DE3150564A1 - "hin- und herbewegliches pneumatisches arbeitsorgan fuer zentralverriegelungsanlagen von fahrzeugen" - Google Patents

"hin- und herbewegliches pneumatisches arbeitsorgan fuer zentralverriegelungsanlagen von fahrzeugen"

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DE3150564A1
DE3150564A1 DE19813150564 DE3150564A DE3150564A1 DE 3150564 A1 DE3150564 A1 DE 3150564A1 DE 19813150564 DE19813150564 DE 19813150564 DE 3150564 A DE3150564 A DE 3150564A DE 3150564 A1 DE3150564 A1 DE 3150564A1
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Klaus-J. 7030 Böblingen Heimbrodt
Rolf 7032 Sindelfingen Krügener
Winfried 7000 Stuttgart Schreiber
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Hin- und herbewegliches pneumatisches Arbeitsorgan für Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft ein hin- und herbewegliches pneumatisches Arbeitsorgan für Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen nach den Oberbegriff des Anspruches Vie es beispielsweise aus der DE-OS 29 36 821 als bekannt hervorgeht.
  • Derartige mit elektrischen Schaltern kombinierte pneumatische Arbeitselemente werden bei Zentralverriegelungsanlagen mit sogenannter Zwei-Tür-Bedienung bei den Schlössern derjenigen Türen benötigt, von denen aus die Anlage zentral betätigbar sein soll, d.h. in der Regel in der Fahrer- und in der Beifahrertür. Die Schalter sind in der Regel als Wechselschalter ausgebildet, die zueinander elektrisch parallel liegen und mit denen eine Druckerzeugungspumpe bedarfsweise eingeschaltet wird. Zwar wird der jeweils benötigte Druck - Vakuum- oder Überdruck - für jeden Schließvorgang bedarfsweise von. der Pumpe erzeugt, jedoch hält sich auch nach Beendigung des Schließvorganges der Druck noch eine gewisse Zeit lang in dem Arbeitsraum des pneumatischen Arbeitselementes. In einem solchen Fall ist es nicht oder nur sehr schwierig möglich, gegen den im Arbeitsraum des pneamatischen Ärbeitselementes anstehende Druck einen zentralen Schließvorgang in entgegengesetzter Richtung einzuleiten, be dies beispielsweise dann erforderlich ist, wenn kurz nach dem Zuschließen das Fahrzeug noch einmal geöffnet werden soll, um etwas Vergessenes aus dem Fahrzeug entnehmen zu können.
  • Zwar ist es bekannt, in der Verbindungsstange zwischen einem pneumatischen Arbeitsorgan und de Schloß ein Überdrückungsglied vorzusehen, um trotz Anstehen eines Ar beitsdruckes im pneumatischen Arbeitsorgan gleichwohl eine entgegengesetzte Schließbewegung manuell einleiten zu können (Vgl. DE-OS 30 17 731). Aufgrund eines solchen Überdrückungsgliedes ist jedoch der Schließvorgang beschränkt auf die jeweilige Tür; ein mit dem pneumatischen Arbeitselement etwa kombinierter Schalter zum Ingangsetzen der Druckerzeugungspumpe für eine zentrale Betätigung der Zentralverriegelungsanlage kann auf diese Weise nicht betätigt werden.
  • Zwar ist es denkbar, bei einem pneumatischen Arbeitsorgan mit integriertes Schalter aber ohne Überrast-Verbindung in der Betätigungsstange den Arbeitskolben mit ausreichendem Kraftaufwand auch bei Innendruck in die gegensätzliche Richtung zu drücken, womit auch der elektrische Schalter betätigt würde. Nach Zurücknahme der Kraft am Schlüssel oder Sicherungsknopf würde der Kolben jedoch sofort wieder in seine durch den Druck bedingte Ausgangslage zurückgehen und dadurch auch den Schalter wieder umschalten Dadurch würde die Versorgungspumpe der Zentralverriegelungsanlage nicht den zuletzt gewollt eingeleiteten Befehl, sondern durch das selbsttätige Zurückführen des Schalters infolge des Innendruckes und/oder durch die noch laufende Pumpe einen gegensätzlichen Befehl ausführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrundegelegte Ar beitsorgan dahingehend auszugestalten, daß auch bei noch im Arbeitsorgan anstehendem Arbeitsdruck eine entgegengesetzte Betätigung der Zentralverriegelungsanlage eingeleitet, also der elektrische Schalter njch betätigt der den kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst. Dank der Kombination des Überdrückungsgliedes mit dem im Arbeitsorgan integrierten Schalter kann dieser trotz Stillstand des zugehöriger Kolbens des Arbeitsorganes in der Gegenrichtung betätigt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch kurz erläutert; dabei zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch ein pneumatisches Arbeitsorgan gemäß der Erfindung.
  • Das in der Zeichnung beispielsweise dargestellte pneuma sche Arbeitsorgan weist ein Gehause 1 mit einem bewegli' darin geführten Kolben 2 auf, der zum Gehäuse hin mittels einer Membran 3 abgedichtet ist. Unterhalb des Kolbens is ein Arbeitsraum 4 gebildet, der mit einem Fluidanschluß 5 versehen ist. Die Kolbenstange 6 erstreckt sich nach oben durch eine Ausnehmung des Gehäuses hindurch, die mit einem zylindrischen Rand umgeben ist. Letzterer dient innenseitig als oberer Begrenzungsanschlag für den Kolben und aurenseitig als Schutz und zur Abdichtung der Kolbenstangendurchführung. Mit dem Arbeitsorgan ist ein Arbeitshub von der Größe H ausführbar, der über die Verbindungsstange 7 auf ein nicht mehr dargestelltes Schloß übertragbar ist.
  • Oberhalb des Kolbens ist innerhalb des Gehäuses ein als Wechselschalter ausgebildeter elektrischer Schalter 8 angeordnet, dossen Betätigungskebel 9 in eine Ausnehmung 12 der Kolbenstange hineinragt. Die Ausnehmung 12 ist länger, als dem doppelten Arbeitshub H des pneumatischen Arbeitsorganes entspricht. Durch eine Feder 10 ist der Betätigungshebel 9 einseitig von dem Kolben 2 weg in Richtung ailf eine relativ zur Kolbenstange bewegliche Anschlagfläche 13 gespannt, auf die weiter unten noch eingegangen wird. In der dargestellten angehobenen Kolbenstellung und der mittleren Relativlage von Anschlagfläche 13 zu Kolben bzw. Kolbenstange besteht ein Spiel bzw. ein kleiner toter Weg zwischen der Anschlagfläche und dem Betätigungshebel, um sicherzustellen, daß der Schalter nicht bereits bei sehr kleinen Bewegungen der Anschlagfläche aus dieser Stellung heraus anspricht.
  • Die. Vorspannkraft der Feder ist größer als die Betätigungs kraft des elektrischen Schalters. Aufgrunddessen folgt trotz der einseitigen Anlage des Betätigungshebels, an der Anlagefläche dieser in beiden Betätigungsrichtungen der Bewegung der Anlagefläche.
  • Die Anlage fläche 13 ist gebildet durch die Stirnseite einer über die Kolbenstange hinweggeschobenen Hülse, die zwar urn wenigstens den doppelten Arbeitshub H gegenüber der Kolbenstange längsverschiebbar, jedoch in der dargestellten Mittelstellung mittels einer überdrückbaren Verrastung 14 an der Kolbenstange festgehalten ist; die Überdrückungskraft der Verrastung ist größer als der Årbeitswiderstand an dem Schloß, den das pneumatische Ar beitsorgan überwinden muß. Beim dargestellten AusSührungsbeispiel ist die Verrastung gebildet durch eine Querbohrung innerhalb der Kolbenstange, in der zwei Rastkugeln 15 und eine Rastfeder 16 angeordnet sind und aus einer Rastrille 17 im Innern der Hülse 11. , Die Hülse 11 ihrerseits ist mit der Verbindungsstange 7 verbunde.
  • Die Abdichtung der durch das Gehäuse hindurchragenden Kolbenstange bzw. Hülse ist durch einen Balg 18 beiiret.
  • Die Wirkungsweise der Schalterbetätigung ist nun kurz folgende: Normalerweise wird die Anschlagfläche 13 mit der Kolbenstange 6 und dem Kolben 2 mitbewegt und betätigt so gemeinsam mit dem Kolbenhub den Schalter 8 in der einer wie in der anderen Richtung, wobei die Schalterbetätigung bei Aufwärtsbewegung der Anschlagfläche lediglich mittelbar erfolgt; hier betätigt die Feder 10 den Schalter. Soll während eines anstehenden Überdruckes im Arbeitsraum 4 der Schalter 8 aus der dargestellten Zeichnung in die gegenüberliegende Schaltungstellung überführt werden, so kann die Verrastung 14 überdrückt und bei oben stehenbleibendem Kolben die Anschlagfläche 13 abgesenkt werden. Dadurch wird die Druckerzeugungspumpe der nicht dargestellten Zentralverriegelungsanlage z.r Erzeugung des Gegendruckes, also von Vakuum veranlaßt, so daß der Arbeitsraum 4 evakuiert wird und der Kolben abgesenkt wird. Dadurch bewegt sich auch die Kolbenstange in die bereits abgesenkte Stellung der Hülse 11, so daß die Verrastung 14 sich wieder schließt. Das pneumatische Arbeitsorgan ist dadurch selbsttätig wieder in die volle Bereitschaft zurückgekehrt. Ausgehend von einer abgesenkten Kolbenstellung und einem im Arbeitsraum noch anstehenden Vakuum kann der Schalter S ebenfalls durch Hochziehen der Hülse 11 betätigt werden. Die Druckerzeugungspumpe der Zentralverriegelungsanlage läuft nun zur Erzeugung von Überdruck an, so daß anschließend der Kolben 2 durch einströmenden Überdruck angehoben wird und auch die Kolbenstange mit den Rastkugeln 15 in die angehobene Lage der Rastwelle 17 zurückkehrt und die Verrastung sich schließt. Auch bei dieser Betätigungsrichtung wird also anschließend selbsttätig die volle Betriebsbereitschaft wieder hergestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Hin und herbewegliches pneumatisches Arbeitsorgan für Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen, mit einem dichtend in einem Gehäuse geführten Kolben mit Kolben stange und einem im oder am Gehäuse gehaltenen elektrischen Schalter, der mit seinem beweglichen Eetätigungshebel an Anlageflächen an der Kolbenstange eingreift 9 gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Betätigungshebel (9) des Schalters (8) ist durch eine Feder (10) stets einseitig in Richtung vom Kolben (2) weg auf eine Anlagefläche (13) mit einer größeren Kraft als. der Betätigungskraft des Schalters (8) gespannt; b) die Anlage fläche (13) ist durch die Stirnseite einer relativ zur Kolbenstange (6) um wenigstens den doppelten Arbeitshub (H) des Arbeitsorganes längsverschiebbaren Hülse (11), eines Stiftes oder dergleichen gebildet, die bzw der durch eine etwa in der Mitte des Verschiebeweges liegende überdruckbare Verrastung(14) deren Überdrückungskraft größer als der Arbeitswiderstand ist, auf bzw. in.der Kolbenstange (6) gehaltert ist
DE19813150564 1981-12-21 1981-12-21 Hin- und herbewegliches fernsteuerbares Steuer- und Betätigungselement für Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen Expired DE3150564C2 (de)

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