DE4437957A1 - Mechanische Preßmaschine - Google Patents

Mechanische Preßmaschine

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Description

Diese Erfindung betrifft eine mechanische Preßmaschine von der Art, in welcher ein Gleitschieber durch eine Kurbel­ welle relativ zu einem Rahmen, Gestell o. dgl. linear hin- und herbewegt wird.
In einer mechanischen Preßmaschine, in der eine Kurbelwelle verwendet wird, ist eine Verbindungsstange an ihrem einen Ende mit einem exzentrischen Teil der sich fortwährend dre­ henden Kurbelwelle verbunden, und mit dem anderen Ende der Verbindungsstange ist ein Gleitschieber verbunden, so daß dadurch die Drehbewegung der Kurbelwelle in eine hin- und hergehende Linearbewegung des Gleitschiebers umgewandelt wird. Wenn dem Gleitschieber die hin- und hergehende Bewe­ gung eingeprägt wird, ergeben eine Trägheitslast- bzw. -be­ lastung des Gleitschiebers, eine unausgeglichene Last bzw. Belastung, eine Preßlast bzw. -belastung usw. fluktuierende bzw. schwankende Last- bzw. Belastungsdrehmomente an der Kurbelwelle durch die Verbindungsstange. Wenn diese schwan­ kenden Last- bzw. Belastungsdrehmomente zunehmen, kann es dazu kommen, daß sich die Kurbelwelle nicht allein durch das Antriebsdrehmoment eines Motors dreht. Um dieses zu vermeiden, ist bisher ein Schwungrad an dem einen Ende der Kurbelwelle angebracht worden. Durch die Trägheitskraft des Schwungrads wird ein abrupt schwankendes Last- bzw. Bela­ stungsdrehmoment der Kurbelwelle absorbiert bzw. aufgenom­ men, so daß der Maximalwert des Eingangsdrehmoments herab­ gesetzt wird. Dieses ermöglicht es, die Maschine mittels des Ausgangsdrehmoments eines relativ kleinen Motors zu be­ treiben.
Wegen eines zunehmenden Bedarfs an elektronischen Komponen­ ten kleiner Abmessungen und hochdichter Ausbildung sowie auch für eine saubere Umgebung, ist kürzlich gewünscht wor­ den, eine mechanische Preßmaschine hoher Leistungsfähigkeit zur Verfügung zu haben, die weniger geräuschvoll und hoch­ genau ist. Wenn man Preßmaschinen von diesem Gesichtspunkt her betrachtet, wird erkennbar, daß die gegenwärtig verfüg­ baren mechanischen Preßmaschinen so ausgebildet sind, daß sie die Gesamtheit der fluktuierenden Lasten bzw. Belastun­ gen mittels eines Schwungrads absorbieren bzw. aufnehmen. Es ist sehr rational und höchst wünschenswert von dem Ge­ sichtspunkt eines Mechanismus, eine übermäßig große Last- bzw. Belastungsschwankung, die augenblicklich, wie in einem Preßvorgang erzeugt wird, durch die Trägheitskraft eines großen Schwungrads zu absorbieren bzw. aufzunehmen; obwohl eine konstante Last- bzw. Belastungsschwankung, die erzeugt wird, wenn man dem Gleitschieber eine Hin- und Herbewegung aufprägt, während eines Niedriggeschwindigkeitsbetriebs ignoriert werden kann, übersteigt jedoch deren Energie die Energie des Preßvorgangs während eines Hochgeschwindig­ keitsbetriebs, so daß die Drehgeschwindigkeit der Kurbel­ welle, an welcher das Schwungrad angebracht ist, zunimmt und abnimmt und demgemäß während jeder Umdrehung periodisch variiert. Es ist bekannt, daß solche Variationen in der Drehung des Eingangsantriebssystems Vibrationen und Schwin­ gungen der Presse sowie Geräusche erzeugen und außerdem die Dauerhaftigkeit einer Kupplung und Bremse nachteilig beein­ flussen.
Insbesondere im Hinblick auf die obigen Probleme des Stan­ des der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung insbesondere darin, eine mechanische Preßmaschine zur Verfügung zu stellen, in welcher eine periodische Träg­ heitslast- bzw. -belastungsschwankung, die während des Be­ triebs einer mechanischen Presse wiederholt für jede Umdre­ hung erzeugt wird, durch ein anderes System zum Reservieren von Energie kompensiert und demgemäß aufgehoben wird, so daß dadurch die Energie so ausgeglichen wird, daß Varia­ tionen bzw. Änderungen in der Drehung der Kurbelwelle eli­ miniert werden können und dadurch Vibrationen, Schwingungen und Geräusche wesentlich reduziert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine mechanische Preßmaschine zur Verfügung gestellt, umfassend eine Kurbel­ welle, die ein Schwungrad hat, das auf einem Ende derselben angebracht ist; einen Motor, der zum Übertragen einer Dreh­ kraft des Motors auf die Kurbelwelle betriebsmäßig mit der Kurbelwelle verbunden ist; einen Gleitschieber; und wenig­ stens eine als Verbindung zwischen der Kurbelwelle und dem Gleitschieber vorgesehene Verbindungsstange zum Umwandeln der Drehbewegung der Kurbelwelle in eine hin- und hergehen­ de Linearbewegung des Gleitschiebers; eine Drehmomentkom­ pensationsplattennocke, -kurvenscheibe oder -steuerkurve, die auf dem anderen Ende der Kurbelwelle zum Aufheben bzw. Ausgleichen eines schwankenden Last- bzw. Belastungsdrehmo­ ments, das an der Kurbelwelle erzeugt wird, angebracht ist; sowie eine Einrichtung zum Erzeugen einer elastischen oder federnden Kraft, welche eine Kolbenstange aufweist; und ei­ nen Nocken-, Kurvenscheiben- oder Steuerkurvenfolger, bei­ spielsweise eine Kurvenrolle, der bzw. die auf einem dista­ len Ende der Kolbenstange angebracht und gegen die Drehmo­ mentkompensationsplattennocke, -kurvenscheibe oder -steuer­ kurve gedrückt wird.
Die Einrichtung, welche eine elastische oder federnde Kraft erzeugt, verwendet entweder eine Druck- bzw. Kompressions­ feder, vorzugsweise eine Druck- bzw. Kompressionsschrauben­ feder, die innerhalb eines Zylinders angebracht ist, in welchem die Kolbenstange verschiebbar aufgenommen ist, oder Gas, das in dem Zylinder eingeschlossen bzw. dicht abge­ schlossen ist. Die Kurbelwelle kann vom Dualtyp sein, in welchem Falle der Gleitschieber durch zwei Verbindungsstan­ gen gehalten wird.
Mit dem obigen Aufbau der vorliegenden Erfindung wird ein fluktuierendes Last- bzw. Belastungsdrehmoment, das an der Kurbelwelle erzeugt wird, durch die Drehmomentkompensa­ tionsplattennocke- bzw. -kurvenscheibe oder -steuerkurve aufgehoben bzw. ausgeglichen, und daher werden Änderungen oder Unregelmäßigkeiten in der Drehung der Kurbelwelle aus­ geschaltet, so daß die Vibrationen und Schwingungen sowie Geräusche signifikant vermindert werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevor­ zugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Preßmaschine unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher be­ schrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform einer mechanischen Preßmaschine der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Vorderseite dersel­ ben her;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht der Preßma­ schine, gesehen von der linken Seite derselben her;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht der Preßma­ schine, gesehen von der rechten Seite derselben her;
Fig. 4 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung eines Gleitschieberhubs zu der Beschleunigung und der Geschwin­ digkeit in der Preßmaschine der Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer mechanischen Preßmaschine der Erfindung, gesehen von der Vorderseite derselben her;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht der mechani­ schen Preßmaschine der Fig. 5, gesehen von der rechten Seite derselben her;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer weite­ ren bevorzugten Ausführungsform einer mechanischen Preßma­ schine der Erfindung, gesehen von der Vorderseite von der­ selben her; und
Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform einer mechanischen Preßmaschine der Erfindung, gesehen von der Vorderseite derselben her.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen, von denen Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form einer mechanischen Preßmaschine der vorliegenden Er­ findung, gesehen von der Vorderseite derselben her, ist, während Fig. 2 eine schematisch Querschnittsansicht der Preßmaschine, gesehen von der linken Seite derselben her, ist, und Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht der Preßmaschine, gesehen von der rechten Seite derselben her, darstellt.
Ein Rahmen, Gestell o. dgl. 1 der Preßmaschine hat eine Ka­ stenform und umfaßt einen oberen Trägerteil 2, einen zwi­ schenliegenden oder mittleren Trägerteil 3 und einen unte­ ren Trägerteil 4. Ein Gleitschieber 6 ist auf bzw. in dem mittleren Trägerteil 3 des Rahmens, Gestells o. dgl. 1 durch ein Lager 5 zu einer Verschiebebewegung in der Verti­ kalrichtung angebracht bzw. gelagert. Ein oberes Preßwerk­ zeug 7 ist an dem unteren Ende des Gleitschiebers 6 ange­ bracht, während ein unteres Preßwerkzeug 8 auf bzw. in dem unteren Trägerteil 4 des Rahmens, Gestells o. dgl. 1 durch einen Preßwerkzeugrahmen bzw. -träger 9 angebracht ist.
Das untere Ende einer Verbindungsstange 10 ist drehbar mit dem oberen Teil des Gleitschiebers 6 mittels eines Verbin­ dungsstifts 11 verbunden. Das obere Ende der Verbindungs­ stange 10 ist drehbar mit einem Kurbelwellenzapfen 15 ver­ bunden, der exzentrisch im mittigen Teil einer Kurbelwelle 14 angebracht ist, die ihrerseits durch Lager 12 und 13 drehbar auf bzw. in dem Rahmen, Gestell o. dgl. 1 ange­ bracht bzw. gelagert ist. Ein Schwungrad 16 ist fest auf dem einen Ende der Kurbelwelle 14 angebracht, und dieses Schwungrad 16 wird durch einen Riemen 19 über eine Riemen­ scheibe 18, die fest auf einer Drehwelle eines Motors 17 angebracht ist, zur Drehung angetrieben, wobei der Motor 17 vorliegend auf dem oberen Trägerteil 2 des Rahmens, Ge­ stells o. dgl. 1 montiert ist.
Eine Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -kurvenschei­ be bzw. -steuerkurve 20, die allgemein kokonförmig ist, ist fest auf dem anderen Ende der Kurbelwelle 14 angebracht, und ein Kurvenscheiben- bzw. Nockenfolger oder Steuerkur­ venfolger 23, insbesondere in der Form einer Kurvenrolle, ist drehbar auf dem distalen Ende einer Kolbenstange 22 ei­ ner eine elastische Kraft erzeugenden Einrichtung 21 ange­ bracht, die ihrerseits fest auf einer Rück- oder Halteplat­ te des Rahmens, Gestells o. dgl. 1 montiert ist. Der Kur­ venscheiben- bzw. Steuerkurven- bzw. Nockenfolger 23 wird in Druckkontakt mit der Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -steuerkurve bzw. -kurvenscheibe 20 gehalten. Die eine elastische Kraft erzeugende Einrichtung 21 hat eine Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder 25, welche innerhalb eines Zylinders 24 angebracht ist, in dem die Kolbenstange 22 verschiebbar aufgenommen ist, und der Kurvenscheiben- bzw. Steuerkurven bzw. Nockenfolger 23 wird durch die Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder 25 in Kontakt mit dem Um­ fangsrand der Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -kurvenscheibe bzw. -steuerkurve 20 gedrückt.
Im übrigen sind in den Zeichnungen mit den Bezugszeichen 16a und 20a jeweils Schaftbefestigungselemente bezeichnet, und das Bezugszeichen 23a ist einer Nadel bzw. Nadellager­ nadel zugeordnet.
Es sei nun die Betriebs- und Funktionsweise der vorstehend erläuterten mechanischen Preßmaschine beschrieben:
Wenn sich der Motor 17 dreht und seine Drehkraft über die Riemenscheibe 18 und den Riemen 19 auf das Schwungrad 16 überträgt, so daß die Kurbelwelle 14 gedreht wird, wird der Gleitschieber 6 durch die Verbindungsstange 10 vertikal hin- und herbewegt, und ein Werkstück wird zwischen dem oberen Preßwerkzeug 7, das auf dem Gleitschieber 6 ange­ bracht ist, und dem unteren Preßwerkzeug 8, das auf bzw. in dem unteren Trägerteil 4 des Rahmens, Gestells o. dgl. 1 angebracht ist, bearbeitet. Andererseits wirkt die Drehmo­ mentkompensationsplattennocke bzw. -steuerkurve bzw. -kur­ venscheibe 20, die fest auf dem anderen Ende der Kurbelwel­ le 14 angebracht ist, dahingehend, daß sie ein schwankendes bzw. fluktuierendes Last- bzw. Belastungsdrehmoment, das während der Bearbeitung des Werkstücks durch die Hin- und Herbewegung des Gleitschiebers 6 auf bzw. an der Kurbelwel­ le 14 erzeugt wird, aufhebt bzw. ausgleicht.
Das Trägheitsdrehmoment Ts, das auf die sich kontinuierlich drehende Kurbelwelle 14 während der Hin- und Herbewegung des Gleitschiebers 6 wirkt, ist dem Produkt aus der Be­ schleunigung A und der Geschwindigkeit V des Gleitschiebers 6 gemäß der folgenden Gleichung proportional, worin th die Zeit repräsentiert, die für einen Hub des Gleitschiebers 6 erforderlich ist.
Ts = I(Th²/th²/R-h)A·V
worin I das Trägheitsmoment (kgf·m/s²) des Gleitschiebers repräsentiert, während Th die Verlagerung (rad) des Gleit­ schiebers darstellt, und th repräsentiert die Zeit (Sekun­ den), die für die Drehung um Th erforderlich ist, und schließlich repräsentiert Rh die Eingangswellenverlagerung (rad).
Wie aus der obigen Gleichung erkennbar ist, ist Ts propor­ tional A·V, und wie durch die Schraffierung in Fig. 4 an­ gedeutet ist, wird in der ersten Hälfte bis zu einem unte­ ren Totpunkt des Gleitschieberhubs S ein negatives Drehmo­ ment erzeugt. In der zweiten Hälfte von dem unteren Tot­ punkt aus wird ein positives Drehmoment erzeugt. Bezüglich eines bzw. des oberen Totpunkts wird in entsprechender Weise in der ersten Hälfte bis zu dem oberen Totpunkt ein negatives Drehmoment erzeugt, während in der zweiten Hälfte von dem oberen Totpunkt aus ein positives Drehmoment er­ zeugt wird. Um diese Drehmomente auszugleichen, werden zu diesem Drehmomenten entgegengesetzte Drehmomente durch die Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -steuerkurve bzw. -kurvenscheibe 20 und die eine elastische Kraft erzeugende Einrichtung 21 erzeugt, so daß das Drehmoment (die Energie) über den gesamten Bereich einer Umdrehung der Kurbelwelle 14 ausgeglichen werden kann bzw. wird.
Aufgrund der Federkonstanten F der Druck- bzw. Kompressi­ onsschraubenfeder 25 der eine elastische Kraft erzeugenden Einrichtung 21 läßt sich das auf die Kurbelwelle 14 wir­ kende Drehmoment Tk durch die folgende Gleichung ausdrücken, in welcher y die Verlagerung der Drehmomentkompensa­ tionsplattennocke bzw. -steuerkurve bzw. -kurvenscheibe 20 repräsentiert:
Tk = Fdy/dR = Fyth/R-h.
Durch Auflösen der obigen Gleichungen in einer solchen Art und Weise, daß die Summe des Drehmoment Ts und des Drehmo­ ments Tk immer null (0) wird, kann die Kontur der Drehmo­ mentkompensationsplattennocke bzw. -kurvenscheibe bzw. -steuerkurve 20 ermittelt werden, und die Last- bzw. Bela­ stungsschwankung der Kurbelwelle 14 wird, wie oben be­ schrieben, ausgeglichen, und infolgedessen werden Vibratio­ nen, Schwingungen und Geräusche wesentlich herabgesetzt, und die Leistungsfähigkeit und/oder der Wirkungsgrad des Betriebs wird verbessert, und es kann eine Energieeinspa­ rungswirkung erwartet bzw. erzielt werden.
Die Fig. 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer mechanischen Preßmaschine der vorliegenden Erfindung, die hier auch als zweite bevorzugte Ausführungsform bezeichnet wird, und zwar gesehen von der Vorderseite derselben her, und die Fig. 6 ist eine schematische Querschnittsansicht dieser Preßma­ schine, gesehen von der rechten Seite derselben her. Die Aufrißansicht der linken Seite dieser Preßmaschine ist gleichartig jener der Fig. 2. Während in der eine elasti­ sche Kraft erzeugenden Einrichtung 21, die in der obigen Preßmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder 25 verwendet wird, wird in der vorliegenden, zweiten bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung eine Luft- bzw. Gasfe­ der verwendet. Der andere Aufbau ist der gleiche wie jener der ersten Ausführungsform, und daher sind jene Teile der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die mit jenen der ersten Ausführungsform der Erfindung jeweils identisch sind, mit jeweiligen identischen Bezugszeichen versehen, und zur Erläuterung derselben wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 3 verwiesen.
Es sei nun näher auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, wonach in einer Einrichtung 21′, die eine elastische oder federnde Kraft erzeugt, ein Kurvenscheiben- bzw. Steuer­ kurven- bzw. Nockenfolger 23′, der vorzugsweise eine Kur­ venrolle ist, drehbar auf dem distalen Ende einer Kolben­ stange 22′ angebracht ist, und die Luft 26 in einem Zylin­ der 24′, in dem die Kolbenstange 22′ verschiebbar aufgenom­ men ist, ist fest eingeschlossen bzw. dicht verschlossen. Die eingeschlossene bzw. dicht umschlossene Luft 26 kann durch irgendein anderes geeignetes Gas ersetzt sein. Ein Druckregulator 27 zum Einstellen des Luft- bzw. Gasdrucks innerhalb des Zylinders 24′ ist mit dem Zylinder 24′ ver­ bunden.
Mit dieser Ausführungsform wird, da eine Luft- bzw. Gasfe­ der als die Einrichtung, welche eine elastische bzw. fe­ dernde Kraft erzeugt, verwendet wird, der besondere Vorteil zur Verfügung gestellt, daß durch Einstellen des Luft- oder Gasdrucks innerhalb des Zylinders 24′ mittels des Druckre­ gulators 27 leicht eine Feineinstellung zum Zwecke der Drehmomentkompensation bewirkt werden kann.
Die Fig. 7 zeigt eine andere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, welche sich von der Preßmaschine der Fig. 1 bis 3 dahingehend unterscheidet, daß eine Kurbelwelle 14′ vom Dualtyp verwendet wird. Zwei Verbindungsstangen 10′ sind an ihren oberen Enden drehbar mit einem Kurbelwellen­ zapfen 15′ der Kurbelwelle 141 vom Dualtyp verbunden, und das untere Ende von jeder der beiden Verbindungsstangen 10′ ist mit dem oberen Ende eines Gleitschiebers 6′ mittels je eines Verbindungsstifts bzw. -bolzens 11′ drehbar verbun­ den.
In dieser dritten Ausführungsform wird, da zwei Verbin­ dungsstellen der Verbindungsstangen 10′ mit dem Gleitschie­ ber 6′ vorgesehen sind, der besondere Vorteil zur Verfügung gestellt, daß es selbst dann, wenn sich der Schwerpunkt des an der Preßmaschine angebrachten Preßwerkzeugs wie auch die während des Preßbetriebs vorgesehene Last bzw. Belastung nicht in dem Zentrum der Preßmaschine befinden, wirksam verhindert wird, daß das Preßwerkzeug durch eine nichtaus­ geglichene Last bzw. Belastung gekippt wird.
Schließlich zeigt die Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die sich von der Preßma­ schine der Fig. 5 und 6 dahingehend unterscheidet, daß, wie in der Preßmaschine der Fig. 7, eine Kurbelwelle 14′ vom Dualtyp verwendet wird. Auch in dieser Ausführungsform wird, da zwei Verbindungsstellen der Verbindungsstangen 10′ mit dem Gleitschieber 6′ vorgesehen sind, der besondere Vorteil zur Verfügung gestellt, daß es selbst dann, wenn sich der Schwerpunkt des an der Preßmaschine angebrachten Preßwerkzeugs wie auch die während des Preßbetriebs vorge­ sehene Last bzw. Belastung nicht in dem Zentrum der Preß­ maschine befinden, wirksam verhindert wird, daß das Preß­ werkzeug durch eine nichtausgeglichene Last bzw. Belastung gekippt wird.
Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Erfindung eine Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -steuerkurve bzw. -kurvenscheibe auf einem Ende der Kurbelwelle ange­ bracht, und der Kurvenscheiben- bzw. Steuerscheiben- bzw. Nockenfolger, insbesondere eine Kurvenrolle, der bzw. die auf dem distalen Ende der Kolbenstange der Einrichtung an­ gebracht ist, welche eine elastische bzw. federnde Kraft erzeugt, wird gegen die Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -steuerkurve bzw. -kurvenscheibe gedrückt, so daß das schwankende bzw. fluktuierende Last- bzw. Belastungsdrehmo­ ment, das an der Kurbelwelle erzeugt wird, aufgehoben bzw. ausgeglichen wird. Daher werden Änderungen oder Unregelmä­ ßigkeiten in der Drehung der Kurbelwelle eliminiert, so daß dadurch Vibrationen, Schwingungen und Geräusche signifikant reduziert werden, und die Leistungsfähigkeit und/oder der Wirkungsgrad des Betriebs wird verbessert, und es kann eine Energieeinsparungswirkung erwartet bzw. erzielt werden.
Mit der Erfindung wird eine mechanische Preßmaschine zur Verfügung gestellt, worin eine Drehmomentkompensationsplat­ tennocke bzw. -kurvenscheibe bzw. -steuerkurve auf dem einen Ende einer Kurbelwelle angebracht ist, wobei ein Steuerkurven- bzw. Kurvenscheiben- bzw. Nockenfolger, vor­ zugsweise eine Kurvenrolle, der bzw. die auf dem distalen Ende einer Kolbenstange einer Einrichtung, welche eine ela­ stische Kraft erzeugt, angebracht ist, so in Druckkontakt mit der Drehmomentkompensationsplattennocke bzw. -kurven­ scheibe bzw. -steuerkurve gehalten wird, daß Last- bzw. Be­ lastungsschwankungen ausgeglichen werden, die an der Kur­ belwelle erzeugt werden. In der Einrichtung, die eine ela­ stische bzw. federnde Kraft erzeugt, wird eine Druck- bzw. Kompressionsfeder, vorzugsweise eine Druck- bzw. Kompressi­ onsschraubenfeder, oder eine Luft- bzw. Gasfeder angewandt. Die Kurbelwelle kann vom Dualtyp sein, in welchem Fall der Gleitschieber durch zwei Verbindungsstangen gehalten wird. Mit diesem Aufbau wird eine periodische Trägheitslast- bzw. -belastungsschwankung, die während des Betriebs der mecha­ nischen Presse wiederholt während jeder Umdrehung erzeugt wird, durch das System zum Reservieren bzw. Aufspeichern von Energie kompensiert, und demgemäß wird die vorgenannte Schwankung aufgehoben, wodurch die Energie ausgeglichen wird, so daß Änderungen in der Drehung der Kurbelwelle eli­ miniert und dadurch Vibrationen, Schwingungen und Geräusche wesentlich vermindert werden.

Claims (4)

1. Mechanische Preßmaschine, umfassend eine Kurbelwelle (14; 14′), die ein Schwungrad (16) hat, das auf einem Ende derselben angebracht ist; einen Motor (17), der zum Über­ tragen einer Drehkraft des Motors (17) auf die Kurbelwelle (14; 14′) betriebsmäßig mit der Kurbelwelle (14; 14′) ver­ bunden ist; einen Gleitschieber (6; 6′); und wenigstens eine als Verbindung zwischen der Kurbelwelle (14; 14′) und dem Gleitschieber (6; 6′) vorgesehene Verbindungsstange (10; 10′) zum Umwandeln der Drehbewegung der Kurbelwelle (14; 14′) in eine hin- und hergehende Linearbewegung des Gleitschiebers (6; 6′);
wobei die Verbesserung eine Drehmomentkompensations­ plattennocke, -kurvenscheibe oder -steuerkurve (20) umfaßt, die auf dem anderen Ende der Kurbelwelle (14; 14′) zum Auf­ heben bzw. Ausgleichen eines schwankenden Last- bzw. Bela­ stungsdrehmoments, das an der Kurbelwelle (14; 14′) erzeugt wird, angebracht ist; sowie eine Einrichtung (21; 21′) zum Erzeugen einer elastischen oder federnden Kraft, welche ei­ ne Kolbenstange (22; 22′) aufweist; und einen Nocken-, Kur­ venscheiben- oder Steuerkurvenfolger (23; 23′), der auf ei­ nem oder dem distalen Ende der Kolbenstange (22; 22′) ange­ bracht ist und gegen die Drehmomentkompensationsplatten­ nocke, -kurvenscheibe oder -steuerkurve (20) gedrückt wird.
2. Mechanische Preßmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21), die eine elastische oder federnde Kraft erzeugt, einen Zy­ linder (24) umfaßt, in dem die Kolbenstange (22) verschieb­ bar aufgenommen ist, sowie eine Druck- bzw. Kompressionsfe­ der (25), insbesondere eine Druck- bzw. Kompressionsschrau­ benfeder, die zur Druckbeaufschlagung der Kolbenstange (22) innerhalb des Zylinders (24) angebracht ist.
3. Mechanische Preßmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21′), die eine elastische oder federnde Kraft erzeugt, einen Zy­ linder (24′) umfaßt, in dem die Kolbenstange (22′) ver­ schiebbar aufgenommen ist, wobei innerhalb des Zylinders (24′) zur Druckbeaufschlagung der Kolbenstange (22′) Gas (26) eingeschlossen oder dicht umschlossen ist.
4. Mechanische Preßmaschine gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel­ welle (14′) vom Dualtyp ist, und daß die beiden Verbin­ dungsstangen (10′) mit dem Gleitschieber (6′) verbunden sind.
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