DE4442083A1 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Flügelzellenpumpe. Insbesondere ist die vorliegende
Erfindung auf ein hydraulisches System mit einer Flügel
zellenpumpe gerichtet.
In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 4(1992)-
339 187 ist eine herkömmliche Flügelzellenpumpe offenbart.
Ein zylindrischer Rotor ist drehbar in einem Gehäuse
gelagert, und auch ein Nockenring ist drehbar in dem Gehäuse
gelagert. Nur der Drehwinkel des Nockenrings ist
eingeschränkt. Andernfalls dreht sich der Rotor um 360 Grad.
In dem Gehäuse ist zwischen einer äußeren Fläche des Rotors
und einer inneren Fläche des Nockenrings ein ringförmiger
Raum. Eine Vielzahl von Flügeln trennen in dem ringförmigen
Raum eine Vielzahl von Zellen ab. Die Flügel sind in
Schlitzen des Rotors angeordnet. In dem Gehäuse ist eine
Ringnut ausgebildet und steht mit den Schlitzen in
Verbindung. Die Flügel werden durch die Zentrifugalkraft
selbst und den Öldruck auf die Innenseite der Flügel in den
Schlitzen an die innere Fläche des Nockenrings gedrückt. Die
Innenseite der Flügel in den Schlitzen wird von einem
Druckanschluß der Flügelzellenpumpe aus über die Ringnut mit
dem Öldruck beaufschlagt.
Eine derartige Flügelzellenpumpe schafft den Öldruck für
ein Hilfskraftlenkungssystem (Servolenkung) bei einem
Kraftfahrzeug zu. Beim Betrieb des Hilfskraftlenkungssystems
ist eines der zwei Ventile geschlossen, und der Förderdruck
der Flügelzellenpumpe nimmt zu. Die Innenseite der Flügel in
den Schlitzen wird mit dem hohen Förderdruck beaufschlagt,
so daß der Druck die Flügel stark nach außen drückt. Der
Druck in den mit dem Druckanschluß in Verbindung stehenden
Zellen nimmt jedoch auch zu, und das Öl in den Zellen läuft
über die Ringnut an beiden Seiten der Flügel und dem Rotor
vorbei zu der Saugseite aus. Danach fällt der Förderdruck ab
und der Druck auf der Innenseite der Flügel in den Schlitzen
fällt auch ab. Deshalb werden die Flügel nicht ausreichend
an die innere Fläche des Nockenrings gedrückt, und das Öl in
den mit dem Druckanschluß in Verbindung stehenden Zellen
läuft weiter an den äußeren Endabschnitten der Flügel in die
anderen Zellen aus. Das heißt, die Pumpenleistung einer
derartigen Flügelzellenpumpe ist gering.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu
verhindern, daß bei einer Flügelzellenpumpe Öl von einem
Druckanschluß zu einem Sauganschluß ausläuft, wenn der
Förderdruck der Pumpe hoch ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer detaillier
ten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist ein hydraulisches System für ein Kraftfahr
zeug, bei dem ein von einer Flügelzellenpumpe gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugter Öldruck
angewandt wird.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Flügelzellenpumpe.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Abstandhalters und
eines Rotors, gemäß Fig. 2 aus X-Richtung gesehen.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer vorderen Abdeckung,
gemäß Fig. 2 aus Z-Richtung gesehen, und
Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer hinteren Abdeckung,
gemäß Fig. 2 aus Y-Richtung gesehen, und
Fig. 6 ist eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, zeigt aber eine
andere Drehposition des Rotors, und
Fig. 7 ist eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, zeigt aber die
andere Drehposition des Rotors.
Zuerst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher ein
hydraulisches System für ein Kraftfahrzeug (nicht gezeigt)
gezeigt ist, bei welchem ein von einer Flügelzellenpumpe
erzeugter Öldruck angewandt wird. Die Flügelzellenpumpe 10
wird mittels einer Steuereinrichtung 11 gesteuert und hat
ein variables Fördervolumen. Das von der Pumpe 10 geförderte
Öl wird über Kanäle 12, 12a, 12b einem Hilfskraftlenkungs
system 44 und einem hydraulischen Lüftersystem 45 für den
Motor des Kraftfahrzeugs zugeführt. Ein Teilungsventil 13
ist geschaffen, um eine feststehende Menge an Öl von dem
Kanal 12 in einen ersten Kanal 12a und die restliche Menge
an Öl von dem Kanal 12 in einen zweiten Kanal 12b zuzufüh
ren.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist ein Gehäuse
17 der Flügelzellenpumpe 10 eine vordere Abdeckung 14, eine
hintere Abdeckung 15 und einen Abstandhalter 16 auf. Eine
Welle 41 ist drehbar in dem Gehäuse 17 gelagert. Eine
Riemenscheibe 18 ist an einem Endabschnitt der Welle 41
befestigt, um die Welle 41 anzutreiben. Die Riemenscheibe 18
wird mittels einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) einer
Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) über einen Riemen (nicht
gezeigt) angetrieben. An der Welle 19 ist ein Rotor 19 zur
einheitlichen Drehung mit dieser befestigt. Ein Nockenring
20 befindet sich rund um den Rotor 19 und zwischen dem Rotor
19 und dem Nockenring 20 ist ein ringförmiger Raum 21
ausgebildet. Der Raum 21 ist durch eine Vielzahl von Flügeln
23, 23 . . . in eine Vielzahl von Zellen 21a, 21a . . . geteilt.
Vor der Linie A werden die Zellen 21a, 21a . . . gemäß der
Drehung der Flügel 23, 23 . . . komprimiert. Die Drehrichtung
der Flügel 23, 23 . . . ist in Fig. 3 durch den Pfeil R
gezeigt. Hinter der Linie A werden die Zellen 21a, 21a . . .
gemäß der Drehung der Flügel 23, 23 . . . ausgedehnt. Der
Nockenring 20 dreht sich um einen Drehstift 22, der in der
vorderen und der hinteren Abdeckung 14, 15 gelagert ist.
Eine Differenz zwischen einem Mittelpunkt des Rotors 19 und
einem Mittelpunkt des Nockenrings 20 ist gemäß einer Drehung
des Nockenrings 20 variabel. Die Flügel 23, 23 . . . sind
radial in Schlitzen 47 des Rotors 19 gelagert. Der äußere
Endabschnitt von jedem der Flügel 23, 23 . . . ist bei Drehung
mit einer inneren Fläche des Nockenring 20 in Berührung.
Die vordere und die hintere Abdeckung 14, 15 sind zum
Beispiel aus Aluminium gefertigt, und der Abstandhalter 16
und der Rotor 19 sind aus Eisen gefertigt. Da der Rotor 19
und der Abstandhalter 16 aus dem gleichen Material bestehen,
ist der Betrag der Wärmeausdehnung des Abstandhalters 16
gleich dem des Rotors 19.
Eine Ölabdichtung 40 ist rund um die Welle 41 angebracht
und verhindert, daß Öl aus der Flügelzellenpumpe 10 nach
außen läuft. In der Ölabdichtung 40 angesammeltes Öl strömt
über einen Rückführkanal 42 zu dem Sauganschluß 33.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Vorsprung 24 des
Nockenrings 20 mittels einer Feder 26 nach rechts
vorgespannt, um die Differenz zwischen dem Mittelpunkt des
Rotors 19 und dem Mittelpunkt des Nockenrings 20 zu
vergrößern. Auf der anderen Seite wird der Vorsprung 24
mittels eines Kolbens 25 nach links gedrückt, um die
Differenz zwischen dem Mittelpunkt des Rotors 19 und dem
Mittelpunkt des Nockenrings 20 nicht zu vergrößern. Die
Differenz zwischen dem Mittelpunkt des Rotors 19 und dem
Mittelpunkt des Nockenrings 20 wird in Abhängigkeit von dem
Kräftegleichgewicht zwischen der Feder 26 und dem Kolben 25
definiert.
Die Steuereinrichtung 11 steuert die Ölzufuhr zu dem
Kolben 25, und der Vorsprung 24 wird nach links gedrückt.
Die Einrichtung 11 weist eine zusätzliche Ölpumpe 27, ein
linear gesteuertes Magnetventil 28, ein Steuerkolbenventil
46, eine elektrische Steuereinheit 29 und Kanäle 32, 32a
auf. Die zusätzliche Ölpumpe 27 wird durch die Welle 41
angetrieben und ist koaxial mit der Ölpumpe 10 an der Welle
41 (Fig. 2). Die Pumpe 27 pumpt über einen Saugkanal 31 Öl
aus einem Speicherbehälter 30 und über den Kanal 32 zu dem
Kolben 25. Der Kanal 32a zweigt von dem Kanal 32 ab und ist
mit dem linear gesteuerten Magnetventil 28 verbunden. Das
Ventil 28 steuert den Öldruck in einem Raum 46a des Steuer
kolbenventils 46, und die Menge an Öl, die durch den Kanal
32a zu der Saugseite der Pumpe 27 strömt, wird gesteuert. Je
größer die Öffnung des Ventils 28 ist, desto größer ist die
Menge an Öl, die durch den Kanal 32a zu der Saugseite der
Pumpe 27 strömt. Die Ausgangssignale eines Temperatursensors
(nicht gezeigt) für das Kühlwassers der Brennkraftmaschine
und eines Umdrehungssensors (nicht gezeigt) für die
Brennkraftmaschine usw. werden in die elektrische Steuerein
heit 29 eingegeben, und die elektrische Steuereinheit 29
steuert das linear gesteuerte Magnetventil 28.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind in der vorderen
Abdeckung 14 ein Sauganschluß 33, ein Druckanschluß 34 und
Druckmittelnuten 35 ausgebildet. Die Nut 35 weist eine
Druckseiten-Nut 35a und eine Saugseiten-Nut 35b auf. Die Nut
35a steht mit der Nut 35b über eine Nut 35c (Fig. 5) in
Verbindung, welche eingeengt ist und in der hinteren
Abdeckung 15 ausgebildet ist, aber die Nut 35a ist nicht
direkt mit der Nut 35b in Verbindung. Die Nuten 35 (35a,
35b) beaufschlagen die Schlitze 47 mit einem Öldruck, um die
Flügel 23, 23 . . . nach außen zu drücken. In der vorderen
Abdeckung 14 ist zwischen den Anschlüssen 33, 34 auf einer
linken Seite der Welle 41 ein Abschlußabschnitt 36 ausge
bildet. Das Volumen einer Zelle 21b (Fig. 6) an dem
Abschlußabschnitt 36 ist das kleinste der Volumen der Zellen
21a, 21a . . . Die Nut 35a steht über einen Kanal 37, der in
der vorderen Abdeckung 14 ausgebildet ist, mit der Zelle 21b
in Verbindung.
Wenn einer der Flügel 23 in der Position der Linie A
ist, befindet sich der dahinterliegende der Flügel 23 an dem
linken Ende des Druckanschlusses 34, um eine (21b) der
Zellen 21a, 21a . . . von dem Druckanschluß 34 abzutrennen. Die
Zelle 21b steht weder mit dem Sauganschluß 33 noch mit einem
Druckanschluß 34 in Verbindung.
Der Druck in der in Fig. 6 gezeigten Zelle 21b ist
entsprechend hoch. Die Zelle 21b ist maximal komprimiert.
Wenn die Flügel 23, 23 . . . andererseits in der in Fig. 7
gezeigten Position angeordnet sind, beginnt sich die Zelle
21b auszudehnen und der Druck in der in Fig. 7 gezeigten
Zelle 21b sinkt ab. Der Kanal 37 muß mit der in Fig. 6
gezeigten Zelle 21b in Verbindung sein, um die Nuten 35a,
35b mit dem hohen Öldruck zu beaufschlagen. Wenn der Druck
in der in Fig. 7 gezeigten Zelle 21b entsprechend niedrig
ist, muß der Kanal 37 nicht mit der in Fig. 7 gezeigten
Zelle 21b in Verbindung sein, um die Nuten 35a, 35b nicht
mit den niedrigen Öldruck zu beaufschlagen. Da die Flügel
23, 23 . . . durch die Zentrifugalkraft selbst und den Öldruck
auf die Innenseite der Flügel in den Schlitzen 47 an die
innere Fläche des Nockenrings 20 gedrückt werden, wird der
Öldruck in den Nuten 35a, 35b auf hohem Druckniveau
beibehalten. Andernfalls sind die Flügel 23, 23 . . . nicht
ausreichend an die innere Fläche des Nockenrings 20 gedrückt
und Öl läuft zwischen den angrenzenden Zellen 21a, 21a aus.
Deshalb steht der Kanal 37 vorzugsweise nicht mit der in
Fig. 7 gezeigten Zelle 21b, sondern mit der in Fig. 6
gezeigten Zelle 21b in Verbindung.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind der Sauganschluß 33
und der Druckanschluß 34 auch in der hinteren Abdeckung 15
ausgebildet. Die Nut 35a steht über einen Druckkanal 38 mit
dem Druckanschluß 34 in Verbindung. In der hinteren
Abdeckung 15 ist an einem Ende des Druckanschlusses 33 eine
Nut 33a ausgebildet. An einem Ende des Druckanschlusses 34
ist in der vorderen Abdeckung 15 eine Nut 34a ausgebildet.
Die Nut 34a in der vorderen Abdeckung 14 steht mit der Nut
34a in der hinteren Abdeckung 15 über die Schlitze 47 in dem
Rotor 19 in Verbindung.
Gemäß Fig. 1 wird beim Betrieb des Hilfskraftlenkungs
systems 44 eins der zwei Ventile (nicht gezeigt) des Systems
44 geschlossen, und der Druck in den Kanälen 12, 12a wird
erhöht. Obgleich ein Überströmventil 43 den Druck in dem
Kanal 12 in den Behälter 30 entlastet, ist die Kapazität des
Überströmventils 43 gering, so daß der Druck in dem
Druckanschluß 34 der Flügelzellenpumpe 10 auch hoch wird.
Dies ist ein überhöhter Druck. Der Öldruck in den Nuten 35a,
35b ist nicht nur höher als der normale Förderdruck, sondern
auch höher als der überhöhte Druck. Deshalb werden die
Flügel 23, 23 . . . durch den Öldruck in den Nuten 35a, 35b
stark gedrückt und die äußeren Endabschnitte der Flügel 23,
23 . . . werden von der inneren Fläche des Nockenrings 20
gelöst. Das Öl in den Zellen 21a, 21a . . ., die mit dem
Druckanschluß 34 in Verbindung stehen, läuft nicht an den
äußeren Endabschnitten der Flügel 23, 23 . . . vorbei in die
angrenzenden Zellen 21a, 21a . . . aus. Da die Nut 35 in die
Nuten 35a, 35b geteilt ist, strömt das von den beiden Seiten
der Flügel und dem Rotor ausgelaufene Öl nicht über die Nut
35 zu der Saugseite.
Wenn das Druckmedium in der Zelle einer Flügelzellen
pumpe am Ende des Verdichtungsvorgangs maximal komprimiert
ist, ist der Druck in der Zelle höher als der Förderdruck
der Pumpe. Die Flügel sind in den Schlitzen eines Rotors
gehalten. Ein die eine Zelle und die Innenseiten der Flügel
in den Schlitzen verbindender Kanal führt den Druck zu, und
der Druck schiebt die Flügel ausreichend an die innere
Fläche eines Nockenrings der Pumpe.
Claims (15)
1. Flügelzellenpumpe (10) mit
einem Gehäuse (17), das einen Sauganschluß (33) und einen Druckanschluß (34) aufweist,
einem Nockenring (20), der drehbar in dem Gehäuse (17) angeordnet ist,
einem Rotor (19), der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und zusammen mit dem Nockenring (20) einen ringförmigen Raum (21) ausbildet,
Flügeln (23), die in Schlitzen (47) des Rotors (19) radial gehalten sind,
Zellen (21a), die durch die Flügel (23) in dem ringförmigen Raum (21) abgeteilt sind,
einer Druckmittelnut (35), die in dem Gehäuse (17) ausgebildet ist, und eine Innenseite der Flügel (23) in den Schlitzen (47) mit einem Öldruck beaufschlagt, und einem Kanal (37), der den Öldruck in einer (21b) der Zellen, welche maximal komprimiert ist, in die Druckmittel nut (35) zuführt.
einem Gehäuse (17), das einen Sauganschluß (33) und einen Druckanschluß (34) aufweist,
einem Nockenring (20), der drehbar in dem Gehäuse (17) angeordnet ist,
einem Rotor (19), der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und zusammen mit dem Nockenring (20) einen ringförmigen Raum (21) ausbildet,
Flügeln (23), die in Schlitzen (47) des Rotors (19) radial gehalten sind,
Zellen (21a), die durch die Flügel (23) in dem ringförmigen Raum (21) abgeteilt sind,
einer Druckmittelnut (35), die in dem Gehäuse (17) ausgebildet ist, und eine Innenseite der Flügel (23) in den Schlitzen (47) mit einem Öldruck beaufschlagt, und einem Kanal (37), der den Öldruck in einer (21b) der Zellen, welche maximal komprimiert ist, in die Druckmittel nut (35) zuführt.
2. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 1, wobei die
eine (21b) der Zellen weder von dem Sauganschluß (33) noch
von dem Druckanschluß (34) getrennt ist.
3. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 1, wobei die
Druckmittelnut (35) in eine Saugseiten-Nut (35b) und eine
Druckseiten-Nut (35a) geteilt ist, wobei die Saugseiten-Nut
(35b) über einen eingeengten Kanal (35c) mit der
Druckseiten-Nut (35a) in Verbindung steht.
4. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 1, wobei die
Druckmittelnut (35) auf den beiden Seiten des Rotors (19)
ausgebildet ist, wobei die Druckmittelnuten (35) auf den
beiden Seiten über die Schlitze (47) miteinander in
Verbindung stehen.
5. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 4, wobei jede
der auf den beiden Seiten des Rotors (19) ausgebildeten
Druckmittelnuten (35) in eine Saugseiten-Nut (35b) und eine
Druckseiten-Nut (35a) geteilt ist, wobei die Saugseiten-Nut
(35b) über einen eingeengten Kanal (35c), der nur auf einer
Seite des Rotors (19) ausgebildet ist, mit der Druckseiten-
Nut (35a) in Verbindung steht.
6. Flügelzellenpumpe (10) mit
einem Gehäuse (17), das einen Sauganschluß (33) und einen Druckanschluß (34) aufweist,
einem Nockenring (20), der drehbar in dem Gehäuse (17) angeordnet ist,
einem Rotor (19), der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und zusammen mit dem Nockenring (20) einen ringförmigen Raum (21) ausbildet,
Flügeln (23), die in Schlitzen (47) des Rotors (19) radial gehalten sind,
Zellen (21a), die durch die Flügel (23) in dem ringförmigen Raum (21) abgeteilt sind,
einer Druckmittelnut (35), die in dem Gehäuse (17) ausgebildet ist, und eine Innenseite der Flügel (23) in den Schlitzen (47) mit einem Öldruck beaufschlagt, und
einem Kanal (37), der den Öldruck in einer der Zellen, welche am Ende des Druckvorgangs ist, in die Druckmittelnut (35) zuführt.
einem Gehäuse (17), das einen Sauganschluß (33) und einen Druckanschluß (34) aufweist,
einem Nockenring (20), der drehbar in dem Gehäuse (17) angeordnet ist,
einem Rotor (19), der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und zusammen mit dem Nockenring (20) einen ringförmigen Raum (21) ausbildet,
Flügeln (23), die in Schlitzen (47) des Rotors (19) radial gehalten sind,
Zellen (21a), die durch die Flügel (23) in dem ringförmigen Raum (21) abgeteilt sind,
einer Druckmittelnut (35), die in dem Gehäuse (17) ausgebildet ist, und eine Innenseite der Flügel (23) in den Schlitzen (47) mit einem Öldruck beaufschlagt, und
einem Kanal (37), der den Öldruck in einer der Zellen, welche am Ende des Druckvorgangs ist, in die Druckmittelnut (35) zuführt.
7. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 6, wobei die
eine der Zellen weder von dem Sauganschluß (33) noch von dem
Druckanschluß (34) getrennt ist.
8. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 6, wobei die
Druckmittelnut (35) in eine Saugseiten-Nut (35b) und eine
Druckseiten-Nut (35a) geteilt ist, wobei die Saugseiten-Nut
(35b) über einen eingeengten Kanal (35c) mit der
Druckseiten-Nut (35a) in Verbindung steht.
9. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 6, wobei die
Druckmittelnut (35) auf den beiden Seiten des Rotors (19)
ausgebildet ist, wobei die Druckmittelnuten (35) auf den
beiden Seiten über die Schlitze (47) miteinander in
Verbindung stehen.
10. Flügelzellenpumpe (10) gemäß Anspruch 9, wobei jede
der auf den beiden Seiten des Rotors (19) ausgebildeten
Druckmittelnuten (35) in eine Saugseiten-Nut (35b) und eine
Druckseiten-Nut (35a) geteilt ist, wobei die Saugseiten-Nut
(35b) über einen eingeengten Kanal (35c), der nur auf einer
Seite des Rotors (19) ausgebildet ist, mit der Druckseiten-
Nut (35a) in Verbindung steht.
11. Hydraulisches System, das eine Flügelzellenpumpe
(10) aufweist, welche ein variables Fördervolumen hat, mit
einer Vorrichtung, die den von der Flügelzellenpumpe
(10) geschaffenen Öldruck nutzt, und
einer Einrichtung zum Steuern des von der Flügelzellen pumpe (10) geförderten Volumens,
wobei die Flügelzellenpumpe (10) aufweist,
ein Gehäuse (17), das einen Sauganschluß (33) und einen Druckanschluß (34) aufweist,
einen Nockenring (20), der drehbar in dem Gehäuse (17) angeordnet ist,
einen Rotor (19), der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und zusammen mit dem Nockenring (20) einen ringförmigen Raum (21) ausbildet,
Flügel (23), die in Schlitzen (47) des Rotors (19) radial gehalten sind,
Zellen (21a), die durch die Flügel (23) in dem ringförmigen Raum (21) abgeteilt sind,
eine Druckmittelnut (35), die in dem Gehäuse (17) ausgebildet ist, und eine Innenseite der Flügel (23) in den Schlitzen (47) mit einem Öldruck beaufschlagt, und
einen Kanal (37), der den Öldruck in einer der Zellen, welche am Ende des Druckvorgangs ist, in die Druckmittelnut (35) zuführt, wobei die eine der Zellen weder von dem Sauganschluß (33) noch von dem Druckanschluß (34) getrennt ist.
einer Einrichtung zum Steuern des von der Flügelzellen pumpe (10) geförderten Volumens,
wobei die Flügelzellenpumpe (10) aufweist,
ein Gehäuse (17), das einen Sauganschluß (33) und einen Druckanschluß (34) aufweist,
einen Nockenring (20), der drehbar in dem Gehäuse (17) angeordnet ist,
einen Rotor (19), der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und zusammen mit dem Nockenring (20) einen ringförmigen Raum (21) ausbildet,
Flügel (23), die in Schlitzen (47) des Rotors (19) radial gehalten sind,
Zellen (21a), die durch die Flügel (23) in dem ringförmigen Raum (21) abgeteilt sind,
eine Druckmittelnut (35), die in dem Gehäuse (17) ausgebildet ist, und eine Innenseite der Flügel (23) in den Schlitzen (47) mit einem Öldruck beaufschlagt, und
einen Kanal (37), der den Öldruck in einer der Zellen, welche am Ende des Druckvorgangs ist, in die Druckmittelnut (35) zuführt, wobei die eine der Zellen weder von dem Sauganschluß (33) noch von dem Druckanschluß (34) getrennt ist.
12. Hydraulisches System gemäß Anspruch 11, wobei die
Druckmittelnut (35) in eine Saugseiten-Nut (35b) und eine
Druckseiten-Nut (35a) geteilt ist, wobei die Saugseiten-Nut
(35b) über einen eingeengten Kanal (35c) mit der
Druckseiten-Nut (35a) in Verbindung steht.
13. Hydraulisches System gemäß Anspruch 11, wobei die
Druckmittelnut (35) auf den beiden Seiten des Rotors (19)
ausgebildet ist, wobei die Druckmittelnuten (35) auf den
beiden Seiten über die Schlitze (47) miteinander in
Verbindung stehen.
14. Hydraulisches System gemäß Anspruch 13, wobei jede
der auf den beiden Seiten des Rotors (19) ausgebildeten
Druckmittelnuten (35) in eine Saugseiten-Nut (35b) und eine
Druckseiten-Nut (35a) geteilt ist, wobei die Saugseiten-Nut
(35b) über einen eingeengten Kanal (35c), der nur auf einer
Seite des Rotors (19) ausgebildet ist, mit der Druckseiten-
Nut (35a) in Verbindung steht.
15. Hydraulisches System gemäß Anspruch 11, wobei die
Vorrichtung ein Hilfskraftlenkungssystem ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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