DE4439240A1 - Verpackung für längliche Gegenstände - Google Patents

Verpackung für längliche Gegenstände

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für längliche Gegenstände, insbesondere für Markisen.
Dabei wird im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung der Begriff "längliche Gegenstände" als Umschreibung für solche Gegenstände verstanden, deren Maß in einer Richtung das Maß in den beiden hierzu senkrechten Richtungen um ein Vielfaches, z. B. um ein Zehnfaches oder mehr, übersteigt. Dies gilt z. B. für Leisten, Rohre und Profilteile, unter anderem aber auch für Markisen. Im folgenden werden der Stand der Technik und auch die Erfindung vor allem im Zusammenhang mit Verpackungen für Markisen beschrieben, ohne daß hiermit eine Beschränkungsabsicht verbunden ist. Alle Überlegungen, die für Verpackungen von Markisen angestellt werden, gelten in völlig analoger Weise auch für Verpackungen anderer länglicher Gegenstände, z. B. für Rohre, Leisten oder Profilteile, wenn diese aus empfindlichem Material bestehen oder empfindliche Oberflächenstrukturen haben und aus diesem Grunde einer Verpackung bedürfen. Anwendung findet die vorliegende Erfindung vor allem dort, wo Lieferungen zwischen Herstellern und den immer wieder selben Abnehmern stattfinden.
Markisen werden z. B. ihrer ganzen Länge nach mit einem Folienschlauch überzogen oder in Folie eingewickelt, so daß sie zunächst vor Feuchtigkeit geschützt sind. Für den mechanischen Schutz während des Transportes wird dann eine solche in Folie verpackte Markise in Kartons verpackt, die eine der Markise entsprechende, längliche Form haben. Der mechanische Schutz während des Transportes und damit die äußere Umverpackung aus Karton ist einerseits notwendig, um eine Beschädigung der Markisen, die einen Wert von einigen Tausend DM haben können, zu vermeiden. Andererseits muß der Empfänger derartiger Markisen, im allgemeinen ein Montagebetrieb, für die Montage der Markisen die Verpackung entfernen und zu relativ hohen Kosten entsorgen. Das Kartonmaterial wird entweder schon beim Transport oder spätestens beim Auspacken der Markise beschädigt, ist seiner Form nach für andere Gegenstände nicht geeignet und umfaßt im Vergleich zu dem verpackten Volumen relativ viel Material.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für längliche Gegenstände zu schaffen, welche einerseits in ihrer Schutzwirkung herkömmliche Kartonverpackungen ersetzt, andererseits jedoch nicht teuer entsorgt werden muß, sondern mehrfach wiederverwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verpackung aus mindestens drei rohrförmigen, teleskopartig ineinandersteckbaren Teilen besteht, die einen entsprechend abgestuften Durchmesser haben und von denen höchstens die beiden mit dem größten bzw. kleinsten Durchmesser an ihren, im ausgezogenen Zustand äußeren, Stirnseiten geschlossen sind und welche aus einem für die unveränderte Wiederverwendung geeigneten Material bestehen.
Die teleskopartig ineinandergesteckten, rohrförmigen Teile ermöglichen eine Anpassung an die Länge der zu verpackenden Gegenstände in einem Bereich von der einfachen Länge bis etwa zur dreifachen Länge eines der Teile, die selbstverständlich im wesentlichen, abgesehen von technisch notwendigen Überständen, gleich lang sind. Selbstverständlich kann die Verpackung auch aus mehr als drei rohrförmigen, teleskopartig ineinandergesteckten Teilen zusammengesetzt sein und z. B. fünf, sechs oder sieben derartige Teile aufweisen, so daß eine Längenanpassung in einem noch größeren Bereich möglich ist, wobei die einzelnen Teile für den Rücktransport zum Hersteller einfach ineinandergeschoben werden und so relativ wenig Platz beanspruchen. Für ein derartige Markisen oder andere längliche Gegenstände auslieferndes Fahrzeug ist es also ohne weiteres möglich, entsprechende leere Verpackungen wieder aufzunehmen und zurückzutrans­ portieren, wobei die Möglichkeit des Zusammenschiebens der leeren Verpackungen dazu führt, daß die Zahl der mit zurückgenommenen, leeren Verpackungen wesentlich größer sein kann als die Zahl der ausgelieferten Teile, wenn sich z. B. bei einem Kunden einmal eine größere Anzahl von Verpackungen angesammelt hat als an neuen Markisen abgenommen wird.
Dabei versteht es sich, daß höchstens die beiden im auseinandergezogenen Zustand die Enden der Verpackung definierenden Abschnitte an den Stirnseiten geschlossen sein dürfen, da sich der längliche Gegenstand bzw. die Markise durch die dazwischen liegenden rohrförmigen Teile in Längsrichtung hindurcherstrecken muß.
Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher nur das äußere Ende des Teiles mit dem größten Durchmesser stirnseitig geschlossen ist, während die Stirneite des Teiles mit dem kleinsten Durchmesser am entgegengesetzten Ende offen bleibt für die Verbindung mit einer zweiten gleichartigen Verpackungen. Auf diese Weise kann man zwei derartige Ver­ packungen mit ihren offenen Stirnseiten zusammensetzen und damit den doppelten Längenbe­ reich abdecken als mit nur einer Verpackung. Wahlweise kann jedoch auch ein Deckel vorgesehen sein, mit dem man beim Transport kürzerer Gegenstände auch die zweite Stirnseite der Verpackung verschließen kann.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Verpackung aus Kunststoff mit einer Wandstärke von mindestens 0,2 mm, besser noch mit einer Wandstärke von mindestens 0,5 mm. Die Wandstärke des Kunststoffmaterials ist selbstverständlich nicht beschränkt, und es hängt im Einzelfall von der Art des verwendeten Kunststoffmaterials und von dem zu verpackenden Gegenstand ab, ob z. B. auch Wandstärken von 1 mm, 2 mm oder noch mehr bis z. B. 5 mm angemessen sind. Abgesehen von der Wandstärke läßt sich jedoch die Steifigkeit der einzelnen rohrförmigen Elemente auch dadurch erhöhen, daß sich in Längsrichtung der rohrförmigen Teile erstreckende Sicken oder Verstärkungsrippen vorgesehen sind, vor allem an dem äußeren Teil mit dem größten Durchmesser.
Dabei können die rohrförmigen Elemente z. B. einen rechteckigen oder quadratischen, gegebenenfalls aber auch einen runden oder elliptischen Querschnitt haben, wobei die Querschnittsform letztlich von dem Querschnitt der zu verpackenden länglichen Gegenstände abhängt, aber auch davon, welche Anforderungen z. B. hinsichtlich Dichtigkeit und Biegesteifigkeit der auseinandergezogenen Verpackung gestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die rohrförmigen Teile an ihren in Auszugsrichtung weisenden Enden je einen nach innen ragenden Bund und an den entgegengesetzten Enden je einen nach außen ragenden Flanschrand aufweisen, wobei der Bund und der Flanschrand in Auszugsrichtung als Auszugsbegrenzungsanschlag wirken. Dieser Bund und Flanschrand können auch in geringem Abstand von den Enden der rohrförmigen Teile vorgesehen sein und sie können auch in zweifacher oder dreifacher Ausführung ringförmig umlaufend innen oder außen an den Wänden der rohrförmigen Teile vorgesehen sein, um eine hinreichende Überlappung der teleskopartig auseinandergezogenen Teile zu erhalten, so daß die Verpackung insgesamt auch in diesem Zustand noch relativ biegesteif bleibt in vielen Fällen, wenn nämlich der verpackte Gegenstand, wie z. B. eine Markise, selbst schon einen genügenden Widerstand und Festigkeit gegen Verbiegen liefert, kommt es hierauf nicht an.
Es versteht sich, daß das Teil mit dem kleinsten Durchmesser an seinem äußeren Ende einen entsprechend nach innen ragenden Bund nicht benötigt, ebenso wie das Teil mit dem größten Durchmesser auf seiner Außenseite am äußeren Ende keinen nach außen ragenden Flansch benötigt, da diese nicht mehr mit weiteren rohrförmigen Elementen in Teleskopeingriff stehen. Insbesondere an dem Teil mit kleinerem Durchmesser können jedoch ein solcher Bund oder aber ein zweiter Flanschrand dennoch vorgesehen sein, um die Randsteifigkeit desfreien Endes zu erhöhen.
Der freie Randabschnitt des rohrförmigen Teiles mit dem kleinsten Durchmesser kann neben Randverstärkungsringen und dergleichen auch Verbindungselemente aufweisen, die eine Verbindung mit einem gleichartigen Gegenstück erlauben. Derartige Verbindungselemente können z. B. entlang des Umfanges angeordnete Löcher oder auch Knöpfe sein, wobei, nachdem zwei derartige Elemente mit ihren offenen Stirnseiten bündig aneinandergelegt worden sind, ein Band um die Nahtstelle herumgelegt wird, welches die Lochbereiche oder Knopfbereiche umfaßt und welches entsprechende Gegenstücke, d. h. Knöpfe oder Löcher aufweist, welche mit den Löchern oder Knöpfen der rohrförmigen Teile in Eingriff treten und nach dem Festspannen des Bandes die beiden stirnseitig aneinandergelegten rohrförmigen Teile festzusammenhält. Es versteht sich, daß es auch noch viele andere Möglichkeiten gibt, zwei derartige rohrförmige Elemente stirnseitig miteinander zu verbinden. Zum Beispiel könnten die Enden auch einen nach außen weisenden Flanschrand aufweisen, der von einem Spannring umfaßt wird, ähnlich wie dies von Kleinflansch­ verbindungen bekannt ist.
Die einzelnen rohrförmigen Elemente müssen auch nicht notwendigerweise einen über den größten Teil ihrer Länge konstanten Querschnitt aufweisen, sondern können auch leicht konisch gestaltet sein. Auf diese Weise kann man die einzelnen rohrförmigen Elemente im wesentlichen Identisch, d. h. mit jeweils gleichem kleinsten und gleichem größten Durchmesser ausbilden, so daß sie zwar nicht mehr vollständig zusammenschiebbar sind, die Verpackung aber insgesamt dennoch beträchtlich verkürzt werden kann, wenn die Elemente zusammengeschoben werden. Bei einer solchen Ausgestaltung kann man jedoch nicht mehr einen Flanschrand und einen Bund als Auszugsanschlagbegrenzung vorsehen, so daß dann die einzelnen Elemente durch andere Mittel, z. B. durch Verbindungsbänder oder dergleichen, in Längsrichtung gegen ein vollständiges Auseinanderziehen zusammengehalten werden müßten. Insofern sind rohrförmige Elemente mit von einem zum anderen Element stufenweise abnehmendem bzw. zunehmendem Durchmesser bevorzugt, welche über ihre gesamte Länge hinweg (abgesehen von den mit Flansch und Bund oder Verstärkungsringen versehenen Enden) einen konstanten Querschnitt haben, so daß sie teleskopartig ineinander verschiebbar und dicht geführt sind und so daß Anschläge vorgesehen werden können, die ein vollständiges Auseinanderziehen verhindern. Außerdem können Bund und Flanschrand auch als Dichtungen ausgebildet sein oder zusätzlich noch parallel umlaufende Dichtlippen aufweisen, wenn es z. B. gewünscht ist, daß die Verpackung zumindest gegen Spritzwasser und Regen dicht ist. Gegebenenfalls können aber auch zusätzliche Dichtungen zwischen den einzelnen Elementen vorgesehen werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher an den einzelnen rohrförmigen Teilen Rastelemente vorgesehen sind, und zwar im wesentlichen über die gesamte Länge der einzelnen Teile hinweg, so daß die Verpackung aufgrund dieser Rastelemente in einer beliebigen Auszugsposition zwischen dem ganz eingeschobenen und dem ganz ausein­ andergezogenen Zustand bleibt, ohne daß die einzelnen rohrförmigen Elemente schon beim Auftreten geringer Kräfte gegeneinander verrutschen können.
Bei einer Version mit rechteckigem Querschnitt der einzelnen rohrförmigen Teile ist es dabei bevorzugt, wenn derartige Rastelemente als Vorsprünge und/oder Vertiefungen in den Eckbereichen oder zumindest in einem der Eckbereiche der rohrförmigen Elemente vorgesehen sind.
Die geschlossene Stirnseite des rohrförmigen Teiles mit dem größten Durchmesser ist auf der Außenseite vorzugsweise mit einem Tragegriff versehen. Darüber hinaus ist es selbstverständlich zweckmäßig, wenn diese Stirnseite abnehmbar an dem rohrförmigen Teil mit dem größten Durchmesser angebracht ist. Dies kann insbesondere für das anfängliche Zusammensetzen der einzelnen rohrförmigen Elemente zweckmäßig sein. Unter einer geschlossenen Stirnseite ist dabei im übrigen nicht nur eine vollständig dicht geschlossene Stirnseite zu verstehen, sondern dieser Begriff umfaßt auch Stirnseiten der Verpackung, die so weit geschlossen sind, daß ein Durchtritt des verpackten Gegenstandes in axialer Richtung nicht möglich ist, wenn also z. B. die Stirnseite aus einem gitterartigen Element besteht, mit Grifflöchern oder anderen Durchbrechungen versehen ist, wobei jedoch grundsätzlich eine vollständig dicht geschlossene Stirnseite bevorzugt ist.
Zweckmäßig kann es außerdem sein, wenn das äußere rohrförmige Teil, welches im zusammen­ geschobenen Zustand alle anderen Teile in seinem Inneren aufnimmt, eine größere Wandstärke hat, da es als äußeres und größtes Teil der Verpackung eventuell stärkeren Belastungen ausgesetzt ist. Außerdem ist eine Arretierung oder Halterung zweckmäßig, welche die einzelnen Teile im zusammengeschobenen Zustand festhält. Neben der bevorzugten Variante einer Verpackung aus Kunststoff kann die Verpackung selbstverständlich auch aus einem anderen Material, z. B. aus Aluminium oder auch aus einem haltbaren, kunststoffbeschichteten Karton hergestellt sein. Sinnvollerweise sollte jedoch das Material wasserfest sein, da derartige längliche Gegenstände oftmals im Freien transportiert und/oder gelagert werden müssen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 zwei miteinander verbindbare Verpackungen 10 im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Verpackungen 10 im zusammengeschobenen Zustand, entsprechend der Schnittlinie B in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verpackung im zusammengezogenen Zustand entsprechend der Schnittlinie A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die geschlossene Stirnseite der Verpackung,
Fig. 5 schematisch den Unterschied zwischen einer zylindrischen und einer konischen Variante.
In Tabelle 1 sind nochmals die jeweiligen Teile und entsprechenden Längenmaße wiedergegeben.
Man erkennt in Fig. 1 zwei Verpackungen 10, die jeweils aus fünf teleskopartig ausein­ andergezogenen Teilen besteht, die mit 1 bis 5 durchnumeriert sind, wobei die Bezugszahl 1 das Verpackungsteil mit dem größten Durchmesser und die Bezugszahl 5 dasjenige mit dem kleinsten Durchmesser bezeichnet.
Das Teil 5 weist in der Nähe seines freien Endes eine in Umfangsrichtung verlaufende Lochreihe 9 auf, die es ermöglicht, in einfacher Weise eine Verbindung mit einem gegenüberliegenden identischen Teil 5 herzustellen, wie dies unten in der Mitte in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Man erkennt die beiden gegenüberliegenden Lochreihen 9 an stirnseitig aneinandergelegten Teilen 5 der Verpackungen 10, wobei über diese Verbindungsstelle hinweg in Umfangsrichtung ein Band oder dergleichen gewickelt werden kann, welches auf seiner Innenseite Vorsprünge oder Knöpfe im Rastermaß und auch im Abstand der Lochreihen 10 hat, so daß die Knöpfe dementsprechend in formschlüssigen Eingriff mit den Löchern treten. Damit sind nach dem Herumlegen des Bandes über die Nahtstelle bzw. die Lochreihen 9 die beiden gegenüber­ liegenden Teile 5 zweier Verpackungen 10 fest miteinander verbunden. Auf diese Weise erreicht man es, daß in zwei Verpackungshälften 10 längliche Gegenstände aufgenommen werden können, deren Länge in etwa der Summe der Längen der teleskopartig auseinandergezogenen beiden Teile 10 entspricht.
Das Teil 1 weist an seiner mit einem Deckel 7 geschlossenen Stirnseite einen Griff 6 auf und innen angrenzend an die Stirnseite ein Formteil oder eine Halterung 8 zur Aufnahme eines Endes eines in der Verpackung angeordneten, länglichen Gegenstandes, z. B. einer Markise.
Der genaue Aufbau der Verpackungen 10 ist im Längsschnitt der Fig. 2 noch besser zu erkennen. Die Verpackung 10 besteht wie bereits erwähnt, im wesentlichen aus fünf ver­ schiedenen Teilen, die in Fig. 2 von innen nach außen mit 1 bis 5 durchnumeriert sind, wobei die Teile 2, 3 und 4 jeweils gleichartig ausgebildet sind und sich nur durch den stufenweise abnehmenden Querschnitt unterscheiden, während das äußere Teil 1 und das innere Teil 5 zusätzlich von den Teilen 2, 3 und 4 abweichende Merkmale aufweisen. Das äußere Teil 1 hat z. B. einen in Fig. 2 rechts dargestellten Deckel 7 mit einem daran angebrachten Handgriff 6. Außerdem ist auf der Innenseite des Deckels 7 noch ein Formteil 8 angeordnet, welches zur Aufnahme und Halterung eines Endstückes einer Markise dient. Die Teile 1 bis 4 weisen an ihrem, in Fig. 2 links gezeigten Auszugsende, einen nach innen ragenden Bund 11 auf, der einen freien Innenquerschnitt definiert, welcher ziemlich genau dem Außenquerschnitt des nächsten, jeweils innerhalb des Bundes liegenden der Teile 2 bis 5 entspricht. An dem entgegengesetzten, innenliegenden Ende weisen die Teile 2 bis 5 jeweils einen nach außen vorstehenden Flanschrand 12 auf, dessen Außenmaße ziemlich genau dem Innenquerschnitt des nächst außenliegenden der Teile 1 bis 4 entspricht. In unmittelbarer Nähe des Flanschrandes 12 kann außerdem noch, wie in Fig. 2 für das Teil 4 angedeutet, ein umlaufender Dichtring 18 mit der Querschnittsform einer Dichtlippe angeordnet sein, wobei diese Dichtlippe relativ elastisch und leicht wegdrückbar sein sollte und ein geringes Übermaß hat, so daß sie an der Innenfläche des nächsten Teiles, hier des Teiles 3, anliegt. Dabei können der Flanschrand 12 und auch der Bund 11 der Teile 2 bis 5 bzw. 1 bis 4 jeweils auch noch einen kurzen axial in Richtung der Dichtlippe 18 vorspringenden Ansatz haben, so daß die Dichtlippe 18 nach dem vollständigen Auseinan­ derziehen der Teile 1 bis 5 zwischen dem Flanschrand 12 und dem Bund 11 des nächst äußeren Teiles fest eingeklemmt ist. Auf diese Weise kann man erreichen, daß die Verpackung 10 im wesentlichen wasserdicht ist, zumindest gegen Spritzwasser und Regen geschützt ist.
Wie man im Längsschnitt der Fig. 2 erkennt, ist die Gesamtlänge L₁ des äußeren Teiles 1 größer als die Länge L₂ der inneren Teile 2 bis 5, und zwar um das Maß der Stärke des Deckels 7 sowie der axialen Abmessung des Formteiles 8.
Links unten in Fig. 2 erkennt man noch einen Haltebügel mit einem durchgehenden Bolzen 14, der entsprechende Bohrungen in der Wand der Teile 1 bis 5 durchgreift, um die einzelnen Teile 1 bis 5 für den Transport zusammenzuhalten. Statt eines durchgehenden Bolzens 14 kann jedoch auch der untere Schenkel des Bügels 13 bis zum rechten Ende des Teiles 1 verlängert und dort nochmal in Richtung des Deckels 7 abgewinkelt und an dem Deckel 7 befestigt sein, so daß eine Bohrung in den Teilen 1 bis 5 nicht erforderlich ist und die Teile dennoch sicher zusammen­ gehalten werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist außen am Umfang des Teiles 1 ein Befestigungsband 19 angebracht, welches abgenommen und um die mit Löchern 9 versehenen Enden gegenüberliegender innerer Teile 5 herumgelegt werden kann, wobei zu den Löchern 9 komplementäre Vorsprünge an dem Band 19 in die Löcher 9 eingreifen.
Wie man in Fig. 3 erkennt, haben die einzelnen Teile 1 bis 5 der Verpackung einen quadrati­ schen Querschnitt, wobei allerdings, ebenso wie auch in Fig. 2 die Teile 1 bis 5 in ihren Maßen und Proportionen und vor allem auch hinsichtlich ihrer Wandstärken nicht maßstabsgerecht wiedergegeben sind, um die Einzelheiten wie Flanschrand 12 und Bund 11 besser erkennbar zu machen.
Als zusätzliche Merkmale sind in Fig. 3 vor allem noch Rastvorsprünge 16 bzw. 17 in den Eckbereichen der Teile 1 bis 5 zu erkennen, wobei diese Rastvorsprünge im vorliegenden Fall nur zwischen den äußeren Teilen 1 und 2 dargestellt sind. Die Rastvorsprünge 16, 17 können gleichzeitig vorgesehen sein, im allgemeinen reicht es jedoch aus, wenn nur entweder die Vorsprünge 16 außen auf den Ecken oder aber die Vorsprünge 17 an den inneren Ecken vorgesehen sind. Diese Vorsprünge, die in einem beliebigen Rastermaß in Axialrichtung hintereinander im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Teile 1 bis 5 angeordnet sind, können dann in diesen Eckbereichen jeweils mit dem benachbarten Bund 11 bzw. dem benachbarten Flanschrand 12 in Eingriff treten, so daß zwischen diesen Vorsprüngen 16 bzw. 17 Raststellen definiert sind für eine bestimmte Auszugsposition der inneren Teile 2 bis 5 zu dem jeweils nächstliegenden äußeren der Teile 1 bis 4.
Mit 15 sind schematisch Verstärkungsrippen wiedergegeben, die in Längsrichtung verlaufend entweder auf der Außenseite der Teile 2 bis 5 oder auf der Innenseite der Teile 1 bis 4 angeordnet sein könnten, wobei das Vorsehen derartiger Verstärkungsrippen 15 jedoch bedeutet, daß entweder der Bund 11 oder der Flanschrand 12 des jeweils benachbarten Teiles an dieser Stelle passende Unterbrechungen aufweist, durch welche die Verstärkungsrippen 15 verlaufen können. Es ist daher bevorzugt, wenn derartige Verstärkungsrippen 15 nur auf der Außenseite des Teiles 1, eventuell auch auf der Innenseite des Teiles 5 angeordnet sind, wo sie den Teleskopeingriff bzw. den dichten Eingriff zwischen benachbarten Teilen nicht weiter stören.
Eine Maßtabelle für verschiedene Ausführungsformen ist in Tabelle 1 wiedergegeben, wobei auch die Längen der einzelnen Teile 1 bis 5 sowie die Querschnittmaße des jeweils äußeren Teiles 1 angegeben sind. Die Wandstärke der Teile 1 bis 5 sollte, wenn sie aus Kunststoff bestehen, zwischen 0,5 mm und 5 mm liegen, mit bevorzugten Werten in der Größenordnung von 1 mm bis 2 mm. Der Bund 11 und der Flanschrand 12 können gegenüber der Innenfläche bzw. Außenfläche der jeweils zugehörigen Teile 1 bis 5 typischerweise um 3 mm bis 5 mm nach innen bzw. außen ragen. Damit nimmt das lichte Innenmaß der Teile 1 bis 5, gemessen parallel zu einer der in Fig. 3 erkennbaren Quadratseiten, von einem Teil zum nächsten um 8 mm bis 20 mm ab, vorzugsweise um jeweils 10 mm, so daß, wenn z. B. das äußere Teil 1 ein lichtes Innenmaß von 20 cm hat, das Teil 5 immer noch ein lichtes Innenmaß von mindestens 15 cm hat.
Fig. 4 ist die Draufsicht auf die mit einem Deckel 7 versehen Stirnseite des Teiles 1 mit dem Außenmaß a des im Querschnitt quadratischen Teiles 1 und dem gleichzeitig angedeuteten Innenmaß b des inneren Teiles 5, welches in Fig. 4 mit eingezeichnet ist. Auf dem Deckel 7 ist eine Griffplatte 6′ mit einem Griff 6 angeordnet.
Fig. 5 zeigt nochmals schematisch nebeneinander zwei äußere Teile 1 bzw. 1′ mit einer äußeren Gesamtlänge L₁ und jeweils einem Griff 6. Dabei ist das links dargestellte Teil 1 ein zylindrisches Teil, welches jedoch in der Seitenansicht und auch im Längsschnitt der Darstellung der Fig. 1 und 2 übereinstimmend ausgestaltet ist. Dagegen ist das Teil 1′ konisch ausgebildet, was es ermöglicht, eine Reihe gleichartiger Teile 1′ (im übrigen ohne Deckel und Handgriff 6′), ineinanderzustapeln und auseinanderzuziehen, wobei jedoch ein Zusammenhalten der Teile über Flanschrand und Bund entsprechend der vorher beschriebenen Ausführungsform bei konischer Gestaltung nicht mehr möglich ist. Die Konusform ist allerdings in Fig. 5 auch etwas übertrieben dargestellt und kann wesentlich schwächer, d. h. mit einem kleineren Konuswinkel, ebenso gut verwendet werden. Im Falle der Konusform müßten die Teile 1′ bis 5, durch Bänder oder dergleichen aneinander gesichert werden, so daß sie in axialer Richtung nicht vollständig auseinandergezogen werden können.
Bezugszeichenliste
1-5 auseinandergezogene Teile
1′-5′ Teile
6 Griff
6′ Griffplatte
7 Deckel
8 Halterung, Formteil
9 Lochreihe
10 Verpackungen
11 Bund
12 Flanschrand
13 Bügel
14 Bolzen
15 Verstärkungsrippen
16, 17 Rastvorsprünge
18 Dichtring, -lippe
19 Befestigungsband
a Außenmaß
b Innenmaß
L₁ Gesamtlänge
L₂ Länge
Tabelle 1

Claims (18)

1. Verpackung für längliche Gegenstände, insbesondere für Markisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus mindestens drei rohrförmigen, teleskopartig ineinandersteckbaren Teilen (1-5) mit aufeinander abgestimmtem Durchmesser besteht, von denen höchstens die beiden Teile mit dem größten und kleinsten Durchmesser an ihren im ausgezogenen Zustand äußeren Stirnseiten geschlossen sind und welche aus einem für die im wesentlichen unveränderte Wiederverwendung geeigneten Material bestehen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Teil (1) mit dem größten Durchmesser eine geschlossene Stirnseite (7) aufweist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Stirnseite (7) auf der Außenseite einen Tragegriff (6) aufweist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1-5) aus Kunststoff, vorzugsweise mit einer Wandstärke von mindestens 0,2 mm und besonders bevorzugt mit einer Wandstärke von mindestens 0,5 mm bestehen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (1-5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile an ihren in Auszugrichtung weisenden Enden je einen nach innen ragenden Bund (11) und an dem entgegengesetzten Ende je einen nach außen ragenden Flanschrand (12) aufweisen, wobei der Bund (11) und der Flanschrand (12) in Auszugrich­ tung als Auszugsbegrenzungsanschlag wirken.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile an ihren Enden Dichtlippen (18) oder eine separate Dichtung für den Eingriff mit benachbarten Teilen aufweisen.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens fünf rohrförmigen Teilen (1, 2, 3, 4, 5) mit abgestuftem Durchmesser bestehen.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil dem kleinsten Querschnitt an seinem äußeren Ende Verbindungselemente (9) für eine Verbindung mit einem identischen Gegenstück aufweist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) aus einer entlang des Umfanges des Teiles mit dem kleinsten Querschnitt in der Nähe des Endabschnittes verlaufenden Lochreihe, Knopfreihe oder dergleichen bestehen.
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungs­ element ein zusätzliches bandförmiges Element (19) vorgesehen ist, welches um zwei stirnseitig aneinanderstoßende, identische rohrförmige Teile in Umfangsrichtung unter Eingriff mit daran vorgesehenen Verbindungselementen (9) zu umgreifen.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente, mindestens aber dasjenige mit dem größten Durchmesser, in Längsrichtung verlaufende Verstärkungssicken und/oder -rippen (15) aufweist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente entlang ihrer Länge Rastelemente (16, 17) für den wechselseitigen Eingriff mit Rastelementen benachbarter rohrförmiger Teile aufweisen für ein abgestuftes Auseinanderziehen entsprechend dem Rastermaß zwischen den Rastelementen.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Teil eine größere Wandstärke hat als die inneren Teile.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung oder Arretierung (13, 14) vorgesehen ist, um alle rohrförmigen Teile im eingeschobenen Zustand zusammenzuhalten.
17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen rohrförmigen Teile konisch mit im wesentlichen gleichen oder von Teil zu Teil nur geringfügig abgestuften größten bzw. kleinsten Durchmessern ausgebildet sind.
18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen, konischen Teile durch Bänder oder ähnliche Halteelemente in ausgezogenem Zustand zusammen­ gehalten werden.
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