken aus.
  • Bei 'der Stellung nach Abb.3 kann der Handgriff 17 auf das vierkantige Ende 28 des Gliedes 2 6 aufgesteckt werden, und wenn dieses Glied nach links pendelt, so trifft die Schaltklinke 22 gegen einen Zahn des Schaltrades und dreht dabei die Trommel. Diese Bewegung der Klinke wird dadurch hervorgebracht, daß die Lagerstelle exzentrisch gegenüber der Schwingachse des Gliedes 26 liegt. Aus dem gleichen Grunde wird während der Bewegung des Hebels. 17 nach links die Klinke 23 nach rechts zurückgezogen, bis sie hinter dem nächsten Zahn des Schaltrades einfällt und, durch die Feder 47 in die Zahnlücke gedrückt wird. Dies tritt ein kurz bevor der Anschlag 29 gegen die Anschlagfläche 31 trifft. Bei der Rückbewegung des Hebels 17 und des Gliedes 26 schiebt die Schaltklinke 23 die Trommel vor, und die Schaltklinke 22 wird zurückgezogen. und fällt hinter dem nächsten Zahn ein. Somit tritt eine Drehbewegung der Trommel ein, durch die Seil auf die Trommel gewickelt wird. Während der beschriebenen Verrichtung wirkt der Stift 44, wenn er auch- zeitweise mit der unteren Wölbung der Schaltklinke 23 zusammentrifft, nicht. Ebensowenig wirkt die obere Wölbung der Schaltklinke 23 gegenüber der unteren Fläche der Klinke 22.
  • Wenn nun die Lastbewegung aufhören soll, ohne dieTrommel ganz loszulassen oder dieLast zu senken, so wird das Umstellglied 48 in die in Abb.-i --,gezeigte Stellung gebracht, in welcher die Federn die Schaltklinken vom Schaltrad wegdrücken. Diese Umstellung beeinfiußt aber nicht wesentlich die Klink ,en 22, 23, weil die Last auf .sie gleichmäßig 'verteilt ist, wenn die Hub- oder Ziehbewegung unterbrochen wird, indem sich der Anschlag 29: etwas von der Anschlagfläche 30 oder 31 abhebt.
  • Um .das Senken der Last zu beginnen, wenn. die Klinken 22, 23 sich in- der in Abb. 6 gezeigten Lage befinden, mu.ß der Hebel 17 zunächst rückwärts nach rechts bewegt werden, bis der Anschlag 29 gegen den Anschlag 3o trifft, so daß der Druck auf die Klinke 22 vermindert wird und diese weit genug zurückgezogen wird, so daß die Feder 46 sie aus den Schaltzähnen ausheben kann (:s. Abb.7). Nunmehr ruht diese auf der oberen Fläche der Klinke 23. Der Zug der Last, welcher in Richtung des Pfeils (Abb.7) ausgeübt wird, wird nun durch die Klinke 23 aufgenommen und bewegt diese nach rückwärts und- den Hebel 17 nach vorwärts. Während dieser Wirkung geht die Klinke 22 nach vorn, und ihre untere Fläche gleitet auf der - oberen Wölbung 42 der Klinke 23, bis sie gegen de Wirkung der Feder 46 hinter dem nächsten Zahn einfällt (Abb.7, 8 und 9). Wenn die Teile die Stellung nach Abb. 9 erreicht haben, befinden sie sich in einer Haltestellung. Wenn.. die Vorwärtsbewegung des Hebels 17 fortdauert, bis der Anschlag z9 @ .gegen den Anschlag 31 trifft (Abb. io), wird die Last auf die Klinke 22 übertragen und"die Schaltklinke 23 ausgelöst, sor daß sie auf den Stift 44 auffällt. Bei der Rückwärtsbewegung des Hebels 17 wird die Klinke 22 zurückgezogen und 23 vorgeschöben, und dabei führt der Stift 44 die Klinke 23 in Eingriff mit dem nächsten Zahn. Danach wird: die Klinke 22 freigegeben (Abb.7).
  • In Abb. 12 nehmen die Klinken 22 und 23 die unwirksame Lage ein, und zwar wird diese durch Bewegung des Hebels, 5o (Abb. 3) und Verschiebung des Hebels 17 in die senkrechte Stellung erreicht. In dieser Lage befinden sich die einzelnen Teile beim Senken einer leichten Last, und der Anschlag 29 liegt gegen den umlesbaren Anschlag 32. Selbstverständlich ist auch der andere Satz von Klinken 24,25 in ähnlicher Weise in die unwirksame Stellung zu bringen.
  • Aus dem Angegebenen ergibt sich, daß die Vorrichtungen für schnelles Heben die Trommel in der für das Aufwickeln des Lastseilen nötigen Richtung drehen-ohne Rücksicht darauf, ob die Welle 2 :in der .einen oder anderen Richtung gedreht wird, - und daß ferner jede der beiden Vorrichtungen zum Langsamheben die Trommel in der gleichen Richtung dreht. Es folgt daraus, daß bei der Drehung der Trommel durch die Schnellhubvorrichtungen entweder eine oder beide der Langsamhubvorrichtungen als Sperrklinken wirken und Rückwärtsdrehung verhindern. Wenn es daher -erwünscht ist, das Seil vor Beginn-des Hebers, von der Trommel abzuziehen, :oder wenn ,eine leichte Last durch ihr Eigengewicht gesenkt werden soll, müssen die beiden Langsamhubklinken-und die Klinken 5 und io der Schnellhubvorrichtung in die wirkungslose Lage (Abb. i2) gebracht werden.
  • Mit der Hebevorrichtung ist eine geeignete Bremse verbunden. Im vorliegenden Falle bildet der äußere Umfang des Sperrades 6 eine Bremsfläche 53, die von einem Bremsband 5q. umschlungen wird. - Die. freien Enden desselben sind an einem Schv@gli@ed 55 angehängt, welches . am Gestell drehbar ist. Die beiden Anhängungspunkte liegen.- exzentrisch zur* Schwingachse des Gliedes 55. Das Glied 5 5 trägt einen Bremshandgriff 5 6 und einen Sperrzahnkranz 57,- mit welchem eine Sperrklinke 58 durch- eine Feder 59 in Eingriff gehalten wird. 6o ist ein Hebel zum Lösen der Bremse, welcher gegen den Stift 61 der Klinke 58 wirkt, um diese aus dem Sperrzahubogen auszuheben.
  • Die Vorrichtung als Ganzes wird zweckmäßig mit Laufrädern 62 versehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winde, deren lose auf der Welle sitzende Trommel durch ein umsteuerbares Klinkengetriebe schrittweise in der einen oder anderen Richtung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Satz von Klinken vorgesehen ist, die in. entgegengesetzter Richtung mit verschiedenem Kraft- und Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis arbeiten; und von denen die eine unmittelbar, die andere unter Vermittlung eines Zwischenrades auf die Seiltrommel einwirkt, so daß die Trommel durch beide Klinken durch: Schwingen der Welle nach entgegengesetzten Richtungen fortlaufend in der gleichen Richtung oder aber durch die eine oder andere Klinke durch dauerndes Drehen der Welle nach der einen oder anderen Richtung fortlaufend in der gleichen Richtung gedreht werden kann.
  2. 2. Winde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Klinken ausschaltbar ist, um die Trommel durch die andere Klinke durch Hinu-adh6rschwingen der Welle schrittweise drehea zu-können.
DEP51244D Trommelwinde Expired DE444438C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP51244D DE444438C (de) Trommelwinde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP51244D DE444438C (de) Trommelwinde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE444438C true DE444438C (de) 1927-05-20

Family

ID=7384954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP51244D Expired DE444438C (de) Trommelwinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE444438C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT17646U1 (de) Hebezeug
DE444438C (de) Trommelwinde
DE1254088B (de) Selbstaufzuguhr mit einem Planetengetriebe
DE3510490C2 (de)
DE3309675A1 (de) Hebelhebezeug
DE108530C (de)
DE2545383C3 (de) Lastgetriebe mit Endstellungsentkupplung für den Antrieb von Stufenschaltern für Stufentransformatoren
DE747784C (de) Getriebe fuer Bagger, Krane u. dgl.
DE106115C (de)
DE453222C (de) Antrieb fuer Windwerke
DE9845C (de) Neuerungen an Personen- und Lastenaufzügen
DE634407C (de) Winde
DE375863C (de) Greifer, bei dem durch eine Schliesstrommel zwei Schliesseile und durch eine Entleerungstrommel ein Entleerungsseil bewegt werden
DE377541C (de) Laufkatze
DE808634C (de) Flaschenzug mit Lastdruckbremse
DE817028C (de) Getriebe, besonders fuer Flaschenzuege
DE832059C (de) Einmotorenwinde fuer Greifer- oder Kuebelkrane
DE871058C (de) Kupplung fuer Winden
DE2533970C3 (de) Schwerlastlaufkran, insbesondere Gießkran oder Pfannenkran
DE374643C (de) Selbstgreiferwindwerk
DE464576C (de) Winde
DE274739C (de)
DE217231C (de)
DE407808C (de) Doppeldrehkeilkupplung mit aussenliegenden, in der Nabe des Antriebsrades gelagerten Drehkeilen
DE947109C (de) Einmotorige Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Greifer