DE4440079A1 - Mehrschichten-Stoffauflauf - Google Patents
Mehrschichten-StoffauflaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrschichten-Stoffauflauf mit
den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Diese sind bekannt aus DE 43 29 810 A1 (Akte PA 05205).
Die in einem Mehrschichten-Stoffauflauf befindliche Lamelle
hat die Aufgabe, die beiden Stoffströmungen so getrennt zu
halten, daß keine Vermischung der unterschiedlichen Strömun
gen zustande kommt, bis schließlich die Strömungen in mög
lichst ungestörter Form zu einer einzigen Strömung vereinigt
werden, wobei gleichzeitig möglichst keine Störungen in diesem
Strömungsverlauf auftreten dürfen. Besonders zu beachten ist
hierbei das Ende der Lamelle, da dieser Bereich sehr häufig
den Ursprung von Strömungsstörungen bildet. Zur Vermeidung
dieser Strömungsstörung wurden verschiedene Ansätze unternom
men. Unter anderem wurde gemäß DE 43 23 050 A1 (Akte PA 05351)
der Anmelderin vorgeschlagen, die Lamelle so zu gestalten, daß
sich eine erhöhte Konvergenz im Strömungskanal ergibt, so daß
durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich
sich eine Verminderung der Störungen aufgrund von Reibungs
turbulenz ergibt.
Bezüglich der konstruktiven Gestaltung des Endes der Lamelle
war man bisher der Ansicht, daß das Ende der Lamelle aus Grün
den der Fertigungstechnik, Kosten und Betriebssicherheit nicht
sehr scharf gemacht werden kann. Ein stumpfes Lamellen-Ende
hat aber wiederum zur Folge, daß Turbulenzen bzw. periodische
Ablösungen von Turbulenzen entstehen, und daß in der Folge
sich Schwingungen auf das Lamellenende bzw. auf die gesamte
Lamelle übertragen. Hierdurch entstehen Störungen bei der
Formation der Papierbahn und/oder unerwünschte örtliche Ver
mischungen benachbarter Stoffströme. Die Folge ist, daß in dem
fertigen Mehrlagen-Papier die Lagen sich an manchen Stellen
nicht mehr deutlich voneinander unterscheiden, z. B. hinsicht
lich unterschiedlicher Farben.
Man hat versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß
gemäß DE ′810 an einem im wesentlichen stumpfen Lamellen-Ende
Schlitze oder Nuten vorgesehen werden oder daß eine über das
Lamellen-Ende hinausragende dünne Folie angeordnet wird. Diese
Maßnahmen haben jedoch noch nicht voll befriedigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Lamel
len-Ende eines Mehrschichten-Stoffauflaufes derart zu gestal
ten, daß die nachfolgend angegebenen Forderungen möglichst
weitgehend erfüllt sind:
- 1. Das Lamellen-Ende soll über die gesamte Maschinenbreite eine möglichst gleichmäßige Form aufweisen, so daß die lichte Höhe jedes der durch die Lamelle getrennten Strö mungskanäle über die Maschinenbreite möglichst exakt konstant ist.
- 2. Zur Vermeidung von Wirbelablösungen am Lamellen-Ende soll dieses sich möglichst schlank verjüngen und eine relativ scharfe, schneidenartige Kante aufweisen.
- 3. Die genannte, relativ scharfe Kante soll möglichst unemp findlich gegen mechanische Beschädigungen sein und/oder nach einer eventuellen Beschädigung nach-bearbeitbar sein (z. B. durch Schleifen). Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Lamelle über den Austrittsspalt aus dem Stoffauf lauf herausragt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Anspruch 1
oder mit den in Anspruch 6 angegebenen Maßnahmen gelöst. Bei
den Lösungen ist gemeinsam, daß die aus einem Hartwerkstoff
gebildete Spitze der Lamelle - entgegen den bisherigen Vor
stellungen - mit einer relativ scharfen, schneidenartigen
Spitz-Kante versehen ist. Man hat nämlich erkannt, daß es
mehrere (in den Ansprüchen einzeln angegebene) Möglichkeiten
gibt, die
an dem Hauptteil der Lamelle befestigte Spitze derart aus zu
bilden, daß sie - nach sicherem Befestigen am Hauptteil -
durch mechanisches Bearbeiten mit einer scharfen Spitz-Kante
versehen werden kann.
Die in den Ansprüchen 1 bis 5 angegebene(n) Leiste bzw. Lei
sten bzw. Leisten-Segmente können vorzugsweise aus einem
harten Keramikwerkstoff hergestellt werden. Solche Keramik-Leisten
sind frei von inneren Spannungen, so daß die fertige
Lamelle außerordentlich formbeständig ist. Möglich ist aber
auch die Verwendung von Metallen (z. B. Titan) für die Lei
sten. In diesem Fall ist jedoch in der Regel eine mechanische
Bearbeitung erforderlich, mit der Gefahr, daß in den Leisten
bzw. Leisten-Segmenten innere Spannungen entstehen. Diese
können zur Folge haben, daß der Spitzenbereich der fertigen
Lamelle sich nicht mit der erforderlichen Genauigkeit gerade
erstreckt.
Deshalb wird man in vielen Fällen die im Anspruch 6 angegebene
Lösung bevorzugen. Anspruch 6 besagt mit anderen Worten fol
gendes: Man gibt dem Endbereich des Lamellen-Hauptteiles eine
zum Ende hin verjüngende Form, versieht diesen Endbereich mit
einer die Spitze bildenden Beschichtung aus einem Hartwerk
stoff (z. B. aus einem Metall-Blech) und bearbeitet danach den
Endbereich derart, daß eine im wesentlichen scharfe Spitz-Kante
entsteht. Diese Bearbeitung erfolgt wiederum vorzugs
weise durch Schleifen. Ein Vorteil dieser Methode ist, daß das
Beschichtungsmaterial vor dem Befestigen am Hauptteil nicht
mechanisch bearbeitet werden muß.
Ein wichtiger weiterführender Erfindungsgedanke ist im An
spruch 10 angegeben. Danach erstreckt sich eine dünne Hart
metallschicht über das sich verjüngende Ende des Lamellen-Haupt
teiles hinaus und erhält, wiederum vorzugsweise durch
Schleifen, an seinem freien Ende eine scharfe Spitz-Kante.
Diese zuletzt beschriebene Herstellungs-Methode hat sich bis
jetzt in der Praxis am besten bewährt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen
Zwei-Schichten-Stoffauflauf.
Die Fig. 2 ist eine Ansicht auf den Austrittsspalt des Stoff
auflaufes in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen unterschiedliche Ausführungen des
Lamellen-Endbereiches in einer gegenüber den natürlichen Ab
messungen stark vergrößerten Darstellung, jeweils im Quer
schnitt.
In Fig. 1 erkennt man von einem an sich bekannten Zwei-
Schicht-Stoffauflauf im wesentlichen nur den Bereich der soge
nannten Düsenkammer, die zwei maschinenbreite Stoffströme zu
einem Austrittsspalt führt. Die Düsenkammer ist begrenzt durch
zwei maschinenbreite Stromführungswände 1 und 1′ sowie durch
zwei Seitenwände 6 und 6′, siehe Fig. 2. Die beiden Strom
führungswände 1 und 1′ sind über je einen bekannten Turbulenz
generator 5 mit einer mittleren stationären Trennwand 7 ver
bunden. Am auslaufseitigen Ende der Trennwand 7 ist, bei
spielsweise mittels eines Gelenkes 4, eine Lamelle 2 schwenk
bar befestigt. Abweichend hiervon kann die Lamelle 2 auch
starr an der Trennwand 7 befestigt sein. Die Lamelle 2 er
streckt sich gemäß Fig. 1 von dem Gelenk 4 bis in den Bereich
des Austrittsspaltes oder über diesen hinaus. Gemäß Fig. 2
erstreckt sich die Lamelle über die gesamte Maschinenbreite,
also unmittelbar von der einen
Seitenwand 6 bis zur anderen Seitenwand 6′. Somit hält die
Lamelle 2 die zwei mit den Pfeilen 3 und 3′ angedeuteten
Stoffströme bis in den Bereich des Austrittsspaltes voneinander
getrennt. Abweichend von Fig. 1 und 2 können mehrere Lamellen
vorgesehen werden für mehr als zwei voneinander zu trennende
maschinenbreite Stoffströme.
Die bis jetzt beschriebenen Bauteile des Stoffauflaufs werden
in bekannter Weise sehr präzise gefertigt, so daß die lichte
Weite a des gesamten Austrittsspaltes über die Maschinenbreite
gleichmäßig ist. Falls erforderlich, ist an der Wand 1 eine
örtlich verformbare Leiste vorgesehen, um die lichte Weite a
des Austrittsspaltes zu vergleichmäßigen.
Es kommt nun darauf an, die Lamelle 2 und insbesondere deren
spitz zulaufendes Ende, das sich im Bereich des Austrittsspal
tes befindet, ebenfalls sehr präzise zu fertigen. Dies bedeu
tet, daß insbesondere das spitz auslaufende Lamellenende
möglichst exakt geradlinig von der einen Seitenwand 6 zur
anderen Seitenwand 6′ verlaufen muß, und zwar möglich exakt
parallel zu den Auslaß-Enden der Stromführungswände 1 und 1′.
Denn es ist entscheidend für das Erzielen einer hohen
Papier-Qualität, daß die lichten Weiten b bzw. c der beiden
Teil-Austrittsspalte über die gesamte Maschinenbreite möglichst
konstant sind.
Dieses Ziel wird erreicht durch verschiedene spezielle Ausge
staltungen der Lamellen-Spitze, exemplarisch dargestellt in
den Fig. 3 bis 8. In jeder dieser Figuren erkennt man das
äußere Ende des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Lamel
len-Hauptteiles 8.3 bis 8.8. In allen diesen Fig. 3 bis 8
ist - zwecks Verdeutlichung der Einzelheiten - die Dicke d der
Lamelle gegenüber den natürlichen Abmessungen wesentlich
stärker vergrößert als die Abmessungen in Längsrichtung, bei
spielsweise die Länge L der gemäß Fig. 3 die Spitze der La
melle bildenden Leiste 9.3. Somit ist in Wirklichkeit der
Winkel w der Spitz-Kante wesentlich kleiner als in der Zeich
nung dargestellt. Die Spitz-Kante gleicht also eher einer
messerartigen Schneide.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 ist die Lamellen-Spitze gebildet aus
einer vorgeformten ein- oder zweiteiligen Leiste 9.3, 9.4 bzw.
9.5. Gemäß Fig. 3 ist die Leiste 9.3 mittels eines angeform
ten Steges in eine Nut des Lamellen-Hauptteiles 8.3 einge
klebt. Die Fig. 4 zeigt ein umgekehrtes Beispiel: Hier ragt
ein Steg des Lamellen-Hauptteiles 8.4 in eine Nut der die
Spitze bildenden Leiste 9.4; diese kann auch zweiteilig ausge
führt sein, ähnlich der Fig. 5.
Gemäß Fig. 6 ist an das Ende des Lamellen-Hauptteiles 8.6
einseitig ein dünnes Metall-Blech 9.6 angesetzt. Im Quer
schnitt gesehen ragt das Metall-Blech 9.6 über das freie Ende
des Lamellen-Hauptteiles 8.6 hinaus; es ist mittels mechani
scher Bearbeitung, z. B. Schleifen, mit einer scharfen
Spitz-Kante versehen. Diese kann im Falle einer Beschädigung nach
geschliffen werden. Falls erforderlich kann das gesamte Lamel
lenende mit einer einheitlichen Schrägfläche versehen werden,
z. b. Schleifen entlang der Ebene S.
Gemäß Fig. 7 sind beide Seiten des sich verjüngenden Endes
des Lamellen-Hauptteiles 8.7 mit einer harten Außenschicht 9.7
versehen und danach durch Schleifen entlang der Ebene S′ mit
einer scharfen Spitz-Kante versehen.
Gemäß Fig. 8 sind wiederum beide Seiten des sich verjüngenden
Endes des Lamellen-Hauptteiles 8.8 mit dünnen Metall-Blech
streifen 9.8 und 9.8′ unterschiedlicher Breite beschichtet.
Dabei ist wesentlich, daß der eine Metallstreifen 9.8′ über
den anderen 9.8 hinausragt, so daß dieser allein eine durch
Schleifen hergestellte scharfe Spitz-Kante bildet.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird die gesamte Lamelle in
hohem Maße gegen die Stoffsuspension chemisch beständig ge
macht. Dadurch haben die vom Stoff berührten Außenflächen der
Lamelle dauerhaft eine hohe Glätte, so daß das Hängenbleiben
von Fasern oder von anderen Stoffpartikeln mit Sicherheit
vermieden wird. Vorzugsweise hat die Außenfläche der Lamelle
auch möglichst glatte Übergänge von dem (vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigten) Hauptteil zur Spitze. Unter Umständen
kann aber an einem Übergang auch eine Stufe 10 vorgesehen
werden; siehe Fig. 5.
Claims (15)
1. Mehrschichten-Stoffauflauf zum Zuführen von wenigstens
zwei maschinenbreiten Faserstoffsuspensions-Strömen zur
Formier-Sektion einer Papierherstellungsmaschine, mit den
folgenden Merkmalen:
- a) Eine Düsenkammer ist begrenzt durch zwei maschinen breite Stromführungswände (1, 1′), die an einem ma schinenbreiten Austrittsspalt enden, und durch zwei Seitenwände (6, 6′);
- b) in der Düsenkammer ist wenigstens eine maschinenbreite Lamelle (2) vorgesehen mit der Funktion einer Trenn wand, welche die wenigstens zwei Fasersuspensions-Ströme bis in den Bereich des Austrittsspaltes voneinander getrennt hält;
- c) die Lamelle (2) umfaßt einen (vorzugsweise aus Kunst stoff gefertigten) Hauptteil (8) und eine aus einem Hartwerkstoff gebildete Spitze (9);
- d) dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (9.3 bis 9.5) als eine in das Hauptteil (8) integrierte und mit einer scharfen Spitz-Kante versehene Leiste ausgebildet ist.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Leiste über die gesamte Maschinenbreite er
streckt.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste über die Maschinenbreite in Leisten-Segmente
unterteilt ist.
4. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Spitze (9.3) bildende Leiste, im
Querschnitt gesehen, einteilig ist.
5. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Spitze (9.5) bildende Leiste, im
Querschnitt gesehen, zweiteilig ist.
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiste aus Metall gebildet ist.
7. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiste aus einem Keramik-Werkstoff
gebildet ist.
8. Mehrschichten-Stoffauflauf nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 (d. h. mit den Merkmalen a), b) und c) des
Anspruches 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle
(2), wie an sich bekannt, sich zu ihrem Ende hin verjüngt,
und daß die Spitze durch eine Beschichtung (9.6-9.8)
gebildet ist, die auf wenigstens einer der beiden Seiten
der Lamelle in diese integriert ist, und daß im Bereich
der Beschichtung eine scharfe Spitz-Kante ausgebildet ist.
9. Stoffauflauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (9.6, 9.8 und 9.8′) durch ein mit der
Lamelle (z. B. durch Kleben) verbundenes Metall-Blech
gebildet ist.
10. Stoffauflauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung durch Bedampfen auf die Lamelle aufge
bracht ist.
11. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10 mit
einer beidseitigen Beschichtung der Lamelle, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitze mittels mechanischer Be
arbeitung (z. B. durch Schleifen, durchgeführt nach dem
Beschichten) geschärft ist.
12. Stoffauflauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (9.8′) durch ein Metall-Blech gebildet ist, das
sich auf der einen Seite des Lamellen-Hauptteiles (8.8)
befindet, sich über das Ende des Lamellen-Hauptteils
erstreckt und mittels mechanischer Bearbeitung (z. B.
Schleifen) geschärft ist.
13. Stoffauflauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die andere Seite des Endes des Lamellen-Hauptteils (8.8)
ebenfalls eine Beschichtung (9.8) aufweist.
14. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitze (9.3, 9.4, 9.6-9.8)
stufenlos, d. h. wenigstens angenähert hydraulisch glatt,
in das Lamellen-Hauptteil (8.3, 8.4, 8.6-8.8) integriert
ist.
15. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite der Lamelle (8.5, 9.5)
am Übergang vom Hauptteil zur Spitze eine Stufe 10 auf
weist.
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