DE3017731A1 - Fahrzeugtuerverschluss - Google Patents

Fahrzeugtuerverschluss

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DE3017731A1
DE3017731A1 DE19803017731 DE3017731A DE3017731A1 DE 3017731 A1 DE3017731 A1 DE 3017731A1 DE 19803017731 DE19803017731 DE 19803017731 DE 3017731 A DE3017731 A DE 3017731A DE 3017731 A1 DE3017731 A1 DE 3017731A1
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DE
Germany
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locking
servomotor
locking mechanism
door lock
handle
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DE19803017731
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English (en)
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DE3017731C2 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Claar
Hermann W. Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Kurth
Herbert Dr.-Ing. 7530 Pforzheim Nonnenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE3017731A1 publication Critical patent/DE3017731A1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Fahrzeugtürverschluß
  • Die Erfindung-betrifft einen Fahrzeugtürverschluß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er beispielsweise aus der DE-OS 2 647 828 als bekannt hervorgeht.
  • Da die Servomotoren in der Regel in der jeweiligen Endstellung verharren und manuell aus dieser Endstellung nicht herausbewegbar sind, ist, um den Schließmechanismus und den Servomotor von der Handhabe her manuell übersteuern zu können, ein Oberdrückungsglied in der Ankoppelung zwischen Servomotor und Betätigungshebel vorgesehen. Entsprechend den zwei möglichen Schaltzuständen des Schließmechanismus, nämlich Entriegeln und Verriegeln, weist das Überdrückungsglied zwei Raststellungen auf. Dadurch ist es möglich, daß sich bei Stellung des Servomotors auf Verriegelungsstellung ein Fahrzeuginsasse durch Betätigen des Schließmechanismus über die Handhabe notfalls selber aus dem Fahrzeug befreien kann. Das Überdrückungsglied wird dabei in die größere der beiden möglichen Effektivlängen gezogen. Die kürzere der beiden Effektivlängen nimmt das Überdrückungsglied im Normalbetrieb ein; es nehmen dann der Servomotor und die Handhabe jeweils die gleiche Schaltstellung Verriegeln oder Entriegeln ein. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß bei servomotorisch entsichertem Schloßmechanismus, wie dies bei normalem Fahrbetrieb üblich ist, einzelne Türen nicht manuell in den Verriegelungszustand überführt werden können. Eine solche gesonderte Verriegelung einzelner Türen oder Klappen bei servomotorisch entsicherten Schließmechanismen ist zur Verhinderung von sogenannten Ampeldiebstählen erforderlich. Es kommt häufiger vor, daß bei kurzzeitigen Stopps während des zähflüssigen innerstädtischen Verkehrs Diebe eine Fahrzeugtür oder eine Klappe kurzentschlossen aufreißen und einen Gegenstand oder eine Tasche aus dem Fahrzeug entwenden. Dies kann nur vermieden oder behindert werden, wenn die Türen oder an Klappen,/denen keine Fahrzeuginsassen sitzen, individuell verriegelt werden; hingegen sollen aus Sicherheitsgründen die Türen, an denen Passagiere sitzen, während der Fahrt unverriegelt bleiben, damit nach einem eventuellen Unfall die Fahrzeuginsassen von außen befreit werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den zugrunde gelegten Fahrzeugtürverschluß dahingehend zu verbessern, daß nicht nur die servomotorische Schloßbetätigung im Sinne ei Entriegelung, sondern auch im Sinne einer Verriegelung?übersteuert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der Ausgestaltung des Überdrückungsgliedes als ein in drei verschiedene Rastlängen überführbares Glied kann - ausgehend von der normaletweise vorhandenen mittleren Rastlänge, die sich bei Normalbetrieb immer selbsttätig einstellt - die servomotorisch eingestellte Schließstellung des Schließmechanismus in der einen wie in der anderen Richtung manuell übersteuert werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 die schematische Anordnung eines Ausführungsbeispieles eines Türverschlusses nach der Erfindung in einer Fahrzeugtür u n d Fig. 2 einen in starker Vergrößerung gezeigten Längsschnitt durch das Überdrückungsglied nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II.
  • Der in Fig. 1 innerhalb einer Fahrzeugtür 1 gezeigte Türverschluß umfaßt außer dem eigentlichen Schließmechanismus 2 mit einem Betätigungshebel 5 noch einen pneumatisch mit Hilfskraft gespeisten Servomotor 4, der über eine Koppelstange 6 und ein Überdrückungsglied 7 an den Angriffspunkt 8 des Betätigungshebels angekoppelt ist und eine über eine Zug/Druck-Stange ebenfalls an den Betätigungshebel angreifende Handhabe 3, die vom Fahrzeuginnern aus zugänglich ist. Die untere Verriegelungsstellung v des Betätigungshebels ist in vollen Linien dargestellt, wohingegen die obere Entriegelungsstellung e strichliert angedeutet ist.
  • Der Betätigungsweg zwischen diesen beiden Endstellungen beträgt s.
  • Der Servomotor 4 gehört zu einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage. Er ist als zweikammriger Membrankolben ausgebildet und wird in der einen wie in der anderen Richtung durch entsprechende Beaufschlagung einer der beiden Druckkammern mit Unterdruck betätigt, der in der jeweiligen Endstellung dauernd und in annähernd gleichbleibender Höhe anliegt. Dadurch wird der Servomotor ständig mit relativ großer Kraft in der jeweiligen Endstellung festgehalten. Um gleichwohl die servomotorisch eingefahrene Schaltstellung des Schließmechanismus manuell übersteuern zu können, ist in der Ankopplung zwischen Servomotor und-Betätigungshebel das bereits erwähnte Überdrückungsglied 7 vorgesehen.
  • Dieses umfaßt bei dem in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiel ein erstes (19) und ein zweites Einzelglied 20, die längenverschiebbar ineinandergesteckt sind. Und zwar ist das zweite Einzelglied 20 im wesentlichen stäbchenförmig ausgebildet und mit einem seitlich abstehenden Anlenkzapfen 17 zur Befestigung mit dem Betätigungshebel 5 versehen, wohingegen das erste Einzelglied 19 im wesentlichen die Form eines Viehantrohres aufweist, welches das zweite Einzelglied umschließt und welches mit einem Befestigungsauge 18 für die Koppelstange 6 versehen ist. Die beiden Einzelglieder sind verkantungs- und verdrehsicher ineinander geführt. Das erste Einzelglied enthält etwa in der Mitte ein Rastgesperre 9, welches im wesentlichen aus einer in Verschieberichtung des anderen Einzelgliedes in einem seitlich abstehenden zylindrischen Gehäuse feststehend geführten Kugel 11 und einer Feder 1o besteht. Das zweite Einzelglied 20 weist auf der dem Rastgesperre zugekehrten Seite eine Dreierfolge von Rastvertiefungen 12 auf, deren gegenseitiger Abstand in Verschieberichtung dem Betätigungsweg s. des Betätigungshebels am Angriffspunkt 8 entspricht. Die Steifigkeit der Feder 10 und die Steigung der Flanken der Rastvertiefungen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Überdrückungskraft des Überdrückungsgliedes größer ist als die Beätigungskraft des Hebels 5 am Angriffspunkt 8. Dadurch ist sichergestellt, daß bei einer servomotorischen Betätigung des Schließmechanismus dieser der Bewegung des Servomotors auch tatsächlich folgt. Zur Verein£achung der Montage des Oberdrückungsgliedes weist das im wesentlichen vierkantförmige erste Einzelglied auf der dem Rastgesperre gegenüberliegenden Seite einen Längsschlitz 15 sowie eine Einführöffnung 16 für die Feder und die Kugel auf. Auf der den Rastvertiefungen gegenüberliegenden Rückseite des zweiten Einzelgliedes ist eine Sperrnase 14 vorgesehen, die in dem Längsschlitz 15 gleiten kann. Um das stäbchenförmige zweite Einzelglied in das vierkantrohrförmige erste Einzelglied mit der überstehenden Sperrnase einführen zu können, weist das erste Einzelglied auf der Rückseite im Bereich der Einführseite eine Schwachstelle 13 auf, die beim Einführen des zweiten Einzelgliedes in das erste durch die Sperrnase 14 auf die Seite gedrückt wird. Die Sperrnase und das obere im Bereich der Schwachstelle befindliche Ende des Längsschlitzes 15 wirken als oberer Begrenzungsanschlag für die beiden ineinandersteckenden Einzelglieder des Überdrückungsgliedes gegen unbeabsichtigtes Herausziehen.
  • Die Wirkungsweise des dreifachen Oberdrückungsgliedes ist nun kurz folgende: Im Normalbetrieb nimmt das Überdrükkungsglied die in Fig. 2 dargestellte mittlere Effektivlänge ein. In dieser Relativlage der beiden Einzelglieder folgt bei einer servomotorischen Betätigung des Schließmechanismus der Betätigungshebel und die Handhabe ohne weiteres der Bewegung des Servomotors und zwar in beiden Betätigungsrichtungen. Ausgehend von dieser mittleren Effektivlänge des Überdrückungsgliedes ist es möglich, den servomotorisch verriegelten Schließmechanismus - Betätigungshebel 5 unten - manuell zu entriegeln, wobei bei festgehaltenem ersten Einzelglied das zweite Einzelglied 19 des Überdrückungsgliedes gemeinsam mit der Handhabe und dem Betätigungshebel 5 hochgezogen wird, wobei das Rastgesperre in die untere der drei Rastvertiefungen überspringt. Bei einem anschließenden manuellen Verriegeln des Schließmechanismus oder bei einem anschließenden servomotorischen Entriegeln kehrt das Überdrückungsglied wieder in die in Fig. 2 dargestellte mittlere Effektivlänge zurück. Außer der eben geschilderten Möglichkeit eines manuellen Entriegelns ist auch - ausgehend von dem servomotorisch herbeigeführten entsicherten Zustand des Schließmechanismus - ein manuelles Verriegeln einer bestimmten Tür möglich, wobei wiederum von der dargestellten mittleren Effektivlänge des Oberdrückungsglie-des und der oberen Entriegelungsstellung des Betätigungshebels ausgehend bei feststehendem äußeren Einzelglied-19 das innere gemeinsam mit der Handhabe und dem Betätigungshebel hinuntergedrückt wird, wobei das Rastgesperre in die obere Rastvertiefung überspringt. Diese kurze Effektivlänge des Oberdrückungsgliedes wird ebenfalls auf zwanglose Weise wieder in die mittlere Effektivlänge zurückgeführt, wenn anschließend einer der beiden Betätigungsmöglichkeiten des Schließmechanismus - Servomotor oder Handhabe - jeweils in die entgegengesetzte Richtung betätigt wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche Fahrzeugtürverschluß mit einem Schließmechanismus, der wahlweise durch wenigstens eine vom Fahrzeuginnern aus zugängliche Handhabe oder durch einen jernauslösbaren Servomotor in eine Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung überführbar ist, wobei die Handhabe und der Servomotor wenigstens mittelbar an demselben Betätigungshebel des Schließmechanismus angreifen und wobei in der Koppelstange zwischen dem Betätigungshebel und dem Servomotor ein in definierte sich um den Betätigungsweg unterscheidende Effektivlängen umschnappendes Überdrückungsglied vcrgesehen ist, dessen Überdrükkungskraft größer als die maximale Betätigungskraft des Schließmechanismus am Angriffspunkt des Betätigungshebels ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Überdrückungsglied (7) in drei verschiedene Effektivlängen überführbar ist.
  2. 2. Fahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die drei Relativlagen der beiden zueinander längsbeweglichen Einzelglieder (19, 2c) des Überdrückungsgliedes (7) mittels eines Rastgesperres (9) an dem einen (19) und einer Dreierfolge von entsprechenden Rastvertiefungen (12) an dem anderen Einzelglied (2c) sicherbar sind.
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