DE10051802A1 - Lamelle eines Stoffauflaufs einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine - Google Patents
Lamelle eines Stoffauflaufs einer Papier-, Karton- oder TissuemaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lamelle (10.1, 10.2) eines Stoffauflaufs (1) einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10.1, 10.2) aus mindestens einem Hochleistungspolymer (11), das eine hohe Festigkeit, eine hohe Wärmebeständigkeit und eine gute bis sehr gute Laugen- und/oder Säurebeständigkeit aufweist, gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lamelle eines Stoffauflaufs einer Papier-, Karton- oder
Tissuemaschine.
Eine derartige Lamelle eines Stoffauflaufs in Form eines Mehrschichten-Stoffauf
laufs ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 681 057 A2 (PA 10068 EP)
der Anmelderin bekannt. In der Düse des offenbarten Stoffauflaufs befindet sich
mindestens eine Lamelle, die zwei benachbarte Suspensionsströme bis in den
Bereich eines Austrittsspalts voneinander getrennt hält. Die Lamelle ist aus einem
Kunststoff, dessen E-Modul in bevorzugter Weise kleiner 80 000 N/mm2 ist, gebil
det.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik ist dieser Kunststoff ein Polycarbonat
(PC), welches aufgrund seiner besonderen Eigenschaften eine unaufhaltsame
Karriere als Werkstoff für viele moderne und technisch anspruchsvolle Anwen
dungen gemacht hat. So wurde zum Beispiel das high-tech Polycarbonat der
Bayer AG unter dem Markennamen Makralon® und das von General Electric
unter dem Markennamen Lexan® weltbekannt.
Das Polycarbonat wird bei kostengünstigen Lamellen für Anwendungen, bei
denen der Einsatz von teuren Lamellen aus wirtschaftlichen Gründen nicht mög
lich oder sinnvoll ist, wie zum Beispiel von Einschlicht-Stoffaufläufen, bei denen die
Lamellen innerhalb der Düse enden, eingesetzt.
Nachteilhaft bei der Verwendung von Polycarbonat als Werkstoff für Lamellen ist,
dass die Verbindung zwischen der Lamelle und dem Stoffauflauf (Turbulenzer
zeuger) aufgrund der geringen Festigkeit von Polycarbonat größer als teilweise
gewünscht ausgeführt werden muss. Zudem weist das Polycarbonat noch me
chanische, chemische, thermische und verarbeitende Nachteile auf.
Bessere, jedoch auch teurere Werkstoffe für Lamellen stellen die Kohlefaser-Ver
bundwerkstoffe her, mittels denen Lamellen aus mehreren Teilen hergestellt wer
den. Die Kohlefaser-Verbundwerkstoffe eignen sich besonders bei Verwen
dungsfällen mit sehr hohen Anforderungen an Formstabilität und Konstanz des
Strahldickenquerprofils, insbesondere bei Mehrschichten-Stoffaufläufen.
Allen bisher bekannten und verwendeten Werkstoffe für Lamellen zum Einsatz in
Stoffaufläufen zur Herstellung einer aus mindestens einer Faserstoffsuspension
gebildeten Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, ist ge
meinsam, dass sie die Lamellen empfindlich gegen mechanische Krafteinflüsse,
wie zum Beispiel beim Handling, machen. Weiterhin weisen sie geringe Wider
standsfähigkeiten gegenüber hohen Temperaturen und Laugeneinwirkung beim
Reinigen des Stoffauflaufs mittels "Auskochen" ("Boil Out") auf. Überdies verrin
gern sich durch die genannten Eigenschaften der angeführten Werkstoffe noch
die Standzeiten der Lamellen.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, dass dessen Lamelle sowohl eine bessere Kosten-Nutzen-
Relation für alle möglichen Anwendungsfälle aufweist als auch den verschiedenen
Betriebsbedingungen länger standhält.
Diese Aufgabe wird bei einem Stoffauflauf der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lamelle aus mindestens einem Hochlei
stungspolymer, das eine hohe Festigkeit, eine hohe Wärmebeständigkeit und eine
gute bis sehr gute Laugen- und/oder Säurebeständigkeit aufweist, gebildet ist.
Hochleistungspolymere zählen zu den thermoplastischen Kunststoffen, kurz
Thermoplaste genannt, und zeichnen sich unter anderem durch eine sehr hohe
maximale Gebrauchstemperatur nach UL 746 B (US-Prüfvorschriften der Under
wright Laboratories) beziehungsweise IEC 216, die im Bereich von 160°C bis 260°C
liegt, also eine sehr gute Wärmebeständigkeit, eine gute bis sehr gute Lau
genbeständigkeit und erhöhte Festigkeitswerte aus.
Aufgrund dieser exemplarisch angeführten Eigenschaften (mechanisch, thermisch
und chemisch) eignen sich Hochleistungspolymere in geradezu optimaler Weise
für den Einsatz als Werkstoff für Lamellen. Sie weisen eine erhöhte Kosten-Nut
zen-Relation auf und halten auch erschwerten Betriebsbedingungen länger stand.
Damit die mechanischen Eigenschaften der Lamelle erhöht und deren Empfind
lichkeit gegen mechanische Krafteinflüsse erniedrigt werden, weist das Hochleis
tungspolymer eine Zugfestigkeit Rm (DIN 53455) im Bereich von 50 N/mm2 bis 150 N/mm2,
vorzugsweise von 70 N/mm2 bis 110 N/mm2, und eine Bruchdehnung A5
(DIN 53455) im Bereich von 20% bis 80%, vorzugsweise von 30% bis 60%, auf.
Überdies weist das Hochleistungspolymer einen Elastizitätsmodul E (DIN 53457,
ISO 527-2) im Bereich von 500 N/mm2 bis 10 000 N/mm2, vorzugsweise von 1000 N/mm2
bis 5000 N/mm2, auf.
Die Verbindung zwischen der Lamelle und dem Turbulenzerzeuger kann kleiner
ausgeführt werden, wenn das Hochleistungspolymer eine Kerbschlagzähigkeit
(ISO 179) von 40 kJ/m2 bis 100 kJ/m2, vorzugsweise von 45 kJ/m2 bis 90 kJ/m2,
aufweist.
Das Verhalten der Lamelle gegen Feuchtigkeit und Wasser (Hydrolysebeständig
keit) wird entscheidend verbessert, wenn das Hochleistungspolymer eine Feuch
tigkeitsaufnahme FA (ISO 62) im Bereich von 0,05% bis 2%, vorzugsweise von
0,2% bis 1,2%, aufweist.
Um ein effizientes und kostengünstiges Reinigen der Lamelle zu ermöglichen,
weist das Hochleistungspolymer eine Wärmebeständigkeit WB (DIN 53461) im
Bereich von 120°C bis 230°C, vorzugsweise von 170°C bis 220°C, und eine
gute bis sehr gute Laugenbeständigkeit auf. Mit diesen Werten ist die Anwendung
der Reinigung durch "Auskochen" des Stoffauflaufs, dass heisst das Vorhanden
sein von Temperaturen im Bereich von 100°C bei gleichzeitiger Anwendung von
20%iger Natronlauge (NaOH) möglich.
Um die Maßhaltigkeit der Lamelle auch während des Betriebs sicherzustellen,
weist das Hochleistungspolymer eine geringe Quellung Q, insbesondere eine ge
ringe lineare Quellung QL, auf.
Aus der Gruppe der Hochleistungspolymere, die die vorgenannten Anforderungen
beim Betrieb und während der Reinigung eines Stoffauflaufs in vorzüglicher Weise
erfüllen, empfehlen sich das Polyphenylsulfon (PPSU), das Polyethersulfon
(PES), das Polyetherimid (PEI) und das Polysulfon (PSU).
Je nach Anwendungsfall kann die bis in den Bereich des Düsenendes gehende
Lamelle in ihrem strukturlosen Endbereich - in Strömungsrichtung gesehen - ein
stumpfes Lamellenende mit einer Höhe von kleiner 0,4 mm, vorzugsweise von
kleiner 0,3 mm, oder in ihrem strukturierten Endbereich - in Strömungsrichtung
gesehen - ein stumpfes Lamellenende mit einer Höhe von größer 0,5 mm auf
weisen. Der strukturierte Endbereich kann in weiterer Gestaltung die Struktur von
Nuten mit rechteckiger und/oder keilförmiger und/oder parabelförmiger und/oder
runder Form mit konstanter und/oder unterschiedlicher Tiefe aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lamelle kann weiterhin in einem Stoffauflauf mit sek
tionierter Stoffdichteregelung (Verdünnungswasser-Technologie) ausgebildet sein.
Bei dieser Ausgestaltung des Stoffauflaufs wird die Möglichkeit geschaffen, den
Durchsatz, die Stoffdichte und somit das Flächengewicht und die Faserorien
tierung sektional regeln zu können, und dies bei Vorhandensein optimaler La
mellen.
Um den heutigen und zukünftigen Produktionsanforderungen hinsichtlich Pro
duktionsmenge und dergleichen Rechnung zu tragen, kann die Lamelle in einem
Stoffauflauf für eine Strahlgeschwindigkeit von größer 1500 m/s, vorzugsweise
von größer 1800 m/s, ausgelegt ist, eingebaut sein.
Die Lamelle kann auch in einem als Mehrschichten-Stoffauflauf ausgebildeten
Stoffauflauf eingebaut sein, wobei die Lamelle, die im wesentlichen die vorge
nannten Eigenschaften aufweist, als Trennlamelle des Mehrschichten-Stoffauf
laufs ausgebildet ist.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu er
läuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi
nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar
sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Stoffauflaufs mit zwei erfin
dungsgemäßen Lamellen;
Fig. 2 eine schematische Raumansicht eines Mehrschichten-Stoffauflaufs
mit einer erfindungsgemäßen Lamelle;
Fig. 3a einen schematischen Längsschnitt eines Endbereichs einer erfin
dungsgemäßen Lamelle; und
Fig. 3b schematische Draufsichten auf strukturierte Endbereiche von erfin
dungsgemäßen Lamellen.
Die Fig. 1 zeigt im schematischen Längsschnitt einen Stoffauflauf 1. Dieser
Stoffauflauf 1 umfasst eine Zuführvorrichtung 2 für die Faserstoffsuspension 3 in
den Stoffauflauf 1. Die Zuführvorrichtung 2 ist als Querverteilrohr 4 ausgebildet;
sie kann in weiterer Ausführung jedoch auch einen Zentralverteiler mit Zuführ
schläuchen umfassen. Der Stoffauflauf 1 besteht weiterhin aus einer maschinen
breiten Vorrichtung zur Erzeugung von Mikroturbulenzen ("Turbulenzerzeuger") 5,
der eine maschinenbreite Vorkammer 6 in Strömungsrichtung S (Pfeil) der Faser
stoffsuspension 3 vorgeordnet ist. Der Turbulenzerzeuger 5 besteht gemäß dem
Stand der Technik aus einer Vielzahl von in Zeilen und in Spalten nebeneinander
und übereinander liegenden Turbulenzrohren 5.2 unterschiedlichster Gestalt. Dem
Turbulenzerzeuger 5 ist in Strömungsrichtung S (Pfeil) der Faserstoffsuspension 3
eine maschinenbreite Auslaufdüse 7 zum Verteilen der Faserstoffsuspension 3
zwischen zwei Siebe (Untersieb 8.1, Obersieb 8.2) eines nicht näher dargestellten
Doppelsiebformers (Gapformer) 9 nachgeordnet; in weiterer Ausführung kann die
Faserstoffsuspension 3 jedoch auch nur auf ein Sieb eines Langsieb- oder Hy
bridformers verteilt werden. In der Auslaufdüse T des Stoffauflaufs 1 sind zwei
maschinenbreite Lamellen 10.1, 10.2 angebracht.
Erfindungsgemäß sind die beiden Lamellen 10.1, 10.2 aus mindestens einem
Hochleistungspolymer 11, das eine hohe Festigkeit, eine hohe Wärmebeständig
keit und eine gute bis sehr gute Laugen- und/oder Säurebeständigkeit aufweist,
gebildet.
Das Hochleistungspolymer 11 weist eine Zugfestigkeit Rm (DIN 53455) im Bereich
von 50 N/mm2 bis 150 N/mm2, vorzugsweise von 70 N/mm2 bis 110 N/mm2, und
eine Bruchdehnung A5 (DIN 53455) im Bereich von 20% bis 80%, vorzugsweise
von 30% bis 60%, auf. Überdies weist das Hochleistungspolymer 11 einen Elas
tizitätsmodul E (DIN 53457, ISO 527-2) im Bereich von 500 N/mm2 bis 10 000 N/mm2,
vorzugsweise von 1000 N/mm2 bis 5000 N/mm2, auf.
Das Hochleistungspolymer 11 weist weiterhin eine Kerbschlagzähigkeit (ISO 179)
von 40 kJ/m2 bis 100 kJ/m2, vorzugsweise von 45 kJ/m2 bis 90 kJ/m2, auf, damit
die Verbindung zwischen den Lamelle 10.1, 10.2 und dem Turbulenzerzeuger 5
kleiner ausgeführt werden kann.
Damit das Verhalten der beiden Lamellen 10.1, 10.2 gegen Feuchtigkeit und
Wasser (Hydrolysebeständigkeit) entscheidend verbessert wird, weist das Hoch
leistungspolymer 11 eine Feuchtigkeitsaufnahme FA (ISO 62) im Bereich von 0,05%
bis 2%, vorzugsweise von 0,2% bis 1,2%, auf.
Unter reinigungstechnischen Gesichtspunkten weist das Hochleistungspolymer 11
der beiden Lamellen 10.1, 10.2 eine Wärmebeständigkeit WB (DIN 53461) im Be
reich von 120°C bis 230°C, vorzugsweise von 170°C bis 220°C, und eine gute
bis sehr gute Laugenbeständigkeit auf, da mit diesen Werten die Anwendung der
Reinigung durch "Auskochen" des Stoffauflaufs 1, dass heisst das Vorhandensein
von Temperaturen im Bereich von 100°C bei gleichzeitiger Anwendung von 20%iger
Natronlauge (NaOH) ermöglicht wird.
Damit die Maßhaltigkeit der Lamellen 10.1, 10.2 auch während des Betriebs
sichergestellt ist, weist das Hochleistungspolymer 11 eine geringe Quellung Q,
insbesondere eine geringe lineare Quellung QL, auf.
Aus der Gruppe der Hochleistungspolymere 11, welche die an sie gestellten An
forderungen beim Betrieb und während der Reinigung eines Stoffauflaufs in vor
züglicher Weise erfüllen, empfehlen sich das Polyphenylsulfon (PPSU), das Poly
ethersulfon (PES), das Polyetherimid (PEI) und das Polysulfon (PSU).
In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, dass die Lamelle 10.1, welche ein stumpfes
Lamellenende aufweist, gelenkig und die Lamelle 10.2, welche ein spitzes La
mellenende aufweist, starr an ihren entgegen der Strömungsrichtung S (Pfeil) der
Faserstoffsuspension 3 gerichteten Enden 12.1, 12.2 am Turbulenzerzeuger 5
gelagert sind; sie können in weiterer Ausführung jedoch auch im Turbulenzerzeu
ger 5, dass heisst zwischen je zwei Zeilen der Turbulenzrohre 5.2, gelagert sein.
Um den heutigen und zukünftigen Produktionsanforderungen hinsichtlich Pro
duktionsmenge und dergleichen Rechnung zu tragen, sind die Lamellen 10.1,
10.2 des Stoffauflaufs 1 unter hydraulischen und strömungstechnischen Ge
sichtspunkten für eine Strahlgeschwindigkeit vS (Pfeil) von größer 1500 m/s, vor
zugsweise von größer 1800 m/s, ausgelegt.
Der in Fig. 2 in schematischer Raumansicht dargestellte Stoffauflauf ist als
Mehrschichten-Stoffauflauf 1.1 ausgebildet, der nur schematisch dargestellte Zu
führvorrichtungen 2, 2.1, 2.2 zum Zuführen von verschiedenen Faserstoffsuspen
sionen 3, 3.1, 3.2 aufweist. Die Auslaufdüse 7 ist in bekannter Weise durch zwei
maschinenbreite Stromführungswände 13.1, 13.2 begrenzt. Diese sind über je
einen bekannten Turbulenzerzeuger 5, 5.1 mit einer mittleren stationären Trenn
wand 14 verbunden. Am auslaufseitigen Ende der Trennwand 14 ist wiederum
mittels eines Gelenks 15 eine Trennlamelle 16 schwenkbar befestigt. Abweichend
hiervon kann die Trennlamelle 16 auch starr an der Trennwand 14 befestigt sein.
Erfindungsgemäß ist der Mehrschichten-Stoffauflauf 1.1 als Stoffauflauf mit sek
tionierter Stoffdichteregelung (Verdünnungswasser-Technologie), wie er in der
deutschen Offenlegungsschrift DE 40 19 593 A1 (PA 04598 DE) der Anmelderin
beansprucht wird, ausgebildet. Der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit
vollumfänglich, ohne dass hierauf weiter Bezug genommen wird, in den Offen
barungsgehalt dieser Anmeldung mit aufgenommen. Ein erster Faserstoffsuspen
sionsstrom mit hoher Konsistenz QH.1 gelangt über ein Querverteilrohr 4 und über
eine davon abgezweigte Reihe von sektionalen Zuführleitungen 17 . . . 17.n zum
Turbulenzerzeuger 5. Abweichend von Fig. 2 kann in jeder sektionalen Zuführ
leitung 17 . . . 17.n ein Volumenstromregler vorgesehen sein. Um nunmehr eine sek
tionierte Stoffdichteregelung realisieren zu können, wird ein zweiter Faserstoff
suspensionsstrom mit niedriger Konsistenz QL, beispielsweise Siebwasser-I, über
ein Querverteilrohr 4.1 und sektionalen Zuführleitungen 18 . . . 18.n in die sek
tionalen Zuführleitungen 17 . . . 17.n geführt. Jede der sektionalen Zuführleitungen
18 . . . 18.n weist ein Regelventil 19 . . . 19.n auf, um damit einen regelbaren sek
tionalen Faserstoffsuspensionsstrom QL zu je einer zugeordneten Mischstelle
20 . . . 20.n zu führen, wo er mit dem sektionalen Faserstoffsuspensionsstrom QH.1
vermischt wird. Ein dritter Faserstoffsuspensionsstrom mit mittlerer oder hoher
Konsistenz QH.2 gelangt über ein Querverteilrohr 4.2 und über eine davon abge
zweigte Reihe von sektionalen Zuführleitungen 21 . . . 21.n zum Turbulenzerzeuger
5.1. Bei dieser Ausgestaltung des Mehrschichten-Stoffauflaufs 1.1 wird damit die
Möglichkeit geschaffen, den Durchsatz, die Stoffdichte und somit das Flächenge
wicht und die Faserorientierung sektional regeln zu können, und dies bei Vorhan
densein einer optimalen Trennlamelle 16.
Selbstverständlich kann auch der in Fig. 1 dargestellte Stoffauflauf 1 als Stoff
auflauf mit sektionierter Stoffdichteregelung (Verdünnungswasser-Technologie)
ausgebildet sein, entsprechend vorgenannten Ausführungen.
Weiterhin ist die Trennlamelle 16 des Mehrschichten-Stoffauflaufs 1.1 aus einem
Hochleistungspolymer 11 gebildet ist, das im wesentlichen die vorgenannten Ei
genschaften aufweist.
Ein Vorteil in der Verwendung eines Hochleistungspolymers als Lamellen-Werk
stoff ist auch darin zu finden, dass es auch im Falle eines ungewollten Ausfalls der
Stoffauflaufpumpe, in dessen Folge sehr hohe Drücke zwischen den Schichten in
der Düse herrschen, zu keinem Lamellenbruch aufgrund der guten mechanischen
Eigenschaften der Hochleistungspolymere kommt.
Die Fig. 3a zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Endbereichs 22 einer
erfindungsgemäßen Lamelle 10.1.
Erfindungsgemäß kann die bis in den Bereich des Düsenendes gehende Lamelle
10.1 in ihrem strukturlosen Endbereich 22 - in Strömungsrichtung S (Pfeil) ge
sehen - ein stumpfes Lamellenende 23 mit einer Höhe H von kleiner 0,4 mm, vor
zugsweise von kleiner 0,3 mm, aufweisen. Im Endbereich 22 kann die Lamelle
10.1 dabei eine konstante Höhe h oder eine abnehmende Höhe h' aufweisen.
Weiterhin kann erfindungsgemäß die bis in den Bereich des Düsenendes ge
hende Lamelle 10.1 in ihrem strukturierten Endbereich 22 - in Strömungsrichtung
S (Pfeil) gesehen - ein stumpfes Lamellenende 23 mit einer Höhe H von größer
0,5 mm aufweisen. Der strukturierte Endbereich 22 kann in weiterer Gestaltung
die Struktur von Nuten 24 mit rechteckiger und/oder keilförmiger und/oder para
belförmiger und/oder runder Form mit konstanter und/oder unterschiedlicher Tiefe
T aufweisen.
Die Fig. 3b zeigt drei schematische und beispielhafte Draufsichten gemäß des
Ansichtspfeils B der Fig. 3a auf strukturierte Endbereiche 22 von erfindungsge
mäßen Lamellen 10.1.
Es ist klar ersichtlich, dass die strukturierten Endbereiche 22 der erfindungsge
mäßen Lamellen 10.1 eine Vielzahl an Nuten 24 mit rechteckiger (A) und/oder
keilförmiger (B) und/oder parabelförmiger (C) und/oder runder Form mit konstanter
und/oder unterschiedlicher Tiefe aufweisen können.
Weitere Kombinationen hinsichtlich der Ausgestaltung der strukturierten Endbe
reiche sind aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 29 810 A1 (PA 05205
DE) der Anmelderin bekannt. Der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit
vollumfänglich, ohne dass hierauf weiter Bezug genommen wird, in den Offen
barungsgehalt dieser Anmeldung mit aufgenommen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf der
eingangs genannten Art geschaffen wird, dessen Lamelle sowohl eine bessere
Kosten-Nutzen-Relation für alle möglichen Anwendungsfälle aufweist als auch
den verschiedenen Betriebsbedingungen länger standhält.
1
Stoffauflauf
1.1
Mehrschichten-Stoffauflauf
2
,
2.1
,
2.2
Zuführvorrichtung
3
,
3.1
,
3.2
Faserstoffsuspension
4
,
4.1
,
4.2
Querverteilrohr
5
,
5.1
Turbulenzerzeuger
5.2
Turbulenzrohr
6
Vorkammer
7
Auslaufdüse
8.1
Untersieb
8.2
Obersieb
9
Doppelsiebformer (Gapformer)
10.1
,
10.2
Lamelle
11
Hochleistungspolymer
12.1
,
12.2
Ende
13.1
,
13.2
Maschinenbreite Stromführungswand
14
Trennwand
15
Gelenk
16
Trennlamelle
17 . . . 17
.n Sektionale Zuführleitung
18 . . . 18
.n Sektionale Zuführleitung
19 . . . 19
.n Regelventil
20 . . . 20
.n Mischstelle
21 . . . 21
.n Sektionale Zuführleitung
22
Endbereich
23
Lamellenende
24
Nut
A
A
, B
, C
Draufsicht
B Ansichtspfeil
H Höhe
h Höhe (konstant)
h' Höhe (abnehmend)
QH.1
B Ansichtspfeil
H Höhe
h Höhe (konstant)
h' Höhe (abnehmend)
QH.1
Erster Faserstoffsuspensionsstrom mit hoher Kons.
QH.2
QH.2
Dritter Faserstoffsuspensionsstrom mit mittl./hoh. Kons.
QL
QL
Zweiter Faserstoffsuspensionsstrom mit niedriger Kons.
S Strömungsrichtung
T Tiefe
vS
S Strömungsrichtung
T Tiefe
vS
Strahlgeschwindigkeit
Claims (14)
1. Lamelle (10.1, 10.2) eines Stoffauflaufs (1) einer Papier-, Karton- oder
Tissuemaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lamelle (10.1, 10.2) aus mindestens einem Hochleistungspolymer (11),
das eine hohe Festigkeit, eine hohe Wärmebeständigkeit und eine gute bis
sehr gute Laugen- und/oder Säurebeständigkeit aufweist, gebildet ist.
2. Lamelle (10.1, 10.2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) eine Zugfestigkeit Rm (DIN 53455) im Bereich
von 50 N/mm2 bis 150 N/mm2, vorzugsweise von 70 N/mm2 bis 110 N/mm2,
und eine Bruchdehnung A5 (DIN 53455) im Bereich von 20% bis 80%, vor
zugsweise von 30% bis 60%, aufweist.
3. Lamelle (10.1, 10.2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) einen Elastizitätsmodul E (DIN 53457, ISO
527-2) im Bereich von 500 N/mm2 bis 10 000 N/mm2, vorzugsweise von
1000 N/mm2 bis 5000 N/mm2, aufweist.
4. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) eine Kerbschlagzähigkeit (ISO 179) von 40 kJ/m2
bis 100 kJ/m2, vorzugsweise von 45 kJ/m2 bis 90 kJ/m2, aufweist.
5. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) eine Feuchtigkeitsaufnahme FA (ISO 62) im
Bereich von 0,05% bis 2%, vorzugsweise von 0,2% bis 1,2%, aufweist.
6. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) eine Wärmebeständigkeit WB (DIN 53461)
im Bereich von 120°C bis 230°C, vorzugsweise von 170°C bis 220°C,
aufweist.
7. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) eine geringe Quellung Q, insbesondere eine
geringe lineare Quellung QL, aufweist.
8. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hochleistungspolymer (11) ein Polyphenylsulfon (PPSU), ein Polyether
sulfon (PES), ein Polyetherimid (PEI) oder ein Polysulfon (PSU) ist.
9. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die bis in den Bereich des Düsenendes gehende Lamelle (10.1, 10.2) in
ihrem strukturlosen Endbereich (22) - in Strömungsrichtung (S) gesehen -
ein stumpfes Lamellenende (23) mit einer Höhe (H) von kleiner 0,4 mm, vor
zugsweise von kleiner 0,3 mm, aufweist.
10. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die bis in den Bereich des Düsenendes gehende Lamelle (10.1, 10.2) in
ihrem strukturierten Endbereich (22) - in Strömungsrichtung (S) gesehen -
ein stumpfes Lamellenende (23) mit einer Höhe (H) von größer 0,5 mm auf
weist.
11. Lamelle (10.1, 10.2) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
der strukturierte Endbereich (22) die Struktur von Nuten (24) mit rechteckiger
und/oder keilförmiger und/oder parabelförmiger und/oder runder Form mit
konstanter und/oder unterschiedlicher Tiefe (T) aufweist.
12. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lamelle (10.1, 10.2) in einem Stoffauflauf (1) mit sektionierter Stoffdichte
regelung (Verdünnungswasser-Technologie) eingebaut ist.
13. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lamelle (10.1, 10.2) in einem Stoffauflauf (1) für eine Strahlgeschwindig
keit (vS) von größer 1500 m/s, vorzugsweise von größer 1800 m/s, ausge
legt ist, eingebaut ist.
14. Lamelle (10.1, 10.2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamelle (10.1, 10.2) in einem als Mehrschichten-Stoffauflauf (1.1) ausgebildeten Stoffauflauf (1) eingebaut ist und
dass die Lamelle (10.1, 10.2) als Trennlamelle (16) ausgebildet ist.
dass die Lamelle (10.1, 10.2) in einem als Mehrschichten-Stoffauflauf (1.1) ausgebildeten Stoffauflauf (1) eingebaut ist und
dass die Lamelle (10.1, 10.2) als Trennlamelle (16) ausgebildet ist.
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