DE4436169A1 - Leuchte - Google Patents
LeuchteInfo
- Publication number
- DE4436169A1 DE4436169A1 DE19944436169 DE4436169A DE4436169A1 DE 4436169 A1 DE4436169 A1 DE 4436169A1 DE 19944436169 DE19944436169 DE 19944436169 DE 4436169 A DE4436169 A DE 4436169A DE 4436169 A1 DE4436169 A1 DE 4436169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- leaf spring
- cover
- socket
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0836—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
- H01R33/0845—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Montageplatte,
die mindestens zwei gegenüberliegende Fassungen zur Aufnahme
einer Leuchtstofflampe trägt, wobei innerhalb jeder Fassung
eine der Anzahl der Lampenstifte der Leuchtstofflampe ent
sprechende Anzahl von Anschlußelementen vorgesehen ist.
Es sind Leuchten bekannt, bei denen in der Fassung eine
Drehrastung vorgesehen ist. In dieser Drehrastung ist teil
weise noch ein Schalter vorhanden, der den Stromfluß nur
dann schaltet, wenn die Drehrastung eine bestimmte Stellung
zur Fassung einnimmt. Weiterhin soll die Drehrastung auch
das Herausfallen der Leuchtstofflampe aus der Leuchte ver
hindern. Die Fassungen dieser Leuchten sind sehr kompliziert
aufgebaut, benötigen viele Einzelteile und sind daher in der
Herstellung teuer. Weiterhin sind Fassungen von Leuchten be
kannt, in denen Schnappfedern eingesetzt sind, die nach dem
Einsetzen der Lampenstifte in die Fassung umschnappen. Für
das Herausnehmen der Leuchtstofflampe aus diesen Leuchten
muß zum Umschnappen der Schnappfedern eine hohe Kraft auf
die Leuchtstofflampe ausgeübt werden. Dies kann zum Bruch
der Leuchtstofflampe führen, womit zum einen eine hohe
Verletzungsgefahr besteht und zum anderen das in der Leucht
stofflampe eingeschlossene Schutzgas in die Umwelt ent
weicht. Die Anforderungen an die Schnappfedern sind wiederum
sehr hoch, da beim Einsetzen der Leuchtstofflampe ein mecha
nischer Ablauf stattfinden muß, der die Leuchtstofflampe
sicher hält. Dieser Vorgang muß umkehrbar sein, um die
Leuchtstofflampe zu entnehmen. Der Mechanismus der Schnapp
feder bedarf einer hohen Genauigkeit. Außerdem sind mehrere
Einzelteile für eine Schnappfeder erforderlich. Ferner sind
Fassungen für Leuchten bekannt, die Federn besitzen, in die
die Lampenstifte der Leuchtstofflampen einrasten und nicht
mehr ohne einen Zusatzmechanismus herausnehmbar sind. Das
Herausnehmen wird erst dadurch ermöglicht, daß beim Betä
tigen eines Stiftes die Feder aus dem Eingriff mit dem Lam
penstift genommen wird. Auch hierbei sind mehrere Einzel
teile erforderlich sind, um die Funktion der Fassung der
Leuchte zu gewährleisten. Außerdem ist noch ein zweiter,
gleichzeitig gezielt auszuführender Arbeitsgang erforder
lich, für den unter Umständen eine zweite Bedienungsperson
notwendig ist. Schließlich haben alle vorgenannten Leuchten
den Nachteil, daß sie die Toleranzen der Leuchtstofflampen
sowie die Toleranzen der Einzelteile der Leuchte und deren
Befestigungsfläche nicht genügend ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Fassung einfach
und preiswert herstellbar ist, einen sicheren Kontakt ge
währleistet und toleranzausgleichend wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
Anschlußelement als eine einseitig eingespannte Blattfeder
mit einer Einkerbung für das verrastende Einsetzen der Lam
penstifte der Leuchtstofflampe ausgebildet ist.
Mit nur einem Teil pro Lampenstift wird durch diese Maßnahme
die Leuchtstofflampe gehalten. Die Einkerbung mit der der
Lampenstift verrastend gehalten wird, ist Teil der Blattfe
der und in diese miteingeformt, wodurch sich eine äußerst
kostengünstige Herstellung bei gleichzeitig gegebenem Ferti
gungstoleranzausgleich ergibt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Einkerbung in der Blattfeder eine spitzwinklige keilförmige
Aufnahme, in die der Lampenstift unter Vorspannung der
Blattfeder eingesetzt wird. Hierdurch erreicht man bei einer
geringen Druckkraft der Blattfeder eine hohe Preßkraft auf
der schiefen Ebene der spitzwinkligen keilförmigen Aufnahme.
Pro Lampenstift erhält man mindestens zwei Anlagebereiche,
wodurch der Oberflächendurchgangswiderstand verringert wird.
Die Kontaktpaarung stellt einen Kaltschweißkontakt dar.
Eine kostengünstige Herstellung ist dadurch möglich, wenn
bevorzugt die Blattfeder aus einer ebenen, ein Befestigungs
loch aufweisenden Basis besteht, von der in einem stumpfen
Winkel eine Federlasche abgeht, die an ihrem Ende die Ein
kerbung trägt, an die sich eine Einsetzschräge für das
gleitende Einsetzen des Lampenstiftes anschließt, wobei zwi
schen der Basis und der Federlasche, der Federlasche und der
Einkerbung sowie zwischen der Einkerbung und der Einsetz
schräge jeweils ein Übergangsradius vorhanden ist. Die Funk
tionselemente sind somit alle an der einstückig hergestell
ten Blattfeder vorhanden. Durch das Verändern des stumpfen
Winkels zwischen der Federlasche und der Basis ist ein
leicht auszuübender Einfluß auf die Vorspannung und damit
auf die Rastkraft der Blattfeder möglich. Nur ein Teil ist
zu montieren, mit dem sowohl die Verrastung als auch der
elektrische Anschluß durchgeführt wird.
Eine sichere Halterung der Blattfeder ist unumganglich. Die
se ist so auszuführen, daß ein unbeabsichtigtes Berühren
nicht möglich ist. Weiterhin soll bei einer falsch durchge
führten Montage das Zusammensetzen der Fassung nicht möglich
sein. Daher besteht nach bevorzugter Ausgestaltung der Er
findung die die Blattfeder aufnehmende Fassung aus einem Ge
häuse und einem Deckel, welche über Führungselemente zusam
mengesetzt und über Klipsverbindung verbunden sind, wobei im
Gehäuse Vertiefungen eingelassen sind, in die die Basis der
Blattfeder eingelegt wird, wobei ein Befestgungsstift aus
der Vertiefung des Gehäuses aufragt, über den die Blattfeder
mit ihrem Befestigungsloch aufgesetzt wird, und wobei in
einer Gehäusewand ein Schlitz eingelassen ist, hinter dem an
der Gehäuseinnenseite die Einkerbung unter Vorspannung zur
Anlage kommt und durch den der Lampenstift hindurchragt, um
mit der Einkerbung zusammenzuwirken.
Bevorzugt wird bei der Herstellung der Klipsverbindung zwi
schen Gehäuse und Deckel die Blattfeder zwischen Deckelin
nenseite und Gehäuseinnenseite des Gehäusefußes eingeklemmt,
wobei der die Blattfeder durchragende Befestigungsstift in
ein Loch im Deckel eingreift, und die Führungselemente zwi
schen Gehäuse und Deckel nach Art einer Nut-Feder-Verbindung
ein paßgenaues Ineinanderschieben ermöglichen. Die Teile
werden somit ortsgenau ineinandergelegt und zusammengescho
ben. Bei nicht ordnungsgemäßer Montage der Blattfeder in der
Fassung bzw. von Gehäuse und Deckel zueinander ist ein Her
stellen der Klipsverbindung nicht möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die aus dem
Gehäuse und dem Deckel zusammengesetzte Fassung L-förmig,
deren Fußbereich aus dem die Basis der Blattfeder zwischen
sich einspannenden Gehäusefuß und dem Deckelfuß und deren
Aufnahmebereich aus einem an dem Deckelfuß rechtwinklig
angebrachten Deckelflansch, der an seinen freien umlaufenden
Kanten die Federn für die Nut-Feder-Verbindung trägt, und
einem am Gehäusefuß angebrachten, muldenförmigen Gehäuse
kasten gebildet ist, in dem die Federlasche, die Einkerbung
und die Einsetzschräge der Blattfeder frei beweglich sind,
wobei an den dem Deckelflansch zugewandten Wänden des Ge
häusekastens die Nut für die Nut-Feder-Verbindung einge
lassen ist. Diese Maßnahmen bewirken eine breite Basis der
Fassung, mit der diese an der Montageplatte befestigt wird.
In dieser Basis ist auch ausreichend Platz für die Ein
spannung der Basis der Blattfeder. Außerdem wird die Breite
der Gesamtleuchte dadurch gering gehalten, daß die Basis der
Fassung unter die Leuchtstofflampe reicht. Zwischen der Ba
sis der Fassung und der Leuchtstofflampe ist dabei noch aus
reichend Platz für das Einsetzen eines eventuell notwendigen
Reflektors.
Kostengünstig und einfach durchführbar ist die Montage des
Gehäuses auch dadurch, wenn nach bevorzugter Ausgestaltung
auf der Höhe der Achse der Einkerbungen im Deckelflansch
mittig ein Schwenkloch eingelassen ist, in das ein Drehrast
eingreift, der an einem Haltewinkel befestigt ist. Somit
kann sich das Gehäuse der Fassung mit den darin befindlichen
Blattfedern um die Achse des Drehrastes drehen und genau die
Stellung gegenüber den Lampenstiften der Leuchtstofflampe
einnehmen.
Platzsparend wirkt es sich weiterhin aus, wenn zweckmäßiger
weise der Haltewinkel eine L-Form besitzt, und der senkre
chte, den Drehrast tragende Schenkel des Haltewinkels paral
lel zum Deckelflansch liegt, und der waagerechte Schenkel
des Haltewinkels unter dem Fußbereich der Fassung liegt und
zwischen sich und der Fassung einen Schwenkspalt frei läßt.
Das parallele vorliegen von Deckelflansch und senkrechtem
Schenkel des Haltewinkels ergibt eine Ausrichtung der Teile
zueinander, wodurch weiterhin vermieden wird, daß auf die
Drehrast Querkräfte einwirken.
Nach einer bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das
Gehäuse der Fassung um den Drehrast des Haltewinkels
schwenkbar und der Schwenkspalt zwischen Gehäuse und Halte
winkel besitzt eine Höhe von 3 mm. Sonach ist der Fuß des
Gehäuses dem Bereich des waagerechten Schenkels des Halte
winkels zugeordnet, und die Höhe des Schwenkspaltes begrenzt
den Winkel, um den das Gehäuse um den Drehrast schwenkt.
Weiterhin wirkt es sich platz- und materialsparend aus, wenn
nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der
Haltewinkel in seinem waagerechten Schenkel Befestigungs
löcher aufweist, durch die er mit Befestigungsschrauben an
der Montageplatte angeschraubt wird, und im Fußbereich der
Fassung die Befestigungsschrauben aufnehmende Ausklinkungen
vorhanden sind.
Den elektrischen Anforderungen sowohl in der leitenden
Funktion als auch in der isolierenden Funktion wird Rechnung
getragen, wenn zweckmäßigerweise die Blattfeder aus einem
federnden , elektrisch gut leitenden Werkstoff hergestellt
ist, und die Fassung sowie der Haltewinkel aus einem elek
trisch isolierenden, begrenzt federnden Werkstoff bestehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Leuchte gemäß der Linie
I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Leuchte gemäß Fig. 1 mit
einem Teilschnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Leuchte in der Seitenansicht vor dem
Einsetzen einer Leuchtstofflampe,
Fig. 4 eine Leuchte in der Seitenansicht beim Entfernen
der Leuchtstofflampe und
Fig. 5 eine vergrößerten Schnitt durch die Leuchte
gemäß Fig. 2 entlang der Linie V-V.
Die Leuchte 1 besitzt eine Montageplatte 2, auf der zwei ge
genüberliegende Fassungen 3 befestigt sind. Dazu sind aus
der Montageplatte 2 Sicken 9 herausgedrückt, in denen Durch
gangslöcher eingestanzt sind. Mit Schraubverbindungen 10
sind die Fassungen 3 auf dem Sickenkopf 11 festgelegt. Die
Mutter 12 der Schraubverbindung 10 befindet sich im Hohlraum
12 der Sicke 9. Der Gewindeschaft 13 der Schraubverbindung
10 ist so gewählt, daß er nicht über die Unterseite 14 der
Montageplatte 2 hinwegragt. Der Schraubenkopf 15 preßt die
Fassung 3 an die Montageplatte 2 an. Mit einer nichtdarge
stellten Verbindung wird die Montageplatte 2 an einer Wand,
Decke oder dergleichen befestigt. Die Leuchtstofflampe 4 be
sitzt an jedem Ende zwei Lampenstifte 5. In der Fassung 3
sind entsprechend der Anzahl der Lampenstifte 5 Anschluß
elemente 6 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine
Leuchte 1 für eine Leuchtstofflampe 4 herzustellen, die nur
einen Lampenstift 5 pro Seite besitzt. Jedes Anschlußelement
6 ist als eine einseitig eingespannte Blattfeder 7 ausgebil
det. Sie besitzt eine Einkerbung 8, in die der Lampenstift 5
der Leuchtstofflampe 4 verrastend eingesetzt ist. Die Ein
kerbungen 8 in den Blattfedern 7 sind jeweils spitzwinklige
keilförmige Aufnahmen. Die Lampenstifte 5 der Leuchtstoff
lampe 4 sind in die als Aufnahme dienenden Einkerbungen 8
unter Vorspannung der Blattfedern 7 eingesetzt. Die Form der
Kontaktpaarung, nämlich der Lampenstift 5 der Leuchtstoff
lampe 4 mit der Einkerbung 8, stellt einen Kaltschweißkontakt
dar.
Die Blattfeder 7 ist ein Stanz-Biegeteil, dessen Biegungen
quer zur Walzrichtung angebracht sind. Die Blattfeder 7
besitzt eine ebene Basis 17, in die ein Befestigungsloch 16
eingestanzt ist. Von dieser Basis 17 geht in einem stumpfen
Winkel eine Federlasche 18 ab, die an ihrem Ende die Einker
bung 8 trägt. An die Einkerbung 8 schließt sich wiederum ein
Formelement an, nämlich die Einsetzschräge 19, welche dem
gleitenden Einsetzen der Lampenstifte 5 der Leuchtstofflampe
4 dient. Zwischen jedem Übergang der Formelemente der Blatt
feder 7 sind Übergangsradien vorhanden, um der gesamten
Blattfeder 7 nochmals bessere Federeigenschaften zu geben.
So-ist zwischen der Basis 17 und der Federlasche 18, der
Federlasche 18 und der Einkerbung 8 und zwischen der
Einkerbung 8 und der Einsetzschräge 19 der Übergang durch
einen Radius realisiert.
Die äußeren Teile der Fassung 3 bestehen aus dem Gehäuse 20
und dem Deckel 21. Sie sind über Führungselemente 22 zusam
mengesetzt bzw. ineinandergeschoben und über eine Klipsver
bindung 23 miteinander verbunden. Die Blattfeder 7 ist dabei
zwischen dem Gehäuse 20 und dem Deckel 21 aufgenommen. Dazu
sind im Gehäuse 20 Vertiefungen 24 eingelassen, in die die
Basis 17 der Blattfeder 7 eingelegt ist. Aus der Vertiefung
24 des Gehäuses 20 ragen Befestigungsstifte 25 auf. Die
Blattfedern 7 werden mit ihren Befestigungslöchern 16 auf
diese Befestigungsstifte 25 aufgesetzt, bis sie in der Ver
tiefung 24 im Gehäuse 20 zur Anlage kommen. In die Gehäuse
wand 26 ist ein Schlitz 27 eingelassen. Hinter dem Schlitz
27 liegt die Einkerbung 8 an der Gehäuseinnenseite 28 unter
Vorspannung an. Die Vorspannung ist dabei so gewählt, daß
selbst. bei kleinster Länge der Leuchtstofflampe 4, gemessen
über die Lampenstifte 5, eine ausreichende Kontaktkraft zwi
schen der Einkerbung 8 und den Lampenstiften 5 zustande
kommt. Die Lampenstifte 5 der Leuchtstofflampe 4 ragen durch
die Schlitze 27 in der Gehäusewand 26 hindurch und wirken
dort mit den Einkerbungen 8 der Blattfeder 7 zusammen.
Die Blattfeder 7 wird zwischen der Deckelinnenseite 29 und
der Gehäuseinnenseite 30 des Gehäusefußes 31 bei der Her
stellung der Klipsverbindung 23 zwischen dem Gehäuse 20 und
dem Deckel 21 eingeklemmt. Der die Blattfeder 7 durchragende
Befestigungsstift 25 greift in ein Loch 32 im Deckel 21 ein,
wodurch die Blattfeder 7 nicht mehr aus der Vertiefung 24
herausfallen kann. Zwischen dem Gehäuse 20 und dem Deckel 21
sind Führungselemente 22 angeordnet. Diese Führungselemente
22, nach Art einer Nut-Feder-Verbindung, ermöglichen ein
paßgenaues Ineinanderschieben von Deckel 21 und Gehäuse 20.
Nur beim paßgenauen Ineinanderschieben der Führungselemente
22 kommt der Befestigungsstift 25 des Gehäuses 20 in dem
Loch 32 des Deckels 21 in Eingriff und auch nur bei dieser
Konstellation kommt die Klipsverbindung 23 zustande.
Die aus dem Gehäuse 20 und dem Deckel 21 zusammengesetzte
Fassung 3 besitzt eine L-Form. Der Fußbereich 33 der Fassung
3 ist parallel zur Leuchtstofflampe 4 ausgerichtet. Im Fuß
bereich 33 ist die Basis 17 der Blattfeder 7 parallel zur
Leuchtstofflampe 4 eingespannt, und zwar zwischen dem Gehäu
sefuß 31 des Gehäuses 20 und dem Deckelfuß 34 des Deckels
21. Der Aufnahmebereich 35 für die Anschlußelemente 6, in
den auch die Lampenstifte 5 hineinragen, ist aus einem am
Deckelfuß 34 rechtwinklig angebrachten Deckelflansch 36 und
einem am Gehäusefuß 31 angebrachten, muldenförmigen Gehäuse
kasten 39 gebildet. Der. Deckelflansch 36 trägt an seinen
freien umlaufenden Kanten 37 die Federn 38 für die Nut-Fe
der-Verbindung. An den dem Deckelflansch 36 zugewandten
Wänden des Gehäusekastens 39 ist die entsprechende Nut 40
für die Nut-Feder-Verbindung eingelassen. In dem
Aufnahmebereich 35 sind die Federlasche 18, die Einkerbung 8 und
die Einsetzschräge 19 der Blattfeder 7 freibeweglich. Die
Einsetzschräge 19 ist dabei soweit zurückgebogen, daß beim
Einsetzen eines Lampenstiftes 5 einer Leuchtstofflampe 4 der
Lampenstift 5 stets auf der Einsetzschräge 19 zur Anlage
kommt und die Blattfeder 7 entgegen ihrer Federspannung im
Aufnahmebereich 35 in Richtung des Deckelflansches 36
drückt.
Im Deckelflansch 36 befindet sich mittig ein Schwenkloch 42.
Dieses Schwenkloch 42 befindet sich auf der Höhe der Achse
41 der Einkerbungen 8 und genau mittig zwischen zwei benach
barten Blattfedern 7. In das Schwenkloch 42 greift ein Dreh
rast 43 ein, der an einem Haltewinkel 44 mitangespritzt ist.
Dieser Drehrast 43 ist genau wie die Klipsverbindung 23 ein
auf einem Zapfen angespritzter Kegelstumpf, der zwecks Fe
dereigenschaften mittels Nuten in vier gleiche Formelemente
geteilt ist. Bei der Herstellung der Drehrast 43 bzw. der
Klipsverbindung 23 federn die Formelemente zusammen bis der
große Durchmesser des Kegelstumpfes durch das Schwenkloch 42
bzw. die Klipsbohrung der Klipsverbindung 23 hindurchragt
und wieder auffedert.
Der Haltewinkel 44 besitzt ebenfalls, wie die Fassung 3, eine
L-Form. Der senkrechte Schenkel 45 des Haltewinkels 44, der
den Drehrast 43 trägt, liegt parallel zum Deckelflansch 36.
Der waagerechte Schenkel 46 des Haltewinkels 44 liegt unter
dem Fußbereich 33 der Fassung 3, wobei zwischen der Fassung
3 und dem waagerechten Schenkel 46 des Haltewinkels 44 ein
Schwenkspalt 47 freigelassen ist. Die Fassung 3, bestehend
aus dem Gehäuse 20, dem Deckel 21 sowie den Anschlußele
menten 6, ist um den Drehrast 43 des Haltewinkels 44
schwenkbar. Die Fassung 3 schwenkt soweit um den Drehrast 43
bis die Fassungskante 48 des Fußbereiches 33 auf dem waage
rechten Schenkel 46 des Haltewinkels 44 zum Anschlag kommt.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei einer Höhe von
3 mm des Schwenkspaltes 47 eine ausreichende Verschwenkbar
keit der Fassung und somit der Toleranzausgleich zwischen
Fassung 3 und Leuchtstofflampe 4 gegeben ist.
Über die Schraubverbindungen 10 wird der die Fassung 3 tra
gende Haltewinkel 44 an der Montageplatte 2 befestigt. Dazu
besitzt der Haltewinkel 44 in seinem waagerechte Schenkel 46
Befestigungslöcher 49, durch die die Befestigungsschrauben
50 hindurchragen und die Schraubverbindung 10 herstellen. Im
Fußbereich 33 der Fassung 3 sind Ausklinkungen 51 vorhanden,
in denen der Schraubenkopf 15 der Befestigungsschrauben 50
angeordnet ist. Dabei sind die Ausklinkungen 51 so groß, daß
das Verschwenken der Fassung 3 um den Drehrast 43 nicht
durch das Anschlagen der Ausklinkungen 51 an den Schrauben
köpfen 15 behindert wird.
Eine elektrische Leitung 52 ist an der Basis 17 der Blattfe
der 7 befestigt und wird aus dem Fußbereich 33 der Fassung 3
herausgeführt und in nicht gezeigter Art verschaltet.
Im folgenden wird das Einsetzen einer Leuchtstofflampe 4 in
die Leuchte 1 beschrieben (sh. dazu Fig. 3). An der Montage
platte 2 sind gegenüberliegend an den Haltewinkeln 44 Fas
sungen 3 befestigt. Die Schlitze 27 im Gehäuse 20 sind bis
über den Gehäusekopf 53 fortgeführt, so daß die Leuchtstoff
lampe 4 mit ihren Lampenstiften 5 von oben in die Leuchte 1
bzw. deren Schlitze 27 eingeführt werden kann. Im Aufnahme
bereich 35 treffen die Lampenstifte 5 auf die Einsetzschräge
19 der Blattfeder 7. Beim weiteren Einschieben der Leucht
stofflampe 4 weichen die Blattfedern 7 federnd im Aufnahme
bereich 35 zurück bis die Lampenstifte 5 über den Radius
zwischen der Einsetzschräge 19 und der Einkerbung 8 hinweg
rutschen. Die Blattfeder 7 federt zurück und verrastet die
Lampenstifte 5, wodurch die Leuchtstofflampe 4 fest gehal
tert ist. Die Toleranzen in der Länge und in der Lage der
Lampenstifte 5 wird dabei mit der Fassung 3 ausgeglichen.
Der Längenausgleich erfolgt durch das unterschiedliche
Zurückfedern der Blattfeder 7, und der Lagenausgleich er
folgt durch das Schwenken der Fassung 3 um die Achse 41 des
Drehrastes 43. Das Demontieren der Leuchtstofflampe 4, dar
gestellt in Fig. 4, geschieht folgendermaßen: Die Leucht
stofflampe 4 wird axial in Richtung einer Fassung 3 gedrückt
bis der Leuchtstofflampensockel 54 am Gehäuse 20 zur Anlage
kommt. Dabei weicht die Blattfeder 7 entgegen ihrer Feder
kraft im Aufnahmebereich 35 zurück. Die Lampenstifte 5 auf
der gegenüberliegenden Seite der Leuchtstofflampe 4 kommen
dabei aus dem Eingriff in der Einkerbung 8 der Blattfeder 7,
da die Blattfeder 7 sich an der Gehäuseinnenseite 28 anlegt
und nicht mehr weiter nachfedern kann. Die Leuchtstofflampe
4 wird dann in Pfeilrichtung 55 aus der Leuchte 1 entnommen,
wobei sie um die Kante 56 des Leuchtstofflampensockels 54 am
Gehäuse 3 kippt.
Die Blattfeder 7 ist aus einem federnden, elektrisch gut
leitenden Werkstoff hergestellt, wozu sich vorzugsweise
Bronze eignet, welches in passender Breite als Band auf dem
Markt zu beziehen ist. Die Fassung 3 sowie der Haltewinkel 4
sind aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff herge
stellt. Dieser Kunststoff besitzt noch federnde Eigenschaf
ten, um die Klipsverbindung 23 sowie den Drehrast 43 damit
durchzuführen.
Claims (11)
1. Leuchte mit einer Montageplatte, die mindestens zwei
gegenüberliegende Fassungen zur Aufnahme einer Leucht
stofflampe trägt, wobei innerhalb jeder Fassung eine
der Anzahl der Lampenstifte der Leuchtstofflampe ent
sprechende Anzahl von Anschlußelementen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (6)
als eine einseitig eingespannte Blattfeder (7) mit
einer Einkerbung (8) für das verrastende Einsetzen der
Lampenstifte (5) der Leuchtstofflampe (4) ausgebildet
ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbung (8) in der Blattfeder (7) eine spitz
winklige keilförmige Aufnahme ist, in die der Lampen
stift (5) unter Vorspannung der Blattfeder (7) einge
setzt wird.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfeder (7) aus einer ebenen,
ein Befestigungsloch (16) aufweisenden Basis (17) be
steht, von der in einem stumpfen Winkel eine Federla
sche (18) abgeht, die an ihrem Ende die Einkerbung (8)
trägt, an die sich eine Einsetzschräge (19) für das
gleitende Einsetzen des Lampenstiftes (5) anschließt,
wobei zwischen der Basis (17) und der Federlasche (18),
der Federlasche (18) und der Einkerbung (8) sowie zwi
schen der Einkerbung (8) und der Einsetzschräge (19)
jeweils ein Übergangsradius vorhanden ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Blattfeder (7) aufnehmende
Fassung (3) aus einem Gehäuse (20) und einem Deckel
(21) besteht, welche über Führungselemente (22) zusam
mengesetzt und über Klipsverbindung (23) verbunden
sind, wobei im Gehäuse (20) Vertiefungen (24) eingelas
sen sind, in die die Basis (17) der Blattfeder (7) ein
gelegt wird, wobei ein Befestigungsstift (25) aus der
Vertiefung (24) des Gehäuses (20) aufragt, über den die
Blattfeder (7) mit Ihrem Befestigungsloch (16) aufge
setzt wird und wobei in einer Gehäusewand (26) ein
Schlitz (27) eingelassen ist, hinter dem an der Gehäu
seinnenseite (28) die Einkerbung (8) unter Vorspannung
zur Anlage kommt und durch den der Lampenstift (5) hin
durchragt, um mit der Einkerbung (8) zusammenzuwirken.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der Herstellung der Klipsver
bindung (23) zwischen Gehäuse (20) und Deckel (21) die
Blattfeder (7) zwischen Deckelinnenseite (29) und einer
Gehäuseinnenseite (30) des Gehäusefußes (31) einge
klemmt wird, wobei der die Blattfeder (7) durchragende
Befestigungsstift (25) in ein Loch (32) im Deckel (21)
eingreift, und die Führungselemente (22) zwischen Ge
häuse (20) und Deckel (21) nach Art einer Nut-Feder-
Verbindung ein paßgenaues Ineinanderschieben ermög
lichen.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse (20) und dem
Deckel (21) zusammengesetzte Fassung (3) L-förmig ist,
deren Fußbereich (33) aus dem die Basis (17) der
Blattfeder (7) zwischen sich einspannenden Gehäusefuß
(31) und dem Deckelfuß (34) und deren Aufnahmebereich
(35) aus einem an dem Deckelfuß (34) rechtwinklig an
gebrachten Deckelflansch (36), der an seinen freien
umlaufenden Kanten (37) die Federn (38) für die Nut-
Feder-Verbindung trägt und einem am Gehäusefuß (31)
angebrachten, muldenförmigen Gehäusekasten (39) gebil
det ist- in dem die Federlasche (18), die Einkerbung
(8) und die Einsetzschräge (19) der Blattfeder (7)
frei beweglich sind, wobei an dem dem Deckelflansch (36)
zugewandten Wenden des Gehäusekastens (39) die Nut (40)
für die Nut-Feder-Verbindung eingelassen ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Höhe der Achse (41) der Ein
kerbungen (8) im Deckelflansch (36) mittig ein Schwenk
loch (42) eingelassen ist, in das ein Drehrast (43)
eingreift, der an einem Haltewinkel (44) befestigt ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltewinkel (44) L-Form besitzt,
daß der senkrechte den Drehrast (43) tragende Schenkel
(45) des Haltewinkels (44) parallel zum Deckelflansch
(36) liegt, und daß der waagerechte Schenkel (46) des
Haltewinkels (44) unter dem Fußbereich (33) der Fassung
(3) liegt und einen Schwenkspalt (47) zwischen sich und
der Fassung (3) freiläßt.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (20) der Fassung (3) um
den Drehrast (43) des Haltewinkels (44) schwenkbar ist,
und der Schwenkspalt (47) eine Höhe von 3 mm besitzt.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltewinkel (44) in seinem waage
rechten Schenkel (46) Befestigungslöcher (49) aufweist,
durch die er mit Befestigungsschrauben (50) an der
Montageplatte (2) angeschraubt wird, und daß im Fußbereich
(33) der Fassung (3) die Befestigungsschrauben (50)
aufnehmende Ausklinkungen (51) vorhanden sind.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfeder (7) aus einem federn
den elektrisch gut leitenden Werkstoff hergestellt ist,
und die Fassung (3) sowie der Haltewinkel (44) aus ei
nem elektrisch isolierenden, begrenzt federnden Werk
stoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436169 DE4436169A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436169 DE4436169A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436169A1 true DE4436169A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6530392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436169 Withdrawn DE4436169A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436169A1 (de) |
-
1994
- 1994-10-10 DE DE19944436169 patent/DE4436169A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19912032C1 (de) | Strahlereinheit aus beidseitig gesockelter Entladungslampe und Lampen-Fassung | |
EP0187296B1 (de) | Fassungsträger mit einer schwenkbaren Fassung für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen | |
DE2441318C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für elektrische Verbindungsvorrichtungen | |
EP0179473B1 (de) | Adapter für eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe | |
DE3120267C2 (de) | Stromschienensystem mit elektrische Betriebsmittel tragenden aufsetzbaren Adaptern | |
WO2007141236A2 (de) | Lampensockel und lampe mit einem lampensockel sowie beleuchtungssystem | |
DE4436169A1 (de) | Leuchte | |
EP0664583A1 (de) | Fassung für Kleinglühlampe | |
DE4121575C1 (de) | ||
DE19509112A1 (de) | Kompaktleuchtstofflampe mit kreisrundem Gasentladungsgefäß | |
DE8605562U1 (de) | Anzeigeeinrichtung mit Kontaktierungseinrichtung für ein Display-Element, insbesondere für eine LCD (Liquid Crystal Display) | |
DE60037175T2 (de) | Niederdruck gasentladungslampe | |
DE19913552B4 (de) | Rotationsmäßig betätigbares elektrisches Bauteil mit einem durch einen Gewindeantrieb betätigten Gleitstück | |
EP0621662B1 (de) | Lampenfassung | |
DE4219068C2 (de) | Fassung für Leuchtstofflampen | |
DE3506212C2 (de) | Lampenhalter für Baustellensignalleuchten | |
DE19854440A1 (de) | Verlängerungsstück für Leuchtstofflampen | |
DE2445292C2 (de) | Leuchte | |
DE4316271C2 (de) | Beleuchtungsvorrichtung für Kleinstleuchtstofflampen | |
DE2645665C2 (de) | Leuchte | |
EP1406351B1 (de) | Stiftleiste | |
DE4040262B4 (de) | In eine Leuchte einbaubarer Fassungsträger für wenigstens eine Fassung zur Aufnahme einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe | |
EP1099903B1 (de) | Leuchte | |
DE19960125C2 (de) | Lampenfassung | |
DE4113666C1 (en) | Registration plate illuminator for motor vehicle - has strip form incandescent lamp held by stays with V=shaped slots assisting replacement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAEHLER & KAEGE AG, 55218 INGELHEIM, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |