DE4434963A1 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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DE4434963A1
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    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei pneumatischen Sämaschinen des vorgenannten Aufbaus läuft das im Behälter enthaltene Saatgut unter Schwer­ kraft dem Dosierorgan am Bodenauslauf zu und gelangt von diesem in dosierter Menge in die Obergabekammer mit dem Injektor. Dort wird es von der Förderluft erfaßt und in der den Behälter senkrecht durchsetzenden Steigleitung nach oben in den Verteilerkopf transportiert. In diesem wird das Saatgut-/Luftgemisch in gleichmäßigen Teilströ­ men auf die Säleitungen aufgeteilt und unter Mitwirkung der Schwerkraft den Säscharen zugeführt. Die Arbeits­ breite von pneumatischen Sämaschinen ist im allgemeinen größer als die eigentliche Maschinenbreite und insbeson­ dere größer als diejenige der anderen bekannten Maschi­ nentypen, den sogenannten Kastensämaschinen.
Bei den in der Praxis bewährten pneumatischen Sämaschinen (DD 2 97 298 A5, EP 0 338 647 A1) liegt der Verteilerkopf unterhalb einer den Behälter abdeckenden Plane. Die Säleitungen sind durch die gegenüberliegenden Seitenwände des Behälters nach außen geführt. Dies erfordert eine Vielzahl aufwendiger Wanddurchführungen, führt allerdings zu einer sehr kompakten Bauweise. Bei einer anderen Bauart (DE 87 08 456 U1) ist die Steigleitung mit dem Verteilerkopf außerhalb und in Fahrtrichtung hinter dem Behälter angeordnet und sind die Säleitungen vom Vertei­ lerkopf frei nach hinten geführt. Diese konstruktiv einfachere Bauweise wird allerdings durch eine größere Baulänge erkauft, die für den Sä- und Fahrbetrieb uner­ wünscht ist.
Bei der heute üblichen Feldbestellung werden bei der Aussaat Fahrgassen angelegt, die während der Wachstumspe­ riode beim Ausbringen von Dünger, Spritzmittel od. dgl. als Schlepperfahrspuren dienen. Zur Bildung der Fahrgass­ en muß je nach Arbeitsbreite und Betriebsweise die Saat­ gutzufuhr zu wenigstens einer Säschar an einer oder je einer Säschar an jeder Seite abgeschaltet werden können. Bei dichten Säreihen und/oder Schleppern mit großer Reifenbreite können es auch zwei benachbarte Säschare sein. Schließlich kann es bei schmalen Feldern oder an Feldgrenzen notwendig sein, die Aussaat an einer Seite der Sämaschine auf eine kleinere Arbeitsbreite zu ver­ ringern oder ganz zu unterbinden. Da das Saatgut zentral über die Steigleitung dem Verteilerkopf zugeführt wird, müssen die ausgewählten Säleitungen hinter dem Verteiler­ kopf abschaltbar sein. Bei Sämaschinen mit teilweise innerhalb des Behälters und unterhalb der Abdeckplane verlaufenden Säleitungen ist dies relativ einfach dadurch möglich, daß die Säleitungen innerhalb des Behälters eine Öffnung aufweisen, die im Säbetrieb von einer Klappe verschlossen ist. Durch Umlegen der Klappe kann das ankommende Saatgut aus der Säleitung heraus auf den Saatgutvorrat abgelenkt werden. Hierzu muß die Abdeckung abgenommen werden. Abgesehen von dieser umständlichen Handhabung hat diese Art der Abschaltung den Nachteil, daß der Behälter nicht vollständig gefüllt werden kann, um den notwendigen Freiraum für die Bewegung der Klappe und die unter Umständen in größerer Menge erfolgende Saatgutrückführung zu erhalten. Wird der Behälter zu hoch gefüllt, lassen sich die Klappen nicht oder nicht aus­ reichend öffnen und staut sich das rückgeführte Saatgut, das sich unter dem Schüttwinkel anhäuft, bis zur Klappe auf. Schließlich ergibt sich der bedienungstechnische Nachteil, daß während des Säbetriebs nicht erkennbar ist, welche Säleitungen abgeschaltet sind bzw. ob eine Ab­ schaltung überhaupt wirksam ist, da weder die unter der Abdeckung befindlichen Abschaltorgane und deren Stellung, noch die Säschare vom Schleppersitz aus einsehbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Sämaschinen mit einer starren Behälter-Abdeckung und oberhalb dersel­ ben angeordnetem Verteilerkopf eine funktionssichere und bedienungsfreundliche Abschaltung einzelner Säleitungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da die Säleitung­ en und die Weichen außerhalb des Behälters und die Weiche auf der starren Abdeckung angeordnet sind, wird innerhalb des Behälters kein Freiraum für die Weiche benötigt und kann folglich das Behältervolumen vollständig genutzt werden. Das Schalten der Weiche ist problemlos möglich, insbesondere braucht die Abdeckung nicht entfernt werden. Schließlich läßt sich die Stellung der Weiche behinder­ ungsfrei einsehen, gegebenenfalls auch durch zusätzliche Hilfsmittel, z. B. durch einen sich in einer etwa verti­ kalen Ebene bewegenden Anzeiger, signalisieren.
Im Sinne der Erfindung können auch je eine Säleitung zu beiden Seiten der Fahrtrichtung oder sämtliche Säleitung­ en an einer oder an beiden Seiten der Fahrtrichtung eine Weiche aufweisen. Die Auswahl der Anzahl der mit Weichen ausgestatteten Säleitungen und der Seite der Sämaschine, an der die Weichen vorgesehen sind, kann je nach Bedarfs­ fall ausgewählt werden. Die Anordnung von Weichen an sämtlichen Säleitungen einer Seite der Sämaschine gibt die Möglichkeit einer Teilbreitenschaltung, d. h. die Reduzierung der Arbeitsbreite auf die Hälfte. Natürlich kann auch jede Zwischenstufe einer Teilbreitenschaltung vorgesehen sein.
Sind mehrere Säleitungen mit Weichen versehen, so sind zumindest einige, vorzugsweise sämtliche Weichen an einer Seite in Reihe angeordnet und über eine gemeinsame Ein­ richtung betätigbar. Dabei kann die Betätigungseinrich­ tung so ausgebildet sein, daß wahlweise nur einzelne Weichen in der Reihenanordnung schaltbar sind. Statt des­ sen können die Weichen auch gruppenweise zusammengefaßt und jede Gruppe von Weichen durch eine eigene Einrichtung schaltbar sein.
In jedem Fall ist es zwecksmäßig, wenn die Einrichtung zum Betätigen der Weiche einen von außen optisch wahrnehmbaren Positionsanzeiger aufweist. Hierbei kann es sich um eine Fahne, einen Stift od. dgl. handeln, so daß der Schlepperfahrer vom Schleppersitz aus die Stellung der Weiche wahrnehmen kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche Weichen an einer Seite in Reihe ange­ ordnet und mittels wenigstens einer parallel zu ihnen verlaufenden schaltwelle schaltbar sind, vorzugsweise jedoch ist vorgesehen, daß jeder Reihe von Weichen zwei Schaltwellen zugeordnet sind und daß einzelne Weichen oder eine Gruppe von Weichen an die eine Schaltwelle, alle übrigen Weichen an die andere Schaltwelle anschließbar sind.
Diese Ausführungsform gibt die Möglichkeit, mit der einen Schaltwelle einzelne ausgewählte Säleitungen, z. B. zum Anlegen der Fahrgassen, mit der anderen Schaltwelle einzelne Gruppen von Weichen im Sinne einer Teil­ breitenschaltung und mit beiden Schaltwellen sämtliche Säleitungen an einer Seite abzuschalten.
In einer vorteilhaften Ausführung sind, die Weichen über Kniehebel an die Schaltwellen angeschlossen. Dabei kann der eine Arm des Kniehebels an der Schaltwelle fest angebracht, der andere Arm mit jenem und der Weiche lösbar verbunden sein. Dies gibt dem Landwirt die Mö­ glichkeit, entsprechend dem Bedarfsfall den einen Arm des Kniehebels auszubauen, um jegliche Betätigung der ent­ sprechenden Weiche auszuschließen oder aber ausgewählte Säleitungen durch Einbau des Arms an die Schaltwelle anzukoppeln, beispielsweise für das Anlegen der Fahr­ gassen in der gewünschten Breite und im gewünschten Abstand.
Der Antrieb der Schaltwellen ist grundsätzlich elek­ trisch, hydraulisch oder auch manuell möglich. Als vor­ teilhaft hat sich jedoch ein magnetischer Antrieb, ge­ gebenenfalls gekoppelt mit einer Rückholfeder erwiesen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Schaltwellen unterhalb der Abdeckung des Behälters angeordnet und mit ihrem in Fahrtrichtung weisenden Ende nach außen geführt sind und dort den Positionsanzeiger aufweisen. Damit kann vom Schlepper aus die Position der schaltwellen bzw. der Weichen problemlos wahrgenommen werden.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse jeder Weiche oberhalb der Öffnung an der Abdeckung des Behälters befestigt, so daß ein stabiler Aufbau und damit eine sichere Funktion gewährleistet sind.
Die Weiche kann als Rohrweiche ausgebildet sein, d. h. einen zwischen der Sästellung und der Saatgut-Rückführ­ stellung verschwenkbaren Rohrabschnitt aufweisen, vor­ zugsweise aber ist das Gehäuse der Weiche zu der Öffnung in der Abdeckung hin offen und weist die Weiche ein Ablenkorgan auf, das die Öffnung im Gehäuse der Weiche in der Sästellung verschließt.
Das Ablenkorgan der Weiche ist weiterhin mit Vorteil stromabwärts der Öffnung im Gehäuse gelagert und in den Saatgutstrom unter Abschluß des stromabwärts liegenden Teils der Säleitung schwenkbar. In dieser Position wird das Saatgut durch die Öffnung des Gehäuses der Weiche und der Abdeckung in den Behälter abgelenkt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung bildet der stromabwärts liegende Rand der Öffnung des Gehäuses eine Schrägfläche, an der das Ablenkorgan der Weiche in der Sästellung anliegt.
Durch diese Ausbildung taucht das Ablenkorgan mit seinem freien Ende etwas in die Öffnung im Gehäuse der Weiche ein, so daß im säbetrieb Saatgut nicht unter das Ablenk­ organ gelangen kann und dadurch eingequetscht werden könnte, sondern es kann allenfalls Saatgut auf dem Ab­ lenkorgan liegen bleiben. Auch sorgt diese Schrägfläche dafür, daß nach einer Abschaltung der Säleitung kein Saatgut zwischen dem in die Sästellung geschwenkten Ablenkorgan und dem Öffnungsrand eingeklemmt wird, was zu Undichtigkeiten und Druckverlusten führen würde.
Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, daß das Gehäuse der Weiche gegenüber der Öffnung einen Freiraum aufweist, in den zumindest das freie Ende des Ablenkorgans in der Saatgut-Rückführstellung eintaucht. Das Ablenkorgan liegt also in der Rückführposition im Windschatten der Strö­ mung.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäß ausgebildete Weiche bei einer Sämaschine nach einem älteren, nicht vorver­ öffentlichten Vorschlag (deutsche Patentanmeldung P 43 15 343) verwendet, bei der der Behälter aus einer Sästel­ lung, in der er schleppernah, ggf. auch oberhalb von Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet ist, seitlich oder nach hinten und dabei ggf. auch nach unten verlagert werden kann, um das Befüllen, zugleich aber auch das Entleeren oder das Durchführen einer Abdrehprobe bei freigelegtem Bodenauslauf des Behälters zu erleich­ tern. Bei einer solchen Sämaschine verbleibt die starre Abdeckung mit den Weichen und den Säleitungen in der Sästellung und wird nur der Behälter ohne Abdeckung verlagert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sämaschine von hinten;
Fig. 2 eine schematische Ansicht auf die Behälter- Abdeckung und den Verteilerkopf der Säma­ schine;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt einer Sälei­ tung im Bereich einer Weiche;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Säleitung mit einer Weiche in einer anderen Ausführung;
Fig. 5 eine schematische Teilansicht auf die Betätigungseinrichtung einiger Weichen und
Fig. 6 eine Ansicht auf die Enden der Schaltwellen und deren Antrieb.
Die in Fig. 1 gezeigte Sämaschine, die beispielsweise am Dreipunktgestänge eines Schleppers direkt angebaut oder auf mitlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, die ihrer­ seits am Dreipunktgestänge angebaut sind, aufgesetzt ist, weist einen Saatgutbehälter 1 mit einer starren Abdeckung 2 auf, die von Stützen 3 eines Tragrahmens aufgenommen sind. Auf dem Tragrahmen und unterhalb des Behälters 1 ist ein Gebläse 4 angeordnet. Das Saatgut gelangt aus dem Behälter 1 in eine Obergabekammer 5 mit einem Injektor, an die sich eine Steigleitung 6 mit einem Verteilerkopf 7 anschließt. Das über ein nichtgezeigtes Dosierorgan aus dem Behälter 1 ausgetragene Saatgut wird in der Obergabe­ kammer von der vom Gebläse 4 erzeugten Förderluft erfaßt und über die Steigleitung 6 dem Verteilerkopf 7 zuge­ führt. An den Verteilerkopf ist eine Vielzahl von Sälei­ tungen 8 angeschlossen, auf die das Saatgut mittels des Verteilerkopfs 7 gleichmäßig verteilt wird. In der Zeichnung sind der Übersicht wegen nur einige wenige Säleitungen gezeigt.
Die Säleitungen 8 sind im wesentlichen nach hinten unten zu den nicht näher gezeigten Säscharen, die an einer gleichfalls nicht gezeigten Scharschiene angeordnet sind, geführt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 ohne die starre Abdeckung 2 aus der gezeigten Sästellung seitlich verlagerbar. Hierzu sind beispielsweise am Tragrahmen Führungsschienen 9 vor und hinter dem Behälter angeordnet, auf denen der Behälter beispielsweise mittels Rollen zur Seite in eine niedrigere Füllstellung, die gleichzeitig zum Entleeren und zur Durchführung einer Abdrehprobe dienen kann, bewegbar. In Fahrtrichtung hinter den Säscharen läuft ein Eggenfeld 10 mit, das über Stützräder 11 am Boden abgestützt ist und mittels dieser ausgehoben werden kann.
Die Säleitungen 8 sind vom Verteilerkopf 7 etwa parallel über die Abdeckung 2 des Behälters 1 geführt und weisen beim gezeigten Ausführungsbeispiel je eine Weiche 12 auf, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an jeder Seite der Sämaschine in einer Reihe 13 Reihe hinter­ einander angeordnet sind.
Eine einzelne Weiche 12 ist in Fig. 3 gezeigt. Sie ist in die durchgehende Säleitung 8 eingesetzt. Ihr Gehäuse 14 ist auf der Abdeckung 2 des Behälters befestigt. Im Bereich dieser Befestigung weist die Abdeckung 2 eine Öffnung 15 auf, durch die das Saatgut bei Abschaltung einer Säleitung 8 in den Behälter zurückgeführt werden kann. Zu diesem Zweck weist auch das Gehäuse 14 eine mit der Öffnung 15 in der Abdeckung 2 fluchtende Öffnung 16 auf, während es an der gegenüberliegenden Seite eine Ausbuchtung 17 unter Bildung eines Freiraums 18 besitzt. An dem stromabwärts gelegenen Rand der Öffnung 16 ist bei 19 das Ablenkorgan 20 der Weiche, beispielsweise in Form einer Platte, gelagert. Der stromaufwärts liegende Rand der Öffnung 16 weist eine Schrägfläche 21 auf, die zu­ gleich die Dichtfläche für das Ablenkorgan in der Sä­ stellung bildet.
Das Ablenkorgan 20 ist aus der strichpunktiert wiederge­ gebenen Sästellung entsprechend dem angedeuteten Kreisbo­ gen in die mit durchgezogener Linie wiedergegebene Stel­ lung schwenkbar, in der das Ablenkorgan 20 in den Frei­ raum 18 eintaucht, so daß sein freies Ende im Windschat­ ten der ankommenden Saatgutströmung liegt. In dieser Stellung wird das Saatgut entsprechend den durchgezogen wiedergegebenen Pfeilen durch die Öffnung 16 des Gehäuses 14 und die Öffnung 15 in der Abdeckung 2 in den Behälter abgelenkt. In der strichpunktiert wiedergegebenen Sästel­ lung liegt das Ablenkorgan 20 mit seiner freien Kante auf der Schrägfläche 21 auf. Durch die Ausbildung der Schräg­ fläche ist gewährleistet daß beim verschwenken des Ablenkorgans 20 aus der oberen in die untere Position Saatgut nicht zwischen ihr und dem Öffnungsrand einge­ klemmt werden kann.
Das Ablenkorgan 20 ist mittels einer auf die Achse 19 wirkenden, im einzelnen nicht gezeigten Betätigungsein­ richtung verstellbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht die Weiche 12 im wesentliche der in Fig. 3 gezeigten. Im Unterschied zu dieser befindet sich die Betätigungs­ einrichtung unterhalb der Abdeckung 2. Sie weist zwei parallele Schaltwellen 21, 22 auf, die an der Abdeckung gelagert sind. Auf jeder Schaltwelle 21, 22 sitzt ein Arm 23, 24 eines Kniehebels, dessen bei 25, 26 gelagerter anderer Arm 27, 28 auf jeweils ein Ablenkorgan 20 einer Weiche 12 wirkt. Hierzu ist jedes Ablenkorgan 20 mit einem in die Öffnung 16 des Gehäuses reichenden Winkel­ hebel 29 versehen, an dem der eine Arm 28 des einen Kniehebels bei 30 gelenkig angreift. Durch eine kleine Winkeldrehung der einen Schaltwelle 22 wird das Ablenk­ organ 20 um daß Lager 19 aus der wiedergegebenen Sä­ stellung in die strichpunktiert gezeigte Abschaltstellung bewegt. Durch den Arm 27 des anderen Kniehebels und die Schaltwelle 21 wird das Ablenkorgan einer anderen Weiche betätigt.
In Fig. 5 sind in Form eines Ausschnitts die Schalt­ wellen 21, 22 mit den Kniehebeln für vier nebeneinander liegende nicht gezeigt Weichen erkennbar. Die mit der Schaltwelle 22 verbundenen Kniehebel mit den Armen 28 greifen an den Winkelhebeln 29 der Ablenkorgane zweier benachbarten Weichen an. Durch Abschalten der beiden zugehörigen Säleitungen kann beispielsweise eine Spur einer Fahrgasse angelegt werden. Eine entsprechende Anordnung ist auf der gegenüberliegenden Seite der Ab­ deckung für die andere Spur vorgesehen. Die andere Schaltwelle 21 wirkt über die Winkelhebel 23, 25 auf die benachbarten Weichen, gegebenenfalls noch auf weitere, eine Gruppe bildende Weichen oder auf sämtliche anderen Weichen an einer Seite der Fahrtrichtung, so daß bei Betätigen beider Schaltwellen eine Teilbreiten- oder Halbseitenabschaltung möglich ist.
Die Arme 27, 28 der Kniehebel sind an den Gelenken 25, 26 bzw. 30 lösbar befestigt, so daß der Landwirt ent­ sprechend seinem Bedarf, z. B. zur Anpassung an die Spur­ weite und Reifenbreite der von ihm betriebenen Schlepper, die abzuschaltenden Säleitungen anwählen kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Antriebs für die Schaltwellen 21, 22 in Form je eines Hub- bzw. Schubmagneten 31, 32, die über je einen Kniehebel 33, 34 auf die durch die Abdeckung 2 nach außen geführten und in der Abdeckung bzw. in einem aufgesetzten Gehäuse 35 gelagerten Schaltwellen 21, 22 wirken.
Zur Anzeige der Stellung der Weichen 12 können an den schaltwellen 21, 22 oder an anderen bewegten Teilen, z. B. an den Hubmagneten, Positionsanzeiger angeordnet sein, die sich in jedem Fall außerhalb der Abdeckung 2 be­ finden, um sie vom Schlepper aus wahrnehmen zu können.

Claims (19)

1. Sämaschine mit einem trichterförmigen Saatgut-Behäl­ ter, der eine starre Abdeckung und einen zentralen Bodenauslauf mit einem Dosierorgan aufweist, und mit Säscharen an einer nachlaufenden Scharschiene sowie mit einer pneumatischen Fördereinrichtung, die eine an den Bodenauslauf des Behälters anschließende Übergabekammer mit einem Injektor, eine daran an­ schließende zentrale Steigleitung mit einem an deren oberen Ende angeordneten Verteilerkopf und an diesen anschließende, nach hinten führende Säleitungen aufweist, an die je ein Säschar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (7) oberhalb der Abdeckung (2) und die Säleitungen (8) außerhalb des Behälters (1) angeordnet sind, und daß dort zumindest eine Säleitung (8) eine Weiche (12) aufweist, die mit einer Öffnung (15) in der Abdeckung (2) derart zusammenwirkt, daß das Saatgut wahlweise der Säschar zuführbar oder durch die Öffnung (15) in den Behälter (1) rückführbar ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest je eine Säleitung (8) zu beiden Seiten der Fahrtrichtung eine Weiche (12) aufweist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche Säleitungen (8) an einer Seite eine Weiche (12) aufweisen.
4. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Säleitungen (8) eine Weiche (12) aufweisen.
5. Sämaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einige Weichen (12) an einer Seite in Reihe (13) angeordnet und über eine gemein­ same Einrichtung schaltbar sind.
6. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Weichen (12) an einer Seite gruppenweise zusammengefaßt und die Gruppen von Weichen getrennt schaltbar sind.
7. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen der Weiche (17) einen von außen optisch wahrnehmbaren Positionsanzeiger aufweist.
8. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Weichen (12) an einer Seite in Reihe (13) angeordnet und mittels wenigstens einer parallel zu ihnen verlaufenden Schaltwelle (21, 22) schaltbar sind.
9. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe (13) von Weichen (12) zwei Schaltwellen (21, 22) zugeordnet sind und daß einzelne Weichen oder eine Gruppe von Weichen an die eine Schaltwelle (21), alle übrigen Weichen an die andere Schaltwelle (22) anschließbar sind.
10. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (12) über Kniehebel (23, 27 bzw. 24, 28) an die Schaltwellen (21, 22) angeschlossen sind.
11. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine Arm (23 bzw. 24) des Kniehebels an der Schaltwelle (21 bzw. 22) fest angebracht, der andere Arm (27, 28) mit jenem und der Weiche (12) lösbar verbunden ist.
12. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwellen (21, 22) an ihrem einen Ende mittels eines Magneten (31, 32) schaltbar sind.
13. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwellen (21, 22) unterhalb der Abdeckung (2) des Behälters (1) angeordnet und mit ihrem in Fahrtrichtung weisenden Ende nach außen geführt sind und dort den Positionsanzeiger aufweisen.
14. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) jeder Weiche (12) oberhalb der Öffnung (15) an der Ab­ deckung (21) des Behälters (1) befestigt ist.
15. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) der Weiche (12) zu der Öffnung (15) in der Abdeckung (2) hin offen ist und die so gebildete Öffnung (16) in der Sästellung von einem Ablenkorgan (20) der Weiche (12) verschlossen ist.
16. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (20) der Weiche (12) stromabwärts der Öffnung (16) gelagert und in den Saatgutstrom unter Abschluß des strom­ abwärts liegenden Teils der Säleitung (8) schwenkbar ist.
17. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der stromaufwärts liegende Rand der Öffnung (16) des Gehäuses (13) eine Schräg­ fläche (21) bildet, an der das Ablenkorgan (20) der Weiche (12) in der Sästellung anliegt.
18. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) der Weiche (12) gegenüber der Öffnung (16) einen Frei­ raum (18) aufweist, in den zumindest das freie Ende des Ablenkorgans (20) in der Saatgut-Rückführ­ stellung eintaucht.
19. Verwendung wenigstens einer Weiche (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 bei einer Sämaschine, deren Behälter (1) parallel zu sich selbst aus einer Sästellung in eine Füllposition zur Seite oder nach hinten verlagerbar ist, wobei die Steigleitung und die starre Abdeckung (2) mit dem Verteiler und den Säleitungen in der Sästellung verbleiben.
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