DE4440926A1 - Werkstück-Behandlungsvorrichtung - Google Patents
Werkstück-BehandlungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Behandlungs
vorrichtung mit einer Transporteinrichtung für zu
behandelnde Werkstücke, insbesondere für eine
Trocknung von bearbeiteten Dosen, wobei die Trans
porteinrichtung ein sich entlang einer mit Unter
drucköffnungen (wird nachstehend auch als Löcher
bezeichnet) versehene Unterlage bewegendes, luft
durchlässiges Transportmittel für die Werkstücke
aufweist.
Eine Werkstück-Behandlungsvorrichtung der eingangs
genannten Art ist bekannt. Sie ist als Trocknungs
einrichtung für lackierte beziehungsweise bedruckte
Werkstücke, insbesondere Dosen, ausgebildet und
weist als Transportmittel ein nach Art eines För
derbandes umlaufendes Transportband auf, das luft
durchlässig ausgebildet ist. Das Transportband
stützt sich bei seiner Bewegung durch die Behand
lungszone auf einer Unterlage ab, die ebenfalls
luftdurchlässig ausgebildet ist. Die zu trocknenden
Gegenstände werden auf der einen Seite der Behand
lungsvorrichtung auf das Transportband gestellt und
durchlaufen den Trocknungsofen. Während des Durch
laufens werden die frisch bedruckten beziehungs
weise lackierten Bereiche der Dose einem Trock
nungsluftstrom ausgesetzt, der sowohl das Trans
portband als auch die Unterlage aufgrund ihrer
Luftdurchlässigkeit durchsetzt und auf diese Weise
zu einem schnellen Trocknungsprozeß führt, so daß
die Werkstücke auf der anderen Seite des Trock
nungsofens im getrockneten Zustand entnommen werden
können. Die bekannte Vorrichtung weist ein Metall
gliederband auf, das einen entsprechend starken An
trieb erfordert und bei nicht sehr standsicheren
Werkstücken Nachteile mit sich bringt.
Bekannte Vorrichtungen weisen anstatt eines Me
tallgliederbandes ein Kunststoffband auf. Durch die
willkürlich gewählten Unterdrucköffnungen in der
Unterlage können Falschluftströmungen, die bei
spielsweise im Bereich von Stoßstellen (Stoßstellen
heißt hier nicht unbedingt, daß zwei Teile aneinan
der stoßen, sondern es können beispielsweise auch
Trennwände oder Stützwände zum Unterteilen von Un
terdruckkammern geineint sein) entstehen, nicht kom
pensiert werden.
Durch diese Ausbildung von Falschluftströmungen in
Bereichen von Stoßstellen ist die Standsicherheit
von zu transportierenden Gegenständen nicht ausrei
chend gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Werkstück-Behandlungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die vorstehend er
wähnten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Unterlage aus mindestens zwei aneinander
stoßenden Unterlagenabschnitten besteht, und daß in
der Zone (erste Zone) der Stoßstelle der auf das
jeweilige Werkstück dort wirkende Querschnitt
(Randlochungsquerschnitt) der Unterdrucköffnungen
größer als der wirkende Querschnitt (Normal
lochungsquerschnitt) in den übrigen Zonen (zweite
Zone) der Unterlage ist. Aufgrund der Ausbildung
der Unterlage aus einer Anzahl von Unterlagenab
schnitten wird die Herstellung wesentlich kosten
günstiger. Durch diese Art der Ausgestaltung der
Unterlage ergeben sich zwischen zwei aneinander
grenzenden Unterlagenabschnitten Stoßstellen. Der
artige Stoßstellen bilden eine Inhomogenität im Be
zug auf die Luftführung und damit auf die Stand
festigkeit der Gegenstände. Inhomogenität können
auch Trennwände und/oder Stützen unterhalb einer
Unterlage erzeugen, wobei die Trennwände und Stüt
zen dabei im Sinne von Stoßstellen zu verstehen
sind. Egal wie die stoßstelle ausgebildet ist, wird
genau an dieser Stelle eine Falschluftströmung er
zeugt, dadurch, daß die Stoßstellen unterdruckfreie
beziehungsweise unterdruckreduzierte Zonen bilden,
das heißt, sie befinden sich außerhalb der Saugkam
mern. Dadurch, daß sie sich nicht im Wirkungsbe
reich der Saugkaminern befinden, wird an dieser
Stelle kein, beziehungsweise ein viel zu geringer
Unterdruck aufgebaut, so daß die zu transportieren
den Dosen im Bereich einer Stoßstelle nicht genü
gend angesaugt werden, wobei dadurch die Standsi
cherheit darunter leidet.
Wird die Unterlage aus mehreren Unterlagenabschnit
ten gebildet und ist jedem Unterlagenabschnitt eine
Saugkammer zugeordnet, dann ist im Bereich der
Stoßstellen keine Kontinuität in der Luftführung
gegeben. Dies wird jedoch erfindungsgemäß dadurch
ausgeglichen beziehungsweise beseitigt, indem in
der ersten Zone (der Bereich, der die Stoßstelle
und jeweils einen Teilbereich der beiden angrenzen
den Unterlagenabschnitten überfängt) Unterdrucköff
nungen vorgesehen sind, die einen größeren wirken
den Querschnitt als jeweils in dem übrigen Bereich
(der die zweite Zone bildet) befindlichen weiteren
Unterdrucköffnungen.
Die erste Zone bildet den Randlochungsquerschnitt
und die zweite Zone den Normallochungsquerschnitt.
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten den
wirkenden Querschnitt der Unterdrucköffnungen auf
das jeweilige Werkstück im Randlochungsquerschnitt,
im Gegensatz zu dem wirkenden Querschnitt im Nor
mallochungsquerschnitt, zu vergrößern. Ein Beispiel
wäre, die Unterdrucköffnungen im Bereich des Rand
lochungsquerschnitts ins den Abmessungen kleiner als
im Bereich des Normallochungsquerschnitts zu ge
stalten, dafür aber den Abstand zwischen den ein
zelnen Unterdrucköffnungen zu verringern, so daß
insgesamt der wirkende Randlochungsquerschnitt auf
das jeweilige Werkstück größer als der wirkende
Normallochungsquerschnitt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Randlochungsquer
schnitt von einer erhöhten Anzahl von Unterdrucköffnungen
in der ersten Zone gegenüber der Anzahl
der Unterdrucköffnungen in der zweiten Zone gebil
det ist. Dies kann, muß jedoch nicht heißen, daß
die Unterdrucköffnungen im Randlochungsquerschnitt
alle das gleiche Maß aufweisen, beziehungsweise das
Maß der Unterdrucköffnungen im Normallochungsquer
schnitt immer gleich ist. Es kann vorzugsweise vor
gesehen sein, daß zumindest einige der Unterdruck
öffnungen in der ersten Zone jeweils einen kleine
ren Querschnitt als die oder einige der Unterdruck
öffnungen der zweiten Zone aufweisen. Das erforder
liche Lochbild kann somit genau auf die Größe der
zu transportierenden Dosen, die Maschengeometrie
des Bandes und die Geometrie des Falschluft-Strö
mungskanals in Verbindung mit dem aus trocknungs
technischen Gründen angestrebten spezifischen Heiß
luftvolumenstroms durch das Band abgestimmt werden.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß unabhängig vom
Standort des Werkstücks auf dem Transportmittel je
der Standfläche des Werkstücks mindestens eine,
vorzugsweise mehrere Unterdrucköffnungen zugeordnet
ist/sind. Dies gewährleistet eine optimale Standfe
stigkeit der zu transportierenden Werkstücke (Do
sen) auf dem Transportmittel im Bereich der ersten
Zone ebenso wie in der durch Falschluftströmung ge
fährdeten zweiten Zone.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß jedem Unterlagenabschnitt eine separate,
mit den zugehörigen Unterdrucköffnungen kommunizie
rende Saugkammer zugeordnet ist. Dies führt zu ei
ner optimalen Luftführung entlang der gesamten in
der Decke vorhandenen Unterdrucköffnungen bezie
hungsweise zu sehr guten Saugergebnissen. Es kann
vorgesehen sein, daß die einzelnen Saugkammern an
eine gemeinsame Unterdruckquelle angeschlossen
sind.
Insbesondere bildet jede Stoßstelle eine unter
druckfreie beziehungsweise unterdruckreduzierte
dritte Zone. Die Stoßstelle kann - wie bereits er
wähnt - entweder eine Fuge zwischen zwei aneinander
grenzenden Unterlagenabschnitten oder auch Trenn
wände von Saugkammern sein. Die unterdruckfreie
dritte Zone wird immer von der Stoßstelle an sich
gebildet, das heißt, die dritte Zone liegt in der
ersten Zone, wobei die erste Zone die Stoßstelle
überlappt. Anschließend an die erste Zone ist die
zweite Zone (mittlerer Bereich) ausgebildet.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß jeder Unterlagen
abschnitt von der Decke eines kastenartig ausgebil
deten Unterlagenteils, insbesondere Saugkastens,
gebildet ist. In der Decke eines jeden Unterlagen
teils sind die Unterdrucköffnungen angebracht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß jedes Unterlagenteil ein gekantetes Blech
aufweist, das zwei Seitenwände bildende Schenkel
und einen die Decke bildenden Zwischenabschnitt
aufweist, wobei die Seitenwände über Kantungen in
die Decke übergehen und daß die Längserstreckungen
der Kantungen quer zur Transportrichtung verlaufen.
Die Seitenwände, die die Schenkel des U-förmig ge
kanteten Bleches sind, bilden jeweils die Stoß
stelle zwischen zwei aneinandergrenzenden Unter
lagenabschnitten.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Anordnung der
Unterdrucköffnungen und/oder ihr Querschnitt und
der lochfreie Bereich des Transportmittels, insbe
sondere Transportbandes, derart aufeinander abge
stimmt sind, daß einer Standfläche eines Gegenstan
des mindestens eine nicht abgedeckte Unterdrucköff
nung oder ein hinreichend großer Bereich dieser Un
terdrucköffnungen für das standsichere Halten des
Werkstücks zugeordnet ist. Das heißt, bei der An
ordnung der Unterdrucköffnungen im Unterlagenab
schnitt und der Wahl der Maschengeometrie des da zu
gehörenden Transportbandes, muß die ungünstigste
Überdeckungsposition berücksichtigt werden und da
mit Einfluß auf die Gestaltung von Unterlage und
Transportband haben.
Vorteilhaft ist es, wenn das Transportmittel aus
Kunststoff besteht oder Kunststoff aufweist. Auf
grund der Ausbildung des Transportmittels aus
Kunststoff ist eine entsprechend hohe Flexibilität
gewährleistet, das heißt, das Transportmittel, ins
besondere ein Transportband, paßt sich optimal den
entsprechenden Umlenkbereichen und so weiter an und
besitzt ferner ein sehr geringes Gewicht. Darüber
hinaus gleitet das Kunststoffmaterial besonders gut
auf der Unterlage, wodurch der Reibkontakt mini
miert ist. Hierdurch ist ein ruckfreier und sehr
leichtgängiger Betrieb gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Unterlage und/oder das Transportmittel
aus Gleitkunststoff besteht oder eine Gleitkunst
stoffbeschichtung, insbesondere aus Polytetrafluor
ethylen (PTFE) aufweist. Das Polytetrafluorethylen
besitzt besonders hohe und gute Gleiteigenschaften
und ist darüberhinaus auch hitze- und kältebestän
dig, so daß eine Wärme- beziehungsweise Kältebe
handlung der Werkstücke problemlos durchführbar
ist.
Das Transportmittel ist vorzugsweise als Transport
band ausgebildet. Insbesondere ist es ein sogenann
tes Endlos-Band, das heißt, es wird als Schleife im
Endlosbetrieb um Umlenkrollen herumgeführt, so daß
sein hinlaufendes Trum die Werkstücke durch die Be
handlungszone transportiert und das rücklaufende
Trum - ohne Werkstücke - zum Ausgangspunkt zurück
läuft. Sofern als Behandlung der Werkstücke eine
Heißluft- und/oder Kühlluftbehandlung vorgesehen
ist, sind das Transportmittel und die Unterlage
luftdurchlässig ausgebildet. Im Falle des Trans
portmittels bedeutet dies, daß die Gleitbeschich
tung ebenfalls luftdurchlässig ist, das heißt, das
gesamte Band kann von dem Heiß- beziehungsweise
Kühlluftstrom durchströmt werden, wobei die Luft
durchlässigkeit der Unterlage sicherstellt, daß
insgesamt ein Luftpassierweg geschaffen ist, wo
durch die auf dem Transportmittel stehenden, zu be
handelnden Werkstücke standfest gehalten und gege
benenfalls auch gleichzeitig der Luftbehandlung un
terzogen werden.
Das Transportband ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung als Lochband oder als Netzband ausgebil
det. Durch die Ausbildung als Lochband wird die
Luftdurchlässigkeit geschaffen. Diese Luftdurchläs
sigkeit liegt auch bei einem Netzband vor, bei dem
die Maschenweite derart gewählt ist, daß sie klei
ner als die Stellfläche der zu behandelnden Gegen
stände ist, um einen sicheren Stand der zu trans
portierenden Werkstücke zu gewährleisten.
Bevorzugt besteht das Transportband aus Kunststoff.
Dies hat den Vorteil, daß bei einer Temperaturbe
handlung die Wärmekapazität des Transportbandes
sehr klein ist, das heißt, Temperaturänderungen, so
wie sie beim Austritt des Transportbandes aus der
Behandlungszone und Wiedereintritt in diese auftre
ten, führen nur zu geringen Energieverlusten. Dar
überhinaus ist es sogar möglich, verschiedene Be
handlungszonen, beispielsweise eine Heiz- und eine
Kühlzone direkt aufeinander folgen zu lassen, wobei
diese von einem einzigen Transportband durchlaufen
werden. Das aus Kunststoffmaterial bestehende
Transportband führt dennoch aufgrund der vorstehend
genannten Umstände nicht zu hohen Energiekosten.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn als Kunst
stoffmaterial Aramid-Fasern eingesetzt werden. Das
Transportband kann vollständig aus Aramid-Fasern
bestehen oder diese zum Teil aufweisen, wobei die
genannten Fasern mit der Gleitbeschichtung umman
telt sind. Vorzugsweise weisen die Aramid-Fasern
somit eine Polytetrafluorethylenbeschichtung auf.
Die Verwendung von Aramid-Fasern führt zu einer ho
hen thermischen und chemischen Beständigkeit, zu
einer hohen mechanischen Festigkeit und Elastizi
tät. Darüberhinaus besteht Formstabilität und
Flammfestigkeit. Diese Eigenschaften treffen nicht
nur für Aramid, sondern auch für die Beschichtung,
nämlich für Polytetrafluorethylen zu.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Werk
stück-Behandlungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Transportein
richtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Transportband
der Transporteinrichtung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
als Netz ausgebildeten Transporteinrich
tung mit gelöcherter Unterlage,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen die Maschen
des Netzbandes der Fig. 4 bildenden
Steg,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf eine
Unterlage einer Transporteinrichtung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterlage einer
erfindungsgemäßen Transporteinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Werkstück-Behandlungsvor
richtung 1, die eine Transporteinrichtung 2 auf
weist. Die Transporteinrichtung 2 weist eine orts
feste Unterlage 3 sowie ein sich relativ zur Unter
lage bewegendes Transportmittel 4 auf, das als
Transportband 5 ausgebildet ist. Das Transportband
5 ist als Endlosschleife 6 ausgebildet und wird um
Umlenkzylinder 7 geführt, so daß sich ein oberes
Trum 8 und ein unteres Trum 9 ergibt. Mittels einer
nicht dargestellten Antriebseinrichtung wird das
Transportband 5 im Umlaufbetrieb in Richtung des
Pfeiles 10 bewegt, so daß auf das obere Trum 8 auf
gestellte Werkstücke, beispielsweise zu trocknende,
lackierte Dosen durch Behandlungszonen 11, 12 der
Werkstück-Behandlungsvorrichtung 1 transportiert
werden. Eine Dosenzuführeinrichtung sowie eine Do
senentnahmeeinrichtung ist - der Übersichtlichkeit
halber - in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Behandlungszonen 11 und 12 sind mittels einer
Zwischenwand 13 voneinander getrennt, wodurch sich
eine gewisse Abschottung ergibt. Die Zwischenwand
13 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel eine Stoß
stelle 40. Dem Trum 8 sind eingangs- und ausgangs
seitig Werkstückschleusen zugeordnet (nicht darge
stellt). Der Behandlungszone 11 ist ein Heizgebläse
14 und der Behandlungszone 12 ein Heizgebläse 15
zugeordnet. Das Heizgebläse 14 bläst in den ober
halb der Transporteinrichtung 2 liegenden Raum 16
der Behandlungszone 11 Heißluft ein (Pfeil 17), die
die Transporteinrichtung 2 passiert und in einen
unterhalb der Transporteinrichtung 2 gelegenen Raum
18 eintritt, von dem aus sie wieder zum Heizgebläse
14 zurückgeführt wird. Es liegt somit ein Umluftbe
trieb vor. Entsprechendes gilt für die Behandlungs
zone 12.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durchläuft das
untere Trum 9 die Räume 18. Nach einem nicht dar
gestellten Ausführungsbeispiel kann jedoch auch
vorgesehen sein, daß der die Heiß-Rückluft führende
Raum 18 mittels einer Wandung zum unteren Trum 9
abgeschottet ist, um Wärmeverluste zu vermeiden.
Gemäß Fig. 2 weist das Transportband 5 einen
Grundkörper 19 auf, der an seiner Unterseite 20 mit
einer Gleitkunststoffbeschichtung 21 versehen ist.
Es ist jedoch auch möglich, daß sich diese Gleit
kunststoffbeschichtung 21 auch auf der Oberseite
des Grundkörpers 19 befindet, das heißt, daß dieser
Grundkörper 19 allseitig mit der Gleitkunststoffbe
schichtung 21 versehen ist. Mit der Gleitkunst
stoffbeschichtung 21 liegt das Transportband 5 auf
der Unterlage 3 auf, das heißt, die Unterlage 3
stützt das Transportband 5, so daß es eine ebene
Fläche bildet, auf der Werkstücke standsicher abge
stellt und transportiert werden können.
Aufgrund der Gleitkunststoffbeschichtung 21 des
Transportbandes 5 rutscht dieses mit nur äußerst
geringen Verlusten ruckfrei über die stationäre Un
terlage 3, wodurch ein optimaler und störungssiche
rer Betrieb der Werkstück-Behandlungsvorrichtung 1
gewährleistet ist.
Um - wie vorstehend erwähnt - den Umluftbetrieb
durchführen zu können, weist das Transportband 5
gemäß Fig. 3 Löcher 22 auf, die zu einer Luft
durchlässigkeit führen. Das Transportband 5 ist so
mit als Lochband 23 ausgebildet. Jegliche Ausge
staltungen, die eine Luftdurchlässigkeit bewirken,
sind Gegenstand der Erfindung, wobei die Löcher 22
oder dergleichen stets derart ausgebildet sind, daß
auch die Gleitkunststoffbeschichtung 21 eine Luft
durchlässigkeit besitzt.
Zu den vorstehenden Ausführungen sei noch erwähnt,
daß es auch möglich ist, die Unterlage 3 mit einer
Gleitkunststoffbeschichtung zu versehen, wodurch
ebenfalls die vorstehenden Vorteile erzielt werden.
Es ist alternativ auch möglich, sowohl das Trans
portmittel als auch die Unterlage jeweils mit einer
Gleitkunststoffbeschichtung zu versehen.
In Fig. 4 ist die Draufsicht auf eine Transport
einrichtung 2 gemäß der Erfindung dargestellt, bei
der das Transportband 5 als Netzband 24 ausgebildet
ist, das über die ortsfeste Unterlage 3 geführt
wird. Damit die von den Heizgebläsen 14 und 15 auf
die Transporteinrichtung 2 geleitete Heißluft die
Transporteinrichtung 2 durchdringen kann, sind in
die ortsfeste Unterlage 3 Unterdrucköffnungen 25 be
ziehungsweise Schlitze eingearbeitet. Diese Anord
nung der Unterdrucköffnungen 25 führt bei der Aus
gestaltung der Unterlage 3 als durchgehende, das
heißt nicht unterbrochene beziehungsweise aus meh
reren Teilen bestehende, Unterlage 3 zu einer guten
Standfestigkeit von zu transportierenden Gegenstän
den. Auf die Ausgestaltung der Unterdrucköffnungen
25 bei einer Unterlage 3, die aus mehreren Unter
lagenteilen 41 besteht, wird nachstehend noch näher
eingegangen (siehe Fig. 6 und 7). Die in Fig. 4
dargestellte Ausgestaltung des Netzbandes 24 be
steht aus rechtwinklig angeordneten Stegen 26, von
denen die einzelnen Maschen 27 des Netzbandes 24
gebildet sind. Hierbei ist darauf zu achten, daß
die Abmessungen der Maschen 27 kleiner als die Ab
messungen der zu trocknenden Gegenstände sind, die
auf das Netzband 24 gestellt und durch die Werk
stück-Behandlungsvorrichtung 1 transportiert wer
den.
Das Netzband 24 kann aus Kunststoff, beispielsweise
aus Aramid-Fasern hergestellt sein, die mit Polyte
trafluorethylen beschichtet sind.
In Fig. 5 ist der Querschnitt eines derartigen
Steges 26 dargestellt, der aus einem Stegkern 28
besteht, der eine Schicht 29 aus Polytetrafluor
ethylen aufweist.
In Fig. 6 ist ein Teilausschnitt einer Unterlage 3
gezeigt, die bei diesem Ausführungsbeispiel ein
zelne Unterlagenteile 41 besitzt, die jeweils ein
gekantetes Blech 42 aufweisen. Das gekantete Blech
42 hat eine U-förmige Kontur, wobei beide Schenkel
43 eines jeden Unterlagenteiles 41 (in Fig. 6 ist
jeweils nur ein Schenkel 43 der beiden Unterlagen
teile 41 dargestellt) jeweils Seitenwände 44 dar
stellen. Die Seitenwände 44 gehen über je eine Kan
tung 45 in eine den Zwischenabschnitt 46 bildende
Decke 47 über. Die Kantungen 45 bilden bei dem
Übergang von Seitenwand 44 in Decke 47 einen Bie
geradius 48 aus. Die Seitenwände 44 eines jeden Un
terlagenteiles 41 verlaufen parallel zueinander und
quer zur Transportrichtung.
An dieser Stelle, an der sich zwei Seitenwände 44
von zwei aneinandergrenzenden Unterlagenteilen 41
gegenüberliegen, entsteht eine Fuge 49, die als un
terdruckfreie beziehungsweise unterdruckreduzierte
Zone 50 ausgebildet ist. Die Decke 47 eines jeden
Unterlagenteiles 41 der Unterlage 3 läßt sich in
drei Zonen aufteilen. In der ersten Zone 51, die
auch die unterdruckfreie Zone 50 beinhaltet, liegen
Unterdrucköffnungen 52. Die Unterdrucköffnungen 52
sind jeweils in den beiden Randbereichen einer je
den Fuge 49 (gleichzusetzen mit der ersten Zone 51)
angeordnet. Die Unterdrucköffnungen 25 liegen in
der zweiten Zone 53 der Decke 47, wobei sich die
zweite Zone 53 zwischen zwei ersten Zonen 51 eines
jeden Unterlagenabschnitts 38 befindet.
Die letzte, dritte Zone 54 wird alleinig von der
Fuge 49 beziehungsweise Stoßstelle 40 gebildet. Die
dritte Zone 54 bildet die unterdruckfreie bezie
hungsweise unterdruckreduzierte Zone 50. Die erste
Zone 51 überlappt beziehungsweise beinhaltet die
dritte Zone 54.
Bei diesem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist jedem Unterlagenabschnitt 38, der von der
Decke 47 des jeweiligen Unterlagenteils 41 gebildet
wird, eine Saugkammer 55 zugeordnet, die mit den
jeweiligen Unterdrucköffnungen 25, 52 kommunizie
rend in Verbindung steht.
Dadurch, daß die Unterlage 3 aus mehreren Unter
lagenteilen 41 besteht, entstehen innerhalb der
Stoßstellen 40 Falschluft-Strömungskanäle 56.
Falschluft-Strömungskanal 56 bedeutet hier, daß die
Wirkung des Unterdrucks in den Saugkammern 55 im
Bereich der Stoßstellen 40 teilweise wieder abge
baut wird. Um dies zu vermeiden, werden im Bereich
der Stoßstellen 40, das heißt also in der ersten
Zone 51, Unterdrucköffnungen 52 vorgesehen, die
einen größeren freien Querschnitt aufweisen, so daß
die Leckage durch verstärkte Absaugung kompensiert
wird. Das erforderliche Lochmuster der Unterdruck
öffnungen 52 in der ersten Zone 51 richtet sich
nach der Größe der zu transportierenden Dosen, der
Maschengeometrie des Transportbandes 5 und der Geo
metrie des Falschluft-Strömungskanals 56 in Verbin
dung mit dem aus Standfestigkeitsgründen bezie
hungsweise trocknungstechnischen Gründen an
gestrebten spezifischen Heißluftvolumenstrom durch
das Band.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Unterdrucköff
nungen 25 in der zweiten Zone 53 richtet sich
ebenso nach der Größe der zu transportierenden Do
sen und aus dem gewünschten Druckabfall der
Heißluftströmung zur Erzeugung des notwendigen Un
terdrucks unter dem Transportband 5, wobei die Ver
sperrung durch die Stege 26 des Netzbandes 24 in
der ungünstigsten Überdeckungsposition zu berück
sichtigen ist.
Selbstverständlich ist die Größe beziehungsweise
Anordnung der Unterdrucköffnungen 25 in der zweiten
Zone 53 beziehungsweise der Unterdrucköffnungen 52
in der ersten Zone 51 nicht nur auf das in Fig. 6
gezeigte Beispiel beschränkt, sondern der freie
Querschnitt der Unterdrucköffnungen 25 beziehungs
weise 52 in den jeweiligen Zonen 51, 53 kann unter
schiedlich gestaltet werden. Es muß jedoch gewähr
leistet sein, daß der wirkende freie Querschnitt
auf die zu transportierenden Dosen in der ersten
Zone 51 größer ist als der wirkende Querschnitt der
Unterdrucköffnungen 25 im Bereich der zweiten Zone
53 um, wie bereits erwähnt, die Leckage in der
dritten Zone 54 zu kompensieren. Außerdem sollte
bei der Auswahl des freien Querschnitts der jewei
ligen Unterdrucköffnungen 25, 52 darauf geachtet
werden, daß die Größe der Öffnungen mindestens so
groß gewählt werden, daß eine einzelne Öffnung
nicht ganz oder größtenteils von einem Steg 26 des
Netzbandes 24, welches in Fig. 4 gezeigt ist, be
deckt werden kann. Die Öffnungsgröße ist aber auch
nach oben begrenzt, da mit wachsender Größe der
Öffnung bei gleichbleibendem freien Querschnitt der
Öffnungsabstand, das heißt, die Teilung größer ge
wählt werden muß. Dies ist wiederum durch die Do
senaufstandsfläche nach oben begrenzt, da zu jedem
Zeitpunkt beim Durchlauf der auf dem Transportband
5 stehenden Dosen durch die einzelnen Be
handlungszonen 11, 12 eine genügende Anzahl an Un
terdrucköffnungen 25, 52 unterhalb der Dose liegen
müssen. Das Transportband 5 ist in der Fig. 6 der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
In Fig. 7 sind zu transportierende Dosen als
Kreise 57 dargestellt. Hier sind beispielhaft drei
mögliche "Lagen" dargestellt. Zum einen die Normal
lage, die der Kreis 57 im rechten Bildteil der
Fig. 7 einnimmt, zum zweiten die Randlage, die der
Kreis 57 im oberen Bereich der Fig. 7 einnimmt und
drittens die Grenzlage, die der Kreis 57 im unteren
linken Bereich der Fig. 7 einnimmt. Bei der Nor
mallage überdeckt der Kreis 57 vorzugsweise immer
vier Unterdrucköffnungen 25. Dadurch wird so viel
Heißluft abgesaugt, daß der notwendige Unterdruck
unter der Dose auch bei Versperrungen durch das
Transportband 5 aufgebaut wird. Die Randlage zeigt,
daß der Kreis 57 nur die Unterdrucköffnungen 52 in
der Decke 47 des rechten Unterlagenabschnitts 38,
eine geringe Anzahl von Unterdrucköffnungen 25 und
einen Teilbereich der Stoßstelle 40 überfängt. Der
Kreis 57 überdeckt jedoch nicht die Unterdrucköff
nungen 52 in der Decke 47 des linken Unterlagenab
schnitts 38. Durch den größeren wirkenden Quer
schnitt der Unterdrucköffnungen 52 in der ersten
Zone 51 wird der Falschluft-Strömungskanal 56 in
der Stoßstelle 40 durch die erhöhte Strömungsmenge
aufgefangen beziehungsweise kompensiert. Werden die
Unterdrucköffnungen 52 und die Unterdrucköffnungen 25
näher aneinander gerückt als es der Teilung der
Unterdrucköffnungen 25 in der zweiten Zone 53 ent
spricht, wodurch der freie Querschnitt weiter er
höht wird, kann eine weitere Verbesserung erzielt
werden.
In der Grenzlage befindet sich der Kreis 57 genau
mittig über der Stoßstelle 40, von zwei aneinander
grenzenden Unterlagenabschnitten 38. Der Falsch
luft-Strömungskanal 56 in der Stoßstelle 40 wird
durch den größeren wirkenden Querschnitt der Unter
drucköffnungen 52 auf die zu transportierenden Do
sen ebenso kompensiert.
Es wird deutlich, daß bei richtiger Wahl des Trans
portbandes 5 und der Ausgestaltung und Anordnung
der Unterdrucköffnungen 25 beziehungsweise 52 in
der Decke 47 eines jeden Unterlagenteiles 41 und
auch Inhomogenitäten, das heißt durch Stoßstellen
40 auftretende unterdruckfreie beziehungsweise un
terdruckreduzierte Zonen 50 (dritte Zone 54), aus
geglichen werden können. Dies gewährleistet eine
optimale Standfestigkeit der Dosen beim Transport
durch die jeweiligen Behandlungszonen 11, 12.
Claims (17)
1. Werkstück-Behandlungsvorrichtung mit einer
Transporteinrichtung für zu behandelnde Werkstücke,
insbesondere für eine Trocknung von bearbeiteten
Dosen, wobei die Transporteinrichtung ein sich ent
lang einer mit Unterdrucköffnungen versehenen Un
terlage bewegendes, luftdurchlässiges Transportmit
tel für die Werkstücke aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterlage (3) aus mindestens zwei
aneinanderstoßenden Unterlagenabschnitten (38) be
steht und daß in der Zone (erste Zone 51) der Stoß
stelle (40) der auf das jeweilige Werkstück dort
wirkende Querschnitt (Randlochungsquerschnitt) - der
Unterdrucköffnungen (52) größer als der wirkende
Querschnitt (Normallochungsquerschnitt) in den üb
rigen Zonen (zweite Zone 53) der Unterlage (3) ist.
2. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randlochungs
querschnitt von einer erhöhten Anzahl von Unter
drucköffnungen (52) in der ersten Zone (51) gegen
über der Anzahl der Unterdrucköffnungen (25) in der
zweiten Zone (53) gebildet wird.
3. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige der Unterdrucköffnungen (52)
in der ersten Zone (51) jeweils einen kleineren
Querschnitt als die oder einige der Unterdrucköff
nungen (25) in der zweiten Zone (53) aufweisen.
4. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig vom Standort des Werkstücks auf dem
Transportmittel (4) jeder Standfläche des Werk
stücks mindestens eine, vorzugsweise mehrere Unter
drucköffnungen (25, 52) zugeordnet ist/sind.
5. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Unterlagenabschnitt eine separate, mit
den zugehörigen Unterdrucköffnungen (25, 52) kommu
nizierende Saugkammer (55) zugeordnet ist.
6. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstelle (40) eine unterdruckfreie bezie
hungsweise unterdruckreduzierte dritte Zone (54)
bildet.
7. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Unterlagenabschnitt (38) von der Decke
(47) eines kastenartig ausgebildeten Unterlagentei
les (41), insbesondere Saugkastens, gebildet ist.
8. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Unterlagenteil (41) ein vorzugsweise ge
kantetes Blech (42) aufweist, das zwei Seitenwände
(44) bildende Schenkel (43) und einen die Decke
(47) bildenden Zwischenabschnitt (46) aufweist, wo
bei die Seitenwände (44) über Kantungen (45) in die
Decke (47) übergehen und daß die Längserstreckung
der Kantungen (45) quer zur Transportrichtung ver
laufen.
9. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Unterdrucköffnungen (25, 52)
und/oder ihr Querschnitt und der lochfreie Bereich
des Transportmittels (4), insbesondere Transport
bandes (5), derart aufeinander abgestimmt sind, daß
einer Standfläche eines Gegenstandes mindestens
eine nicht abgedeckte Unterdrucköffnung (25, 52)
oder ein hinreichend großer Bereich dieser Unter
drucköffnungen (25, 52) für das standsichere Halten
des Werkstücks zugeordnet ist.
10. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3)
und/oder das Transportmittel (4) aus einem Gleit
kunststoff besteht oder eine Gleitkunststoffbe
schichtung, insbesondere jeweils aus Polytetrafluo
rethylen (PTFE), aufweist.
11. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportmittel (4) als Transportband (5)
ausgebildet ist.
12. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportmittel (4) und die Unterlage (3)
luftdurchlässig sind.
13. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (5) als Lochband (23) oder
als Netzband (24) ausgebildet ist.
14. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (5) aus Kunststoff besteht.
15. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (5) aus Aramid-Fasern besteht
oder diese Fasern aufweist.
16. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere unterschiedliche Behandlungszonen
(11, 12) aufweist, durch welche die Transportein
richtung (2) läuft.
17. Werkstück-Behandlungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (2) als Trum aufgebaut
ist.
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US08/365,612 US5595282A (en) | 1994-02-11 | 1994-12-28 | Article treatment apparatus |
EP95101461A EP0667309B1 (de) | 1994-02-11 | 1995-02-03 | Werkstück-Behandlungsvorrichtung |
JP7023128A JPH07257722A (ja) | 1994-02-11 | 1995-02-10 | 工作物処理装置 |
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DE4440926A1 true DE4440926A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4440926C2 DE4440926C2 (de) | 1997-04-17 |
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ID=6510000
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DE (2) | DE4404307C1 (de) |
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- 1994-02-11 DE DE19944404307 patent/DE4404307C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-17 DE DE4440926A patent/DE4440926C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4440926C2 (de) | 1997-04-17 |
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