DE4435835A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne

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DE4435835A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne, insbesondere Hinter­ sitzbank mit geteilter Rückenlehne, bei der nahe des obe­ ren Endes der Rückenlehne eine Verriegelungsvorrichtung mit einem im Verriegelungszustand die Rückenlehne mit ei­ nem angrenzenden Bauteil verbindenden Riegel angeordnet ist.
Ein solcher Kraftfahrzeugsitz ist Gegenstand der DE-C 32 11 363. Bei dem in dieser Schrift beschriebenen Kraft­ fahrzeugsitz handelt es sich um eine Hintersitzbank mit zwei Rückenlehnen, welche einzeln oder gemeinsam nach vorn geklappt werden können, um den Laderaum des Kraft­ fahrzeugs zu vergrößern. Bei solchen Rückenlehnen ist es wünschenswert, daß diese bei einem Aufprallunfall den Kräften standhalten können, welche dann durch Gepäck­ stücke im Kofferraum auf sie ausgeübt werden. Zu diesem Zweck greifen die Rückenlehnen fahrzeugaußenseitig je­ weils mit einem Verriegelungsschloß über einen an der je­ weiligen Fahrzeugseitenwand angeordneten Bundbolzen. Zu­ sätzlich wird der Teilungsspalt zwischen den beiden Rük­ kenlehnen durch den Riegel der Verriegelungsvorrichtung überbrückt, der hierzu in eine Rastausnehmung der angren­ zenden Rückenlehne eingreift. Jeder Sitz hat eine Auslö­ setaste, durch welche zugleich der den Teilungsspalt überbrückende Riegel und das seitliche Verriegelungs­ schloß entriegelbar ist.
Nachteilig bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung ist es, daß zum gegenseitigen Verbinden der beiden Rückenleh­ nen aus beiden Rückenlehnen seitlich zur Mitte hin Bau­ teile aus den Rückenlehnen ragen müssen, nämlich einer­ seits ein Verriegelungsbolzen, andererseits eine Verrie­ gelungsöse. Diese vorspringenden Bauteile führen zu einem Verletzungsrisiko, wenn eine Rückenlehne herunterge­ schwenkt ist. Kostenmäßig ist es von Nachteil, daß zur gleichzeitigen Betätigung der Verriegelungsvorrichtung und des jeweiligen, seitlichen Verriegelungsschlosses ein aufwendiges Gestänge und Hebelübertragungen in der Rük­ kenlehne notwendig werden. Weiterhin verbleibt durch die Verriegelungsvorrichtung zwangsläufig zwischen den Rüc­ kenlehnen ein unerwünscht breiter Teilungsspalt.
Das Problem, daß Rückenlehnen bei einem Frontalaufprall möglicherweise den Kräften nicht standhalten können, wel­ che durch auf sie aufprallende Gepäckstücke ausgeübt wer­ den, ist nicht nur auf die Rückenlehnen der Rücksitze be­ schränkt. Wenn man in einem Caravan die Rückenlehnen der Rücksitze zur Vergrößerung des Laderaumes herunterklappt, dann begrenzen die Rückenlehnen der Vordersitze den Lade­ raum, so daß auch diese durch Gepäckstücke belastet wer­ den können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraft­ fahrzeugsitz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß im Falle eines Unfalls seine Rückenlehne möglichst wirksam und mit möglichst geringem technischen Aufwand gegen ein Verschwenken nach vorn gesichert ist, ohne daß es beim beabsichtigten Verschwenken für den Benutzer zu­ sätzlicher Handgriffe bedarf.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verschieben des Riegels aus seiner Entriegelungsstel­ lung in die Verriegelungsstellung ein Stellmotor angeord­ net ist und zum Aktivieren des Stellmotors ein bei hoher Fahrzeugverzögerung ansprechender Verzögerungssensor vor­ gesehen ist.
Eine solche Verriegelungsvorrichtung kann sich beim nor­ malen Fahrbetrieb stets in Entriegelungsstellung befin­ den. Deshalb kann der Riegel dann vollständig in die Rüc­ kenlehne eingezogen sein. Erst wenn es zu einem Unfall mit hohen Verzögerungswerten kommt, wird der Stellmotor der Verriegelungsvorrichtung aktiviert und bewegt dann den Riegel in Verriegelungsstellung. Da die erfindungsge­ mäße Verriegelungsvorrichtung von den bei Rückenlehnen einer Rücksitzbank vorgesehenen seitlichen Verriegelungs­ schlössern unabhängig sind, ist in der Rückenlehne kein Koppelmechanismus zwischen dem jeweiligen Verriegelungs­ schloß und der Verriegelungsvorrichtung erforderlich. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Verriegelungsvor­ richtung sehr einfach aufgebaut sein kann, einen geringen Bauraumbedarf hat und wartungsfrei ist. Da sie nicht mit dem Mechanismus zum seitlichen Verriegeln der Rückenleh­ nen gekoppelt werden muß, kann die erfindungsgemäße Ver­ riegelungsvorrichtung auch sehr leicht nachträglich ein­ gebaut werden.
Primär ist bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvor­ richtung daran gedacht, zwei angrenzende Rückenlehnen ei­ ner Rücksitzbank miteinander zu verriegeln. Die erfin­ dungsgemäße, verzögerungsabhängig arbeitende Verriege­ lungsvorrichtung könnte jedoch auch dazu dienen, die Rüc­ kenlehnen zweier Vordersitze miteinander zu verriegeln oder sogar - für den Fall eines Unfalls - die Rückenleh­ nen von Einzelsitzen nahe ihres oberen Endes zusätzlich mit einer Fahrzeugseitenwand zu verbinden. Weil der Rie­ gel mit einem Stellmotor verschoben wird, kann man ohne bauliche Probleme einen großen Sperrhub vorsehen, was für die Festigkeit der Verriegelung vorteilhaft ist.
Besonders stark kommen die Vorteile der Erfindung zur Geltung, wenn das an die Rückenlehne mit der Verriege­ lungsvorrichtung angrenzende Bauteil eine weitere Rücken­ lehne ist und diese eine Rastausnehmung zum Einschieben des Riegels aufweist.
Der Stellmotor muß im Falle eines Unfalls den Riegel sehr rasch in Verriegelungsstellung bewegen, damit die Verrie­ gelung erfolgt, bevor sich die Rückenlehne aufgrund der auftretenden Fahrzeugverzögerung nach vorn bewegen kann. Das läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit geringem Aufwand erreichen, wenn der Stell­ motor ein in Entriegelungsstellung durch ein Gesperre in Spannstellung gehaltener und durch den Verzögerungssensor auslösbarer Federspeicher ist.
Der Verzögerungssensor kann sehr unterschiedlich ausge­ bildet sein. Er erfordert keinerlei elektrische oder elektronische Bauteile und ist äußerst einfach ausgebil­ det, wenn er eine sich bei hoher Fahrzeugverzögerung in eine den Stellmotor aktivierende Auslösestellung ver­ schiebende Sensormasse hat.
Ein Ausfahren des Riegels im Falle eines Unfalls aus ei­ ner Rückenlehne frei in den Raum, wenn die angrenzende Rückenlehne nach vorn geklappt ist, läßt sich auf einfa­ che Weise dadurch ausschließen, daß die Verriegelungsein­ richtung einen zu der angrenzenden Rückenlehne hin ge­ richteten Abfragekopf hat und wenn dieser Abfragekopf mit Mitteln zum Blockieren des Gesperres des Stellmotors in Verbindung steht.
Konstruktiv besonders einfach ist die Verriegelungsvor­ richtung gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung der Riegel ein durch eine Druckfeder in Verriegelungsstellung vorgespannter Bolzen ist, wel­ cher eine Ausnehmung aufweist, in die die Sensormasse greift.
Die Sensormasse kann zugleich dasjenige Bauteil bilden, welches den Federspeicher in Spannstellung hält, solange keine unzulässig hohe Verzögerung auftritt, wenn die Sen­ sormasse mit einem Maul über die Ausnehmung greift und wenn zwischen dem Maul und der Ausnehmung ein Federklips angeordnet ist.
Auch der Abfragekopf und die mit ihm in Verbindung ste­ henden Bauteile können ausschließlich mechanisch sein, so daß die Verriegelungsvorrichtung keine elektrischen An­ schlüsse benötigt, wenn der Abfragekopf durch eine Feder zur angrenzenden Sitzlehne hin vorgespannt und mit einer im ausgefahrenen, das Nichtvorhandensein einer angrenzen­ den Rückenlehne signalisierenden Zustand die Sensormasse auf der Ausnehmung blockierenden Sperre versehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus der Vorrichtung trägt es bei, wenn der Abfragekopf einen axial verschieb­ baren Stift hat, welcher mit einem über den Bolzen des Riegels greifenden Sperrbügel verbunden ist, und wenn der Sperrbügel zwei Sperrstifte hat, welche in Sperrstellung in Bohrungen eingreifen, die durch die Sensormasse hin­ durch in ein Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung führen.
Der Stellmotor ist besonders kompakt ausgebildet und ver­ schiebt im Bedarfsfall den Riegel sehr schnell in Sperr­ stellung, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung der Stellmotor ein pyrotechnischer Treibsatz ist.
In heutigen Kraftfahrzeugen ist häufig zum Auslösen der Airbags oder anderer Sicherheitseinrichtungen, bei­ spielsweise einem nur im Bedarfsfall ausfahrbaren Über­ rollbügel, ein Steuergerät mit einem Verzögerungssensor vorhanden. Dieser Verzögerungssensor kann für die erfin­ dungsgemäße Verriegelungsvorrichtung mitbenutzt werden, indem der Verzögerungssensor der Verriegelungsvorrichtung ein im Kraftfahrzeug zum Auslösen von Sicherungseinrich­ tungen, insbesondere den Airbags, ohnehin vorhandenes Bauteil ist.
Da Rückenlehnen von Sitzen nicht starr mit der Fahr­ zeugstruktur verbunden sind und vor allem im oberen Be­ reich elastisch verformbar sind, gelangen die bei einem Unfall auftretenden Verzögerungswerte nur abgeschwächt zu einem im Bereich der Verriegelungsvorrichtung angeordne­ ten Verzögerungssensor. Die durch Elastizitäten in der Rückenlehne und ihre Verbindung mit der Fahrzeugstruktur auftretende Dämpfung der Verzögerung ist zudem infolge von Toleranzen bei unterschiedlichen Fahrzeugen recht un­ terschiedlich, so daß sich für den Verzögerungssensor keine hohe Ansprechgenauigkeit ergibt. Die Ansprechgenau­ igkeit läßt sich jedoch mit einfachen Mitteln erhöhen, wenn die Sensormasse räumlich entfernt von der Verriege­ lungsvorrichtung angeordnet und mit dem Riegel oder dem Gesperre des Riegels durch einen Seilzug verbunden ist. Man kann dann für die Sensormasse eine Stelle wählen, welche möglichst ungedämpft den Fahrzeugverzögerungen ausgesetzt ist.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Sensormasse im unteren Bereich der Rückenlehne nahe ihrer Schwenkachse angeordnet ist.
Insbesondere für eine von der Verriegelungsvorrichtung entfernt angeordnete Sensormasse ist es konstruktiv vor­ teilhaft, wenn die Sensormasse als um eine horizontale Achse verschwenkbares Pendel ausgebildet ist und einen in Entriegelungsstellung des Riegels über einen Kopf des ihr zugewandten Endes des Seilzuges greifenden Haken hat.
Ein Blockieren der als Pendel ausgebildeten Sensormasse bei nicht hochgeklappter, angrenzender Rückenlehne ist wiederum leicht möglich, indem der Abfragekopf mit einem in Sperrstellung eine Pendelbewegung der Sensormasse aus­ schließenden Rasthebel gekoppelt ist.
Die zu einer Auslösung der Verriegelungsvorrichtung füh­ renden Verzögerungswerte lassen sich leicht einstellen, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen oder ein Toleranzausgleich möglich wird, wenn die Sensor­ masse bei Verzögerung gegen die Kraft einer Einstellfeder verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Bereiches eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Verriegelungsvor­ richtung des Kraftfahrzeugsitzes in Entriege­ lungsstellung,
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 2 in Verriegelungsstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung we­ sentlicher Teile der Verriegelungsvorrichtung nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Blick von vorn auf einen noch nicht mit Polsterauflagen versehenen, erfindungsgemäß ge­ stalteten Rücksitzbereich eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 6 einen Riegel mit Stellmotor der Ausführungsform eines Kraftfahrzeugsitzes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Riegels mit Stellmotor einer Verriegelungsvorrichtung nach der Erfin­ dung,
Fig. 8 einen Blick von hinten auf eine Rückenlehne mit der Verriegelungsvorrichtung nach den Fig. 7 und 8,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Sensor­ masse mit angrenzenden Bauteilen der Verriege­ lungsvorrichtung nach Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Fahrzeugstruk­ tur 1 mit Radhäusern 2, 3. Vor diesen Radhäusern 2, 3 ist ein als Sitzbank ausgebildeter Rücksitz 4 angeordnet, der einen geteilten Sitzhinterrücken 5 hat. Dieser ist auf nicht gezeigte Weise an beiden Außenseiten durch ausrast­ bare Sitzschlösser mit den Seitenwänden der Fahrzeug­ struktur 1 verbunden. Der Sitzhinterrücken 5 bildet zwei Rückenlehnen 6, 7, welche aus ihrer nach oben gerichte­ ten, zum Sitzen erforderlichen Stellung einzeln oder ge­ meinsam um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Schwenk­ achse 8 nach vorn bis in eine horizontale Position ver­ schwenkt werden können. In der Fig. 1 sind die Rücken­ lehne 6 in aufrechter Stellung und die Rückenlehne 7 in nach vorn geklappter Stellung gezeigt.
Hinter dem Sitzhinterrücken 5 erkennt man in Fig. 1 ein Bodenblech 9 eines Kofferraums 10 des Kraftfahrzeugs. Bei hochgeklapptem Sitzhinterrücken 5 prallen im Falle eines Frontalaufpralls des Kraftfahrzeugs dort untergebrachte Gepäckstücke mit großer Wucht gegen den Sitzhinterrücken 5. Durch die Teilung des Sitzhinterrückens 5 könnte es dabei geschehen, daß die üblicherweise nur außenseitig mit der Fahrzeugstruktur 1 verbundenen Rückenlehnen 6, 7 im Bereich der Teilung nach vorn nachgeben, so daß der Teilungsspalt größer wird und durch ihn Gepäckstücke aus dem Kofferraum 10 in den Fahrgastraum gelangen. Um das zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung an der Rückseite der Rückenlehne 6 im oberen Bereich eine Verriegelungsvor­ richtung 11 vorgesehen, welche ausschließlich im Falle eines Frontalaufpralls die Rückenlehnen 6, 7 durch einen in Fig. 2 zu sehenden Riegel 12 miteinander dadurch ver­ bindet, daß der Riegel 12 der Rückenlehne 6 in eine Rastausnehmung 13 der Rückenlehne 7 greift. Da die Ver­ riegelungsvorrichtung 11 nur bei einem Unfall in Verrie­ gelungsstellung gelangt, können die Rückenlehnen 6, 7 im normalen Gebrauch ohne zusätzliche Handgriffe auf übliche Weise verschwenkt werden.
Die Fig. 2 zeigt die Verriegelungsvorrichtung 11 im Schnitt und gegenüber Fig. 1 stark vergrößert. Der Rie­ gel 12 hat nach hinten hin einen Bolzen 14, der von einer ihn in Verriegelungsstellung vorspannenden Druckfeder 15 umgeben ist. Diese Druckfeder 15 bildet zusammen mit dem Bolzen 14 einen als Federspeicher ausgebildeten Stellmo­ tor 16.
In Fig. 2 gesehen rechts vom Stellmotor 16 ist ein Ver­ zögerungssensor 17 angeordnet, welcher eine Sensormasse 18 hat. Diese greift über eine Ausnehmung 19 des Bolzens 14 und bildet auf diese Weise ein Gesperre 20 für den Stellmotor 16.
Ein weiteres, in der Fig. 2 erkennbares Merkmal der Ver­ riegelungsvorrichtung 11 ist ein axial verschiebbarer Ab­ fragekopf 21, der ebenfalls durch eine Feder 22 in eine vorspringende Position vorgespannt ist. Der Abfragekopf 21 hat einen von der Feder 22 umgebenden und axial ver­ schiebbaren Stift 2; 3, welcher mit einem über den Bolzen 14 des Riegels 12 greifenden Sperrbügel 24 verbunden ist. Dieser Sperrbügel 24 ist mit zwei Sperrstiften 25, 26 versehen, welche in der in Fig. 2 gezeigten Sperrstel­ lung in Bohrungen 27, 28 greifen, die durch die Sensor­ masse 18 hindurch bis in ein Gehäuse 29 der Verriege­ lungsvorrichtung 11 führen.
In Fig. 3 ist die Verriegelungsvorrichtung 11 in Verrie­ gelungsstellung dargestellt. Dabei ragt der Riegel 12 seitlich aus der Rückenlehne 6 heraus und greift in die Rastausnehmung 13 der Rückenlehne 7. Diese Rastausnehmung 13 verjüngt sich entgegen der Fahrtrichtung. Da im Gegen­ satz zur Fig. 1 gemäß Fig. 3 beide Rückenlehnen 6, 7 hochgeklappt sind, konnte die Rückenlehne 7 den Abfrage­ kopf 21 in die Rückenlehne 6 hinein verschieben, so daß sich auch der Sperrbügel 24 mit den Sperrstiften 25, 26 entsprechend verschoben hatte. Dadurch wurde die Sensor­ masse 18 entriegelt, so daß sie sich beim Unfall aus der Ausnehmung 19 herausbewegen konnte und dadurch den Bolzen 14 freigab.
Die Explosionsdarstellung gemäß Fig. 4 dient der zusätz­ lichen Verdeutlichung der Gestaltung der Verriegelungs­ vorrichtung. Zu erkennen ist, daß die Sensormasse 18 ein nach vorn hin offenes Maul 30 hat, mit dem sie unter Zwi­ schenschaltung eines Federklips 31 über die Ausnehmung 19 zu greifen und dadurch den Bolzen 14 zu arretieren ver­ mag. Ebenfalls dargestellt ist in Fig. 4 der Stift 23 mit dem Sperrbügel 24.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Verriege­ lungsvorrichtung 11 über eine elektrische Leitung 32 mit einem Verzögerungssensor 33 verbunden, der auf einem Mit­ teltunnel 34 der Fahrzeugstruktur 1 angeordnet ist und zugleich zum Auslösen anderer Sicherheitseinrichtungen, insbesondere der Airbags, dient.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß der Riegel 12 bei dieser Aus­ führungsform statt von einem Federspeicher als Stellmotor von einem pyrotechnischen Treibsatz 35 angetrieben ist. Durch einen Befehl des Verzögerungssensors 33 wird dieser Treibsatz 35 elektrisch gezündet und der Riegel 12 da­ durch in Verriegelungsstellung bewegt.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 7, 8 und 9 unter­ scheiden sich von der nach den Fig. 1 bis 4 insbeson­ dere dadurch, daß der mechanisch arbeitende, in Fig. 9 dargestellte Verzögerungssensor 17 räumlich getrennt von der in Fig. 7 gezeigten Verriegelungsvorrichtung 11 an­ geordnet ist.
Die Fig. 7 läßt erkennen, daß auch bei dieser Ausfüh­ rungsform der Riegel 12 von einem als Federspeicher aus­ gebildeten Stellmotor 16 in Verriegelungsstellung vorge­ spannt wird. Der Riegel 12 wird mittels eines Hebels 36 und eines daran angelenkten Seilzugs 37 in Spannstellung gehalten, so daß er nicht in die Rastausnehmung 13 der Rückenlehne 7 ragt und diese dadurch mit der Rückenlehne 6 verbindet.
In Fig. 8 ist zu sehen, daß wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen die Verriegelungsvorrichtung 11 nahe der Oberkante der Rückenlehne 6, der Verzögerungssensor 17 jedoch im unteren Bereich der Rückenlehne 6 nahe ihrer Schwenkachse 8 angeordnet ist und dieser Verzögerungssen­ sor 17 mittels des Seilzugs 37 mit der Verriegelungsvor­ richtung 11 Verbindung hat.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist die Sensormasse 18 als um eine horizontale Achse 38 schwenkbares Pendel ausgebildet, welches mit einem Haken 39 an seinem oberen Ende über einen Kopf 40 am unteren Ende des Seilzugs 37 greift und dadurch den Seilzug 37 arretiert. Schwenkt die Sensor­ masse 18 im Uhrzeigersinn, dann gibt der Haken 39 den Kopf 40 frei. Dadurch kann der Seilzug 37 sich verschie­ ben, was es dem als Federspeicher ausgebildeten Stellmo­ tor 16 ermöglicht, den Riegel 12 in Verriegelungsstellung zu bewegen.
Zum Einstellen der zu einem Auslösen des Federspeichers 16 führenden Pendelbewegung der Sensormasse 18 dient eine Einstellfeder 42, welche sich gegen einen unteren Bereich der Sensormasse 18 abstützt.
In Fig. 9 ist auch zu erkennen, daß genau wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 ein Abfrage­ kopf 21 vorgesehen ist, der im vorspringenden Zustand mittels eines Rasthebels 41 die Sensormasse 18 blockiert.

Claims (16)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne, insbesondere Hintersitzbank mit geteil­ ter Rückenlehne, bei der nahe des oberen Endes der Rückenlehne eine Verriegelungsvorrichtung mit einem im Verriegelungszustand die Rückenlehne mit einem angrenzenden Bauteil verbindenden Riegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Riegels (12) aus seiner Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung ein Stellmotor (16) angeordnet ist und zum Aktivieren des Stellmotors (16) ein bei hoher Fahrzeugverzögerung ansprechender Verzöge­ rungssensor (17) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an die Rückenlehne (6) mit der Verriegelungsvorrichtung (11) angrenzende Bauteil eine weitere Rückenlehne (7) ist und diese eine Rastausnehmung (13) zum Einschieben des Riegels (12) aufweist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) ein in Entriegelungsstellung durch ein Gesperre (20) in Spannstellung gehaltener und durch den Verzögerungs­ sensor (17) auslösbarer Federspeicher ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssensor (17) eine sich bei hoher Fahr­ zeugverzögerung in eine den Stellmotor (16) aktivie­ rende Auslösestellung verschiebende Sensormasse (18) hat.
5. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (11) einen zu der angren­ zenden Rückenlehne (7) hin gerichteten Abfragekopf (21) hat und daß dieser Abfragekopf (21) mit Mitteln zum Blockieren des Gesperres (20) des Stellmotors (16) in Verbindung steht.
6. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) ein durch eine Druckfeder (15) in Ver­ riegelungsstellung vorgespannter Bolzen (14) ist, welcher eine Ausnehmung (19) aufweist, in die die Sensormasse (18) greift.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensormasse (18) mit einem Maul (30) über die Ausnehmung (19) greift und daß zwi­ schen dem Maul (30) und der Ausnehmung (19) ein Fe­ derklips (31) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragekopf (21) durch eine Feder (22) zur angren­ zenden Rückenlehne (7) hin vorgespannt und mit einer im ausgefahrenen, das Nichtvorhandensein einer an­ grenzenden Rückenlehne (7) signalisierenden Zustand die Sensormasse (18) auf der Ausnehmung (19) blok­ kierenden Sperre (25, 26, 27, 28) versehen ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abfragekopf (21) einen axial ver­ schiebbaren Stift (23) hat, welcher mit einem über den Bolzen (14) des Riegels (12) greifenden Sperrbü­ gel (24) verbunden ist und daß der Sperrbügel (24) zwei Sperrstifte (25, 26) hat, welche in Sperrstel­ lung in Bohrungen (27, 28) eingreifen, die durch die Sensormasse (18) hindurch in ein Gehäuse (29) der Verriegelungsvorrichtung (11) führen.
10. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ein pyrotechnischer Treibsatz (35) ist.
11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verzögerungssensor (33) ein im Kraftfahrzeug zum Auslösen von Sicherungseinrichtun­ gen, insbesondere den Airbags, ohnehin vorhandenes Bauteil ist.
12. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormasse (18) räumlich entfernt von der Verriege­ lungsvorrichtung (11) angeordnet und mit dem Riegel (12) oder dem Gesperre (20) des Riegels (12) durch einen Seilzug (37) verbunden ist.
13. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensormasse (18) im unteren Be­ reich der Rückenlehne (6, 7) nahe ihrer Schwenkachse (8) angeordnet ist.
14. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormasse (18) als um eine horizontale Achse (38) verschwenkbares Pendel ausgebildet ist und einen in Entriegelungsstellung des Riegels (12) über einen Kopf (40) des ihr zugewandten Endes des Seilzuges (37) greifenden Haken (39) hat.
15. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abfragekopf (21) mit einem in Sperrstellung eine Pendelbewegung der Sensormasse (18) ausschließenden Rasthebel (41) gekoppelt ist.
16. Kraftfahrzeugsitz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormasse (18) bei Verzögerung gegen die Kraft ei­ ner Einstellfeder (42) verschiebbar angeordnet ist.
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