DE3801777A1 - Tuerverriegelungseinrichtung - Google Patents

Tuerverriegelungseinrichtung

Info

Publication number
DE3801777A1
DE3801777A1 DE19883801777 DE3801777A DE3801777A1 DE 3801777 A1 DE3801777 A1 DE 3801777A1 DE 19883801777 DE19883801777 DE 19883801777 DE 3801777 A DE3801777 A DE 3801777A DE 3801777 A1 DE3801777 A1 DE 3801777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
lock
door
locking rod
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883801777
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Seitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19883801777 priority Critical patent/DE3801777A1/de
Publication of DE3801777A1 publication Critical patent/DE3801777A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/004Lost motion connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0458Leaf springs; Non-wound wire springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0493Overcenter springs

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelungsein­ richtung mit einem Türschloß, welches zusätzlich zu einer möglichen Schlüsselbetätigung mittels eines fahr­ zeuginnenseitig vorgesehenen Verriegelungsknopfes einer mit einem Schloßbetätigungshebel gekoppelten Verriege­ lungsstange in Schließ- oder Offenstellung und bei der zur Fernbetätigung eine den Verriegelungs­ knopf aufweisende und mit dem Schloß gekoppelte Verrie­ gelungsstange mittels eines motorischen Stellelementes bewegbar ist, welches zur Diebstahlsicherung eine ein Verschieben der Verriegelungsstange ausschließendes Sperrelement aufweist. Türverriegelungseinrichtungen dieser Art sind in heutigen Kraftfahrzeugen bei zentra­ len Türverriegelungsanlagen vorgesehen und allgemein bekannt.
Die in solchen Türverriegelungseinrichtungen vorgesehene Diebstahlsicherung ermöglicht es, die Türverriege­ lungsstange in Schließstellung zu verriegeln, so daß sie nicht von Hand in ihre Entriegelungsstellung gezogen werden kann, was ohne eine solche Diebstahlsicherung nach einem gewaltsamen Öffnen eines Fensters möglich wäre. Problematisch ist bei solchen Türverriegelungsein­ richtungen, daß zum Lösen der Diebstahlsicherung elek­ trische Energie erforderlich ist, damit ihr motorisches Stellelement arbeiten kann. Wird bei einem diebstahlge­ sicherten Fahrzeug versehentlich beispielsweise das Licht brennen gelassen, so kann es vorkommen, daß ein Lösen der Diebstahlsicherung nicht mehr möglich ist, weil keine ausreichende elektrische Energie zur Betäti­ gung der motorischen Stellelemente der Diebstahlsiche­ rung vorhanden ist. Das Fahrzeug muß dann abgeschleppt und in einer Werkstatt mit viel Aufwand geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turverrie­ gelungseinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auch bei eingelegter Diebstahlsicherung und ausgefallener elektrischer Energie ein Öffnen des Schlosses mit dem Schlüssel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schloßbetätigungshebel kraftschlüssig mit der Ver­ riegelungsstange verbunden ist.
Durch diese Gestaltung funktioniert die Türverriegelungs­ einrichtung beim Vorhandensein ausreichender Bordenergie wie eine übliche Türverriegelungseinrichtung. Durch Betätigen des Türverriegelungsknopfes kann man bei nicht eingelegter Diebstahlsicherung das Schloß von der Fahr­ zeuginnenseite verriegeln oder entriegeln. Ist die Dieb­ stahlsicherung eingelegt, so kann man das Schloß mittels des Türverriegelungsknopfes nicht mehr entriegeln, da die Sicherungsstange von der Diebstahlsicherung festge­ halten ist. Mittels des Schlüssels ist es jedoch infolge der nur kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schloß­ betätigungshebel und der Verriegelungsstange möglich, den Schloßbetätigungshebel in Offenstellung zu verschwen­ ken, wobei es zu einer Relativbewegung zwischen der Ver­ riegelungsstange und dem Schloßbetätigungshebel kommt.
Der Schloßbetätigungshebel wird in seinen beiden Endstel­ lungen - also in der Offenstellung und Schließstellung des Schlosses - gehalten, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Schloßbetätigungshebel relativ zur Verriegelungsstange zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, von denen bei niedergedrücktem Verriege­ lungsknopf die untere Stellung der Schließstellung des Schlosses und die obere Stellung der Offenstellung des Schlosses entspricht und wenn eine bistabile Schnappein­ richtung zum Halten des Schloßbetätigungshebels in der jeweils sich ergebenden Endstellung vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung wird sichergestellt, daß der Schloßbetätigungshebel nach einem Öffnen des Fahrzeugs mittels des Schlüssels bei eingelegter Diebstahlsiche­ rung und erschöpfter Fahrzeugbatterie nicht von selbst in die Schließstellung des Fahrzeugs zurückfallen kann. Der Fahrer wäre im anderen Fall dann in seinem Fahrzeug eingeschlossen, ein Öffnen des Fahrzeugs nur mit dem Schlüssel von außen möglich, was der Fahrer nur selbst machen könnte, wenn er eine Fensterscheibe herabsenken könnte, was aber bei modernen Fahrzeugen mit ausschließ­ lich motorischen Fensterhebern bei Ausfall der Bordener­ gie nicht möglich ist.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schloßbetä­ tigungshebel und der Verriegelungsstange kann auf sehr unterschiedliche Art und an verschiedenen Stellen im Schloß erfolgen. Konstruktiv besonders einfach ist die Türverriegelungseinrichtung gestaltet, wenn die Verriege­ lungsstange in ein Langloch eines mit dem Schloßbetäti­ gungshebel verbundenen Koppelteiles greift.
Eine besonders einfache Schnappeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie durch eine c-förmige Rastfeder ge­ bildet ist, welche einerseits an der Verriegelungs­ stange, andererseits an dem Koppelteil seitlich neben dem Langloch befestigt ist.
Die Schnappeinrichtung übt symmetrische Kräfte aus und erzeugt dadurch nur geringe Reibverluste, wenn auf bei­ den Seiten des Langloches jeweils eine c-förmige Rast­ feder vorgesehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung trägt es bei, wenn die Verriegelungsstange mit einem zwei mal recht­ winklig abgewinkelten Bereich durch das Langloch des Koppelteiles greift.
Eine alternative Ausführungsform des Schnappelementes besteht darin, daß es zwei Rasten und ein in beiden End­ stellungen jeweils in eine der Rasten kraftschlüssig ein­ rastendes Rastelement hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tür­ verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 eine räumliche Vorderansicht eines für die Erfindung wesentlichen Bereiches der Türver­ riegelungseinrichtung im gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist strichpunktiert ein Schloß 1 dargestellt, welches auf übliche Weise mit einem nicht gezeigten Schlüssel zu betätigen ist. Die Mechanik des Schlosses 1 ist derart, daß beim Öffnen ein Schloßbetätigungshebel 2 im Uhrzeigersinn bis in die strichpunktiert dargestellte Stellung schwenkt.
Das Schloß 1 kann ohne Schlüssel von der Fahrzeuginnen­ seite aus mittels eines Verriegelungsknopfes 3 betätigt werden. Dieser Verriegelungsknopf 3 ist am oberen Ende einer Verriegelungsstange 4 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende in ein motorisches Stellelement 5 geführt ist und bei Aktivierung dieses Stellelementes 5 nach oben oder unten bewegt wird. Zur Verhinderung eines unbe­ fugten Öffnens des Schlosses 1 vom Fahrzeuginnenraum aus dient eine Diebstahlsicherung 6, bei der es sich um einen motorisch oder auf andere Weise bewegbaren Sperr­ bolzen handeln kann, der in Diebstahlsicherungsstellung die Verriegelungsstange 4 blockiert.
Wichtig für die Erfindung ist eine kraftschlüssige Kopp­ lung der Verriegelungsstange 3 mit dem Schloßbetätigungs­ hebel 2. Hierzu ist am Schloßbetätigungshebel 2 ein Koppelteil 7 an einem Verbindungsteil 8 befestigt. Das Koppelteil 7 weist ein Langloch 9 auf, durch welches die Verriegelungsstange 4 mit einem zweimal rechtwinklig abgeknickten Abschnitt 10 geführt und mittels einer Schnappeinrichtung 11 in zwei möglichen Endstellungen gehalten ist. Die dargestellte, obere Endstellung bleibt beim ordnungsgemäßen Arbeiten der Türverriegelungsein­ richtung stets erhalten. Wird am Verriegelungsknopf 3 gezogen oder das Stellelement 5 aktiviert, so bewegt sich die Verriegelungsstange 4 nach oben und verschwenkt den Schloßbetätigungshebel 2 im Uhrzeigersinn, so daß das Schloß 1 in Offenstellung gelangt. Drückt man in Offenstellung auf den Verriegelungsknopf 3 oder akti­ viert man dann das Stellelement 5, so bewegt sich die Verriegelungsstange 4 nach unten. Die Schnappeinrichtung 11 erzeugt einen solchen Kraftschluß, daß dabei der Schloßbetätigungshebel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung, also in Schließstellung, gelangt.
Es sei angenommen, daß in dieser gezeigten Schließstel­ lung die Diebstahlsicherung 6 eingelegt wurde. Durch Ziehen am Verriegelungsknopf 3 kann man dann das Schloß 1 nicht öffnen, da die Verriegelungsstange 4 von der Diebstahlsicherung 6 festgehalten wird. Ist die elek­ trische Energie eines Fahrzeugs mit der Türverriegelungs­ einrichtung ausgefallen, dann läßt sich die Diebstahl­ sicherung 6 mit dem eigenen Antrieb nicht mehr lösen. Ein Öffnen des Schlosses 1 mit dem Schlüssel ist dann dank der Erfindung dennoch möglich, weil mit dem Schlüs­ sel der Schloßbetätigungshebel 2 auch bei feststehender Verriegelungsstange 4 verschwenkt werden kann, wobei das Koppelteil 7 mit seinem Langloch 9 sich relativ zur Ver­ riegelungsstange 4 bewegt und dabei der Abschnitt 10 in seine zweite Endstellung gelangt.
In Fig. 2 ist das Koppelteil 7 mit dem Langloch 9 von vorn zu sehen. Weiterhin zeigt diese Fig. 2 die durch das Langloch 9 greifende Verriegelungsstange 4. Die Schnappeinrichtung 11 hat zwei c-förmige Rastfedern 12, 13, die gegensinnig jeweils mit einem Ende auf der Ver­ riegelungsstange 4 und mit ihrem anderen Ende seitlich neben dem Langloch 9 in jeweils einer Bohrung 14, 15 befestigt sind. Am oberen Ende des Koppelteiles 7 ist eine weitere Bohrung 16 zu erkennen, in die das in Fig. 1 gezeigte, zum Schloßbetätigungshebel 2 führende Ver­ bindungsteil 8 eingehangen wird.
Zieht man durch Verschwenken des Schloßbetätigungshebels 2 das Koppelteil 7 nach oben, so erfolgt eine Relativ­ bewegung des Koppelteils 7 gegenüber der Verriegelungs­ stange 4 zunächst gegen die Kraft der sich dabei zusam­ mendrückenden Rastfedern 12, 13. Ist ein Totpunkt über­ wunden, so verschwenken sich die Rastfedern 12, 13 um etwa 90 Grad und ziehen dadurch das Koppelteil 7 voll­ ständig nach oben. Es wird dann in dieser nicht gezeig­ ten Endstellung gehalten, so daß auch der Schloßbetäti­ gungshebel 2 in seiner oberen Stellung, der Offenstel­ lung, von selbst verbleibt.

Claims (7)

1. Türverriegelungseinrichtung mit einem Türschloß, wel­ ches zusätzlich zu einer möglichen Schlüsselbetätigung mittels eines fahrzeuginnenseitig vorgesehenen Verrie­ gelungsknopfes einer mit einem Schloßbetätigungshebel gekoppelten Verriegelungsstange in Schließ- oder Offen­ stellung bewegbar ist und bei der zur Fernbetätigung eine den Verriegelungsknopf aufweisende und mit dem Schloß gekoppelte Verriegelungsstange mittels eines mo­ torischen Stellelementes bewegbar ist, welches zur Dieb­ stahlsicherung eine ein Verschieben der Verriegelungs­ stange ausschließendes Sperrelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbetätigungshebel (2) kraft­ schlüssig mit der Verriegelungsstange (4) verbunden ist.
2. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbetätigungshebel (2) rela­ tiv zur Verriegelungsstange (4) zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, von denen bei niedergedrücktem Verriege­ lungsknopf (3) die untere Stellung der Schließstellung des Schlosses (1) und die obere Stellung der Offenstel­ lung des Schlosses (1) entspricht und daß eine bistabile Schnappeinrichtung (11) zum Halten des Schloßbetätigungs­ hebels (2) in der jeweils sich ergebenden Endstellung vorgesehen ist.
3. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (4) in ein Langloch (9) eines mit dem Schloßbetätigungshebel (2) verbundenen Koppelteiles (7) greift.
4. Türverriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappeinrichtung (11) durch eine c-förmige Rast­ feder (12, 13) gebildet ist, welche einerseits an der Verriegelungsstange (4), andererseits an dem Koppelteil (7) seitlich neben dem Langloch (9) befestigt ist.
5. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Langloches (9) jeweils eine c-förmige Rastfeder (12, 13) vorgesehen ist.
6. Türverriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (4) mit einem zweimal rechtwink­ lig abgewinkelten Abschnitt (10) durch das Langloch (9) des Koppelteiles (7) greift.
7. Türverriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappeinrichtung zwei Rasten und ein in beiden Endstellungen jeweils in eine der Rasten kraftschlüssig einrastendes Rastelement hat.
DE19883801777 1988-01-22 1988-01-22 Tuerverriegelungseinrichtung Ceased DE3801777A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801777 DE3801777A1 (de) 1988-01-22 1988-01-22 Tuerverriegelungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801777 DE3801777A1 (de) 1988-01-22 1988-01-22 Tuerverriegelungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3801777A1 true DE3801777A1 (de) 1989-08-03

Family

ID=6345768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883801777 Ceased DE3801777A1 (de) 1988-01-22 1988-01-22 Tuerverriegelungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3801777A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017731A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Fahrzeugtuerverschluss
DE3520101A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Tuer-zentralverriegelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3623990A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Volkswagen Ag Schliesssystem fuer eine fahrzeugtuer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017731A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Fahrzeugtuerverschluss
DE3520101A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Tuer-zentralverriegelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3623990A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Volkswagen Ag Schliesssystem fuer eine fahrzeugtuer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19600524B4 (de) Schloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
EP1717392B1 (de) Zusatzschlossanordnung für Schiebetür eines Kraftfahrzeuges
DE3902776A1 (de) Kraftfahrzeugtuerverschluss mit zentralverriegelungsantrieb und diebstahlsicherung
EP0861960A2 (de) Sicherheitsschloss
WO2007121724A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE2911680C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß mit Diebstahlsicherung
DE4434715C2 (de) Türschloß für Fahrzeuge
DE19806154C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE4228235C2 (de) Verriegelungseinrichtung für Schlösser an Türen von Kraftfahrzeugen
WO2004101926A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP0258581B1 (de) Motorisches Stellelement
EP1908899A2 (de) Schließanlage
EP0499796B1 (de) Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing-oder Schwenktür
DE3532414C1 (de) An eine Zentralverriegelungsanlage mit Mehrstellenbedienung angeschlossene Schließeinrichtung für eine Rückwandtür von Kombinationskraftwagen
EP1344883B1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine Tür
DE3801777A1 (de) Tuerverriegelungseinrichtung
WO2006000191A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE4000752A1 (de) Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss o. dgl.
EP3688257A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP3406832A1 (de) Gegenkasten für ein paniktürschloss
DE4434167C1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE4136095C1 (en) Motor vehicle anti-theft lock - has connection cables between handle lock and bonnet lock via electromagnet
DE3817838C2 (de)
DE4421879A1 (de) Kraftfahrzeug-Türschloß
EP1880071A2 (de) Schliess- und verriegelungseinrichtung für ein türschloss in einem schwenkbaren abschlusselement für eine öffnung in einer einen raumkörper umschliessenden wandung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection