DE4440717C1 - Vorrichtung zur Zentralverriegelung der Türen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Zentralverriegelung der Türen von Kraftfahrzeugen

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DE4440717C1
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Dieter Dipl Ing Feichtiger
Martin Dipl Ing Lindmayer
Kurt Schaible
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B41/00Locks with visible indication as to whether the lock is locked or unlocked

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zentralverriegelung der Türen von Kraftfahrzeugen mit je einem pneumatisch betätigten Servomotor als Antrieb für den Schloßhebel und mit einem der Stellung des Servomotors zugeordneten Anzeigeglied.
Vorrichtungen dieser Art sind in Serienfahrzeugen der Anmelderin (z. B. E-Klasse) eingebaut. Die Schaltstange des Servomotors, die sowohl eine Schaltstange zur Türinnenbetätigung als auch das Türschloß betätigt, ist dabei bis zum Türinnenblech verlängert und geht dort in einen nach außen vorstehenden Sicherungsknopf über, der in seiner nach unten gedrückten Stellung steht, wenn die Fahrzeugtüren verriegelt sind und der nach oben gedrückt wird, wenn die Türen entriegelt sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der Sicherungsknopf und damit auch die Anzeige für den ver- oder entriegelten Zustand der Anlage dort angebracht werden, wo sich auch die Schaltstange des Servomotors befindet, wenn nicht umständliche mechanische Einrichtungen vorgesehen werden sollen, um den Sicherungsknopf an eine andere Stelle zu bringen.
Aus der DE-OS 18 14 233 ist es außerdem bekannt, zum Anzeigen des Schließzustandes von Fahrzeugtüren an eine Unterdruckquelle Leitungen anzuschließen, die im Bereich der Türenenden und bei nicht ganz geschlossenen Türen mit der Außenluft in Verbindung stehen und bei geschlossenen Türen gegen die Außenluft abgedichtet sind. Diese Leitungen stehen daher, je nachdem ob die Türen geschlossen sind oder nicht, unter einem bestimmten Druck, der dazu ausgenutzt wird, um eine Warneinrichtung über einen Stellmotor zu betätigen, vorzugsweise dann, wenn die Tü­ ren nicht geschlossen sind. Zum Öffnen oder Schließen der dort vorgesehenen Überwachungsleitungen werden die Gummidichtungen der Türen vorgesehen.
Eine weitere Bauart (DE-OS 34 09 285), die das Anzeigen des Schließzustandes von Fahrzeugtüren beinhaltet, basiert auf ei­ ner Zentralverriegelungsanlage mit in Reihe geschalteten Stell­ gliedern, die mit Unter- oder Überdruck beaufschlagt werden, wobei das von der Druckquelle aus gesehen am weitesten entfern­ ten Stellglied über einen Druckschalter eine optische oder aku­ stische Anzeige auslöst. Da alle Stellglieder in Reihe geschal­ tet sind, wird dadurch ersichtlich, ob alle Stellglieder betä­ tigt worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ei­ ner Vorrichtung zur Zentralverriegelung der Türen der eingangs genannten Art eine besonders einfache Lösung für die Anzeige des Zustandes der Verriegelungseinrichtung vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Vor­ richtung der eingangs genannten Art eine an die zum Servomotor führende Druckleitung angeschlossene Überwachungsleitung vorge­ sehen, an deren Ende das als ein auf Druckunterschiede anspre­ chender bistabiler Anzeigekopf ausgebildete Anzeigeglied vorge­ sehen ist, das an beliebiger Stelle des Fahrzeuges anbaubar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Überwachungsleitung als eine dünne elastische Schlauchleitung ausgebildet, die es ohne große Umstände ermöglicht, den Anzeigekopf an jede gewünschte Stelle der Tür selbst, oder auch an anderen Stellen des Fahr­ zeuges gut sichtbar anzubringen. Die Erfindung nützt dabei aus, daß der Servomotor ohnehin durch Druckunterschiede betätigt wird. Diese Druckunterschiede werden in eine optische Anzeige umgewandelt.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Anzeigekopf als ein transparenter Hohlkörper mit einer zylindrischen Kammer aus­ gebildet sein, die etwa in ihrer Mitte mit einer Einschnürung ausgestattet ist, wobei in dem Hohlkörper ein dem Durchmesser der Kammer etwa angepaßtes Einlegeteil vorgesehen ist, das bei Druckunterschieden, wie sie dem verriegelten oder entrie­ gelten Zustand entsprechen, entweder in den Bereich ober- oder unterhalb der Einschnürung gedrückt wird. Dieses Einle­ geteil kann in besonders vorteilhafter Weise farbig ausgebil­ det sein, so daß es, insbesondere, wenn der durchsichtige Hohlkörper so eingebaut wird, daß er etwa zur Hälfte in einer Türwand sitzt, in einer seiner Endstellungen gut sichtbar und in der anderen Endstellung nicht sichtbar ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Anzeigekopf aber auch unmittelbar als ein bistabiles Schnappglied ausgebildet sein, wobei bei einer Ausgestaltung das Schnappglied aus einer an die Überwachungsleitung angeschlossenen Kapsel mit einem membranartigen Deckelteil besteht, das je nach Druck in der Kapsel in einer oberen oder unteren Endstellung steht, die deutlich von außen erkennbar ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestatteten Zentralverriegelungsvorrichtung in einer Fahrertür,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Anzeigekopfes der Vorrichtung der Fig. 1, und
Fig. 3 eine Variante eines Anzeigekopfes für die Einrichtung der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Vorrichtung zur Zentralverriegelung von Kraftfahrzeugtüren gezeigt. Ein Servomotor (1) ist innerhalb einer Fahrertür eingebaut, deren Türinnenblech (2) zu erkennen ist. Der Servomotor besteht aus einer durch eine Membran (3) unterteilten Kammer (4), in der ein Kolben (5) mit einer Schaltstange (6) beweglich geführt ist. Die Schaltstange (6) wiederum ist durch eine Membran (7) in einem Hals (8) der Kammer (4) abgedichtet geführt. Sie läßt sich mit dem Kolben (5) im Sinn der Pfeile (9) auf- und abbewegen, je nachdem, ob in einer pneumatischen Druckleitung (10), die zu der Kammer (4) führt und die unterhalb der Membran (3) mündet, ein höherer Druck als in der Kammer (4) oberhalb der Membran (3) herrscht oder nicht. Im gezeigten Zustand, welcher der Verriegelungsstellung der Türschlösser entspricht, befindet sich der Kolben am unteren Anschlag innerhalb der Kammer (4). In der Leitung (10) herrscht ein gewisser Druck, der jedoch nicht ausreicht, den Kolben (5) und die Schaltstange (6) in die obere Stellung zu bewegen. Die Schaltstange (6) ist an ihrem oberen Ende mit einem Schloßumlenkhebel (11) gelenkig verbunden, der seinerseits an der mit (12) gekennzeichneten Stelle ortsfest in der Tür gelagert ist und mit einem seiner Enden (11a) am Türschloß (13) und mit dem anderen Ende (11b) an einer Schaltstange (14) angelenkt ist, die zu einer Türinnenbetätigungseinrichtung (15) führt. Von der Druckleitung (10) aus, die von einer Druckquelle (16) aus unter einen höheren Druck gesetzt werden kann, zweigt ein dünner elastischer Schlauch (17) ab, an dessen Ende ein Anzeigekopf (18) angebracht ist, der näher in der Fig. 2 gezeigt ist.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Anzeigekopf (18) zunächst mit einer entsprechenden Flanschausbildung (19) in einer Öffnung des Türinnenbleches (2) verrastet ist und zwar so, daß nur etwa die Hälfte seines Gehäuses in den Fahrzeuginnenraum hereinragt, während die andere Hälfte des Gehäuses (20) im Inneren der Tür liegt. Das Gehäuse (20) ist zumindest in dem in das Fahrzeuginnere reichenden Bereich (20′) transparent ausgebildet und es besitzt eine innere etwa zylindrisch ausgebildete Kammer (21), die etwa in ihrer Mitte mit einer Einschnürung (22) versehen ist. Im zylindrischen Innenraum (21) des Gehäuses (20) ist ein Einlegeteil (23) geführt, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser der Kammer (21) entspricht, das aber bei einer auf es von unten wirkenden Kraft an der Einschnürung (22) vorbeigedrückt werden kann.
In der dargestellten Lage der Fig. 2, die der Verriegelungslage entspricht, herrscht, wie bereits ausgeführt, in der Leitung (10) ein Druck, der nicht ausreicht, um den Kolben (5) nach oben zu bewegen. Bei diesem Druck befindet sich das Einlageteil (23) in der unteren Hälfte der Kammer (21). Wird von der Druckquelle (16) aus nun aber zum Zweck der Entriegelung der Türschlösser ein Druck ausgeübt, dann wird der Kolben (5) mit der Schaltstange (6) nach oben bewegt. Die Schlösser werden entriegelt. Gleichzeitig entsteht aber auch innerhalb des Schlauches (17) ein entsprechender Überdruck, der dazu führt, daß das Einlegeteil (23) aus der in der Fig. 2 durchgezogen dargestellten Lage an der Einschnürung (22) vorbei in eine zweite Endlage (23′) oberhalb der Einschnürung (22) bewegt wird, wo es nun, insbesondere wenn es farbig ausgebildet ist, durch den durchsichtigen Teil (20′) des Gehäuses des Anzeigekopfes (18) von innen sichtbar ist. Wird anstelle von Druck ein Unterdruck in der Leitung (10) und daher auch innerhalb des Schlauches (17) aufgebaut, dann wird das Einlegeteil (23) wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage unter eigener Verformung oder unter elastischer Verformung der Einschnürung (22) zurückbewegt.
Da erfindungsgemäß ein elastischer dünner Schlauch (17) verwendet wird, ist die Einbaustelle für den Anzeigekopf (18) beliebig wählbar. Er kann, wie gezeigt, am Türinnenblech, aber auch an einer anderen Stelle im Fahrzeug untergebracht werden. Eine Abhängigkeit des Anzeigekopfes von der Lage der Schaltstange (6) ist nicht mehr gegeben.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante eines Anzeigekopfes (24), der anstelle des Anzeigekopfes (18) dem Ende des Schlauches (17) Zugeordnet werden kann. Dieser Anzeigekopf (24) besteht im wesentlichen aus einer, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellten Kapsel (25), die mit einem unter Druck verformbaren Deckel (26) versehen ist, der beispielsweise aus elastischem Kunststoff oder auch aus einem Gummi bestehen kann. Da diese Kapsel (25) ebenfalls am Schlauch (17) angeschlossen ist und, in ähnlicher Weise wie der Anzeigekopf (18) z. B. am Türinnenblech (2) befestigt werden kann, wird der elastische Deckel (26) im verriegelten Zustand, also im Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, die Lage (26′) einnehmen, in der er im wesentlichen innerhalb der vom Türinnenblech (2) gegebenen Fläche liegt. Wird entriegelt, dann wird dieser membranartige Deckel in die Stellung (26) nach außen schnappen und ist dort deutlich sichtbar. Sowohl bei dem in der Fig. 2 als auch in der Fig. 3 dargestellten Anzeigeglied handelt es sich jeweils um bistabile Anzeigeglieder. Es ist natürlich auch denkbar, anstelle der in den Ausführungsbeispielen gezeigten bistabilen Anzeigeglieder andere zu verwenden, die in einem der beiden Zustände der Zentralverriegelung deutlich sichtbar sind und im anderen nicht oder entsprechend weniger erkennbar sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Zentralverriegelung der Türen von Kraftfahrzeugen mit je einem pneumatisch betätigten Servomotor (1) als Antrieb für den Schloßhebel und mit einem der Stellung des Servomotors zugeordneten Anzeigeglied, gekennzeichnet durch eine an die zum Servomotor (1) führende Druckleitung (10) angeschlossenen Überwachungsleitung (17), an deren Ende das als ein auf die Druckunterschiede ansprechender bistabiler Anzeigekopf (18, 24) ausgebildete Anzeigeglied vorgesehen ist, das an beliebiger Stelle des Fahrzeuges anbaubar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsleitung eine dünne elastische Schlauchleitung (17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekopf als ein transparenter Hohlkörper (20, 20′) mit einer zylindrischen Kammer (21) ausgebildet ist, die etwa in ihrer Mitte mit einer Einschnürung (22) versehen ist, wobei in dem Hohlkörper ein dem Durchmesser der Kammer (21) etwa angepaßtes Einlegeteil (23) vorgesehen ist, das bei Druckunterschieden, wie sie dem verriegelten oder entriegelten Zustand entsprechen, entweder ober- oder unterhalb der Einschnürung (22) zu liegen kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (23) farbig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Hohlkörper (20, 20′) so eingebaut wird, daß er etwa zur Hälfte in einer Türinnenwand (2) o. dgl. sitzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigekopf (24) unmittelbar als ein bistabiles Schnappglied ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappglied aus einer an die Überwachungsleitung (17) angeschlossenen Kapsel (25) mit einem membranartigen Deckelteil (26) besteht, das je nach Druck in der Kapsel in einer oberen oder unteren Endstellung steht.
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