DE3801777A1 - Tuerverriegelungseinrichtung - Google Patents
TuerverriegelungseinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/004—Lost motion connections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0458—Leaf springs; Non-wound wire springs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0493—Overcenter springs
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelungsein
richtung mit einem Türschloß, welches zusätzlich zu
einer möglichen Schlüsselbetätigung mittels eines fahr
zeuginnenseitig vorgesehenen Verriegelungsknopfes einer
mit einem Schloßbetätigungshebel gekoppelten Verriege
lungsstange in Schließ- oder Offenstellung
und bei der zur Fernbetätigung eine den Verriegelungs
knopf aufweisende und mit dem Schloß gekoppelte Verrie
gelungsstange mittels eines motorischen Stellelementes
bewegbar ist, welches zur Diebstahlsicherung eine ein
Verschieben der Verriegelungsstange ausschließendes
Sperrelement aufweist. Türverriegelungseinrichtungen
dieser Art sind in heutigen Kraftfahrzeugen bei zentra
len Türverriegelungsanlagen vorgesehen und allgemein
bekannt.
Die in solchen Türverriegelungseinrichtungen vorgesehene
Diebstahlsicherung ermöglicht es, die Türverriege
lungsstange in Schließstellung zu verriegeln, so daß sie
nicht von Hand in ihre Entriegelungsstellung gezogen
werden kann, was ohne eine solche Diebstahlsicherung
nach einem gewaltsamen Öffnen eines Fensters möglich
wäre. Problematisch ist bei solchen Türverriegelungsein
richtungen, daß zum Lösen der Diebstahlsicherung elek
trische Energie erforderlich ist, damit ihr motorisches
Stellelement arbeiten kann. Wird bei einem diebstahlge
sicherten Fahrzeug versehentlich beispielsweise das
Licht brennen gelassen, so kann es vorkommen, daß ein
Lösen der Diebstahlsicherung nicht mehr möglich ist,
weil keine ausreichende elektrische Energie zur Betäti
gung der motorischen Stellelemente der Diebstahlsiche
rung vorhanden ist. Das Fahrzeug muß dann abgeschleppt
und in einer Werkstatt mit viel Aufwand geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turverrie
gelungseinrichtung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß auch bei eingelegter Diebstahlsicherung
und ausgefallener elektrischer Energie ein Öffnen des
Schlosses mit dem Schlüssel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schloßbetätigungshebel kraftschlüssig mit der Ver
riegelungsstange verbunden ist.
Durch diese Gestaltung funktioniert die Türverriegelungs
einrichtung beim Vorhandensein ausreichender Bordenergie
wie eine übliche Türverriegelungseinrichtung. Durch
Betätigen des Türverriegelungsknopfes kann man bei nicht
eingelegter Diebstahlsicherung das Schloß von der Fahr
zeuginnenseite verriegeln oder entriegeln. Ist die Dieb
stahlsicherung eingelegt, so kann man das Schloß mittels
des Türverriegelungsknopfes nicht mehr entriegeln, da
die Sicherungsstange von der Diebstahlsicherung festge
halten ist. Mittels des Schlüssels ist es jedoch infolge
der nur kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schloß
betätigungshebel und der Verriegelungsstange möglich,
den Schloßbetätigungshebel in Offenstellung zu verschwen
ken, wobei es zu einer Relativbewegung zwischen der Ver
riegelungsstange und dem Schloßbetätigungshebel kommt.
Der Schloßbetätigungshebel wird in seinen beiden Endstel
lungen - also in der Offenstellung und Schließstellung
des Schlosses - gehalten, wenn gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung der Schloßbetätigungshebel
relativ zur Verriegelungsstange zwischen zwei Stellungen
bewegbar ist, von denen bei niedergedrücktem Verriege
lungsknopf die untere Stellung der Schließstellung des
Schlosses und die obere Stellung der Offenstellung des
Schlosses entspricht und wenn eine bistabile Schnappein
richtung zum Halten des Schloßbetätigungshebels in der
jeweils sich ergebenden Endstellung vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung wird sichergestellt, daß der
Schloßbetätigungshebel nach einem Öffnen des Fahrzeugs
mittels des Schlüssels bei eingelegter Diebstahlsiche
rung und erschöpfter Fahrzeugbatterie nicht von selbst
in die Schließstellung des Fahrzeugs zurückfallen kann.
Der Fahrer wäre im anderen Fall dann in seinem Fahrzeug
eingeschlossen, ein Öffnen des Fahrzeugs nur mit dem
Schlüssel von außen möglich, was der Fahrer nur selbst
machen könnte, wenn er eine Fensterscheibe herabsenken
könnte, was aber bei modernen Fahrzeugen mit ausschließ
lich motorischen Fensterhebern bei Ausfall der Bordener
gie nicht möglich ist.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schloßbetä
tigungshebel und der Verriegelungsstange kann auf sehr
unterschiedliche Art und an verschiedenen Stellen im
Schloß erfolgen. Konstruktiv besonders einfach ist die
Türverriegelungseinrichtung gestaltet, wenn die Verriege
lungsstange in ein Langloch eines mit dem Schloßbetäti
gungshebel verbundenen Koppelteiles greift.
Eine besonders einfache Schnappeinrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß sie durch eine c-förmige Rastfeder ge
bildet ist, welche einerseits an der Verriegelungs
stange, andererseits an dem Koppelteil seitlich neben
dem Langloch befestigt ist.
Die Schnappeinrichtung übt symmetrische Kräfte aus und
erzeugt dadurch nur geringe Reibverluste, wenn auf bei
den Seiten des Langloches jeweils eine c-förmige Rast
feder vorgesehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung trägt es bei,
wenn die Verriegelungsstange mit einem zwei mal recht
winklig abgewinkelten Bereich durch das Langloch des
Koppelteiles greift.
Eine alternative Ausführungsform des Schnappelementes
besteht darin, daß es zwei Rasten und ein in beiden End
stellungen jeweils in eine der Rasten kraftschlüssig ein
rastendes Rastelement hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tür
verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 eine räumliche Vorderansicht eines für die
Erfindung wesentlichen Bereiches der Türver
riegelungseinrichtung im gegenüber Fig. 1
vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist strichpunktiert ein Schloß 1 dargestellt,
welches auf übliche Weise mit einem nicht gezeigten
Schlüssel zu betätigen ist. Die Mechanik des Schlosses 1
ist derart, daß beim Öffnen ein Schloßbetätigungshebel 2
im Uhrzeigersinn bis in die strichpunktiert dargestellte
Stellung schwenkt.
Das Schloß 1 kann ohne Schlüssel von der Fahrzeuginnen
seite aus mittels eines Verriegelungsknopfes 3 betätigt
werden. Dieser Verriegelungsknopf 3 ist am oberen Ende
einer Verriegelungsstange 4 vorgesehen, die mit ihrem
unteren Ende in ein motorisches Stellelement 5 geführt
ist und bei Aktivierung dieses Stellelementes 5 nach
oben oder unten bewegt wird. Zur Verhinderung eines unbe
fugten Öffnens des Schlosses 1 vom Fahrzeuginnenraum aus
dient eine Diebstahlsicherung 6, bei der es sich um
einen motorisch oder auf andere Weise bewegbaren Sperr
bolzen handeln kann, der in Diebstahlsicherungsstellung
die Verriegelungsstange 4 blockiert.
Wichtig für die Erfindung ist eine kraftschlüssige Kopp
lung der Verriegelungsstange 3 mit dem Schloßbetätigungs
hebel 2. Hierzu ist am Schloßbetätigungshebel 2 ein
Koppelteil 7 an einem Verbindungsteil 8 befestigt. Das
Koppelteil 7 weist ein Langloch 9 auf, durch welches die
Verriegelungsstange 4 mit einem zweimal rechtwinklig
abgeknickten Abschnitt 10 geführt und mittels einer
Schnappeinrichtung 11 in zwei möglichen Endstellungen
gehalten ist. Die dargestellte, obere Endstellung bleibt
beim ordnungsgemäßen Arbeiten der Türverriegelungsein
richtung stets erhalten. Wird am Verriegelungsknopf 3
gezogen oder das Stellelement 5 aktiviert, so bewegt
sich die Verriegelungsstange 4 nach oben und verschwenkt
den Schloßbetätigungshebel 2 im Uhrzeigersinn, so daß
das Schloß 1 in Offenstellung gelangt. Drückt man in
Offenstellung auf den Verriegelungsknopf 3 oder akti
viert man dann das Stellelement 5, so bewegt sich die
Verriegelungsstange 4 nach unten. Die Schnappeinrichtung
11 erzeugt einen solchen Kraftschluß, daß dabei der
Schloßbetätigungshebel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in
die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung,
also in Schließstellung, gelangt.
Es sei angenommen, daß in dieser gezeigten Schließstel
lung die Diebstahlsicherung 6 eingelegt wurde. Durch
Ziehen am Verriegelungsknopf 3 kann man dann das Schloß
1 nicht öffnen, da die Verriegelungsstange 4 von der
Diebstahlsicherung 6 festgehalten wird. Ist die elek
trische Energie eines Fahrzeugs mit der Türverriegelungs
einrichtung ausgefallen, dann läßt sich die Diebstahl
sicherung 6 mit dem eigenen Antrieb nicht mehr lösen.
Ein Öffnen des Schlosses 1 mit dem Schlüssel ist dann
dank der Erfindung dennoch möglich, weil mit dem Schlüs
sel der Schloßbetätigungshebel 2 auch bei feststehender
Verriegelungsstange 4 verschwenkt werden kann, wobei das
Koppelteil 7 mit seinem Langloch 9 sich relativ zur Ver
riegelungsstange 4 bewegt und dabei der Abschnitt 10 in
seine zweite Endstellung gelangt.
In Fig. 2 ist das Koppelteil 7 mit dem Langloch 9 von
vorn zu sehen. Weiterhin zeigt diese Fig. 2 die durch
das Langloch 9 greifende Verriegelungsstange 4. Die
Schnappeinrichtung 11 hat zwei c-förmige Rastfedern 12,
13, die gegensinnig jeweils mit einem Ende auf der Ver
riegelungsstange 4 und mit ihrem anderen Ende seitlich
neben dem Langloch 9 in jeweils einer Bohrung 14, 15
befestigt sind. Am oberen Ende des Koppelteiles 7 ist
eine weitere Bohrung 16 zu erkennen, in die das in Fig. 1
gezeigte, zum Schloßbetätigungshebel 2 führende Ver
bindungsteil 8 eingehangen wird.
Zieht man durch Verschwenken des Schloßbetätigungshebels
2 das Koppelteil 7 nach oben, so erfolgt eine Relativ
bewegung des Koppelteils 7 gegenüber der Verriegelungs
stange 4 zunächst gegen die Kraft der sich dabei zusam
mendrückenden Rastfedern 12, 13. Ist ein Totpunkt über
wunden, so verschwenken sich die Rastfedern 12, 13 um
etwa 90 Grad und ziehen dadurch das Koppelteil 7 voll
ständig nach oben. Es wird dann in dieser nicht gezeig
ten Endstellung gehalten, so daß auch der Schloßbetäti
gungshebel 2 in seiner oberen Stellung, der Offenstel
lung, von selbst verbleibt.
Claims (7)
1. Türverriegelungseinrichtung mit einem Türschloß, wel
ches zusätzlich zu einer möglichen Schlüsselbetätigung
mittels eines fahrzeuginnenseitig vorgesehenen Verrie
gelungsknopfes einer mit einem Schloßbetätigungshebel
gekoppelten Verriegelungsstange in Schließ- oder Offen
stellung bewegbar ist und bei der zur Fernbetätigung
eine den Verriegelungsknopf aufweisende und mit dem
Schloß gekoppelte Verriegelungsstange mittels eines mo
torischen Stellelementes bewegbar ist, welches zur Dieb
stahlsicherung eine ein Verschieben der Verriegelungs
stange ausschließendes Sperrelement aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schloßbetätigungshebel (2) kraft
schlüssig mit der Verriegelungsstange (4) verbunden ist.
2. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schloßbetätigungshebel (2) rela
tiv zur Verriegelungsstange (4) zwischen zwei Stellungen
bewegbar ist, von denen bei niedergedrücktem Verriege
lungsknopf (3) die untere Stellung der Schließstellung
des Schlosses (1) und die obere Stellung der Offenstel
lung des Schlosses (1) entspricht und daß eine bistabile
Schnappeinrichtung (11) zum Halten des Schloßbetätigungs
hebels (2) in der jeweils sich ergebenden Endstellung
vorgesehen ist.
3. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (4) in ein
Langloch (9) eines mit dem Schloßbetätigungshebel (2)
verbundenen Koppelteiles (7) greift.
4. Türverriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnappeinrichtung (11) durch eine c-förmige Rast
feder (12, 13) gebildet ist, welche einerseits an der
Verriegelungsstange (4), andererseits an dem Koppelteil
(7) seitlich neben dem Langloch (9) befestigt ist.
5. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Langloches (9)
jeweils eine c-förmige Rastfeder (12, 13) vorgesehen
ist.
6. Türverriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsstange (4) mit einem zweimal rechtwink
lig abgewinkelten Abschnitt (10) durch das Langloch (9)
des Koppelteiles (7) greift.
7. Türverriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnappeinrichtung zwei Rasten und ein in beiden
Endstellungen jeweils in eine der Rasten kraftschlüssig
einrastendes Rastelement hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801777 DE3801777A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Tuerverriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801777 DE3801777A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Tuerverriegelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801777A1 true DE3801777A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801777 Ceased DE3801777A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Tuerverriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801777A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017731A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Fahrzeugtuerverschluss |
DE3520101A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Tuer-zentralverriegelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3623990A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-01-29 | Volkswagen Ag | Schliesssystem fuer eine fahrzeugtuer |
-
1988
- 1988-01-22 DE DE19883801777 patent/DE3801777A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017731A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Fahrzeugtuerverschluss |
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DE3623990A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-01-29 | Volkswagen Ag | Schliesssystem fuer eine fahrzeugtuer |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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