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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen
Faserstoffbahn, insbesondere einer mehrschichtigen Papierbahn, bei
dem mindestens zwei vorzugsweise unterschiedliche Faserstoffsuspensionen
in jeweiligen Teilströmen über die Maschinenbreite
eines Mehrschichtenstoffauflaufs hinweg mit mindestens zwei maschinenbreiten Verteileinrichtungen
in Faserstoffsuspensionsschichten verteilt werden, wobei wenigstens
mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen zumindest einer
Faserstoffsuspensionsschicht jeweils ein geregelter Zuführstrom
bei Erzeugung eines jeweiligen Mischstroms mit einer Mischkonzentration
zugeführt wird.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung einen Mehrschichtenstoffauflauf zum Herstellen
einer mehrschichtigen Faserstoffbahn, insbesondere einer mehrschichtigen
Papierbahn, mit mindestens zwei maschinenbreiten Verteileinrichtungen
zum Verteilen von mindestens zwei vorzugsweise unterschiedlichen
Faserstoffsuspensionen in jeweiligen Teilströmen über
die Maschinenbreite eines Mehrschichtenstoffauflaufs in Faserstoffsuspensionsschichten,
wobei wenigstens mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen
zumindest einer Faserstoffsuspensionsschicht jeweils ein geregelter
Zuführstrom bei Erzeugung eines jeweiligen Mischstroms
mit einer Mischkonzentration zuführbar ist.
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Ein
derartiger Mehrschichtenstoffauflauf ist beispielsweise aus der
europäischen Patentschrift
EP 1 199 403 B1 bekannt. Der in der
2 dargestellte
Mehrschichtenstoffauflauf ist als ein eine zweischichtige Faserstoffbahn
herstellender Zweischichtenstoffauflauf mit einer jeweiligen maschinenbreiten Verteileinrichtung
für jede Faserstoffsuspensionsschicht ausgebildet, wobei
den Teilströmen der unteren Faserstoffsuspensionsschicht
jeweils ein geregelter Zuführstrom bei Erzeugung eines
jeweiligen Mischstroms mit einer Mischkonzentration zuführbar ist.
Dieser dargestellte Mehrschichtenstoffauflauf eignet sich insbesondere
auch zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens.
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Neben
anderen Qualitätsmerkmalen stellt das Reißlängenverhältnis
einer mehrschichtigen Faserstoffbahn insbesondere in z-Richtung
ein wesentliches Eigenschafts- und Qualitätskriterium einer
hergestellten Faserstoffbahn dar. Das Reißlängenverhältnis
ist das Verhältnis zwischen der Reißlänge
L in Längsrichtung und der Reißlänge
Q in Querrichtung der hergestellten Faserstoffbahn. Die Reißlänge
stellt somit ein Maß für die Reißfestigkeit
der Faserstoffbahn dar. Dieses Maß gibt an, wie lang ein
Streifen einer Faserstoffbahn sein kann, bis er unter der Last seines
eigenen Gewichts abreißt. Ermittelt man die Reißlänge
sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Faserstoffbahn
und bildet man das Verhältnis zueinander, so erhält
man die als Reißlängenverhältnis bezeichnete
dimensionslose Wertzahl L/Q.
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In
Fachkreisen ist weiterhin bekannt, dass das Reißlängenverhältnis
L/Q mit der Faserausrichtung, das heißt der Faserorientierung
in der zumindest einschichtigen Faserstoffbahn direkt korreliert, aber
nicht allein dafür verantwortlich ist.
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Für
unterschiedliche Anforderungen an Faserstoffbahnen werden unterschiedliche
Ansprüche an das Reißlängenverhältnis
L/Q gestellt. So sollte beispielsweise bei der Verarbeitung der
Faserstoffbahn in schnelllaufenden Druckmaschinen insbesondere die
Reißfestigkeit in Längsrichtung groß sein, um
einen störungsfreien Betrieb der Druckmaschine zu gewährleisten.
Hier wird also ein hohes Reißlängenverhältnis
L/Q gefordert, das gleichzeitig mit hohen Concora-Werten korrespondiert.
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Andererseits
ist bei Formatpapieren sowie bei vielen Verpackungspapieren eine
möglichst gleich große Reißfestigkeit
in Längsrichtung und in Querrichtung erwünscht.
Das heißt, dass das Reißlängenverhältnis
L/Q möglichst in einem Bereich von 1 liegen sollte, so
dass die Reißfestigkeit des Papiers in allen Richtungen
möglichst konstant ist.
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In
jüngster Vergangenheit hat sich gezeigt, dass für
die Kopiereigenschaften von mehrschichtigen Kopierpapieren der Verlauf
der Faserorientierungsanisotropie in z-Richtung von entscheidender Bedeutung
ist. In der 1 ist graphisch dargestellt, wie
diese definiert ist. Die Faserorientierungsanisotropie A ergibt
sich demgemäß aus 1-(b/a), wobei a und b die jeweiligen
Längen der Hauptachsen der in Maschinenlaufrichtung (machine
direction – „MD") und Maschinenquerrichtung (machine
cross direction – „CD") ausgerichteten Ellipse
E der mittleren Faserorientierung der mehrschichtigen Faserstoffbahn sind.
Die Länge a der längeren Hauptachse ist gleich dem
TSImax und die Länge b der kürzeren
Hauptachse ist gleich dem TSImin, so dass
der jeweilige TSI-Wert („Tensile Strength Index") die Steifigkeit
der mehrschichtigen Faserstoffbahn beschreibt und somit ein Indikator
für die Faserorientierung ist.
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Splittet
man nun ein Blatt eines mehrschichtigen Kopierpapiers in seiner
z-Richtung in beispielsweise 12 Lagen und analysiert anschließend
lagenweise die Faserorientierungsanisotropie, so erhält man
ein Diagramm des in der 2 dargestellten Typs. Auf der
Abszisse des Diagramms ist die Faserorientierungsanisotropie [–]
aufgetragen, während auf der Ordinate des Diagramms die
Anzahl der aufgesplitteten Lagen [–] aufgetragen ist. Es
ist deutlich erkennbar, dass die Faserorientierungsanisotropien asymmetrische
Werte zur mittleren Blattlage des mehrschichtigen Kopierpapiers
annehmen.
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Jedoch
ist für ein gutes Kopierverhalten eine bezüglich
der Mittellage des mehrschichtigen Kopierpapiers symmetrisch gestaltete
Faserorientierungsanisotropie von Vorteil, insbesondere auch zur
Vermeidung von Curl (Rollneigung). Der Curl kann somit auch ein
indirektes Maß für das Reißlängenverhältnis L/Q
der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung darstellen.
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Während
der Herstellung der mehrschichtigen Faserstoffbahn, das heißt
dem mehrschichtigen Kopierpapier wird aus verfahrenstechnischen
Gründen jedoch an verschiedenen Stellen die Symmetrie der
Faserorientierungsanisotropie beeinflusst. Eine Kompensationsmöglichkeit
ist die Bildung einer zunächst definiert asymmetrischen
Struktur in der Faserstoffbahn im Mehrschichtenstoffauflauf. Durch
Superposition dieser Möglichkeit mit den nachfolgenden Verfahrensschritten
entsteht nach Abschluss der Bildung der mehrschichtigen Faserstoffbahn
eine weitestgehende symmetrische Faserstoffbahn.
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Zur
Herbeiführung dieses definiert asymmetrischen Blattaufbaus
der mehrschichtigen Faserstoffbahn ist ein aktives Werkzeug zur
Steuerung notwendig, da variierende Prozessgrößen
in unterschiedlichem Maße auf die Blattsymmetrie einwirken.
Eine bekannte Möglichkeit sind unterschiedliche Strahlaustrittsgeschwindigkeiten
der einzelnen Faserstoffsuspensionsstrahle des Mehrschichtstoffauflaufs. Hierzu
werden in den maschinenbreiten Verteileinrichtungen des Mehrschichtenstoffauflaufs
unterschiedliche Drücke angelegt, so dass sich unterschiedliche
Austrittsgeschwindigkeiten der einzelnen Faserstoffsuspensionsstrahle
aus dem Mehrschichtenstoffauflauf ergeben. Die relativen Austrittsgeschwindigkeiten
der Faserstoffsuspensionsstrahle gegenüber dem mindestens
einen nachfolgenden Sieb tragen hierbei wesentlich zur Faserausrichtung bei.
Somit kann durch gezielte Variation der jeweiligen Strahlaustrittsgeschwindigkeiten
der einzelnen Faserstoffsuspensionsstrahle der Aufbau der mehrschichtigen
Faserstoffbahn in z-Richtung aktiv beeinflusst werden.
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Ein
wesentlicher Nachteil dieser bisherigen Lösung zur beschriebenen
Beeinflussung der Faserorientierungsanisotropie in einer mehrschichtigen Faserstoffbahn
ist die Notwendigkeit starrer Trennelemente zur Trennung der benachbarten
Schichten in der Stoffauflaufdüse des Mehrschichtenstoffauflaufs. Diese
starren Trennelemente bedeuten einen nennenswerten maschinenbaulichen
Mehraufwand und gleichzeitiger Verursachung von beachtlichen Mehrkosten
für den Mehrschichtenstoffauflauf.
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Es
ist also Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes aktives Werkzeug
sowohl in Form eines Verfahrens als auch in Form eines Mehrschichtenstoffauflaufs
zur Steuerung des Blattaufbaus einer mehrschichtigen Faserstoffbahn,
insbesondere eines mehrschichtigen Kopierpapiers, zur Verfügung
zu stellen. Dabei soll das aktive Werkzeug insbesondere ohne die
Verwendung von mindestens einem starren Trennelement in der Stoffauflaufdüse
des Mehrschichtenstoffauflaufs auskommen.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Reißlängenverhältnis L/Q der
mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern
der Mischkonzentrationen der Mischströme in der zumindest
einen Faserstoffsuspensionsschicht geregelt wird.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße aktive Steuerung der Faserorientierungsanisotropie
kann die Blattstruktur, beispielsweise hinsichtlich der Kopiereigenschaften,
optimal gestaltet werden. Im beschriebenen Fall wird dies speziell
durch unterschiedliche Konsistenzen innerhalb der Einzellagen erreicht.
Damit kann der maschinenbauliche Aufwand eines starren Trennelements
zwischen den einzelnen Lagen entfallen. Vielmehr würde
etwa eine drehbar aufgehängte Lamelle üblicher
Bauart ausreichen.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren sieht folglich vor,
dass also in mindestens einer Faserstoffsuspensionsschicht der mehrschichtigen
Faserstoffbahn das Reißlängenverhältnis
L/Q in z-Richtung durch ein Verändern der Mischkonzentrationen
der sektionalen Mischströme, also durch ein sektionales
Verändern der Zuführmenge des Teilstroms, der
Zuführmenge des Zuführstrom oder der Zuführmenge
sowohl des Teilstroms als auch des Zuführstroms, geregelt
wird. Die sektionalen Veränderungen können sowohl
direkt als auch indirekt, beispielsweise durch eine örtliche
Vorverdünnung oder dergleichen, erfolgen. Die Mischkonzentrationen
der sektionalen Mischströme zumindest einer Lage werden
also zur aktiven Beeinflussung der Faserorientierungsanisotropie
innerhalb einzelner Blattschichten aktiv beeinflusst.
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Mit
Hilfe des Turbulenzmodells kann die Abhängigkeit von Blattaufbau
und Freistrahlstoffdichte erklärt werden. Das Modell führt
etwa eine höhere Orientierung bei erhöhter Stoffkonsistenz
auf eine reduzierte Turbulenzintensität im Stoffauflauf
zurück. Der höhere Anteil an Fasern und Füllstoffen
bewirkt eine Dämpfung der Turbulenz und damit ein verstärktes
Ausrichten der Fasern in Fließrichtung. Somit liegt eine
deutlich erhöhte Vororientierung der Fasern in Maschinenrichtung
im Freistrahl vor.
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Ändert
sich während des Betriebes des Mehrschichtenstoffauflaufs
die Blattstruktur des beispielsweise mehrschichtigen Kopierpapiers
durch Randeinflüsse, wie Rohstoffbedingungen, Strahlauftreffbedingungen,
Chemikalieneinsatz, Siebtyp oder ähnlichem, derart, dass
kein symmetrischer Blattaufbau in z-Richtung mehr vorliegt und sich
dadurch die Kopiereigenschaften verschlechtern, so kann durch eine
Erhöhung bzw. eine Reduktion der Faserstoffsuspensionskonsistenz
der entsprechenden Lage aktiv eingegriffen werden. Rein beispielhaft
kann hierbei folgendes Problem angegeben werden: Die Faserorientierung
im oberseitigen Blattbereich einer zweischichtigen Faserstoffbahn
ist zu gering. Eine Lösung für dieses Problem
kann darin bestehen, dass die Faserstoffsuspensionskonsistenz, also
die Mischkonsistenz in der oberseitigen Schicht erhöht und/oder
in der unterseitigen Schicht reduziert wird.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
dass wenigstens mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen
aller Faserstoffsuspensionsschichten jeweils ein geregelter Zuführstrom
bei Erzeugung eines jeweiligen Mischstroms mit einer Mischkonzentration
zugeführt wird und dass das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern
der Mischkonzentrationen der Mischströme aller Faserstoffsuspensionsschichten
geregelt wird. Somit kann durch eine maximale aktive Steuerung der
Faserorientierungsanisotropie mittels des vorhandenen Werkzeugs
größtmöglich in die Blattstruktur eingegriffen
werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass in
einer Faserstoffsuspensionsschicht mit einem hohen Reißlängenverhältnis
L/Q in z-Richtung die Mischkonzentrationen der dazugehörigen Mischströme
reduziert werden und dass in zumindest einer anderen, vorzugsweise
symmetrisch angeordneten Faserstoffsuspensionsschicht die Mischkonzentrationen
der dazugehörigen Mischströme derart erhöht
werden, dass das Flächengewicht der mehrschichtigen Faserstoffbahn
weitestgehend, vorzugsweise annähernd gleich bleibt. Damit
kommt es zu keinen erkennbaren Flächengewichtsschwankungen in
der mehrschichtigen Faserstoffbahn.
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Die
regelbare Mischkonzentration in der entsprechenden Faserstoffsuspensionsschicht
wird bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 2,0%, vorzugsweise von
0,6 bis 1,5%, insbesondere von 0,7 bis 1,3%, geregelt. Dieser Bereich
ist für alle gängigen Papiersorten ausreichend
und eignet sich insbesondere auch für die Herstellung von
mehrschichtigen Kopierpapieren.
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Ferner
kann es von Vorteil sein, wenn das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung derart geregelt
wird, dass ein vorzugsweise symmetrischer Blattaufbau in z-Richtung
vorliegt. Dies hat zum Beispiel eine Reduzierung des Curls, insbesondere
bei während ihrer Weiterverarbeitung erhitzten Faserstoffbahnen,
wie beispielsweise mehrschichtigen Kopierpapieren, zur Folge.
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Das
Reißlängenverhältnis L/Q der mehrschichtigen
Faserstoffbahn in z-Richtung kann einerseits online, beispielsweise
mittels optischer Faserorientierungsmessungen, oder anderseits offline,
beispielsweise mittels akustischen Faserorientierungsmessungen nach
einem Splitten der hergestellten mehrschichtigen Faserstoffbahn
in einzelnen Schichten, mittels Curlmessungen oder mittels mechanischer
Reißlängenmessungen, ermittelt werden. Diese genannten
Verfahren sind in Fachkreisen ausreichend geläufig. Die
optischen Faserorientierungsmessungen können ober- und
unterseitig der mehrschichtigen Faserstoffbahn und/oder zeitgleich,
annähernd zeitgleich oder zeitversetzt erfolgen.
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Zudem
können die Messungen ortsgleich, annähernd ortsgleich
oder ortsversetzt erfolgen. Auch können sie an einer Vielzahl
von Messstellen, die über die Breite der mehrschichtigen
Faserstoffbahn hinweg angeordnet sind, durchgeführt werden.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem Mehrschichtenstoffauflauf
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern der
Mischkonzentrationen der Mischströme in der zumindest einen
Faserstoffsuspensionsschicht regelbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise
wiederum vollkommen gelöst und es ergeben sich die bereits
vorgenannten erfindungsgemäßen Vorteile.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
dass wenigstens mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen
aller Faserstoffsuspensionsschichten jeweils ein geregelter Zuführstrom
bei Erzeugung eines jeweiligen Mischstroms mit einer Mischkonzentration
zuführbar ist und dass das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern
der Mischkonzentrationen der Mischströme aller Faserstoffsuspensionsschichten regelbar
ist. Somit kann durch eine maximale aktive Steuerung der Faserorientierungsanisotropie
mittels des vorhandenen Werkzeugs größtmöglich
in die Blattstruktur eingegriffen werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass in
einer Faserstoffsuspensionsschicht mit einem hohen Reißlängenverhältnis
L/Q in z-Richtung die Mischkonzentrationen der dazugehörigen Mischströme
erhöhbar sind und dass in zumindest einer anderen, vorzugsweise
symmetrisch angeordneten Faserstoffsuspensionsschicht die Mischkonzentrationen
der dazugehörigen Mischströme derart reduzierbar
sind, dass das Flächengewicht der mehrschichtigen Faserstoffbahn
weitestgehend, vorzugsweise annähernd gleich bleibt. Damit
kommt es zu keinen erkennbaren Flächengewichtsschwankungen in
der mehrschichtigen Faserstoffbahn.
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Die
regelbare Mischkonzentration in der entsprechenden Faserstoffsuspensionsschicht
ist bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 2,0%, vorzugsweise von
0,6 bis 1,5%, insbesondere von 0,7 bis 1,3%, regelbar. Dieser Bereich
ist für alle gängigen Papiersorten ausreichend
und eignet sich insbesondere auch bei der Herstellung von mehrschichtigen Kopierpapieren.
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Weiterhin
kann es von Vorteil sein, wenn das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung derart regelbar
ist, dass ein vorzugsweise symmetrischer Blattaufbau in z-Richtung
vorliegt. Dies hat zum Beispiel eine Reduzierung des Curls, insbesondere
bei während ihrer Weiterverarbeitung erhitzten Faserstoffbahnen,
wie beispielsweise mehrschichtigen Kopierpapieren, zur Folge.
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Und
letztlich kann ein System zum Herstellen einer mehrschichtigen Faserstoffbahn,
insbesondere einer mehrschichtigen Papierbahn, vorgesehen sein, welches
sowohl mindestens einen erfindungsgemäßen Mehrschichtenstoffauflauf
als auch mindestens eine Online- oder Offline-Messeinrichtung zur
Ermittlung der Faserorientierung oder mindestens eine Offline-Messeinrichtung
zur Ermittlung des Curls der mehrschichtigen Faserstoffbahn umfasst,
wobei der Mehrschichtenstoffauflauf auf Grundlage der ermittelten
Messergebnisse betreibbar ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung.
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Es
zeigen
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1 eine
Grafik, die den Verlauf der mittleren Faserorientierung einer mehrschichtigen
Faserstoffbahn darstellt;
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2 ein
Diagramm, welches die lagenweise Faserorientierungsanisotropie einer
mehrschichtigen Faserstoffbahn darstellt;
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3 eine
schematische Raumansicht eines erfindungsgemäßen
Mehrschichtenstoffauflaufs; und
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4 eine
schematische Darstellung eines Systems zum Herstellen einer mehrschichtigen
Faserstoffbahn, insbesondere einer mehrschichtigen Papierbahn.
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Die 3 zeigt
in schematischer Raumansicht einen Mehrschichtenstoffauflauf 1 zum
Herstellen einer mehrschichtigen Faserstoffbahn, insbesondere einer
mehrschichtigen Papierbahn. Der dargestellte Mehrschichtenstoffauflauf 1 ist
ein Zweischichtenstoffauflauf, der von zwei vorzugsweise unterschiedlichen
Faserstoffsuspensionen 2.1, 2.2 durchströmt
ist und der einen aus den beiden Faserstoffsuspensionen 2.1, 2.2 bestehenden
Faserstoffsuspensionsstrahl 3 aus seiner Stoffauflaufdüse 4 in
eine nicht dargestellte Siebpartie der Maschine zur Herstellung
der mehrschichtigen Faserstoffbahn freigibt. Der Mehrschichtenstoffauflauf 1 kann
in weiteren Ausführungsformen selbstverständlich
auch als ein Drei-, Vier- oder gar Fünfschichtenstoffauflauf
ausgeführt sein.
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Der
Mehrschichtenstoffauflauf 1 umfasst zwei maschinenbreite
Verteileinrichtungen 5.1, 5.2 zum Verteilen der
beiden Faserstoffsuspensionen 2.1, 2.2 in jeweilige
Teilströme 6.1, 6.2 über seine Maschinenbreite
B (Pfeil) hinweg zur Bildung von Faserstoffsuspensionsschichten 7.1, 7.2.
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Dem
einzelnen, aus der ersten Faserstoffsuspension 2.1 gebildeten
Teilstrom 6.1 mit einer Konzentration cH der
unteren Faserstoffsuspensionsschicht 7.1 ist jeweils ein
geregelter Zuführstrom 8.1 mit einer Konzentration
cL bei Erzeugung eines jeweiligen Mischstroms 9.1 mit
einer daraus resultierenden Mischkonzentration cM zuführbar.
Hierzu gelangt die erste Faserstoffsuspension 2.1 mit der
Konzentration cH über ein Querverteilrohr 10 und über
eine davon abgezweigte Reihe von sektionalen Zuführleitungen 11 mittel-
oder unmittelbar zu einem unteren Turbulenzerzeuger 12.1 des
Mehrschichtenstoffauflaufs 1. In den sektionalen Zuführleitungen 11 sind also
die einzelnen Teilströme 6.1 geführt.
Abweichend von 3 kann in jeder sektionalen
Zuführleitung 11 ein dem Fachmann bekannter Volumenstromregler
vorgesehen sein.
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Der
jeweilige geregelte Zuführstrom 8.1 mit der Konzentration
cL, beispielsweise Siebwasser-1 oder Klarwasser,
gelangt über ein Querverteilrohr 13 und über
eine Reihe von sektionalen Zuführleitungen 14 in
die entsprechenden sektionalen Zuführleitungen 11.
Jede der sektionalen Zuführleitungen 14 weist
ein Regelventil 15 auf, um damit den jeweils individuell
regelbaren sektionalen Zuführstrom 8.1 mit der
Konzentration cL zu je einer zugeordneten
Mischstelle 16 zu führen, wo er mit dem entsprechenden sektionalen
Teilstrom 6.1 zu dem Mischstrom 9.1 mit der individuell
regelbaren Mischkonzentration cM vermischt
wird.
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Die
zweite Faserstoffsuspension 2.2 mit vorzugsweise unterschiedlichen
Eigenschaften für die zweite Faserstoffsuspensionsschicht 7.2 gelangt über
ein Querverteilrohr 17 und über eine davon abgezweigte
Reihe von sektionalen Zuführleitungen 18 in Teilströmen 6.2 mittel-
oder unmittelbar zu einem oberen Turbulenzerzeuger 12.2 des
Mehrschichtenstoffauflaufs 1.
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Selbstverständlich
könnten zusätzlich auch die Teilströme 62 der
zweiten Faserstoffsuspension 2.2 mit Zuführströmen
bei Ausbildung von Mischströmen beaufschlagt sein.
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Den
beiden Turbulenzerzeugern 12.1, 12.2 ist die Stoffauflaufdüse 4 des
Mehrschichtenstoffauflaufs 1 nachgeschaltet, die in bekannter
Weise durch zwei maschinenbreite Stromführungswände 19.1, 19.2 begrenzt
ist. Diese sind über die beiden Turbulenzerzeuger 12.1, 12.2 mit
einer mittleren stationären Trennwand 20 verbunden.
Am auslaufseitigen Ende der Trennwand 20 ist wiederum mittels
eines Gelenks 22 eine Trennlamelle 21 schwenkbar
befestigt. Abweichend hiervon kann die Trennlamelle 21 auch
starr an der Trennwand 20 befestigt sein, was in Anlehnung
an den erfindungsgemäßen Gedanken jedoch von Nachteil
wäre.
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Das
Reißlängenverhältnis L/Q der mehrschichtigen
Faserstoffbahn in z-Richtung ist durch ein Verändern der
Mischkonzentrationen cM der Mischströme 9.1 in
der unteren Faserstoffsuspensionsschicht 7.1 regelbar.
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Wie
bereits ausgeführt, kann in weiterer Ausführungsform
wenigstens mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen aller
Faserstoffsuspensionsschichten jeweils ein geregelter Zuführstrom
bei Erzeugung eines jeweiligen Mischstroms mit einer Mischkonzentration
zuführbar sein und das Reißlängenverhältnis L/Q
der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern
der Mischkonzentrationen der Mischströme aller Faserstoffsuspensionsschichten
regelbar sein.
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Auch
können in einer Faserstoffsuspensionsschicht mit einem
hohen Reißlängenverhältnis L/Q in z-Richtung
die Mischkonzentrationen der dazugehörigen Mischströme
erhöhbar sein und in zumindest einer anderen, vorzugsweise
symmetrisch angeordneten Faserstoffsuspensionsschicht die Mischkonzentrationen
der dazugehörigen Mischströme derart reduzierbar
sein, dass das Flächengewicht der mehrschichtigen Faserstoffbahn
weitestgehend, vorzugsweise annähernd gleich bleibt.
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Die
regelbare Mischkonzentration cM in der unteren
Faserstoffsuspensionsschicht 7.1 ist hierbei in einem Bereich
von 0,5 bis 2,0%, vorzugsweise von 0,6 bis 1,5%, insbesondere von
0,7 bis 1,3%, regelbar.
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Zudem
ist das Reißlängenverhältnis L/Q der mehrschichtigen
Faserstoffbahn in z-Richtung derart regelbar, dass ein vorzugsweise
symmetrischer Blattaufbau in z-Richtung vorliegt.
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Der
in der 3 dargestellte Mehrschichtenstoffauflauf 1 eignet
sich in besonderer Weise auch zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen einer mehrschichtigen Faserstoffbahn,
insbesondere einer mehrschichtigen Papierbahn, bei dem mindestens
zwei vorzugsweise unterschiedliche Faserstoffsuspensionen 2.1., 2.2 in jeweiligen
Teilströmen 6.1, 6.2 über die
Maschinenbreite B (Pfeil) des Mehrschichtenstoffauflaufs 1 hinweg
mit mindestens zwei maschinenbreiten Verteileinrichtungen 5.1, 5.2 in
Faserstoffsuspensionsschichten 9.1, 9.2 verteilt
werden, wobei wenigstens mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen 6.1 zumindest
einer Faserstoffsuspensionsschicht 9.1 jeweils ein geregelter
Zuführstrom 8.1 bei Erzeugung eines jeweiligen
Mischstroms 9.1 mit einer Mischkonzentration cM zugeführt
wird. Dabei wird das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern
der Mischkonzentrationen cM der Mischströme 9.1 in
der unteren Faserstoffsuspensionsschicht 7.1 geregelt.
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Wie
bereits ausgeführt, kann in weiterer Ausführungsform
wenigstens mehreren, vorzugsweise allen Teilströmen 6.1, 6.2 aller
Faserstoffsuspensionsschichten 7.1, 7.2 jeweils
ein geregelter Zuführstrom bei Erzeugung eines jeweiligen
Mischstroms mit einer Mischkonzentration zugeführt werden
und das Reißlängenverhältnis L/Q der
mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung durch ein Verändern der
Mischkonzentrationen der Mischströme 9.1, 9.2 aller
Faserstoffsuspensionsschichten 7.1, 7.2 geregelt
werden.
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Auch
können in einer Faserstoffsuspensionsschicht mit einem
hohen Reißlängenverhältnis L/Q in z-Richtung
die Mischkonzentrationen der dazugehörigen Mischströme
reduziert werden und in zumindest einer anderen, vorzugsweise symmetrisch angeordneten
Faserstoffsuspensionsschicht die Mischkonzentrationen der dazugehörigen
Mischströme derart erhöht werden, dass das Flächengewicht der
mehrschichtigen Faserstoffbahn weitestgehend, vorzugsweise annähernd
gleich bleibt.
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Die
regelbare Mischkonzentration in der entsprechenden Faserstoffsuspensionsschicht
wird hierbei in einem Bereich von 0,5 bis 2,0%, vorzugsweise von
0,6 bis 1,5%, insbesondere von 0,7 bis 1,3%, geregelt.
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Zudem
wird das Reißlängenverhältnis L/Q der
mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung derart geregelt, dass
ein vorzugsweise symmetrischer Blattaufbau in z-Richtung vorliegt.
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In
weiterer Ausführung kann natürlich auch die Konzentration
cH der unteren Faserstoffsuspensionsschicht 7.1 „global",
das heißt gesamtheitlich über die Maschinenbreite
B (Pfeil) verändert werden. So kann die Konzentration cH der aus einer Stoffaufbereitung des Systems
kommenden Faserstoffsuspension 2.1 verändert,
insbesondere erhöht oder erniedrigt werden. Damit das Flächengewicht
der herzustellenden mehrschichtigen Faserstoffbahn bei einer Veränderung
der Konzentration cH der Faserstoffsuspension 2.1 lediglich
geringst möglich, vorzugsweise gar nicht verändert
wird, wird in vorliegender Ausführungsform die Konzentration
der anderen Faserstoffsuspension 2.2 bevorzugt gegensätzlich
verändert. Somit kann auf einfache Weise das Flächengewicht der
herzustellenden mehrschichtigen Faserstoffbahn annähernd
konstant oder gar konstant gehalten werden.
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Die 4 zeigt
eine schematische Darstellung eines Systems 23 zum Herstellen
einer mehrschichtigen Faserstoffbahn, insbesondere einer mehrschichtigen
Papierbahn.
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Das
Systems 23 umfasst sowohl einen schematisch dargestellten
Mehrschichtenstoffauflauf 1, vorzugsweise identisch oder ähnlich
dem der 3, als auch mindestens eine
schematisch dargestellte Messeinrichtung 24 zur Ermittlung
der Faserorientierung bzw. des Curls der mehrschichtigen Faserstoffbahn.
Der Mehrschichtenstoffauflauf 1 ist dabei auf Grundlage
der ermittelten Messergebnisse der Messeinrichtung 24 betreibbar,
wobei das System 23 hierzu zumindest eine in einen dem
Fachmann bekannten Regelkreis eingebundene und schematisch dargestellte
Regeleinrichtung 25 aufweist. Die Regeleinrichtung 25 beaufschlagt
dabei die vorbeschriebenen Regelventile 15 des Mehrschichtenstoffauflaufs 1.
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Die
Messeinrichtung 24 ist dabei, wie dargestellt, in einem
endseitigen Bereich der Maschine zur Herstellung der mehrschichtigen
Faserstoffbahn, in dargestellter Weise vor der schematisch dargestellten
Aufrollung 26, angeordnet. Die dazwischen liegenden Partien
der Maschine zur Herstellung der mehrschichtigen Faserstoffbahn
sind hierbei lediglich angedeutet und mit dem Bezugszeichen „27"
gekennzeichnet.
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Die
Messeinrichtung 24 ist in dargestellter Weise also eine
Online-Messeinrichtung, so dass das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung mittels optischer
Faserorientierungsmessungen online ermittelt wird. Die optischen
Faserorientierungsmessungen können hierbei ober- und unterseitig
der mehrschichtigen Faserstoffbahn und/oder zeitgleich, annähernd
zeitgleich oder zeitversetzt erfolgen.
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In
alternativer Ausführungsform kann das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung auch mittels
akustischer Faserorientierungsmessungen offline ermittelt werden,
insbesondere nach einem Splitten der hergestellten mehrschichtigen
Faserstoffbahn in einzelnen Schichten.
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Und
weiteren alternativen Ausführungsformen kann das Reißlängenverhältnis
L/Q der mehrschichtigen Faserstoffbahn in z-Richtung auch mittels
Curlmessungen oder mittels mechanischer Reißlängenmessungen
offline ermittelt werden.
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Zudem
können die Messungen ortsgleich, annähernd ortsgleich
oder ortsversetzt erfolgen und/oder an einer Vielzahl von Messstellen,
die über die Breite der mehrschichtigen Faserstoffbahn
hinweg angeordnet sind, durchgeführt werden.
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Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein verbessertes aktives
Werkzeug sowohl in Form eines Verfahrens als auch in Form eines
Mehrschichtenstoffauflaufs zur Steuerung des Blattaufbaus einer
mehrschichtigen Faserstoffbahn, insbesondere eines mehrschichtigen
Kopierpapiers, geschaffen wird. Dabei kommt das aktive Werkzeug
insbesondere ohne die Verwendung von mindestens einem starren Trennelement
in der Stoffauflaufdüse des Mehrschichtenstoffauflaufs
aus.
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- 1
- Mehrschichtenstoffauflauf
- 3
- Faserstoffsuspensionsstrahl
- 4
- Stoffauflaufdüse
- 2.1
- Erste
Faserstoffsuspension
- 2.2
- Zweite
Faserstoffsuspension
- 5.1
- Verteileinrichtung
- 5.2
- Verteileinrichtung
- 6.1
- Erste
Gruppe von Teilströmen
- 6.2
- Zweite
Gruppe von Teilströmen
- 7.1
- Untere
Faserstoffsuspensionsschicht
- 7.2
- Obere
Faserstoffsuspensionsschicht
- 8.1
- Erste
Gruppe von Zuführströmen
- 9.1
- Erste
Gruppe von Mischströmen
- 10
- Querverteilrohr
- 11
- Sektionale
Zuführleitung
- 12.1
- Unterer
Turbulenzerzeuger
- 12.2
- Oberer
Turbulenzerzeuger
- 13
- Querverteilrohr
- 14
- Sektionale
Zuführleitung
- 15
- Regelventil
- 16
- Mischstelle
- 17
- Querverteilrohr
- 18
- Sektionale
Zuführleitung
- 19.1
- Untere
Stromführungswand
- 19.2
- Obere
Stromführungswand
- 20
- Trennwand
- 21
- Trennlamelle
- 22
- Gelenk
- 23
- System
- 24
- Messeinrichtung
- 25
- Regeleinrichtung
- 26
- Aufrollung
- 27
- Partien
- B
- Maschinenbreite
(Pfeil)
- cH
- Konzentration
- cL
- Konzentration
- cM
- Mischkonzentration
- L/Q
- Reißlängenverhältnis
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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