DE4443028A1 - Schnellwechselsystem für Schneidwerkzeuge - Google Patents

Schnellwechselsystem für Schneidwerkzeuge

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DE4443028A1
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James D Phillips
William F Hildreth
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J D PHILLIPS CORP ALPENA MICH US
JD Phillips Corp
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J D PHILLIPS CORP ALPENA MICH US
JD Phillips Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309352Cutter spindle or spindle support
    • Y10T409/309408Cutter spindle or spindle support with cutter holder
    • Y10T409/309464Cutter spindle or spindle support with cutter holder and draw bar

Description

Das technische Gebiet der Erfindung sind die Werkzeugwechselsysteme im allgemeinen und insbesondere ein System zum schnellen Auswechseln eines Fräs- bzw. Schneidwerkzeugs. Solche Werkzeuge arbeiten spanabhebend rotierend.
Gemäß üblicher Praxis muß der Benutzer mindestens eine bis sechs Montageschrauben lösen und entfernen, um einen Fräs- bzw. Schneidkopf von einer Spindel zu entfernen. Dann muß er den neuen Fräskopf anbringen und alle Montageschrauben wiedereinsetzen und festdrehen. Dies erfordert beträchtliche Zeit, bis zu 30 Minuten, und es besteht die Gefahr, daß eine der Schrauben in den (nach oben offenen) Kühlmittel-Behälter fällt, was noch zeitaufwendiger wäre.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Werkzeugwechselsystem zu schaffen, das aus relativ wenigen einfachen Teilen aufgebaut ist, das unempfindlich und im Betrieb langlebig ist, das schnell zu bedienen und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist. Das wird mit der Lehre der Ansprüche 1 oder 18 erreicht. Die abhängigen Ansprüche konkretisieren und erweitern diese technischen Lehren.
Dabei wird der Schneidkopf mittels einer Spannvorrichtung auf der Spindel gehalten. Wenn die Spannvorrichtung gelöst ist, braucht der Benutzer nur das Werkzeug mit einer Hand zu greifen und es in eine Stellung verdrehen, in der es von der Spindel abgezogen werden kann. Der Benutzer kann dann ein neues Werkzeug auf die Spindel aufschieben, es in umgekehrter Richtung verdrehen und so den neuen Schneidkopf wieder festspannen. Das gesamte Verfahren dauert nur einige wenige Sekunden.
Genauer gesagt, weist diese Spindel eine Antriebsplatte auf, auf der das Schneidwerkzeug montiert ist. Antriebsstifte oder Mitnehmer auf der Antriebsplatte greifen in Schlitze am Werkzeug ein, so daß sich das Werkzeug mit der Antriebsplatte dreht. Ein Spannriegel ist vorgesehen zum Spannen des Schneidkopfes (Werkzeugs) an der Antriebsplatte (Spannfutter). Das Schneidwerkzeug weist Ausnehmungen auf, die mit dem Sperriegel fluchten, wenn das Werkzeug gegen den Sperriegel verdreht wird, so daß es von der Antriebsplatte entfernt werden kann. Ein neuer Schneidkopf wird dann in umgekehrter Richtung in eine Stellung verdreht, in der er durch den Sperriegel festgespannt wird. Eine Feder hält den Sperriegel in seiner Verriegelungsstellung.
Ein Paar von Haltefingern oder Greifern kann vorgesehen sein, die durch Zentrifugalkraft aktiviert werden, um den Schneidkopf auf der Antriebsplatte in Verriegelungsstellung zu halten, selbst wenn die Feder defekt ist, die den Sperriegel normalerweise in seiner Verriegelungsstellung hält.
Ausführungsbeispiele sollen das Verständnis der Erfindung erweitern und vertiefen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Schneidwerkzeug, das am Ende einer Spindel mit der Antriebsplatte verriegelt ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, die das Werkzeugwechselsystem in gelöstem Zustand zeigt.
Fig. 4 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, die den Schneidkopf um 90° zu der Stellung von Fig. 1 verdreht zeigt.
In den Figuren ist ein Fräswerkzeug 10 gezeigt, das lösbar auf einer Antriebs- oder Tragplatte 12 einer Werkzeugspindel 14 montiert ist.
Die Spindel 14 hat eine zylindrische Mittelbohrung 16, die mit ihrer Drehachse 17 konzentrisch ist. Die Tragplatte 12 ist am Ende der Spindel 14 mit Bolzen 18 befestigt und weist eine mittige Öffnung 20 auf, die mit der Öffnung 16 fluchtet. Die Stirnseite der Antriebsplatte hat eine kreisförmige Ausnehmung 22, die senkrecht zu der Drehachse 17 der Spindel ist und eine Aufnahme oder Passung für den Schneidkörper 28 bildet. Die Ausnehmung 22 ist durch eine kreisförmige Wand 26 begrenzt, die mit der Drehachse konzentrisch ist.
Der Schneidkörper 28 hat eine mittige becherförmige Vertiefung 30 an seiner Vorderseite mit einer Öffnung 32 durch die Unterseite der Vertiefung, die mit der Drehachse 17 fluchtet, wenn das Werkzeug auf der Antriebsplatte montiert ist. Ein abnutzungsfester Ring 34 ist unten in die Vertiefung 30 eingepreßt. Ausgerichtete - sich radial erstreckende - Schlitze 36 und 38 sind an der Rückseite des Schneidwerkzeugs ausgebildet.
Mitnehmer 40 und 42 sind in Vertiefungen 24 in der Ausnehmung 22 auf der Tragplatte 12 beiderseits der Mittelöffnung 20 so befestigt, daß sie in die Schlitze 36 und 38 eingreifen, damit sich das Fräswerkzeug 10 mit der Antriebsplatte 12 dreht.
Ein Sperriegel 44 verriegelt das Schneidwerkzeug 10 an der Aufnahme 22 der Antriebsplatte 12. Der Sperriegel 44 ist flach und im wesentlichen T-förmig und er ist drehbar in dem Schlitz zwischen zwei seitlich beabstandeten Vorsprüngen 46 am stirnseitigen Ende der Einspannstange 48 befestigt. Insbesondere dreht sich der Sperriegel 44 auf einem Stift 50, der sich zwischen den Vorsprüngen 46 erstreckt. Der Stift erstreckt sich durch den Schaft 52 des Sperriegels 44, und die Enden des Querteils 54 des Sperriegels 44 liegen auf dem Tragring 34.
Die Einspannstange 48 erstreckt sich der Länge nach innerhalb der Spindelöffnung und wird zur Hin- und Her-Drehbewegung mittels einer Führungsbuchse 56 geführt. An der Führungsbuchse ist ein Sicherungsring 58 angeordnet, der an der Innenseite der Einspannstange 48 und auch an einem röhrenförmigen Verriegelungsgehäuse 60 auf der Einspannstange gesichert ist. Eine Druck-Schraubenfeder 62 umgibt die Einspannstange 48 und drückt auf die Rückseite der Antriebsplatte 12 und auf das Gehäuse 60, um das Gehäuse 60, und somit die Einspannstange 48 in Fig. 2 nach rechts zu drücken. Dies bewirkt, daß das Querteil 54 des Sperriegels gegen den Tragring 34 des Schneidwerkzeugs 10 drückt, um es auf die Tragfläche 22 der Antriebsplatte 12 zu spannen, wenn das Werkzeug in eine Stellung gedreht wird, in der die Mitnehmer 40 und 42 in die Schlitze 36 und 38 eingreifen.
Der Tragring 34 hat ein Paar diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 70, ausgehend von seinem Innenrand. Diese Ausnehmungen passen genau in die Enden des Querteils 54 des Sperriegels 44, wenn das Werkzeug in eine Stellung gedreht wird, in der die Enden des Querteils 54 mit den Ausnehmungen 70 fluchten.
Der Sperriegel 44 wird in der bezüglich der Einspannstange 48 gezeigten Stellung mittels einer Federdruck-Kugel 72 an der Positionier-Einheit 74 gehalten, die an der Einspannstange 48 vorgesehen ist und in eine Vertiefung 76 am Ende des Schafts 52 des Sperriegels 44 eingreift. Diese Anordnung ermöglicht es dem Sperriegel 44, sich bezüglich des Schneidwerkzeugs 10 beim Verriegeln selbst auszurichten.
Das Verriegelungssystem enthält zwei oder mehrere Greifer 78, die sich an dem Gehäuse 60 befinden. Die Greifer sind in symmetrisch angeordneten Schlitzen 80 in dem Gehäuse 60 montiert. Jeder Greifer ist schwenkbar auf einem Drehstift 82 gelagert und hat einen radial nach außen gerichteten Hakenabschnitt 84, der so ausgebildet ist, daß er sich in eine ringförmige Rille oder Ringnut 86 in der Spindelöffnung erstreckt. Die Hakenabschnitte 84 der Greifer 78 sind weit genug von den Drehstiften 82 beabstandet, daß die Greifer während der Drehbewegung der Spindel durch Zentrifugalkraft radial nach außen gedrückt werden, um die Hakenabschnitte in die Nut 86 einzuführen. Um die Wirkung der Zentrifugalkraft zu ergänzen, werden die Greifer 78 durch eine Ring-Sicherungsfeder 88, die in Vertiefungsabschnitte der Greifer auf der Seite der Drehstifte 82 gegenüber ihren Hakenabschnitten eingreift, in eine Stellung gedrückt, in der ihre Hakenabschnitte in die Spindelnut 86 eingreifen. Dadurch, daß die Hakenabschnitte durch die Zentrifugalkraft im Eingriff mit der Nut 86 gehalten werden, liegt das Schneidwerkzeug 10 selbst im Fall eines Defekts der Federn 62 und 88 fest auf der Tragplatte 12 auf.
Fig. 1 und 2 zeigen das Schneidwerkzeug 10 in mit der Stirnseite der Tragplatte 12 verriegeltem Zustand, wobei die Antriebskopplungen 40 und 42 in die Schlitze 36 und 38 eingreifen und wobei das Querteil 54 des Sperriegels 44 an Paßstiften 89 auf dem Tragring 34 des Schneidwerkzeugs anliegt. Gewünschtenfalls könnten sich diese Stifte durch den Tragring 34 hindurch und in den Schneidkörper 28 hinein erstrecken. Dies ist die Stellung der Teile, wenn das Schneidwerkzeug eingesetzt wird, um Metall von einem Werkstück abzuheben. Das Schneidwerkzeug 10 wird durch die Federkraft einer Druckfeder 62 auf der Tragplatte 12 fest aufgespannt.
Wenn das Schneidwerkzeug von der Antriebsplatte entfernt werden soll, um es zum Beispiel zu schleifen oder auszutauschen, wird die Einspannstange in Fig. 2 nach links in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedreht, in der das Werkzeug genügend beabstandet ist, um die Mitnehmer 40, 42 aus ihrer Eingriffsstellung mit den Schlitzen 36 und 38 zu entfernen. Diese Bewegung der Einspannstange wird durch einen Entriegelungsschaft 90 ausgeführt, der sich in eine Öffnung 92 an der inneren Stirnseite der Einspannstange 48 bewegt. Der Entriegelungsschaft 90 wird durch eine Stößelstange 94, die mittels einer (nicht gezeigten) Antriebsvorrichtung angetrieben wird, nach links bewegt.
Der Entriegelungsschaft 90 bewegt die Stange 48 nach links, wenn das Ende des Entriegelungsschaftes den Grund der Öffnung 92 in der Einspannstange 48 berührt. Dieses Ende des Entriegelungsschaftes weist einen Nockenabschnitt 96 auf, der während seiner Linksbewegung zum Lösen des Werkzeugs auf die Nase 98 jedes Greifers 78 drückt, um ihn genügend zu drehen, und die Hakenabschnitte 84 aus der Spindelnut 86 auszuklinken, so daß die Einspannstange 48 und der Sperriegel 44 weit genug nach links beabstandet werden können, um das Schneidwerkzeug zu entriegeln. Das Ausklinken der Hakenabschnitte 84 aus der Spindelnut 86 durch die Wirkungsweise des Auflaufabschnitts 96 findet statt, bevor das Ende des Entriegelungsschaftes 90 den Grund der Öffnung 92 im Verriegelungsschaft 48 erreicht.
Wenn die Antriebsvorrichtung abgeschaltet wird, wird der Entriegelungsschaft 90 mittels einer Druck-Schraubenfeder 100 zurückgezogen. Die Antriebsvorrichtung wird vorzugsweise durch einen "Spannen"- bzw. "Lösen"-Knopf ein- bzw. ausgeschaltet, die für den Benutzer zum Auswechseln des Werkzeugs zugänglich sind.
  • a) Entfernen des Werkzeugs:
    Wenn das Werkzeug gewechselt werden soll, stoppt der Benutzer die Spindel und drückt den Knopf "Lösen", der die Antriebsvorrichtung in Gang setzt, um den Stellschaft 94 in Richtung des Entriegelungsschaftes 90 zu bewegen und diesen vorzuschieben, bis die Nase 98 jedes Greifers 78 an dem Nockenabschnitt 96 des Entriegelungsschafts anliegt und so die Greifer verschwenkt, wobei die Feder 88 gedehnt und die Hakenabschnitte 84 der Greifer aus der Spindelnut 86 ausgeklinkt werden. Der Entriegelungsschaft 90 bewegt sich weiter vorwärts, wobei er die Feder 62 zusammendrückt und die Einspannstange 48, den Sperriegel 44 sowie das Schneidwerkzeug 10 vorbewegt, bis sich das Werkzeug 10 nicht mehr im Eingriff mit den Mitnehmern 40 und 42 befindet. Das Werkzeug kann nun um 90° verdreht werden, wobei die Enden des Querteils 54 des Sperriegels 44 mit den Ausnehmungen 70 des Tragrings 34 des Werkzeugs ausgerichtet werden, so daß das Schneidwerkzeug von der Tragplatte 12 entfernt werden kann.
  • b) Einsetzen des Werkzeugs:
    Während sich das Werkzeug-Schnellwechselsystem noch in Entriegelungsstellung befindet, setzt der Benutzer einen neuen Schneidkörper so auf, daß die Ausnehmungen 70 des Schneidkörpers mit dem Querteil 54 des Sperriegels 44 fluchten, und schiebt es vor, bis die rückwärtige Stirnseite des Schneidkörpers die Oberfläche der Mitnehmer 40 und 42 berührt. Der Benutzer dreht dann das Werkzeug um 90° in umgekehrter Richtung, bis die Paßstifte 89 den Querteil des Sperriegels berühren und eine weitere Drehung verhindern. Die Schlitze 36 und 38 auf der Rückseite des Werkzeugs sind nun auf die Mitnehmer 40 und 42 ausgerichtet. Der Benutzer drückt den "Spannen"-Betätigungsknopf, der die Antriebsvorrichtung abschaltet, wodurch die Stößelstange 94 sich zurückzieht und die Einspannstange 48 von der Feder 62 in Fig. 3 nach rechts gedrückt werden kann um den Sperriegel 44 an den Anschlagring 34 anzudrücken, wobei das Werkzeug auf die Mitnehmer 40 und 42 - gegen die Passung 22 der Tragplatte 12 - aufgeschoben wird.
  • Der Entriegelungsschaft 90 zieht sich unter dem Einfluß der Feder 100 weiter zurück, bis die Greifer 78 von der Verriegelungsfeder 88 nach außen verschoben werden, wobei die Hakenabschnitte 84 der Greifer in die Spindelnut 86 eingreifen. Die durch die sich drehende Spindel ausgeübte Zentrifugalkraft hält die Greifer im Eingriff mit der Spindelnut, selbst wenn die Verriegelungsfeder 88 oder die Spannfeder 62 brechen. Dies verhindert, daß sich das Werkzeug versehentlich von der Tragplatte löst, während es sich dreht.
Das Entfernen und Austauschen des Werkzeugs kann mit einer Hand in nur wenigen Sekunden bewerkstelligt werden.

Claims (18)

1. Wechselsystem für Werkzeuge, wie Fräsköpfe oder Schneidköpfe, umfassend
  • a) eine drehbare Antriebsplatte (12), die eine Passung (22) zum Anbringen eines Werkzeugs (10) aufweist;
  • b) eine lösbare Antriebseinrichtung (38, 36, 40, 42) zum Drehen des Werkzeugs (10) mit der Antriebsplatte (12), wenn dieses in der Passung (22) eingespannt bzw. festgelegt ist;
  • c) eine lösbare Spannvorrichtung (44, 52, 54, 60, 62, 48, 78, 82, 84) zum Festlegen bzw. Spannen des Werkzeugs in der Passung (22)
2. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung Mitnehmer (40, 42) und Schlitze (36, 38) umfaßt, wobei die einen am Werkzeug (10) und die anderen an der Antriebsplatte (12) vorgesehen sind.
3. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (44, 54, 52, 60, 62, 48, 78, 82, 84) einen Riegel (44, 54) zum lösbaren Spannen des Werkzeugs und eine Maltevorrichtung (48, 60, 62, 78, 82, 84) zum Spannen des Riegels am Werkzeug (10) umfaßt.
4. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (48, 60, 62, 78, 82, 84) eine Feder (62) enthält, die nachgebenden Druck auf den Riegel (44, 54) ausübt.
5. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (48, 60, 62, 78, 82, 84) zumindest einen Verriegelungsarm (78, 84) enthält, der durch Zentrifugalkraft als Folge der Drehung der Antriebsplatte (12) aktiviert wird.
6. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) - wenn es von dem Riegel (54, 44) gelöst ist - gegenüber dem Riegel von einer ersten Drehlage, in der das Werkzeug bezüglich des Riegels zur Verriegelung an dem Sitz (22) der Antriebsplatte (12) ausgerichtet ist, in eine zweite Drehlage drehbar ist, in der das Werkzeug mit dem Riegel fluchtet und von der Antriebsplatte abnehmbar oder an die Antriebsplatte anflanschbar ist.
7. Wechselsystem für Werkzeuge mit:
  • a) einer drehbaren Antriebsplatte (12) wobei die Antriebsplatte eine Passung oder Sitz (22) zum Halten oder Aufnehmen eines Werkzeugs (10) aufweist;
  • b) einer lösbaren Antriebseinrichtung (36, 38, 40, 42) zum Drehen des Werkzeugs mit der Antriebsplatte, wenn dieses auf der Passung oder dem Sitz festgelegt ist;
  • c) einer lösbaren Spanneinrichtung (44, 52, 54, 60, 62, 48, 78, 82, 84) zum Befestigen des Werkzeugs auf Passung/Sitz (22);
  • d) wobei die Antriebsplatte und das Werkzeug zueinander ausgerichtete Mittelöffnungen haben und wobei die Spanneinrichtung einen Spannschaft (48), der sich durch die Mittelöffnungen in Antriebsplatte und Werkzeug erstreckt, einen Sperriegel (44), der am Spannschaft (48) befestigt ist und das Werkzeug lösbar festlegt, und eine Halteeinrichtung (78, 82, 84; 60, 62) umfaßt, die auf den Spannschaft (48) einwirkt, um den Sperriegel (44, 54) am Werkzeug festzulegen.
8. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Feder (62) umfaßt, die betrieblich auf den Spannschaft einwirkt, um ausreichende Spannkraft auf den Sperriegel auszuüben.
9. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90, 94) zum Bewegen des Spannschaftes (48) gegen die Federkraft (62), um den Sperriegel (44, 45) vom Federdruck zu befreien und dadurch das Werkzeug (10) freizugeben.
10. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Sperriegel und der Spannschaft (48, 44, 54) sich mit der Antriebsplatte und dem Werkzeug (10, 12) drehen, wenn der Sperriegel das Werkzeug festlegt;
  • b) daß die Halteeinrichtung zumindest einen Verriegelungsfinger (78, 84) umfaßt, der mit dem Spannschaft (48) zusammenwirkt und durch Fliehkraft aufgrund von Rotation der Antriebsplatte aktiviert wird.
11. Werkzeugwechselsystem mit:
  • a) einer um eine Achse (17) drehbaren Spindel (14);
  • b) einer konzentrisch auf der Spindel montierten Antriebsplatte (12), wobei die Antriebsplatte eine Passung/Sitz (22) zum Aufnehmen eines Werkzeugs aufweist;
  • c) einer lösbaren Antriebseinrichtung (40, 42, 36, 38) zum Drehen des Werkzeugs mit der Antriebsplatte, wenn dieses im Sitz (22) verriegelt ist;
  • d) einer lösbaren Spanneinrichtung zum Befestigen des Werkzeugs im/am Sitz (22);
  • e) wobei die Spindel (14) eine Axialöffnung (16) und die Antriebsplatte und das Werkzeug auf die Öffnung (16) ausgerichtete Mittelöffnungen (20, 32) haben und wobei die Spanneinrichtung einen Spannschaft (48) umfaßt, der in der Öffnung (16) axial geführt ist und sich durch die Mittelöffnungen (20,32) in der Antriebsplatte und dem Werkzeug erstreckt, wobei der Spannschaft einen Sperriegel (44, 54) aufweist, der das Werkzeug lösbar festlegt;
  • f) einer Halteeinrichtung (62, 78, 90, 60), die Axialbewegungen des Spannschaftes, die aus der Verriegelungsstellung des Sperriegels mit dem Werkzeug führen, verhindert.
12. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (62, 78, 90) eine Feder (62), die betrieblich auf den Spannschaft einwirkt, um ausreichende Spannkraft auf den Sperriegel auszuüben, einen axial beweglichen Entriegelungsschaft (90) zum Bewegen des Spannschaftes (48) gegen die Federkraft der Feder (62), um den Sperriegel (44, 54) vom Druck der Feder (62) zu befreien und dadurch das Werkzeug (10) zu lösen.
13. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sperriegel (44, 54) und der Spannschaft (48) sich mit der Spindel, der Antriebsplatte und dem Werkzeug (14, 12, 10) drehen, wenn der Sperriegel das Werkzeug festlegt;
  • - wobei die Halteeinrichtung ein Riegel-Gehäuse (60), das auf dem Schaft (48) in der Spindelöffnung (16) montiert ist, und zumindest einen Verriegelungsfinger (78, 84) enthält, der drehbar (82) am Gehäuse (60) gelagert ist, wobei der Finger einen Verriegelungsansatz (84) aufweist;
  • - daß die Spindelöffnung (16) eine Ringnut (86) gegenüber dem Verriegelungsansatz (84) hat, wobei der Finger durch Zentrifugalkraft aufgrund Rotation der Spindel (14) verschwenkt wird, um den Verriegelungsansatz (84) in die Nut (86) eingreifen zu lassen und entspannende Axialbewegungen zu sperren.
14. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschaft (90) Nocken (96) zum Verstellen des Verriegelungsfingers (78) aufweist, um seinen Verriegelungsansatz (84) aus der Nut (86) zu nehmen, wenn der Entriegelungsschaft (90) eine Axialbewegung ausführt und den Spannschaft (48) gegen die Federkraft bewegt.
15. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug - im von dem Sperriegel gelösten Zustand - gegen den Sperriegel von einer ersten Stellung, in der das Werkzeug bezüglich des Sperriegels so ausgerichtet ist, daß es in der Passung der Antriebsplatte festliegt, in eine zweite Stellung drehbar ist, in der der Sperriegel das Werkzeug freigibt und in der es von der Antriebsplatte entfernt oder auf diese aufgesetzt werden kann.
16. Wechselsystem für Werkzeuge nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (42, 40, 36, 38) einen oder mehrere Mitnehmer (40, 42) und einen oder mehrere Schlitze (36, 38) umfaßt, von denen die einen sich auf dem Werkzeug (10) und die anderen sich an der Antriebsplatte (12) befinden, wobei jeder Mitnehmer in jeden Schlitz eingreift, wenn sich das Schneidwerkzeug in der ersten Stellung befindet.
17. Wechselsystem für Werkzeuge nach Anspruch 16, bei dem je ein Paar von Nuten und Mitnehmern (40, 36; 42, 38) vorgesehen ist, die beidseits der Achse (17) angeordnet sind.
18. Verfahren zum sicheren Spannen von schnell wechselbaren Werkzeugen, die aufgrund von Drehbewegung spanabhebend arbeiten, bei dem eine axial wirkende, federkraftgestützte (62) Festlegung des Werkzeugs (10) mit einer radial wirkenden, fliehkraftgestützten Verriegelung (84, 82, 78, 86) zusammenwirkt.
DE4443028A 1993-12-03 1994-12-02 Schnellwechselsystem für Schneidwerkzeuge Ceased DE4443028A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=22578224

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4443028A Ceased DE4443028A1 (de) 1993-12-03 1994-12-02 Schnellwechselsystem für Schneidwerkzeuge

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DE (1) DE4443028A1 (de)
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