DE4440821C2 - Photomaske zur Vermeidung von unregelmäßigen Lichtreflexionen - Google Patents
Photomaske zur Vermeidung von unregelmäßigen LichtreflexionenInfo
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- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/50—Mask blanks not covered by G03F1/20 - G03F1/34; Preparation thereof
Description
Die Erfindung betrifft eine Photomaske zur Vermeidung von unre
gelmäßigen Lichtreflexionen, die bei der Bildung eines positiven
Photoresist-Filmmusters im Bereich einer Vertiefung, welche
in einer mit dem Filmmuster zu versehenden Schicht ausgebildet
ist, auftreten.
In der US 4 902 899 ist ein lithographisches Verfahren mit ver
besserter Bildqualität beschrieben, bei dem eine Maske verwendet
wird, die eine Vielzahl von lichtundurchlässigen oder
transparenten Elementen enthält, die kleiner sind als die Auf
lösung der verwendeten Lithographie zur Steuerung des Transmis
sionsgrades des Belichtungsbereiches.
Da eine Halbleitervorrichtung einen erhöhten Integrationsgrad
hat, wird der Raum zwischen einem Kontaktloch, das dazu ausge
legt ist, die oberen und unteren Übertragungsleitungen zu ver
binden, und einer Verdrahtung, die das Kontaktloch umgibt, ver
ringert. Darüber hinaus resultiert der erhöhte Integrationsgrad
in einer Zunahme des Seitenverhältnisses (aspect ratio), das
bedeutet, dem Verhältnis des Durchmessers zur
Tiefe des Kontaktlochs.
Da eine Übertragungsleitung über dem Kontaktloch mit dem er
höhten Seitenverhältnis aufgetragen wird, wird auf der Ober
fläche der Übertragungsleitung, die das Kontaktloch über
lappt, eine tiefe Eindrückung ausgebildet. Wenn ein Lichtbe
strahlungsvorgang unter der Bedingung ausgeführt wird, daß
ein Photoresistfilm über der Übertragungsleitung aufgetragen
worden ist, tritt eine unregelmäßige Reflexion von Licht, das
den Photoresistfilm durchsetzt, an dem abgesenkten Ober
flächenabschnitt der Übertragungsschicht auf. Der Photore
sistfilm wird dadurch selbst an seinem unerwünschten Ab
schnitt dem Licht ausgesetzt. Wenn der lichtbestrahlte oder
belichtete Photoresistfilm einer Entwicklung unterworfen
wird, tritt ein Einkerbungsphänomen auf, demnach ein Muster
des Photoresistfilms an seinen Seitenwänden teilweise abge
löst wird.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht einer herkömmlichen Struktur einer
Halbleitervorrichtung, bei der ein Einkerbungsphänomen an einem
Photoresist-Filmmuster auftritt. Da über einem Halblei
tersubstrat 1 eine obere Schicht niedergeschlagen wird, wird
auf der oberen Schicht aufgrund eines Profils der Struktur
des Halbleitersubstrats, das unter der oberen Schicht ange
ordnet ist, eine Vertiefung bzw. Absenkung 3 ausgebildet. Wenn ein Photo
resist-Filmmuster 2 über der oberen Schicht derart ausge
bildet wird, daß die obere Schicht mit einem Muster versehen
wird, tritt ein Einkerbungsphänomen an einem Abschnitt des
Photoresist-Filmmusters 2 benachbart zu der Vertiefung 3
auf. In einem ernsten Fall wird das Photoresist-Filmmuster 2
zerschnitten. Ein derartiges Einkerbungsphänomen bedeutet,
daß der Photoresistfilm selbst an seinem zu verbleibenden
Schnitt unerwünschterweise aufgrund einer unerwünschten
Lichtbestrahlung an dem Abschnitt des Photoresistfilms abge
löst wird, die durch eine unregelmäßige Reflexion von Licht,
das den Photoresistfilm durchsetzt, an dem niedergedrückten
Oberflächenabschnitt der oberen Schicht auftritt.
Ein derartiges Auftreten des Einkerbungsphänomens an dem Photo
resistfilm wird in Verbindung mit einem Verfahren zur Her
stellung einer Halbleitervorrichtung näher erläutert, das in
den Fig. 2A und 2B dargestellt ist, von denen jede eine Quer
schnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1 ist.
Gemäß dem dargestellten Verfahren wird zunächst ein unteres
Schichtmuster 15 auf einem Halbleitersubstrat 11 ausgebildet,
wie in Fig. 2A gezeigt. Auf der resultierenden Struktur wird
ein Zwischenschichtmuster 16 derart ausgebildet, das es einen
vorbestimmten Abschnitt der Struktur überlappt, wodurch ein
vorbestimmter Abschnitt des Halbleitersubstrats 11 freigelegt
oder belichtet wird. Eine obere Schicht 17, beispielsweise
eine Metallschicht, wird daraufhin über der resultierenden
Struktur mit einer vorbestimmten Dicke niedergeschlagen. Über
der oberen Schicht 17 wird ein positiver Photoresistfilm 18
aufgetragen. Daraufhin wird der Photoresistfilm 18 an der
Lichtbestrahlung unter Verwendung einer Photomaske 20 ausge
setzt, die ein Quarzsubstrat umfaßt, das mit einem Chrommuster
ausgebildet ist. Da eine Vertiefung auf einem Ober
flächenabschnitt der oberen Schicht 17 ausgebildet wird, der
über einen Bereich niedergeschlagen ist, bei dem das untere
Schichtmuster 15 und das Zwischenschichtmuster 16 nicht frei
liegen, wird ein Photoresistfilm übertragendes Licht während
der Lichtbestrahlung an einem geneigten oder schräg gestellten
Oberflächenabschnitt der oberen Schicht 17 reflektiert,
der benachbart zu der Vertiefung angeordnet ist, wie in
Fig. 2A gezeigt. Der Photoresistfilm 18 wird dadurch selbst
an seinem Abschnitt belichtet, der nicht dem Licht ausgesetzt
werden soll.
Daraufhin wird eine Entwicklung durchgeführt, um den belich
teten Abschnitt des Photoresistfilms 18 zu entfernen und da
durch ein Photoresist-Filmmuster 18A auszubilden, wie in Fig. 2B
gezeigt. In bezug auf Fig. 2B kann gefunden werden, daß
ein innerer Abschnitt des Photoresist-Filmmusters 18A uner
wünschterweise entfernt worden ist, was bedeutet, daß ein
Einkerbungsphänomen aufgetreten ist.
Daraufhin wird ein oberes Schichtmuster durch Ätzen eines
freiliegenden oder belichteten Abschnitts der oberen Schicht
17 ausgebildet. Da das obere Schichtmuster dieselbe Form oder
Gestalt hat wie das unerwünschterweise eingekerbte Photore
sist-Filmmuster 18A, ist die Weite des oberen Schichtmusters
kleiner als eine beabsichtigte Weite. Dadurch kann eine Erhöhung
des elektrischen Widerstands auftreten. In ernsten Fällen
kann eine Unterbrechung auftreten.
Da die obere Schicht einen deutlich geneigten Oberflächenab
schnitt an einem Bereich hat, wo eine Stufe aufgrund der unteren
Schicht ausgebildet ist, wird der nicht belichtete oder
nicht freiliegende Abschnitt des Photoresistfilms mit anderen
Worten unerwünschterweise einem Licht ausgesetzt, das durch
die geneigte Oberfläche der oberen Schicht durch die Lichtbe
strahlung zur Ausbildung des oberen Schichtmusters reflektiert
wurde. Ein derartiges Phänomen tritt dort ernsthafter
auf, wo die Reflexionsoberfläche aus einem Material besteht,
das einen hohen Reflexionsfaktor hat.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht einer anderen herkömmlichen Struktur
einer Halbleitervorrichtung, bei der ein Einkerbungsphänomen
an einem Photoresist-Filmmuster auftritt. In Fig. 3
sind den Elementen von Fig. 1 entsprechende Elemente mit den
selben Bezugsziffern bezeichnet. Da eine obere Schicht über
einem Halbleitersubstrat 1 niedergeschlagen wird, wird auf
der oberen Schicht aufgrund eines Profils der Struktur des
Halbleitersubstrats, das unter der oberen Schicht niederge
schlagen ist, eine Vertiefung 3 ausgebildet. Wenn ein
Photoresist-Filmmuster 2 über der oberen Schicht derart
ausgebildet wird, daß die obere Schicht mit einem Muster ver
sehen wird, tritt an einem Abschnitt des Photoresist-Filmmusters
2 benachbart zu der Vertiefung 3 ein Einkerbungs
phänomen auf. In einem ernsten Fall wird das Photoresist-
Filmmuster 2 zerschnitten. Mit anderen Worten wird der Photo
resistfilm selbst an seinem zu verbleibenden Abschnitt während
seiner Entwicklung aufgrund einer unerwünschten Licht
bestrahlung an dem Abschnitt des Photoresistfilms unerwünsch
terweise entfernt, die durch eine unregelmäßige Reflexion von
Licht, das den Photoresistfilm durchsetzt, verursacht
ist, die an dem abgesenkten bzw. vertieften Oberflächenabschnitt der
oberen Schicht auftritt, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 vor
stehend ausgeführt.
Ein derartiges Auftreten des Einkerbungsphänomens an dem Photo
resistfilm wird in Verbindung mit einem Verfahren zur Her
stellung einer Halbleitervorrichtung nachfolgend näher erläutert,
das in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, von denen jede
eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 3
ist. Die in den Fig. 4A und 4B gezeigte Struktur ist im wesentlichen
ähnlich zu derjenigen in den Fig. 2A und 2B mit
der Ausnahme der Position des Photoresist-Filmmusters, das
aufgrund einer verschobenen Position einer Photomaske ver
schoben worden ist. In den Fig. 4A und 4B sind den Elementen
in den Fig. 2A und 2B entsprechende Elemente mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß diesem Verfahren wird zunächst ein unteres Schichtmuster
15 auf einem Halbleitersubstrat 11 ausgebildet, wie in
Fig. 4A gezeigt. Ein Zwischenschichtmuster 16 wird daraufhin
auf der resultierenden Struktur derart ausgebildet, daß es
einen vorbestimmten Abschnitt der Struktur überlappt, wodurch
ein vorbestimmter Abschnitt des Halbleitersubstrats 1 freige
legt oder belichtet wird. Über der resultierenden Struktur
wird eine obere Schicht 17, beispielsweise eine Metall
schicht mit einer vorbestimmten Dicke, niedergeschlagen. Ein
positiver Photoresistfilm 18 wird daraufhin über die obere
Schicht 17 aufgetragen. Danach wird der Photoresistfilm 18
einer Lichtbestrahlung unter Verwendung einer Photomaske 20
ausgesetzt, die ein Quarzsubstrat umfaßt, das mit einem
Chrommuster ausgebildet ist. Da die obere Schicht 17 eine
Vertiefung an ihrem Oberflächenabschnitt hat, der über
dem Bereich angeordnet ist, wo das untere Schichtmuster 15
und das Zwischenschichtmuster 16 nicht angeordnet sind, wird
der Photoresistfilm 18 selbst an seinem nicht zu belichtenden
Abschnitt Licht, das den Photoresistfilm durchsetzt, während
der Lichtbestrahlung ausgesetzt, das daraufhin durch einen
geneigten Oberflächenabschnitt der oberen Schicht 17 reflek
tiert wird, der benachbart zu der Vertiefung angeordnet
ist, wie in Fig. 4A gezeigt.
Danach wird der belichtete Abschnitt des Photoresistfilms 18
durch eine Entwicklung entfernt, wodurch ein Photoresist-
Filmmuster 18B ausgebildet wird, wie in Fig. 4B gezeigt. In
bezug auf Fig. 4B kann gefunden werden, daß ein Einkerbungs
phänomen an einem Abschnitt des Photoresist-Filmmusters 18B
aufgetreten ist, der die Vertiefung überlappt.
Daraufhin wird ein oberes Schichtmuster durch Ätzen eines
freiliegenden Abschnitts der oberen Schicht 17 ausgebildet.
Da das obere Schichtmuster dieselbe Gestalt wie das uner
wünschterweise eingekerbte Photoresist-Filmmuster 18B hat,
ist die Weite des oberen Schichtmusters kleiner als eine be
absichtigte Weite. Dadurch kann eine Erhöhung des elektrischen
Widerstands auftreten. In ernsten Fällen kann eine Un
terbrechung auftreten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, haben die
herkömmlichen Strukturen ein Problem, daß das Einkerbungsphänomen
auftritt, demnach ein Abschnitt des Photoresist-Filmmusters
unerwünschterweise entfernt wird, weil der Photoresist
film unerwünschterweise an seinem nicht zu belichtenden Ab
schnitt Licht ausgesetzt wird, das durch die geneigte Ober
fläche der oberen Schicht aufgrund der Stufe des unteren
Schichtmusters durch die Lichtbestrahlung zur Ausbildung des
oberen Schichtmusters reflektiert wird. Ein derartiges Problem
ist dort besonders ernst, wo die geneigte Oberfläche aus
einem Metall besteht, das einen hohen Reflexionsfaktor hat.
Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, ist ein Verfahren
vorgeschlagen worden, bei dem eine obere Oberfläche eines
Substrats durch Auftragen eines Materials, das eine hohe
Fließfähigkeit hat, wie beispielsweise Borphosphorsilikatglas
(BPSG), über ein unteres Schichtmuster auf dem Substrat, wo
durch eine unregelmäßige Reflexion von Licht vermindert wird.
Es ist außerdem ein Verfahren mit einer Antireflexionsschicht
vorgeschlagen worden, die aus einem Material besteht, das einen
niedrigen Reflexionsfaktor hat. In diesem Fall wird die
Antireflexionsschicht über eine obere Schicht oder einen Photo
resistfilm vor einer Ausbildung eines Photoresist-Filmmusters
aufgetragen. Diese Verfahren erfordern jedoch zusätzliche
Schritte im Vergleich zu der üblichen Photoresist-Filmmuster
ausbildung. Dadurch haben sie die Probleme einer Ver
schlechterung der Produktivität, erhöhter Herstellungskosten
und einer komplexen oder aufwendigen Herstellung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine Photomaske zu schaffen, die dazu in der Lage ist, das
Auftreten eines Einkerbungsphänomens an einem Photoresist-
Filmmuster zu verhindern, das durch eine unregelmäßige Licht
reflexion verursacht ist, die an einem Bereich erzeugt wird,
bei dem eine Vertiefung ausgebildet ist. Ferner soll ein vor
teilhaftes Verfahren zur Herstellung der Photomaske geschaffen
werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Photomaske durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung kann vorteilhaft bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
verwendet werden, und insbesondere als Photomaske durch die das
Auftreten eines Auszackungs- oder Einkerbungsphänomens (notching phenomenon)
bei einem Photoresist-Filmmuster verhindert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht einer herkömmlichen Struktur einer
Halbleitervorrichtung, bei der das Einkerbungsphänomen auf
tritt,
Fig. 2A und 2B Querschnittsansicht entlang der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht einer weiteren herkömmlichen Struktur
einer Halbleitervorrichtung, bei der ein Einkerbungsphänomen
auftritt,
Fig. 4A und 4B Querschnittsansichten entlang der Linie III-III
von Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Photomaske,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von
Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der er
findungsgemäßen Photomaske,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von
Fig. 7,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Photomaske,
Fig. 10 eine Aufrißansicht einer dritten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Photomaske und
Fig. 11 eine Aufsicht einer vierten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Photomaske.
Die Fig. 1 bis 4 sind einleitend bereits beschrieben worden.
Nunmehr wird die Erfindung anhand der Fig. 5 bis 11 erläutert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Photomaske, die zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung verwendet wird, gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die Aus
bildung eines Photoresist-Filmmusters unter Verwendung der
Photomaske.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht der Photomaske. Wie in Fig. 5 ge
zeigt, umfaßt die Photomaske ein Chrommuster 4 als Linienmuster,
das auf einem Quarzsubstrat 6, wie im herkömmlichen
Fall, ausgebildet ist. Die Photomaske umfaßt außerdem eine
Mehrzahl von Punktmustern 5, die auf dem Quarzsubstrat 6 an
einem Bereich ausgebildet sind, wo eine Vertiefung 3 an
geordnet ist, die auf einer mit einem Muster zu versehenden
Schicht ausgebildet ist. Jedes der Punktmuster 5 hat eine Ab
messung, die dazu geeignet ist, eine Ausbildung eines Musters
des Photoresistfilms selbst dann zu verhindern, wenn der Photo
resistfilm Licht ausgesetzt wird, das die Photomaske durch
setzt. Vorzugsweise hat jedes Punktmuster 5 Rechteckform mit
einer Abmessung von 0,1 bis 0,3 µm an jeder Seite. Die Punkt
muster 5 können aus einer Chromschicht oder einer Phasenin
versionsmaterialschicht, wie beispielsweise einer Quarz
schicht oder einer Silikon-auf-Glas(SOG)schicht, bestehen.
Wenn ein Photoresistfilm einer Lichtbestrahlung unter Verwen
dung der Photomaske mit den Punktmustern 5 ausgesetzt wird,
wird selbst ein Abschnitt des Photoresistfilms, der unter den
Punktmustern 5 angeordnet ist, dem Licht derart ausgesetzt,
das er durch eine Entwicklung vollständig entfernt wird. Ein
Abschnitt des Photoresistfilms, der an einen nicht zu belich
tenden oder Nichtbelichtungsbereich angeordnet ist, wird je
doch dem Licht nicht ausgesetzt, da das durch eine
Vertiefung unregelmäßig reflektierte Licht, die an einer mit einem
Muster zu versehenen Schicht ausgebildet ist, in seiner
Intensität durch die Punktmuster 5 vermindert wird.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II
von Fig. 5 und verdeutlicht eine Ausbildung eines positiven
Photoresist-Filmmusters auf einer mit einem Muster zu versehenden
Schicht unter Verwendung der in Fig. 5 gezeigten Photo
maske. In Fig. 6 sind den Elementen in den Fig. 2A und 2B
entsprechende Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Über einem Halbleitersubstrat 11 werden zunächst ein unteres
Schichtmuster 15 und ein Zwischenschichtmuster 16 aufeinan
derfolgend ausgebildet. Über der resultierenden Struktur wird
eine obere Schicht 17, beispielsweise eine Metallschicht,
niedergeschlagen. Ein Photoresistfilm 18 wird über die obere
Schicht 17 aufgetragen. Der Photoresistfilm 18 wird daraufhin
einer Lichtbestrahlung unter Verwendung einer Photomaske 30
ausgesetzt, die die in Fig. 5 gezeigte Struktur hat. Unter
Verwendung eines Entwicklungsprozesses wird ein belichteter
Abschnitt des Photoresistfilms 18 entfernt, wodurch ein Photo
resist-Filmmuster 18C ausgebildet wird. Nach der Ausbildung
der oberen Schicht 17 wird auf der Oberfläche der oberen
Schicht 17 aufgrund der unteren und der Zwischenschichtmuster
15 und 16 eine Vertiefung 13 ausgebildet. Der Photore
sistfilm 18 wird jedoch durch die Vertiefung 13 während
der Lichtbestrahlung nicht beeinträchtigt, weil eine unregel
mäßige Reflexion von den Photoresistfilm 18 durchsetzendem
Licht, die durch die Vertiefung 13 erzeugt wird, aufgrund
des Punktmusters 15 vermindert wird. Das nach der Entwicklung
ausgebildete Photoresist-Filmmuster 18C hat dadurch eine be
absichtigte Weite.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Photomaske, die gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herge
stellt ist, und die Ausbildung eines Photoresist-Filmmusters
unter Verwendung der Photomaske. In den Fig. 7 und 8 sind den
Elementen in den Fig. 5 und 6 entsprechende Elemente mit den
selben Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht der Photomaske, die eine Struktur
in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung hat. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die
mit der Bezugsziffer 40 bezeichnete Photomaske ein Chrommuster
4 als Linienmuster, das auf einem Quarzsubstrat 6, wie
im herkömmlichen Fall, ausgebildet ist. Die Photomaske 40 um
faßt ein nicht transparentes Filmmuster 7, das auf dem Quarz
substrat 6 an einem Bereich ausgebildet ist, wo eine auf einer
mit einem Muster zu versehenen Schicht ausgebildete
Vertiefung 3 das Chrommuster 4 überlappt. Das nicht
transparente Filmmuster 7 kann gleichzeitig mit der Ausbildung
des Chrommusters 4 ausgebildet werden.
Der Raum zwischen dem nicht transparenten Filmmuster 7 und
einem Linienabschnitt des Chrommusters 4, das von dem nicht
transparenten Filmmuster 7 beabstandet ist, wird dazu bestimmt,
innerhalb eines Raumbereichs ausreichend ablösbar
durch eine Wellenlänge von einer Lichtbestrahlungsvorrichtung
zu sein. Wenn der Abstand zwischen benachbarten Abschnitten
des durch die Photomaske 40 erhaltenen oberen Schichtmusters
1 µm beträgt, wird eine Linienauflösung von 0,5 µm erreicht.
Die Ausbildung des zusätzlichen Musters verursacht deshalb
kein Problem bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III
von Fig. 7 unter Verdeutlichung einer Ausbildung eines posi
tiven Photoresist-Filmmusters unter Verwendung der Photomaske
40, die in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Über einem Halbleitersubstrat 11 werden zunächst ein unteres
Schichtmuster 15 und ein Zwischenschichtmuster 16 aufeinan
derfolgend ausgebildet. Über der resultierenden Struktur wird
eine obere Schicht 17, beispielsweise eine Metallschicht,
niedergeschlagen. Ein Photoresistfilm 18 wird über die obere
Schicht 17 aufgetragen. Der Photoresistfilm 18 wird daraufhin
einer Lichtbestrahlung unter Verwendung der Photomaske 40 unter
der Bedingung ausgesetzt, daß das nicht transparente
Filmmuster 41 der Photomaske 40 den vertieften Ab
schnitt der oberen Schicht 17 überlappt. Unter Verwendung eines
Entwicklungsprozesses wird ein belichteter Abschnitt des
Photoresistfilms 18 entfernt, wodurch ein Photoresist-Filmmuster
18D ausgebildet wird.
Obwohl auf die obere Oberfläche der Photomaske 40 einfallendes
Licht durch das nicht transparente Filmmuster 41 abge
schirmt wird, wird ein Abschnitt 18E des Photoresistfilms 18,
der unter dem nicht transparenten Filmmuster 41 angeordnet
ist, dem Licht ausgesetzt, weil den Photoresistfilm 18 durch
setzendes Licht an einem Belichtungsbereich durch die vertiefte
geneigte Oberfläche der oberen Schicht 17 unregel
mäßig reflektiert wird. Da der Entwicklungsprozeß ausgeführt
wird, um einen Abschnitt des Photoresistfilms 18 zu entfernen,
der an dem Belichtungsbereich angeordnet ist, wird der
Photoresistfilmabschnitt 18E, der unter dem nicht transpa
renten Filmmuster 41 angeordnet ist, ebenfalls entfernt. Da
durch wird das Photoresist-Filmmuster 18D mit einem guten
Profil erhalten.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht der Photomaske 40, die
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
hergestellt wurde. In diesem Fall wird das nicht transparente
Filmmuster 41 nicht bei dem Schritt ausgebildet, bei dem das
Chrommuster 42 ausgebildet wird, sondern unter Verwendung eines
getrennten Schritts.
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht einer Photomaske, die gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herge
stellt ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt die mit der Be
zugsziffer 50 bezeichnete Photomaske ein Chrommuster 4, das
auf einem Quarzsubstrat 6 ausgebildet ist, und ein nicht
transparentes Filmmuster 7A, das auf dem Quarzsubstrat 6 an
einem Abschnitt eines Belichtungsbereichs ausgebildet ist, wo
eine Vertiefung, die auf einer mit einem Muster zu versehenen
Schicht ausgebildet ist, benachbart zu dem Chrommuster
4 niedergeschlagen ist. Das nicht transparente Filmmuster 7A
ist dazu ausgelegt, zu verhindern, daß die Schicht mit einem
Muster versehen wird, nämlich dazu, zu verhindern, daß ein
Photoresistfilm eingekerbt wird. Das nicht transparente Film
muster 7A dient zum Abschirmen von Licht, das auf die obere
Oberfläche der Photomaske 50 einfällt. Ein Abschnitt eines
Photoresistfilms, der unter dem nicht transparenten Filmmuster
7A bei einer Lichtbestrahlung angeordnet ist, wird je
doch Licht aufgrund einer unregelmäßigen Reflexion von Licht
durch eine abgesenkte bzw. vertiefte geneigte Oberfläche einer oberen
Schicht ausgesetzt, die unter dem Photoresistfilm angeordnet
ist. Durch einen Entwicklungsprozeß wird der Photoresistfilmab
schnitt, der unter dem nicht transparenten Filmmuster 7A an
geordnet ist, entfernt. In diesem Fall tritt das Einkerbungs
phänomen deshalb nicht auf, weil ein Abschnitt des Photore
sistfilms, der an dem Nichtbelichtungsbereich angeordnet ist,
dem Licht nicht ausgesetzt wird.
Fig. 11 zeigt eine Aufsicht einer Photoresistmaske, die gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung her
gestellt ist. Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt die mit der Be
zugsziffer 60 bezeichnete Photomaske ein Chrommuster 4, das
auf einem Quarzsubstrat 6 ausgebildet ist, und eine Mehrzahl
von Punktmustern 5A, die auf dem Quarzsubstrat 6 an einem Ab
schnitt eines Belichtungsbereichs ausgebildet sind, wo eine
Vertiefung, die auf einer mit einem Muster zu versehenen
Schicht ausgebildet ist, benachbart zu dem Chrommuster 4 an
geordnet ist. Die Punktmuster 5A sind dazu ausgelegt, zu ver
hindern, daß ein Photoresistfilm, der über die Schicht aufge
tragen wird, eingekerbt wird. Die Punktmuster 5A dienen dazu,
die Intensität des Lichts zu vermindern, das auf die obere
Oberfläche der Photomaske 60 einfällt. Ein Abschnitt eines
Photoresistfilms, der unter den Punktmustern 5A durch eine
Belichtung angeordnet ist, wird Licht ausreichend ausgesetzt
aufgrund einer unregelmäßigen Reflexion von Licht durch eine
abgesenkte geneigte Oberfläche einer oberen Schicht, die
unter dem Photoresistfilm angeordnet ist. In diesem Fall ver
hindern die Punktmuster 5A, daß ein Abschnitt des Photore
sistfilms, der an dem Nichtbelichtungsbereich angeordnet ist,
dem Licht ausgesetzt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, schafft die
vorliegende Erfindung eine Photomaske, die eine Struktur hat,
die dazu in der Lage ist, das Auftreten eines Einkerbungsphä
nomens an einem Photoresist-Filmmuster zu verhindern, welches
Phänomen durch eine unregelmäßige Lichtreflexion verursacht
ist, die durch eine geneigte Oberfläche der Vertiefung
erzeugt wird.
Wenn die Photomaske gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, wird die Herstellung einer Halbleitervorrichtung im
Vergleich zu einem Dreischichtresistverfahren und einem Ver
fahren vereinfacht, das ein Material mit niederem Reflexions
faktor verwendet, welche Verfahren dazu verwendet werden, das
Auftreten des Einkerbungsphänomens zu verhindern. Es ist des
halb möglich, eine Erhöhung der Ausbeute und eine Verbesserung
der Zuverlässigkeit zu erzielen.
Claims (9)
1. Photomaske zur Vermeidung von unregelmäßigen Lichtreflexionen,
die bei der Bildung eines positiven Photoresist-
Filmmusters (18) im Bereich einer Vertiefung (3, 13), welche
in einer mit dem Filmmuster zu versehenden Schicht
ausgebildet ist, auftreten, wobei die Photomaske aufweist:
ein Quarzsubstrat (6),
ein auf dem Quarzsubstrat (6) ausgebildetes Chrommuster (4, 32, 42), und
eine auf dem Quarzsubstrat (6) ausgebildete Einrichtung (5, 31; 7, 41) zur Verminderung der Lichtintensität des auf die Photomaske im Bereich der Vertiefung (3, 13) auf treffenden Belichtungslichtes.
ein Quarzsubstrat (6),
ein auf dem Quarzsubstrat (6) ausgebildetes Chrommuster (4, 32, 42), und
eine auf dem Quarzsubstrat (6) ausgebildete Einrichtung (5, 31; 7, 41) zur Verminderung der Lichtintensität des auf die Photomaske im Bereich der Vertiefung (3, 13) auf treffenden Belichtungslichtes.
2. Photomaske nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Verminderung der Lichtintensität
aus einer Vielzahl von Punktmustern (5, 31) besteht.
3. Photomaske nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Punktmuster (5) rechteckig mit einer Seiten
abmessung von 0,1 bis 0,3 µm ist.
4. Photomaske nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktmuster (5) benachbart zu einem Abschnitt des
Chrommusters (7, 32, 42) angeordnet sind, welches die Ver
tiefung (3, 13) überlappt.
5. Photomaske nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Punktmuster (5) aus Chrom oder einem Phasen
verschiebungsmaterial ist.
6. Photomaske nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Verminderung der Lichtintensität
aus einem nicht-transparenten Filmmuster (7, 41) besteht.
7. Photomaske nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-transparente Filmmuster (7, 41) aus Chrom
oder einem Phasenverschiebungsmaterial besteht.
8. Photomaske nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-transparente Filmmuster (7, 41) an einem
Bereich angeordnet ist, welcher die Vertiefung (3, 13)
überlappt.
9. Photomaske nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-transparente Filmmuster (7, 41) eine Abmessung
aufweist, welche proportional zur Dicke des Photore
sistfilms (18) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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