DE4439933A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnell agierende Schaltvorrichtung, die als Druck-Leistungsschalter eines elektronischen Geräts, beispielsweise eines Fernsehers, verwendet wird und bei der eine Blattfeder beim Biegen und Strecken eine leitfähige Platte bewegt, um ein Ein/Aus-Kontaktschalten auszuführen, wenn ein Gleitelement in die Vorrichtung gedrückt wird.
Diese Art von schnell agierender Schaltvorrichtung ist ein Druck- Leistungsschalter, der für hohe Stromstöße geeignet ist, und ist als ein Druckschalter bekannt, der so aufgebaut ist, daß er flach gemacht werden kann, ohne daß das zu einer Verlängerung führt. Eine Schaltvorrichtung, bei der die Betriebsfähigkeit durch Verringern der Betätigungskraft des Gleitelements erhöht ist, wurde von der Anmelderin vorgeschlagen und ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-55388 beschrieben.
Die Fig. 4 bis 9 geben einen kurzen Überblick über die konventionelle Schaltvorrichtung.
Die konventionelle schnell agierende Schaltvorrichtung weist auf:
ein Gehäuse 1; einen festen Anschluß 2, der in dem Gehäuse 1 eingebettet ist und an seinem oberen Endbereich einen festen Kontakt 2a besitzt; einen gemeinsamen Anschluß 3, der von Fachleuten als Zentralanschluß bezeichnet wird, der einen ersten Haltevorsprung 3a und einen zweiten Haltvorsprung 3b aufweist und in das Gehäuse 1 eingebettet ist; eine leitfähige Platte 4, die an ihrem einen Endbereich einen beweglichen Kontakt 4a besitzt, der mit dem festen Kontakt 2a in Kontakt gebracht werden kann und von ihm getrennt werden kann, und in deren Zentralbereich eine Öffnung 4b vorgesehen ist; eine Abstützplatte 5 zum Abstützen der leitfähigen Platte 4, wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte 5 mit einem Rand der Öffnung 4b an der Seite des beweglichen Kontakts 4a in Eingriff ist und ein zweiter Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 in Eingriff ist; eine Blattfeder 6, die eine Form besitzt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, und die einen Vorsprung 6a und einen schlitzförmigen Ausschnitt 6b besitzt und zwischen einem Rand der Öffnung 4b an der dem beweglichen Kontakt 4a entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung 3b gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den oben beschriebenen zweiten Endbereich der Abstützplatte 5 hinübergeht; ein Gleitelement 7 mit Auslenkelementen 7a und 7b, das nach links und nach rechts gemäß Fig. 4 längs einer oberen Begrenzungsfläche des Gehäuses 1 hin und her bewegt werden kann; eine Druckfeder 8 zum automatischen Rückstellen, die immer auf das Gleitelement 7 wirkt; und einen Rahmenkörper 9 zum verschiebbaren Halten des Gleitelements 7.
Die leitfähige Platte 4, die Abstützplatte 5 und die Blattfeder 6 bilden zusammen einen einheitlichen, schnell agierenden Mechanismus, so daß die leitfähige Platte 4, die von den Haltevorsprüngen 3a und 3b des gemeinsamen Anschlusses 3 über die Abstützplatte 5 und die Blattfeder 6 beweglich abgestützt ist, von der Abstützplatte 4 und der Blattfeder 6 bewegt wird und eine Verbindung der leitfähigen Platte 4 mit dem beweglichen Kontakt 4a und dem gemeinsamen Anschluß 3 beibehalten wird. Die Blattfeder 6, die den ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 überspannt, läßt den Haltevorsprung 3a lose durch ihren Ausschnitt 6b hindurchgehen. Deshalb ist die Bewegung der Blattfeder 6 durch den Haltevorsprung 3a nicht eingeschränkt. Wenn das Gleitelement hin und her bewegt wird, drückt das Auslenkelement 7a oder 7b die Blattfeder 6 und drückt sie so zusammen. Wenn die Blattfeder 6 um ein festgelegtes Stück zusammengedrückt einen Umkehrpunkt erreicht (Totpunktstellung, bei der die Blattfeder maximal zusammengedrückt ist), bewegt sich die leitfähige Platte 4 selbständig als Folge der Ausdehnung der Blattfeder 6. In diesem Augenblick bewegt sich der gesamte schnell agierende Mechanismus selbständig. In Fig. 4 sind ein einfachwirkender Stift 10 zum Verrasten und Entrasten des Gleitelements 7 durch Verrasten beider Enden mit dem Gehäuse 1 und dem Gleitelement 7 und ein Drängelement 11 für den einfachwirkenden Stift 10 gezeigt.
Das heißt, daß, wenn aus dem in Fig. 4 gezeigten Ausgangszustand ein aus dem Gehäuse 1 ragender Betätigungsabschnitt 7c des Gleitelements 7 in die Vorrichtung nach rechts in Fig. 4 hineingedrückt wird, zuerst das Auslenkelement 7a gegen den Vorsprung 6a der Blattfeder 6 drückt, so daß sich ein in Fig. 6 gezeigter Zustand einstellt, und dann die zusammengedrückte Blattfeder 6 einen Umkehrpunkt erreicht, so daß sie sich ausdehnt. So bewegt sich der schnell agierende Mechanismus selbständig, und gleich nach dem Beginn der Eigenbewegung kommt der bewegliche Kontakt 4a an dem festen Kontakt 2a zur Anlage, so daß in den eingeschalteten Zustand geschaltet ist. Unmittelbar darauf kommt der Vorsprung 6a der Blattfeder 6 mit dem Auslenkelement 7b in Anlage und stoppt, wie in Fig. 7 gezeigt, die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus. Wenn der so nach vorne bewegte Betätigungsabschnitt 7b des Gleitelements 7 ein kurzes Stück weiter in die Vorrichtung gedrückt wird, wird das Auslenkelement 7b von dem Vorsprung 6a der Blattfeder 6 getrennt und die leitfähige Platte 4 dreht im Uhrzeigersinn um den Anlagepunkt P des beweglichen Kontakts 4a mit dem festen Kontakt 2a. Deshalb kommt der hintere Endbereich der leitfähigen Platte 4 in Anlage an eine Stufe 3c des gemeinsamen Anschlusses 3 und die leitfähige Platte wird in diesem Zustand, wie in Fig. 8 gezeigt, versperrt. Zur gleichen Zeit kommt auch das Gleitelement 7 in einen versperrten Zustand durch die Wirkung des einfachwirkenden Stifts 10.
Wenn der Betätigungsabschnitt 7c des Gleitelements 7, das nach vorne bewegt ist und in dem Ein-Zustand, wie oben beschrieben, versperrt ist, unter Ausnutzung von dessen Leerweg ein kurzes Stück weiter in die Vorrichtung gedrückt wird, bewegt sich das Gleitelement 7 durch die Federkraft der Druckfeder 8 entgegen der Eindrückrichtung, weil der gesperrte Zustand durch die Wirkung des Zungenstifts 10 aufgehoben wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung drückt das Auslenkelement 7b den Vorsprung 6a der Blattfeder 6 nach links in Fig. 8. Deshalb kehrt die leitfähige Platte 4 zusammen mit der Verlagerung der Blattfeder 6 in die in Fig. 4 gezeigte Ausgangsposition zurück. Und bei diesem Rückkehrvorgang wird der bewegliche Kontakt 4a von dem festen Kontakt 2a getrennt und kommt so in den ausgeschalteten Zustand.
Wenn bei einer konventionellen schnell agierenden Schaltvorrichtung eine starke Eindrückkraft auf den Betätigungsabschnitt 7c des Gleitelements 7 ausgeübt wird und die Bewegungsgeschwindigkeit des Gleitelements 7 größer ist als die Eigenbewegungsgeschwindigkeit des Vorsprungs 6a der Blattfeder 6 (etwa 1 m/sec), die in den schnell agierenden Mechanismus eingebunden ist, kommt der Vorsprung 6a nicht mit dem Auslenkelement 7b in Eingriff, und es wird unmöglich, die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus durch das Gleitelement 7 anzuhalten. D.h. der Vorsprung 6a kann nicht mit dem Auslenkelement 7a in Anlage kommen, wie in Fig. 7 gezeigt. Deshalb wird die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus erst gestoppt, nachdem der hintere Endbereich der leitfähigen Platte 4 mit der Stufe 3c des gemeinsamen Anschlusses 3 in Anlage gekommen ist (siehe Fig. 8).
Wenn der ganze Bewegungsweg des Gleitelements 7 lang gemacht wird, und dabei der gleiche Kontaktaufbau, wie oben beschrieben, verwendet wird, so wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist das Auslenkelement 7b von dem Vorsprung 6a so weit entfernt, daß die Blattfeder 6 in ihrer Eigenbewegung durch das Auslenkelement 7b nicht gestoppt werden kann, selbst wenn das Gleitelement langsam in die Vorrichtung gedrückt wird. Deshalb kann die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus nicht helfen beim Gestoppt Werden durch In-Anlage- Kommen des hinteren Endes der leitfähigen Platte 4 an die Stufe 3c des gemeinsamen Anschlusses 3.
Aber auch in den Fällen, in denen der Vorsprung 6a gestoppt wird, indem er mit dem Auslenkelement 7b in Anlage kommt, kommt es, wenn die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus gestoppt wird durch das In-Anlage-Kommen des Endbereichs der leitfähigen Platte 4 an der dem beweglichen Kontakt 4a entgegengesetzten Seite mit der Stufe 3c des gemeinsamen Anschlusses, zu einem relativ starken Prellen für das Trennen der miteinander verbundenen beiden Kontakte 2a und 4a und für andere leitfähige Verbindungsbereiche und so zum Auftreten von Kontaktfeuer in der Vorrichtung. Dadurch wird ein erheblicher negativer Einfluß auf die Lebensdauer der Schaltvorrichtung ausgeübt, wenn sie elektrisch belastet benutzt wird. Kurz gesagt, hat der konventionelle Aufbau die folgenden Probleme.
Die Lebensdauer der Schaltvorrichtung bei Benutzung unter elektrischer Belastung neigt dazu, verkürzt zu werden, wenn nicht das Gleitelement 7 immer vorsichtig betätigt wird.
Es ist schwierig, bei dem gleichen Kontaktaufbau unter Betrachtung der Lebensdauer der Schaltvorrichtung bei Benutzung unter elektrischer Belastung den ganzen Bewegungsweg des Gleitelements zu verlängern.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schaltvorrichtung des schnell agierenden Typs zu schaffen, die keinen nachteiligen Einfluß auf die Lebensdauer der Vorrichtung bei Benutzung unter elektrischer Belastung ausübt, selbst wenn die Geschwindigkeit des Hineindrückens des Gleitelements in die Vorrichtung groß ist, und die für verschiedene Arten von langen und kurzen Bewegungswegen des Gleitelements mit dem gleichen Kontaktaufbau geeignet ist.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltvorrichtung des schnell agierenden Typs geschaffen, die aufweist: einen festen Anschluß mit einem festen Kontakt; eine leitfähige Platte mit einer Öffnung, wobei ein Endbereich der Platte mit einem beweglichen Kontakt versehen ist, um die leitfähige Platte mit dem festen Kontakt in Kontakt zu bringen und von ihm zu trennen; einen gemeinsamen Anschluß mit einem ersten Haltevorsprung und einem zweiten Haltevorsprung, der die leitfähige Platte mittels der Haltevorsprünge beweglich abstützt, um Verbindung zu dem beweglichen Kontakt beizubehalten; eine Abstützplatte zum Abstützen der leitfähigen Platte, wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte mit einem Rand der Öffnung an der Seite des beweglichen Kontakte in Eingriff ist und der zweite Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses in Eingriff ist; eine Blattfeder, die zwischen einem Rand der Öffnung an der dem beweglichen Kontakt entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den zweiten Endbereich der Abstützplatte hinübergeht, und die die leitfähige Platte in Kooperation mit der Abstützplatte bewegt; und ein Gleitelement mit Auslenkelementen zum Drücken auf einen Bereich der Blattfeder, das über die Auslenkelemente die Blattfeder gemäß der Hin- und Herbewegung zusammendrückt, wobei sich die leitfähige Platte selbständig bewegt, wenn die um ein festgelegtes Stück zusammengedrückte Blattfeder einen Umkehrpunkt erreicht und sich dann ausdehnt, wobei ein Halteausschnitt in der Blattfeder offen ist, der es dem ersten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses ermöglicht, durch diesen hindurchzugehen, und von dem eine Endfläche an dem Haltevorsprung in Anlage kommen kann, und wobei die Endfläche des Halteausschnitts, unmittelbar nachdem der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem festen Kontakt gekommen ist, mit dem ersten Haltevorsprung in Anlage kommt, um so die Position der Blattfeder zu kontrollieren.
Wenn also eine Schaltvorrichtung so ausgebildet ist, wie oben beschrieben, d. h. wenn eine Endfläche des Halteausschnitts der Blattfeder mit dem ersten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses, der durch den Ausschnitt hindurchgeht, in Anlage kommt, kann die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus durch das In- Anlage-Kommen gestoppt werden. Der Stoß, den der schnell agierende Mechanismus infolge des In-Anlage-Kommens erfährt, kann zu einer äußeren Kraft gewandelt werden, die die Blattfeder in Richtung auf den zweiten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses drückt. Deshalb kann das Auftreten von unerwünschtem Prellen, das die Kontakte und andere leitfähige Verbindungsbereiche trennen könnte, verhindert werden. Außerdem kann, wenn die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus durch Verwendung des ersten Haltevorsprungs des gemeinsamen Anschlusses anstelle des Auslenkelements des Gleitelements, wie vorangehend beschrieben, gestoppt wird, die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus sicher angehalten werden mit einem geringeren Einfluß auf die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie unter Belastung benutzt wird, selbst wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Gleitelements größer ist als die Eigenbewegungsgeschwindigkeit des schnell wirkenden Mechanismus, und auch dann, wenn der ganze Bewegungsweg des Gleitelements lang ausgebildet ist.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei gilt:
Fig. 1 ist ein Schnitt durch Hauptteile einer Schaltvorrichtung, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder, die bei der ersten Ausführungsform Anwendung findet;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch Hauptteile einer Schaltvorrichtung, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine konventionelle Schaltvorrichtung im Nicht-Betriebszustand;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder, wie sie konventionell benutzt wird;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch Hauptteile, der einen Zustand zeigt, direkt bevor sich ein schnell agierender Mechanismus selbständig bewegt;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch Hauptteile, der einen Zustand zeigt, bei dem der schnell agierende Mechanismus konventionell seine Eigenbewegung stoppt;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch Hauptteile, der einen Zustand zeigt, bei dem der schnell agierende Mechanismus konventionell maximal gedreht ist; und
Fig. 9 ist ein Schnitt durch Hauptteile der konventionellen Schaltvorrichtung, der einen Zustand zeigt, direkt bevor sich der schnell agierende Mechanismus selbständig bewegt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im nachfolgenden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Vom Grundaufbau her ist die Schaltvorrichtung die gleiche wie die in Verbindung mit den Fig. 4 bis 9 beschriebene. Deshalb sind die Bezugsziffern, die entsprechende Teile bezeichnen, die gleichen wie in den Fig. 4 bis 9.
Eine Schaltvorrichtung vom schnell agierenden Typ, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, weist auf: Ein Gehäuse 1; einen festen Anschluß 2, der in das Gehäuse 1 eingebettet ist und einen festen Kontakt 2a besitzt, der an dessen oberem Endbereich gebildet ist; einen gemeinsamen Anschluß 3 mit einem ersten Haltevorsprung 3a und einem zweiten Haltevorsprung 3b, der in das Gehäuse 1 eingebettet ist; eine leitfähige Platte 4, die an ihrem einen Endbereich einen beweglichen Kontakt 4a besitzt, der mit dem festen Kontakt 2a in Kontakt gebracht werden und von ihm getrennt werden kann, und die in ihrem Zentralbereich mit einer Öffnung 4b versehen ist; eine Abstützplatte 5 zum Abstützen der leitfähigen Platte 4, von welcher Abstützplatte ein erster Endbereich mit einem Rand der Öffnung 4b an der Seite des beweglichen Kontakts 4a in Eingriff ist und ein zweiter Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 in Eingriff ist; eine Blattfeder 6 mit einer Gestalt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, die einen Vorsprungbereich 6a besitzt und einen schlitzförmigen Ausschnitt 6b zum Halten und die zwischen einem Rand der Öffnung 4b an der entgegengesetzten Seite des beweglichen Kontakts 4a und den zweiten Haltevorsprung 4b gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den oben beschriebenen anderen Endbereich der Abstützplatte 5 hinübergeht; ein Gleitelement 7, das Auslenkelemente 7a und 7b besitzt und sich nach links und nach rechts in Fig. 1 entlang einer oberen Abschlußfläche des Gehäuses 1 hin und her bewegen kann; eine Druckfeder (nicht dargestellt) zum automatischen Rückstellen, die das Gleitelement 7 immer belastet; und einen Rahmenkörper, in dem das Gleitelement 7 verschiebbar gehalten ist. Die leitfähige Platte 4, die Abstützplatte 5 und die Blattfeder 6 bilden einen einheitlichen, schnell agierenden Mechanismus, so daß die leitfähige Platte 4, die von den Haltevorsprüngen 3a und 3b des gemeinsamen Anschlusses 3 über die Abstützplatte 5 und die Blattfeder 6 beweglich abgestützt ist, von der Abstützplatte 5 und der Blattfeder 6 bewegt wird und eine Verbindung der leitfähigen Platte 4 mit dem beweglichen Kontakt 4a und dem gemeinsamen Anschluß 3 beibehalten ist. Wenn das Gleitelement hin und her bewegt wird, drückt das Auslenkelement 7a oder das Auslenkelement 7b die Blattfeder 6 und drückt sie so zusammen. Wenn die Blattfeder 6 ein festgelegtes Stück zusammengedrückt einen Umkehrpunkt erreicht, bewegt sich die leitfähige Platte 4 selbständig durch das Ausdehnen der Blattfeder 6. In diesem Augenblick bewegt sich der gesamte schnell agierende Mechanismus selbständig.
Die Blattfeder 6, die über den ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 hinübergeht, läßt den Haltevorsprung 3a durch den Halteausschnitt 6c hindurchgehen. Der Ausschnitt 6c hat seine eine Endfläche 6d bei einer festgelegten Position nahe dem Vorsprung 6a. Besonders die eine Endfläche 6d ist so gelegt, daß sie direkt, nachdem sich die Blattfeder 6 bewegt hat, um den beweglichen Kontakt 4a in Kontakt mit dem festen Kontakt 2a zu bringen, mit dem ersten Haltevorsprung 3a in Anlage kommt. So kommt die Blattfeder 6, wenn die Blattfeder 6 infolge des Drückens durch das Gleitelement 7 in dem ausgeschalteten Zustand zu einem Umkehrpunkt zusammengedrückt wird, mit dem ersten Haltevorsprung 3a in Anlage, so daß sie mit diesem versperrt wird, unmittelbar nachdem sich der Zustand in den eingeschalteten Zustand geändert hat, und stoppt dadurch die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus.
D. h., wenn ein Betätigungsabschnitt (nicht gezeigt) des Gleitelements 7, der aus dem Gehäuse 1 nach außen ragt, in die Vorrichtung gedrückt wird, drückt das Auslenkelement 7a zuerst den Vorsprung 6a der Blattfeder 6 und dann erreicht die zusammengedrückte Blattfeder 6 einen Umkehrpunkt, so daß sie sich ausdehnt. Deshalb bewegt sich der schnell agierende Mechanismus selbständig, und direkt nachdem die Eigenbewegung begonnen hat, kommt der bewegliche Kontakt 4a mit dem festen Kontakt 2a in Anlage, so daß in einen eingeschalteten Zustand umgeschaltet ist. Unmittelbar danach kommt die Endfläche 6d des Halteausschnitts 6c der Blattfeder 6 mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses in Anlage, so daß es mit diesem versperrt ist, wie in Fig. 1 gezeigt. So wird die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus gestoppt, und die leitfähige Platte 4 kommt in einen gesperrten Zustand. Gleichzeitig kommt auch das Gleitelement 7 in einen gesperrten Zustand durch die Wirkung des einfach wirkenden Stifts (nicht gezeigt).
Wenn der Betätigungsbereich des Gleitelements 7, der nach vorwärts bewegt wurde und in dem Ein-Zustand, wie oben beschrieben, versperrt ist, unter Ausnutzung seines Leerwegs ein kurzes Stück weiter in die Vorrichtung hineingedrückt wird, bewegt sich das Gleitelement 7 infolge der Federkraft der oben beschriebenen Druckfeder entgegen der Eindrückrichtung, weil der versperrte Zustand durch die Wirkung des einfach wirkenden Stifts (nicht gezeigt) aufgehoben ist. Während dieser Rückwärtsbewegung drückt das Auslenkelement 7b den Vorsprung 6a der Blattfeder 6 in die Richtung nach links von Fig. 1. Deshalb kehrt die leitfähige Platte 4 zusammen mit der Verlagerung der Blattfeder 6 in die Ausgangsposition zurück. Bei diesem Rückkehrvorgang wird der bewegliche Kontakt 4a von dem festen Kontakt 2a getrennt und kommt in den ausgeschalteten Zustand.
Gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kommt eine Endfläche 6d des Halteausschnitts 6c der Blattfeder 6 mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 in Anlage, um die Eigenbewegung unmittelbar, nachdem sich der schnell agierende Mechanismus selbständig bewegt hat, zu stoppen, um den Schalter einzuschalten. Deshalb ist ein Stoß, den der schnell agierende Mechanismus durch dieses In-Anlage-Kommen erfährt, eine äußere Kraft zum Drücken der Blattfeder 6 in Richtung zu dem zweiten Haltevorsprung 3b des gemeinsamen Anschlusses 3. So kann das Risiko des Auftretens eines großen Prellens, das die Kontakte 2a und 4a und andere leitfähige Verbindungsbereiche trennt, reduziert werden. Und wenn die Blattfeder 6 durch In-Anlage-Kommen mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 durch die Vorwärtsbewegung gestoppt wird, so daß sie die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus selbst stoppt, kann die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus sicher gestoppt werden mit einem geringeren Einfluß auf die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie im elektrisch belasteten Zustand betrieben wird, selbst wenn das Gleitelement 7 kräftig in die Vorrichtung hineingedrückt wird, so daß dessen Bewegungsgeschwindigkeit schneller ist als die Eigengeschwindigkeit des schnell agierenden Mechanismus. Der Fall, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit des Gleitelements 7 geringer ist als die Eigengeschwindigkeit des schnell agierenden Mechanismus, sei gar nicht erst erwähnt. Deshalb kann die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie unter elektrischer Belastung benutzt wird, stabilisiert werden und verlängert werden und dadurch die Qualität der Vorrichtung verbessert werden.
Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gleiche Teile sind wieder mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltvorrichtung ist ein Beispiel für den Fall, in dem der ganze Bewegungsweg des Gleitelements 7 lang ausgelegt ist, während der gleiche Kontaktaufbau wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform verwendet wird. Hier besteht ein großer Abstand zwischen den Auslenkelementen 7a und 7b des Gleitelements 7. Aber die Endfläche 6d der Blattfeder 6 wird durch In-Anlage-Kommen mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 auf die gleiche Art wie bei der ersten Ausführungsform gestoppt. So kann die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus sicher gestoppt werden mit einem geringeren Einfluß auf die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie bei elektrischer Belastung benutzt wird. Kurz gesagt, hat ein Kontaktaufbau, wie er in der ersten und der zweiten Ausführungsform verwendet wird, den Vorteil, daß die Schaltvorrichtung für verschiedene Arten von langen und kurzen Bewegungswegen des Gleitelements geeignet ist, ohne Rückwirkung auf die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie bei elektrischer Belastung verwendet wird.
Wie vorangehend beschrieben, kann bei der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein großer Rückprall, der die Kontakte und andere leitfähige verbindende Bereiche trennt, nur schwer auftreten, da eine Endfläche des Halteausschnitts der Blattfeder mit dem ersten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses in Anlage kommt unmittelbar, nachdem der schnell agierende Mechanismus sich selbständig bewegt hat, um den Schalter einzuschalten. Und da die Position der Blattfeder nicht durch das Gleitelement kontrolliert wird, um die Blattfeder zu stoppen, wie konventionell, wird die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie unter elektrischer Belastung benutzt wird, nicht negativ beeinflußt, selbst wenn die Geschwindigkeit, mit der das Gleitelement in die Vorrichtung gedrückt wird, groß ist. Und außerdem kann die Schaltvorrichtung für verschiedene Arten von langen und kurzen Bewegungswegen des Gleitelements bei dem gleichen Kontaktaufbau geeignet sein.

Claims (1)

  1. Schaltvorrichtung des schnell agierenden Typs, aufweisend:
    einen festen Anschluß (2) mit einem festen Kontakt (2a);
    eine leitfähige Platte (4) mit einer Öffnung (4b), wobei ein Endbereich der Platte mit einem beweglichen Kontakt (4a) versehen ist, um die leitfähige Platte (4) mit dem festen Kontakt (2a) in Kontakt zu bringen und von ihm zu trennen;
    einen gemeinsamen Anschluß (3) mit einem ersten Haltevorsprung (3a) und einem zweiten Haltevorsprung (3b), der die leitfähige Platte (4) mittels der Haltevorsprünge (3a; 3b) beweglich abstützt, um Verbindung zu dem beweglichen Kontakt (4a) beizubehalten;
    eine Abstützplatte (5) zum Abstützen der leitfähigen Platte (4), wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte (5) mit einem Rand der Öffnung (4b) an der Seite des beweglichen Kontakts (4a) in Eingriff ist und der zweite Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung (3a) des gemeinsamen Anschlusses (3) in Eingriff ist;
    eine Blattfeder (6), die zwischen einem Rand der Öffnung (4b) an der dem beweglichen Kontakt (4a) entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung (3b) des gemeinsamen Anschlusses (3) gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den zweiten Endbereich der Abstützplatte (5) hinübergeht, und die die leitfähige Platte (4) in Kooperation mit der Abstützplatte (5) bewegt;
    und ein Gleitelement (7) mit Ablenkelementen (7a; 7b) zum Drücken auf einen Bereich der Blattfeder (6), das über die Auslenkelemente (7a; 7b) die Blattfeder (6) gemäß der Hin- und Herbewegung zusammendrückt, wobei sich die leitfähige Platte (4) selbständig bewegt, wenn die um ein festgelegtes Stück zusammengedrückte Blattfeder (6) einen Umkehrpunkt erreicht und sich dann ausdehnt,
    wobei ein Halteausschnitt (6c) in der Blattfeder (6) offen ist, der es dem ersten Haltevorsprung (3a) des gemeinsamen Anschlusses (3) ermöglicht, durch diesen hindurchzugehen, und von dem eine Endfläche (6d) an dem Haltevorsprung (3a) in Anlage kommen kann, und wobei die Endfläche (6d) des Halteausschnitts (6c), unmittelbar nachdem der bewegliche Kontakt (4a) in Kontakt mit dem festen Kontakt (2a) gekommen ist, mit dem ersten Haltevorsprung (3a) in Anlage kommt, um so die Position der Blattfeder (6) zu kontrollieren.
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