DE4436474A1 - Schließvorrichtung für elektrische Anlagen - Google Patents

Schließvorrichtung für elektrische Anlagen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Hausanschlußkasten, Verteiler- und Geräteschränke, mit einem Schlüssel zum Betätigen eines Riegels.
Aus der Praxis sind Schließvorrichtungen für elektrische Anlagen, insbesondere für Hausanschlußkasten, Verteiler- und Geräteschränke bekannt, die auf den unterschiedlichsten Funk­ tionsprinzipien beruhen. Einerseits finden auseichende Si­ cherheit bietende Schließvorrichtungen Verwendung, die als Sicherheitsschlüssel mit Schließzylinder ausgebildet sind und demzufolge hohe Herstellungskosten bedingen. Andererseits ist es vorgeschlagen worden, sehr einfach gestaltete Schließvorrichtun­ gen, insbesondere unter Verwendung eines Schlüssels mit Vier­ kant-Schließabschnitt zu verwenden. Derartige Schließvorrichtun­ gen sind zwar einfach im Aufbau und kostengünstig herzustellen, bieten allerdings nicht die notwendige Sicherheit gegen unbefug­ tes Öffnen.
Darüber hinaus sind Schließvorrichtungen bekannt, die im Aufbau sehr einfach gestaltet sind und Bauelemente aufweisen, die einen besonderen Öffnungs- bzw. Schließvorgang bedingen. So ist beispielsweise aus dem DE-GM 77 36 580 eine Schließvorrichtung für Hausanschlußkasten bekannt, bei der der Riegel mittels Federelementen verspannt wird, so daß der Riegel erst dann im Sinne einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung bewegt wird, wenn nach mehrmaligem Drehen des Schlüssels die als Tellerfedern ausgebildeten Federelemente eine kraftschlüssige Verbindung zum Riegel herstellen. Bei der bekannten Schließvorrichtung ist der Schlüssel als einfacher Dornschlüssel aufgesetzt, der auf einen profilierten, mit dem Riegel drehfest verbundenen Dorn aufsteck­ bar ist. Diese Schließvorrichtung kann somit auf einfachste Art und Weise geöffnet werden, wenn jemand das Funktionsprinzip der Schließvorrichtung kennt und damit den Schlüssel mehrmals statt einmal dreht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schließvor­ richtung der genannten Art so weiter zu bilden, daß sie bei baulich recht einfacher Gestaltung eine ausreichende Sicherheit gegen unbefugtes Betätigen der Schließvorrichtung sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schließvorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen mittels des Schlüssels mittelbar oder unmittelbar drehbaren Rotor, der mit dem Riegel drehfest verbunden ist, wobei der Rotor mindestens eine Klinke zum Einrasten in ein Zahngesperre eines Gehäuses aufweist, wobei ferner die Klinke mittels des Schlüssels in der Abschließdrehrichtung des Schlüssels mittelbar oder unmittelbar aus deren Sperrstellung bewegbar ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Abschließen ohne weiteres möglich, weil die Klinke entsprechend der Drehbewegung des Rotors dem Zahngesperre folgt und infolge der Zahnform automa­ tisch nach außen gedrückt wird und hinter dem jeweiligen Zahn des Zahngesperres einrastet. Demgegenüber ist eine Aufschließbe­ wegung dadurch möglich, daß der Schlüssel beim Bewegen in dessen Aufschließdrehrichtung die Klinke mittelbar oder unmittelbar aus deren Sperrstellung bewegt. Dies bedeutet, daß die Klinke außerhalb des Umfanges der Zähne gebracht wird, womit aufgrund des mittels des Schlüssels mittelbar oder unmittelbar drehbaren Rotors dieser und damit der Riegel in Aufschließrichtung bewegt werden kann. Der Schlüssel selbst kann die unterschiedlichste Gestaltung aufweisen, mit ihm muß nur gewährleistet sein, daß der Rotor mittelbar oder unmittelbar in beiden Richtungen verdreht werden kann und darüber hinaus in der Aufschließ­ drehrichtung des Schlüssels die Klinke mittelbar oder unmittel­ bar aus deren Sperrstellung bewegt wird.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Schließvorrichtung sieht vor, daß die mindestens eine Klinke als elastisch nach radial außen nachgiebiger Rastansatz des Rotors ausgebildet ist. Der Vorteil dieser Gestaltung ist darin zu sehen, daß der Rotor auf unkom­ plizierte Art und Weise als einstückiges Kunststoffspritzgußteil hergestellt werden kann. Dies gilt im übrigen auch für das Gehäuse mit dem Zahngesperre.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei diametral zur Drehachse des Rotors angeord­ nete Klinken vorgesehen sind. Dies bedingt eine erhöhte Schließ­ sicherheit, da an zwei unterschiedlichen Stellen das Sperren von Gehäuse und Rotor erfolgt. Versuchen sich Unbefugte an der Schließvorrichtung, müssen sie somit gleichzeitig beide Sperren überwinden, indem die beiden Klinken gleichzeitig außer Eingriff mit dem Zahngesperre gebracht werden.
Vorteilhaft ist das Zahngesperre konzentrisch zur Drehachse des Rotors angeordnet und erstreckt sich zumindest über einen Teilkreis. Pro Klinke weist das Zahngesperre damit mehrere Zähne auf, beispielsweise zwischen fünf und zehn Zähnen, so daß Unbefugte die Klinkensicherung mehrfach überwinden müssen, um den Riegel in die Öffnungsstellung zu überführen.
Die konkrete konstruktive Gestaltung sieht vor, daß der Schließ­ abschnitt des Schlüssels zwei diametral angeordnete Betätigungs­ zapfen für den Rotor aufweist, wobei diese Betätigungszapfen unmittelbar oder mittelbar auf den Rotor einwirken können. Bei einer mittelbaren Einwirkung ist insbesondere vorgesehen, daß im Rotor ein Mitnehmer angeordnet ist, der um eine definierte Achse relativ zum Rotor drehbar ist, wobei eine den Mitnehmer gegen das Gehäuse vorspannende Feder vorgesehen ist. Aufgabe des Mitnehmers ist einerseits, bei abgezogenem Schlüssel die zum Schließen vom Schlüssel durchsetzte Öffnung im Gehäuse zu verschließen, und andererseits die auf den Mitnehmer übertragene Schließbewegung des Schlüssels gegebenenfalls auf den Rotor zu übertragen. Eine weitere Aufgabe des Mitnehmers kann darin bestehen, daß er nur bei eingestecktem Schlüssel und damit gespannter Feder eine Drehung des Rotors zuläßt. Hierfür sollten insbesondere Mitnehmeransätze am Mitnehmer angeordnet sein, die zweckmäßig diametral angeordnet sind und sich radial zum Mitnehmer erstrecken.
Das konzentrisch zur Drehachse des Rotors angeordnete Zahnge­ sperre ist vorteilhaft diametral unterbrochen und die Mitnehmer­ ansätze durchsetzen bei Anlage des Mitnehmers am Gehäuse die Unterbrechungen im Zahngesperre. In dieser Stellung ist eine Drehung des Mitnehmers unmöglich, mit der Konsequenz, daß auch der Rotor in dieser Stellung nicht gedreht werden kann. Zusätz­ lich sollten die Mitnehmeransätze bei teilweise in den Rotor hineinbewegtem Mitnehmer, d. h. in einer axialen Zwischenstellung des Mitnehmers, zwischen starren Flanken des Rotors tangential festgelegt sein. Diese tangentiale Festlegung bedingt, daß der Rotor in diesem Bereich nicht gespreizt werden kann wie in dessen Klinkenbereich, mit der Folge, daß keine Öffnungsbewegung des Riegels möglich ist. In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Gestaltung vor, daß die Mitnehmeransätze bei Anlage des Mitnehmers am Rotor, somit bei vollständig in den Rotor eingeschobenem Mitnehmer und gespannter Feder, außer Eingriff mit den Flanken des Rotors sind und den Klinken des Rotors zugeordnete Betätigungsansätze in den Betätigungsweg der Betäti­ gungszapfen des Schlüssels ragen. Bei dieser Gestaltung erfolgt das Bewegen der Klinken aus deren Sperrstellung, somit die Öffnungsbewegung des Riegels, unmittelbar mittels des Schlüs­ sels. Das Bewegen des Riegels in dessen Schließstellung kann demgegenüber dadurch erfolgen, daß der Mitnehmer bei entgegen­ gesetzter Drehrichtung des Schlüssels unmittelbar gegen die starren Flanken des Rotors bewegt wird. Um eine optimale Sicherheit gegen unbefugtes Betätigen der Schließvorrichtung zu gewährleisten, sollte das Gehäuse mit einer Öffnung versehen sein, deren Form und Querschnittsfläche der des Schließab­ schnitts des Schlüssels im wesentlichen entspricht.
Die Schließvorrichtung gemäß der spezifischen Gestaltung ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau bei größtmöglicher Sicherheit insbesondere deshalb, weil Komponenten, die die Schließsicherheit bedingen, sowohl in den Schlüssel als auch in die anderen Bauteile der Schließvorrichtung integriert sind. Unbefugte könnten durch einen anders gestalteten Schlüssel, beispielsweise ein Dornschlüssel, zwar den Mitnehmer entgegen der Kraft der Feder verschieben, allerdings die Drehung des Mitnehmers nicht herbeiführen, weil das Drehmoment in den Mitnehmer nur über die Mitnehmeransätze in den Rotor eingeleitet werden kann. Andererseits ist es praktisch ausgeschlossen, den Rotor bei eingedrücktem Mitnehmer, der beispielsweise durch einen Schraubendreher eingedrückt ist, mittels eines weiteren Schraubendrehers zu verdrehen. Eine Klinke könnte zwar durch diesen letztgenannten Schraubendreher aus der Sperrstellung bewegt werden, in diesem Fall würde die andere Klinke den Rotor aber nach wie vor sperren. Selbst wenn es dem Unbefugten gelingen sollte, beide Klinken gleichzeitig aus der Sperr­ stellung zu bewegen und anschließend den Rotor zu drehen, müßte er diesen Vorgang mehrfach wiederholen, weil das Zahngesperre aus einer Vielzahl von Zähnen besteht und jeweils wieder einrastet. Im übrigen werden die Klinken mit zunehmender Öffnungsstellung des Riegels immer schlechter zugänglich, weil die Klinken aus der Flucht mit den Öffnungsansätzen im Gehäuse, die mit den Betätigungszapfen des Schlüssels korrespondieren, weggedreht werden.
Die Schließvorrichtung wird insbesondere im Bereich der Tür der elektrischen Anlage, insbesondere der Tür von Hausanschlußka­ sten, Verteiler- und Geräteschränken angebracht, es ist jedoch gleichfalls denkbar, diese im eigentlichen Schrank anzuordnen, so daß der Riegel statt dessen mit der Tür zusammenwirkt. Der Riegel selbst kann gleichfalls auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als einfacher Riegel und/oder als Schließzunge mit Verriegelungsschieber.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung schematisch anhand einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schließvorrichtung mit einer teilweise gezeigten Tür eines Hausanschlußkastens, Verteiler- oder Geräteschranks, in einer Explosions­ darstellung, schräg von oben gesehen,
Fig. 2 die in Figur gezeigten Teile, in einer Explosionsdar­ stellung, schräg von unten gesehen,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Schließvorrichtung in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 4 die in Fig. 2 gezeigten Teile in zusammengebautem Zu­ stand,
Fig. 5 eine räumliche Ansicht des in das Gehäuse eingesteck­ ten Schlüssels, schräg von oben gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schließvorrichtung, senkrecht zur Drehachse von Schlüssel und Rotor,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 6 durch die Schließvorrichtung mit noch nicht in das Schloß eingestecktem Schlüssel,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 6 durch die Schließvorrichtung mit noch nicht in das Schloß eingestecktem Schlüssel,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Fig. 8 mit in das Schloß einge­ stecktem Schlüssel,
Fig. 10 eine räumliche Ansicht der Schließvorrichtung, ohne Gehäuse gezeigt, in der Einsteckposition des Schlüs­ sels,
Fig. 11 eine die in Fig. 10 gezeigte Einsteckposition ver­ deutlichender Schnitt durch die Schließvorrichtung, senkrecht zur Drehachse von Rotor und Schlüssel,
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 10 in der Aufschließ­ stellung des Schlüssels und
Fig. 13 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 11 in der Auf­ schließstellung des Schlüssels.
Die Fig. 1 bis 4 verdeutlichen den grundsätzlichen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließ­ vorrichtung für elektrische Anlagen, die konkret dem Verriegeln einer nur teilweise dargestellten Tür 1 mit dem verbleibenden, nicht gezeigten Gehäuse eines Hausanschlußkastens, Verteiler- oder Geräteschrankes dient. Die Schließvorrichtung besteht aus Kunststoff und ist insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet.
Die Tür 1 ist mit einem kreisförmigen Loch 2 versehen, durch das ein Zylinderansatz 3 des mittels des Schlüssels 4 beaufschlagba­ ren Rotors in das Schrankinnere einsteckbar ist, wobei der in das Schrankinnere ragende vordere Abschnitt des Rotors 5 einen viereckigen Ansatz 6 zum Übertragen der Schwenkbewegung des Rotors 5 auf den eigentlichen, im Schrankinneren angeordneten Riegel 7 der Schließvorrichtung aufweist. Der Riegel 7 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus diversen Elementen, nämlich einer mit dem Ansatz 6 des Rotors 5 fest verbundenen Schwenk­ platte 8, die unmittelbar eine Schließzunge 9 aufweist, sowie zwei beabstandet zur Schwenkachse der Schwenkplatte 8 angeord­ neten Lagerzapfen 10 und 11, die mit in der Tür 1 gelagerten Verriegelungsschiebern 12 und 13 zusammenwirken. Die Schieber­ stangen 14 der Verriegelungsschieber 12 und 13 sind nur im Bereich der Schwenkplatte 8 verdeutlicht, sie werden bei einer entsprechenden Schwenkbewegung der Schwenkplatte 8 ein- bzw. ausgefahren, womit im Zusammenwirken mit der Schließzunge 9 eine Verriegelung der Türe 1 hinsichtlich des verbleibenden Gehäuses des Hausanschlußkastens, des Verteiler- oder Geräteschrankes in drei Bereichen, nämlich in den Kontaktbereichen der Schließzunge 9 und der freien Enden der Verriegelungsstangen 14 der Ver­ riegelungsschieber 12 und 13 mit dem verbleibenden Gehäuse erfolgt.
Die Bewegung des Riegels 7 erfolgt aufgrund der besondern Ausgestaltung der außerhalb des Hausanschlußkastens, Verteiler- oder Geräteschrankes angeordneten Teile der Schließvorrichtung. So ist im Inneren des Zylinderansatzes 3 des Rotors 5 der Mitnehmer 15 schwenkbar gelagert, wobei zwischen dem Mitnehmer 15 und dem dem Ansatz 6 zugeordneten Boden des Rotors 5 eine Druckfeder 16 angeordnet ist, die den Mitnehmer 15 gegen das diesen und den Rotor 5 abdeckende Gehäuse 17 der Schließvor­ richtung vorspannt. Das Gehäuse 17 ist mit einem Loch 18 zum Durchstecken des Schlüssels 4 versehen. Auf der der Türe 1 zugewandten Seite ist das Gehäuse 11 mit einem Zahngesperre 19 versehen, das mit dem Rotor 5 zusammenwirkt. Zur Befestigung des Rotors 5 mit der Schwenkplatte 8 dient eine nicht gezeigte Schraube, die in der Schwenkachse der Schwenkplatte 8 eine Bohrung in dieser und im viereckigen Ansatz 6 des Rotor 5 durchsetzt und in eine in den Rotor 5 eingelassene Vierkantmut­ ter 20 eingeschraubt ist. Zum Befestigen des Gehäuses 17 mit der Tür 1 sind vier nicht verdeutlichte Löcher in der Tür 1 vor­ gesehen, durch die Schrauben von innen durch die Tür 1 in Gewindebohrungen 21 des Gehäuses eingeschraubt werden können.
Unter Bezugnahme auf die weiteren Fig. 5 bis 13 ist nachfol­ gend der Aufbau der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung im Detail beschrieben:
Die Figuren verdeutlichen, daß der Schlüssel 4 einen Schließ­ abschnitt 22 aufweist, dessen in das eigentliche Schloß der Schließvorrichtung einzuführendes, vorderes Ende einen zylin­ drischen Ansatz 23 aufweist, der mit zwei sich radial erstrec­ kenden, diametral angeordneten Ansätzen 24 versehen ist, deren freie Enden als zylindrische Betätigungszapfen 25 ausgebildet sind, deren Längsachse parallel zur Drehachse des Schlüssels angeordnet ist. Die freien, dem Rotor 5 zugewandten Enden der Betätigungszapfen 25 weisen, bezogen auf die Drehrichtung des Schlüssels 4, gleichgerichtete Abschrägungen 26 auf, wobei die Abschrägungen 26 so gerichtet sind, daß die sich hierdurch ergebende jeweilige Spitze 27 des Betätigungszapfens 25 in Schließrichtung des Schlüssels vorläuft.
Das Loch 18 des Gehäuses 17 weist eine Form- und Querschnitts­ fläche auf, die der des Schließabschnittes 22 des Schlüssels 4, senkrecht zur Drehachse des Schlüssels betrachtet, entspricht.
Mit dem Schließabschnitt 22 des Schlüssels 4 wirkt der Mitnehmer 15 zusammen. Der Mitnehmer 15 weist eine Mitnehmerplatte 28 auf, die entsprechend der Anordnung der Betätigungszapfen 25 des Schlüssels 4 in diametral angeordnete, radial verlaufende Mitnehmeransätze 29 mündet. Die beiden Mitnehmeransätze 29 weisen Ausnehmungen 30 mit entsprechend der Form der Betäti­ gungszapfen 25 abgeschrägtem Boden auf, so daß der Mitnehmer 15 mittels des Schlüssels 4 in beiden Richtungen um seine Drehachse gedreht werden kann. Zur Führung des Schlüssels 4 im Mitnehmer 15 ist die Mitnehmerplatte 28 auf der dem zylindrischen Ansatz 23 des Schlüssels 4 zugewandten Seite mit einer Erhebung 31 versehen, die beim aufgesetzten Schlüssel 4 in den vom zylin­ drischen Ansatz 23 umschlossenen Raum eintaucht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Mitnehmeplatte 28 mit einer konzentrisch zu deren Schwenkachse angeordneten Hülse 32 versehen, die der Lagerung des Mitnehmers im Rotor 5 dient.
Der Zylinderansatz 3 des Rotors 5 ist mit einer konzentrisch zur Drehachse des Rotors angeordneten Bohrung 33 versehen, womit sich dieser Bereich des Rotors als topfförmiges Bauteil dar­ stellt, das der Aufnahme des Mitnehmers 15 im Bereich der Hülse 32 dient. Der sich senkrecht zur Drehachse des Rotors 5 er­ streckende Topfabschnitt nimmt außen zwei diametral angeordnete, sich jeweils über einen Teilkreis erstreckende Ringteile 34 und 35 auf, wobei der Innendurchmesser des durch die Ringteile gebildeten Ringes geringfügig größer ist als der Außendurch­ messer der Mitnehmerplatte 28. Die Mitnehmeransätze 29 sind in den beiden, zwischen den Ringteilen 34 und 35 gebildeten Zwischenräumen positioniert. Die Ringteile 34 und 35 sind an diametralen Endbereichen mit sich radial erstreckenden Ansätzen 36 versehen, die, tangential zum jeweiligen Zwischenraum zwischen den Ringteilen 34 bzw. 35 gerichtet, Rastansätze 37 bzw. 38 aufweisen. Die vom Grundsatz her teilkreisbogenförmig angeordneten Rastansätze 37 und 38 weisen einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Mitnehmers 15, gemessen über die Mitnehmeransätze 29. Im Bereich des freien Endes des jeweiligen Rastansatzes 37 bzw. 38 ist dieser mit einem im Bewegungsweg der Ausnehmungen 30 im Mit­ nehmer 15 bzw. der Betätigungszapfen 25 des Schlüssels 4 angeordneten, schräg auf das jeweilige andere Ringteil zu gerichteten, nach innen orientierten Betätigungsansatz 39 bzw. 40 versehen, sowie in diesem Bereich, radial weiter außen mit Rastnasen 41 und 42. Die Anordnung der Betätigungsansätze 39 und 40 ist dabei so bemessen, daß deren Abstand zum diesen zugeord­ neten Ringteil 34 bzw. 35 geringfügig größer ist als die Erstreckung des jeweiligen Mitnehmeransatzes 29 in dessen Drehrichtung. Dies bedingt, daß der Mitnehmer 15 nur dann vollständig in den Rotor 5 eingeschoben werden kann, wenn die Mitnehmeransätze 29 fluchtend zur zwischen den Rastansätzen 37 bzw. 38 und den zugeordneten Ringteilen 34 bzw. 35 gebildeten Ausnehmungen ausgerichtet sind und im übrigen in dieser Position der Rotor 5 und der Mitnehmer 15 auch mit dem Loch 18 im stationären Gehäuse 17 fluchten.
Die als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder 16 ist in die Hülse 32 des Mitnehmers 15 und die Bohrung 33 im Rotor 5 eingesetzt, womit die Druckfeder 16 den Mitnehmer gegen das Gehäuse 17 vorspannt und das Bestreben hat, das Loch 18 in fluchtender Position des Mitnehmers 15 mittels diesem zu verschließen.
Das auf der der Tür zugewandten Seite des Gehäuses 17 angeord­ nete Zahngesperre 19 weist zwei symmetrisch zur Symmetrieachse 43 des Loches 18 im Gehäuse 17 angeordnete Sägezahnringabschnit­ te 44 und 45 auf, deren Abstand voneinander im Bereich gegen­ überliegender Enden geringfügig größer ist, als die Abmessungen der Mitnehmeransätze 29 zwischen diesen, so daß der Mitnehmer 15 bei relativ entspannter Stellung der Druckfeder 16 in seiner Drehung durch die Ringabschnitte 44 und 45 blockiert ist. Die einzelnen Sägezähne 46 der Ringabschnitte 44 und 45 sind außen an diesen angebracht, wobei bei in das Loch 2 in der Tür 1 eingesetztem Rotor 5 und mit der Tür 1 verschraubten Gehäuse 17 die Rastnasen 41 und 42 mit den Ringabschnitten 44 und 45 zusammenwirken. Die Sägezähne 46 sind hierbei so ausgerichtet, daß aufgrund der elastisch nach radial außen nachgiebigen Rastansätze 37 und 38 deren Rastnasen 41 bzw. 42 einer Schließ­ bewegung des Rotors - entsprechend einer Drehbewegung des Schlüssels in Schließbewegung - folgen können, während eine Öffnungsbewegung des Rotors - entsprechend einer Öffnungs­ bewegung des Schlüssels - wegen der Sägezahngeometrie bei radial unverändert er Position der Rastnasen grundsätzlich nicht möglich ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ergibt sich aufgrund der vorstehend beschriebenen baulichen Ausgestal­ tung wie folgt:
Bei geschlossener, verriegelter Tür 1 und abgezogenem Schlüssel 4 rastieren die Rastnasen 41 und 42 vor dem ersten Sägezahn 46a bzw. 46b, womit die entsprechende Stellung des Rotors 5 vor­ gegeben ist. Die Druckfeder 16 drückt den Mitnehmer 15 gegen das Gehäuse 17, hierbei nehmen die Mitnehmeransätze 29 den Raum zwischen den freien Enden der Ringabschnitte 44 und 45 ein. In dieser gegen das Gehäuse 17 gedrückten Position des Mitnehmers 15 ist es somit nicht möglich, den Mitnehmer zu drehen. Um aufzuschließen, wird der Schlüssel 4 mit seinen beiden Betäti­ gungszapfen 25 in die Ausnehmungen 30 des Mitnehmers 15 einge­ setzt und der Mitnehmer 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 16 gegen den Topfrand des Rotors 5 bewegt, womit die Mitnehmer­ ansätze 29 zwischen der Ebene des Zwischenbodens 47 des Rotors 5 und der durch die Betätigungsansätze 39 und 40 gebildeten Ebene positioniert werden. Dies ermöglicht es, den Schlüssel 4 in Öffnungsrichtung zu drehen, wobei die Betätigungszapfen 25 des Schlüssels 4 gegen die inneren, schräg verlaufenden Kanten der Betätigungsansätze 39 und 40 bewegt werden, mit der Kon­ sequenz, daß diese wegen der nur einseitigen Befestigung der Rastansätze 37 und 38 an den aus Kunststoff bestehenden Ring­ teilen 34 und 35 radial nach außen elastisch ausweichen können, womit auch die mit den Rastansätzen 37 und 38 verbundenen Rastnasen 41 und 42 sich radial nach außen bewegen. Dies führt dazu, daß die Rastnasen 41 und 42 außer Eingriff mit den Sägezähnen 46a und 46b gelangen und sie infolge des über den Schlüssel 4 eingeleiteten Öffnungsmomentes über diese Sägezähne 46a und 46b hinweg bewegt werden. Das mittels der Betätigungs­ zapfen 25 in die Rastansätze 37 und 38 eingeleitete Spreizmoment führt dazu, daß der Rotor vollständig in seine Öffnungsstellung überführt werden kann, hierbei werden die Rastnasen 41 und 42 außer Eingriff mit den folgenden Sägezähnen 46 der Ringabschnit­ te 44 und 45 an diesen vorbeigeführt. In der Öffnungsstellung bzw. in jeder Zwischenstellung des Schlüssels 4 kann dieser aufgrund der Geometrie der Öffnung 18 im Gehäuse 17 nicht abgezogen werden. In der Öffnungsstellung des Rotors 5 nimmt der Riegel 7 seine Öffnungsstellung ein, so daß die Tür 1 geöffnet werden kann.
Zum Abschließen der Tür 1 ist es nur erforderlich, den Schlüssel 4 aus der zuletzt beschriebenen Rotorstellung, bei der die Rastnasen 41 und 42 die Sägezähne 46c und 46d kontaktieren, in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. In diesem Fall werden die beiden Mitnehmeransätze 29 mit ihrer in Drehrichtung vorlaufen­ den Kante gegen die korrespondierende Kante des Ringteiles 34 und 35 bewegt, woraus unmittelbar eine entsprechende Drehbewe­ gung des Rotors 5 resultiert, da die Rastnasen 41 und 42 von sich aus - aufgrund der Geometrie der Sägezähne 46 - über diese gleiten können. Sobald die Rastnasen 41 und 42 in der Schließ­ stellung des Schlüssels 4 wieder hinter den Sägezähnen 46a und 46b rastieren, kann der Schlüssel 4 abgezogen werden und es verschließt der Mitnehmer 15 das Loch 18 im Gehäuse 17.

Claims (11)

1. Schließvorrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Hausanschlußkasten, Verteiler- und Geräteschränke, mit einem Schlüssel zum Betätigen eines Riegels, gekennzeichnet durch einen mittels des Schlüssels (4) mittelbar oder unmittelbar drehbaren Rotor (5), der mit dem Riegel (7) drehfest verbunden ist, wobei der Rotor (5) mindestens eine Klinke (41, 42) zum Einrasten in ein Zahngesperre (19) eines Gehäuses (17) aufweist, wobei ferner die Klinke (41, 42) mittels des Schlüssels (4) in der Aufschließdrehrich­ tung des Schlüssels (4) mittelbar oder unmittelbar aus deren Sperrstellung bewegbar ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klinke als elastisch nach radial nach außen nachgiebiger Rastansatz (41, 42) des Rotors (5) ausgebildet ist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei diametral zur Drehachse des Rotors (5) angeordnete Klinken (41, 42) vorgesehen sind.
4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahngesperre (19) konzen­ trisch zur Drehachse des Rotors (5) angeordnet ist und sich zumindest über einen Teilkreis erstreckt.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schließabschnitt (22) des Schlüssels (4) zwei diametral angeordnete Betätigungszapfen (25) für den Rotor (5) aufweist.
6. Schließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (5) ein Mitnehmer (15) angeordnet ist, der in einer definierten axialen Position zum Rotor (5) relativ zu diesem drehbar ist, wobei eine den Mitnehmer (15) gegen das Gehäuse (17) vorspannende Feder (16) vorgesehen ist.
7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) diametral mit radial angeordneten Mitnehmeransätzen (29) versehen ist.
8. Schließvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das konzentrisch zur Drehachse des Rotors (5) angeord­ nete Zahngesperre (19) diametral unterbrochen ist, und die Mitnehmeransätze (29) bei Anlage des Mitnehmers (15) am Gehäuse (17) die Unterbrechungen im Zahngesperre (19) durchsetzen.
9. Schließvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmeransätze (29) bei teilweise in den Rotor (5) eingedrücktem Mitnehmer (15) zwischen starren Flanken (34, 35) des Rotors (5) tangential festgelegt sind.
10. Schließvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeransätze (29) bei vollständig in den Rotor (5) eingedrücktem Mitnehmer (15) außer Eingriff mit den Flanken (34, 35) des Rotors (5) sind und den Klinken (41, 42) des Rotors (5) zugeordnete Betätigungsansätze (39, 40) des Rotors (5) in den Betätigungsweg der Betätigungszapfen (25) des Schlüssels (4) ragen.
11. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Querschnitts­ fläche des Schließabschnitts (22) des Schlüssels (4) im wesentlichen der der Öffnung (18) im Gehäuse (17) ent­ spricht.
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