DE4434166C2 - Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht eines Bohrkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht eines BohrkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der
Unwucht eines Bohrkopfes,
gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 4, wie aus DE 35 10 259 C2
bekannt.
Bei der Verstellung beweglicher Teile eines Bohrkopfes verlagert
sich häufig der Massenschwerpunkt, der sich im Normalfall über
der Drehachse befindet, und führt zu einer Unwucht des
Bohrkopfes. Eine Unwucht tritt vor allem dann verstärkt auf, wenn
der Werkzeughalter radial zur Rotationsachse verstellt wird.
Vorrichtungen zum Ausgleich von Unwuchten zielen darauf ab,
Schäden beim Präzisionsbohren und Feinschlichten als Folge der
durch Massenunwucht hervorgerufenen Vibrationen zu vermeiden.
Aus der eingangs genannten DE 35 10 259 C2 ist eine Vorrichtung zum Ausgleich der
Unwucht eines Bohrkopfes bekannt mit einem Bohrkopfgehäuse,
einem am Bohrkopfgehäuse radial verstellbar an geordneten
Werkzeughalter, einem am Bohrkopfgehäuse angeordneten Drehring
mit außenseitiger Skalierung, zwei ringförmigen Gegengewichten,
die eine Massenkonzentration in einem Ringsegment aufweisen, und
mit einem Getriebe, welches eine Stellbewegung des Drehringes in
zueinander gegensinnige Drehbewegungen der ringförmigen
Gegengewichte umsetzt. Die Gegengewichte sind an mindestens zwei
Zugschnüre angeschlossen, die über Umlenkbolzen geführt sind.
Durch die Zugschnüre ist der Drehbewegung eines Gegengewichtes
eine entgegengesetzte Drehbewegung des anderen Gegengewichtes
zugeordnet. Klemmschrauben fixieren die an ihren Enden mit Hülsen
versehenen Zugschnüre. Eine präzise Einstellung der Gegengewichte
in Abhängigkeit von der Stellung des Werkzeughalters ist nur
möglich, wenn die Zugschnüre unter einer ausreichenden und
definierten Zugspannung stehen. Erfahrungsgemäß läßt die
Zugspannung von Zugschnüren im Laufe der Zeit nach,
beispielsweise durch Schlupf an den Klemmschrauben und/oder
durch Materialdehnung. Bei nachlassender Zugspannung der
Zugschnüre resultieren Ungenauigkeiten bei der Positionseinstellung
der Gegengewichte. Zur Vermeidung solcher Ungenauigkeiten muß
die Zugspannung der Zugschnüre regelmäßig kontrolliert und
müssen die Zugschnüre regelmäßig nachgespannt werden. Die
Wartungsarbeiten erfordern qualifiziertes Personal.
Da die Drehzahl moderner Bohrköpfe extrem hoch ist, führt jede
noch so kleine Unwucht bei der Bearbeitung von
Präzisionsbohrungen auch zu störenden Maßungenauigkeiten mit der
Folge einer Qualitätsminderung. Das gilt um so mehr, wenn im
Bereich von wenigen Mikrometern liegende enge Toleranzen
angestrebt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Bohr
kopf mit radial verstellbar angeordnetem Werkzeughalter eine
Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht anzugeben, die einen
sehr präzise einstellbaren und an die Stellung des Werkzeughalters
sicher anpaßbaren Massenausgleich erlaubt und praktisch keiner
Wartung bedarf.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
in einer ersten Ausführungsform
dadurch gelöst, daß das
Getriebe aus zwei miteinander kämmenden Ritzeln besteht, wobei das eine
Ritzel in eine Innenverzahnung des Drehringes eingreift, wobei das
andere Ritzel in eine Verzahnung am Innenumfang des einen ringförmi
gen Gegengewichts eingreift und wobei der Drehring mit dem
anderen ringförmigen Gegengewicht fest verbunden ist.
Die Aufgabe wird ferner bei einer Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4
erfindungsgemäß in einer zweiten Ausführungsform
dadurch gelöst, daß die
ringförmigen Gegengewichte mit axialem Abstand zueinander
angeordnet sind und an innenseitigen einander zu gewandten
Stirnflächen Zahnkränze aufweisen, daß das Getriebe aus einem
zwischen den ringförmigen Gegengewichten angeordneten Stirnrad
besteht, welches in die Zahnkränze der Gegengewichte eingreift,
und daß der Drehring mit einem der beiden ringförmigen
Gegengewichte fest verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Verbindung mit einem;
Vielzweck-Drehbohrkopf einsetzbar und kann in unterschiedliche
Bohrkopfkonstruktionen eingebaut werden, da sie unabhängig von
den beweglichen Teilen des Bohrkopfes wirkt. Weitere konstruktive
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 und 3 sowie 5 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, eines
Bohrkopfes mit eingebauter Vorrichtung zum Aus
gleich der Unwucht,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B von Fig.
1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zum Ausgleich der Unwucht
dienende Vorrichtung des Bohrkopfes,
Fig. 5 einen Längsschnitt der Vorrichtung entlang der
Linie C-C von Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie D-D der Fig. 6
und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung im Längsschnitt (analog zu den Fig. 5
und 7).
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aus
gleich der Unwucht eines Bohrkopfs, der ein Bohrkopf
gehäuse und einen an diesem radial verstellbar angeordneten
Werkzeughalter aufweist. Der Bohrkopf besteht aus einem im
wesentlichen zylindrischen Bohrkopfgehäuse 1, das über
Befestigungsschrauben 4 an einem Flansch 2 befestigt ist.
Der Flansch 2 weist ein Gewindeendstück 3 zur Befestigung
eines nicht dargestellten Dorns auf, der auf die Hauptspin
del einer Werkzeugmaschine paßt.
Eine Quertraverse 5 ist auf mit Lagerkugeln 5a und 5b ver
sehenen Führungsbahnen radialbeweglich angeordnet. Die
Quertraverse 5 ist quer zur Stirnflächenaussparung des
Bohrkopfgehäuses 1 angeordnet und zum Schutz gegen Beschä
digungen von einem Mantel 8 umgeben. Ein Werkzeughalter 6
ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 6a auf der Quer
traverse 5 montiert.
Im Inneren des zylindrischen Bohrkopfgehäuses 1 ist in an
sich bekannter Weise eine Einstellschraube 12 angeordnet
(Fig. 2). Für die Stellbewegung der Einstellschraube 12 sind
im Ausführungsbeispiel mehrere Einstellelemente vorgesehen,
bestehend aus Einstellring 7 sowie Zahnrädern 7a, 7b, 7c
und 7d (Fig. 2).
Die Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht, im folgenden
kurz Massenausgleichsvorrichtung 20 genannt, ist zwischen
dem zylindrischen Bohrkopfgehäuse 1 und den Einstellelemen
ten 7, 7a-7d zur Betätigung der Einstellschraube 12 ange
ordnet. Die Massenausgleichsvorrichtung 20 besteht aus
einem skalierten Drehring 21, an dessen Innenseite ring
förmige Gegengewichte 22a und 22b angeordnet sind. Der
Drehring 21 weist eine Innenverzahnung 23 auf. Daneben
erkennt man eine weitere Innenverzahnung 24 am Innenumfang des
ringförmigen Gegengewichtes 22b. Die Funktion der Innenverzah
nung 23 und 24 wird später erläutert.
Der Drehring 21 ist mit dem anderen Gegengewicht 22a
über einen Stift 21a verbunden, so daß sich das ringförmige
Gegengewicht 22a und der Drehring 21 gemeinsam drehen.
Die ringförmigen Gegengewichte 22a, 22b weisen Ausgleichs
massen m1 und m2 auf. Zur Verstellung der ringförmigen
Gegengewichte 22a, 22b ist ein Zahnradgetriebe vorgesehen,
welches eine Stellbewegung des Drehringes 21 in zueinander
gegensinnige Drehbewegungen der ringförmigen Gegengewichte
22a, 22b umsetzt. Das Zahnradgetriebe besteht aus zwei
miteinander kämmenden Ritzeln 25, 26, die in einer Aus
sparung 27 des zylindrischen Bohrkopfgehäuses 1 gegenüber
der Innenseite des Drehringes 21 angeordnet sind. Der Fig.
5 entnimmt man, daß das Ritzel 25 zwei Zahnkränze 25a, 25b
gleichen Durchmessers besitzt. Das Ritzel 26 steht einer
seits mit der Innenverzahnung 23 des skalierten Drehringes
21 und andererseits mit dem Zahnkranz 25a des Ritzels 25 in
Eingriff. Der Zahnkranz 25b des Ritzels 25 greift in die
Innenverzahnung 24 des ringförmigen Gegengewichtes 22b ein.
(Fig. 4 und 5).
Die ringförmigen Gegengewichte 22a, 22b befinden sich
direkt nebeneinander. Ihre Ausgleichsmassen m1, m2 sind in
einem Ringsegment mit dem Winkelmaß α konzentriert, das
geringfügig weniger als 180° beträgt. Das Moment dieser
Ausgleichsmassen m1, m2, gemessen in Grammillimeter (gmm)
wird so gemessen, daß ein maximaler
Ausgleich der Unwucht der beweglichen Teile des Bohrkopfes
erfolgt. Dies geschieht, wenn die Massen m1, m2 - wie in
Fig. 4 und 5 gezeigt - nebeneinander angeordnet sind und
sich diametral entgegengesetzt zu der maximalen Verschiebe
position der beweglichen Teile, nämlich der Quertraverse 5
und des Werkzeughalters 6, befinden.
Bei einer Position mit Nullverschiebung (Fig. 1) der beweg
lichen Teile (Schneidwerkzeug mit maximal eingefahrener
Position) befindet sich der Massenschwerpunkt der Anordnung
auf der geometrischen Drehachse des Bohrkopfes oder in
unmittelbarer Nähe, wobei die Ausgleichsmassen m1, m2 (wie
in Fig. 4 und 5 gezeigt) der Gegengewichte 22a, 22b
wiederum nebeneinander angeordnet sind, jedoch um 180° im
Vergleich zur ursprünglichen Lage versetzt.
Die Ausgleichsmassen m1, m2 der Gegengewichte 22a, 22b sind
abhängig von den Radien R1, R2 und R3, der Dicke der Gegen
gewichte, deren Winkelmaß α sowie dem spezifischen Gewicht
des verwendeten Materials.
Der skalierte Drehring 21 ist mit einer metrischen oder
einer Zollskala E (Fig. 1) versehen und zeigt Durchmesser
(entsprechend der tatsächlichen Position der Werkzeug
spitze) oder ebenfalls in Grammillimeter (gmm) das Moment
der beweglichen Ausgleichsmassen m1, m2 des Bohrkopfes entsprechend
der Verschiebungen des Schwerpunkts besagter beweglicher
Massen in Relation zur Drehachse des Bohrkopfes an.
Die Skala kann für die Angabe der Durchmesser ebenfalls
eine metrische oder eine Zollaufteilung oder zur Anzeige der Massenmomente
ebenfalls eine Aufteilung in Pound-Inch (lb.in) aufweisen.
Das Ausgleichen der Unwucht erfolgt durch Drehen des
skalierten Drehrings 21, der die Gegengewichte 22a, 22b über
die Ritzel 25, 26 sowie die Innenverzahnungen 23, 24 gegensinnig verschiebt, bis die Ausgleichsmassen m1, m2
die Schwerpunktverlagerung der beweglichen Quertraverse 5
des Werkzeughalters 6 und des Schneidwerkzeuges 6b
ausgleicht.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Gegen
gewichte jeweils einstückig ausgebildet, wobei die Massen
integraler Bestandteil der Gegengewichte sind. Bei einer
anderen, in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführung der
Vorrichtung bestehen die ringförmigen
Gegengewichte 122a, 122b jeweils aus einem Ring 122c, 122d
und einer an diesen angeschlossenen, separaten Ausgleichs
masse m1′, m2′. Ein Gegengewicht 122b ist mit einer Innen
verzahnung 124 versehen. Diese Innenverzahnung befindet
sich in Eingriff mit einem Zahnkranz 125b eines als
Doppelzahnrad ausgebildeten Ritzels 125.′ Der andere Zahn
kranz 125a des Ritzels 125 steht im Eingriff mit einem
Ritzel 126, das selbst wiederum mit der Innenverzahnung 123
an der Umlaufkante des skalierten Drehringes 121 steht. Die
beschriebene Ausführungsform ist vorteilhaft, weil das
spezifische Gewicht der Ausgleichsmassen für jede Situation
passend gewählt werden kann. In einer bevorzugten Ausge
staltung in Bohrköpfen kann z. B. ein Bereich spezifischer
Gewichte zwischen 2,5 und 20 kg/dm³ dargestellt werden.
Die Ausgleichsmassen m1′, m2′ der Gegengewichte 122a, 122b
werden außer durch das spezifische Gewicht des verwendeten
Materials durch die unterschiedlichen Radien R1, R2 in
Verbindung mit der Dicke und dem Winkelmaß α der besagten
Ausgleichsmassen m1′, m2′, definiert. (Fig. 6 und 7).
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der
Vorrichtung. Bei der in Fig. 8 dargestellten
Ausführung sind die ringförmigen Gegengewichte 222a, 222b
mit axialem Abstand zueinander angeordnet und weisen an
innenseitigen, einander zugewandten Stirnflächen Zahnkränze
223, 224 auf. Die Zahnkränze 223, 224 stehen mit einem
Stirnrad 225 in Eingriff. Das Stirnrad 225 ist drehbar an
einem Zapfen 226 angeordnet, welcher durch eine Befesti
gungsvorrichtung 227 gehalten ist. Die Gegengewichte 222a,
222b werden von dem skalierten Drehring 221 umschlossen, wobei
ein Stift 221a den skalierten Drehring 221 mit dem ringförmigen Gegenge
wicht 222a verbindet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht eines Bohrkopfes,
mit
einem Bohrkopfgehäuse,
einem am Bohrkopfgehäuse radial verstellbar angeordneten Werkzeughalter,
einem am Bohrkopfgehäuse angeordneten Drehring mit außenseitiger Skalierung,
zwei ringförmigen Gegengewichten mit einer Massenkonzentra tion in einem Ringsegment und
einem Getriebe, welches eine Stellbewegung des Drehringes in zueinander gegensinnige Drehbewegungen der ringförmigen Gegengewichte umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus zwei miteinander kämmenden Ritzeln (25, 26) besteht, wobei das eine Ritzel (26) in eine Innenverzahnung (23) des Drehringes (21) eingreift, wobei das andere Ritzel (25) in eine Innenverzahnung (24) am Innenumfang des einen ringförmigen Gegengewichtes (22b) eingreift und wobei der Drehring (21) mit dem anderen ringförmigen Gegengewicht (22a) fest verbunden ist.
einem Bohrkopfgehäuse,
einem am Bohrkopfgehäuse radial verstellbar angeordneten Werkzeughalter,
einem am Bohrkopfgehäuse angeordneten Drehring mit außenseitiger Skalierung,
zwei ringförmigen Gegengewichten mit einer Massenkonzentra tion in einem Ringsegment und
einem Getriebe, welches eine Stellbewegung des Drehringes in zueinander gegensinnige Drehbewegungen der ringförmigen Gegengewichte umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus zwei miteinander kämmenden Ritzeln (25, 26) besteht, wobei das eine Ritzel (26) in eine Innenverzahnung (23) des Drehringes (21) eingreift, wobei das andere Ritzel (25) in eine Innenverzahnung (24) am Innenumfang des einen ringförmigen Gegengewichtes (22b) eingreift und wobei der Drehring (21) mit dem anderen ringförmigen Gegengewicht (22a) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen Gegengewichte (22a, 22b) nebeneinander in einem
hülsenförmigen Abschnitt des Drehringes (21) eingesetzt und auf
einem Zapfen des Bohrkopfgehäuses (1) drehbeweglich angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ritzel (25, 26) in einer umfangsseitig
offenen Aussparung (27) des Bohrkopfgehäuses (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht eines Bohrkopfes,
mit
einem Bohrkopfgehäuse,
einem am Bohrkopfgehäuse radial verstellbar angeordneten Werkzeughalter,
einen am Bohrkopfgehäuse angeordneten Drehring mit außenseitiger Skalierung,
zwei ringförmigen Gegengewichten mit einer Massenkonzentra tion in einem Ringsegment und
einem Getriebe, welches eine Stellbewegung des Drehringes in zueinander gegensinnige Drehbewegungen der ringförmigen Gegengewichte umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Gegengewichte (222a, 222b) mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und an innenseitigen einander zu gewandten Stirnflächen Zahnkränze (223, 224) aufweisen, daß das Getriebe aus einem zwischen den ringförmigen Gegengewichten (222a, 222b) angeordneten Stirnrad (225) besteht, welches in die Zahnkränze (223, 224) der Gegengewichte eingreift, und daß der Drehring (221) mit einem der beiden ringförmigen Gegengewichte (222a) fest verbunden ist.
einem Bohrkopfgehäuse,
einem am Bohrkopfgehäuse radial verstellbar angeordneten Werkzeughalter,
einen am Bohrkopfgehäuse angeordneten Drehring mit außenseitiger Skalierung,
zwei ringförmigen Gegengewichten mit einer Massenkonzentra tion in einem Ringsegment und
einem Getriebe, welches eine Stellbewegung des Drehringes in zueinander gegensinnige Drehbewegungen der ringförmigen Gegengewichte umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Gegengewichte (222a, 222b) mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und an innenseitigen einander zu gewandten Stirnflächen Zahnkränze (223, 224) aufweisen, daß das Getriebe aus einem zwischen den ringförmigen Gegengewichten (222a, 222b) angeordneten Stirnrad (225) besteht, welches in die Zahnkränze (223, 224) der Gegengewichte eingreift, und daß der Drehring (221) mit einem der beiden ringförmigen Gegengewichte (222a) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmigen Gegengewichte (22a, 22b;
222a, 222b) jeweils einstückig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmigen Gegengewichte (122a, 122b)
jeweils aus einem Ring (122c, 122d) und einer an diesen
angeschlossenen, separaten Ausgleichsmasse (m1′, m2′) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmassen (m1, m2; m1′, m2′) in
einem Ringsegment mit dem Winkelmaß konzentriert sind, das
geringfügig weniger als 180° beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmassen (m1, m2; m1′, m2′) der
ringförmigen Gegengewichte (22a, 22b; 122a, 122b; 222a, 222b) in
einer ersten Betriebsposition, die einem maximalen Un
wuchtsausgleich bei radial ausgefahrenem Werkzeughalter (6)
zugeordnet ist, nebeneinander und diametral zur Position des
Werkzeughalters (6) angeordnet sind und daß die
Ausgleichsmassen (m1, m2; m1′, m2′) in einer zweiten
Betriebsposition, die einem minimalen Unwuchtsausgleich bei radial
eingeschobenem Werkzeughalter (6) zugeordnet ist, ebenfalls
nebeneinander, jedoch um 180° zur ersten Betriebsposition versetzt
angeordnet sind.
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