DE2461337A1 - Mitlaufende koernerspitze - Google Patents

Mitlaufende koernerspitze

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DE2461337A1
DE2461337A1 DE19742461337 DE2461337A DE2461337A1 DE 2461337 A1 DE2461337 A1 DE 2461337A1 DE 19742461337 DE19742461337 DE 19742461337 DE 2461337 A DE2461337 A DE 2461337A DE 2461337 A1 DE2461337 A1 DE 2461337A1
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Alfred Ellwanger
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/04Live centres
    • B23B23/045Live centres the centres being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2265/00Details of general geometric configurations
    • B23B2265/12Eccentric

Description

  • Mitlaufende Körnerspitze Die Erfindung betrifft eine mitlaufende Körnerspitze mit einer im in einer Aufnahmebohrung/eim Inneren Drehlagerung in einer Aufnahmebohrungeines Aufnahmegehäuses, das mittels eines rückseitigen Aufnahmedorns mit einer Maschinenaufnahme, insbesondere einem Reitstock, einer Werkzeugmaschine verbindbar ist.
  • Derartige mitlaufende Körnerspitzen, die beispielsweise bei Drehbänken, Schleifmaschinen und dergleichen eingesetzt werden, haben gegenüber feststehenden Körnerspitzen den erheblichen Vorteil, daß sich bei der Werkstückbearbeitung wesentlich größere Drehzahlen und daher Spanleistungen erzielen lassen. Während bei einer feststehenden Körnerspitze stets eine Relativverdrehung zwischen die ser und dem eingespannten Werkstück entsteht, wodurch leicht Freßerscheinungen auftreten können, folgt die mitlaufende Körnerspitze stets der Bewegung des Werkstücks. Aus diesem Grunde lassen sich auch größere Querbelastungen des letzteren gefahrlos aufnehmen, wenn die Körnerspitze geeignet gelagert ist.
  • Ganz allgemein besteht bei Körnerspitzen für Werkzeugmaschinen die Problematik, daß beim Einspannen von Werkstücken auf derartigen Maschinen Abweichungen von der erforderlichen zentrischen Lage eintreten können. Dies gilt beispielsweise für gebrauchte Drehbänke, deren relative Reitstockhöhe nach einer Generalüberholung geringfügig verändert ist. Entsprechendes gilt auch bei Verwendung von Reitstöcken, die als Zubehörteile in Verbindung mit verschiedenen Drehbänken oder dergleichen benutzt werden. Selbst bei sehr genau gearbeiteten Werkzeugmaschinen lassen sich solche Abweichungen zumindest nach längerem Gebrauch nicht vermeiden. Für eine einwandfreie Werkstückbearbeitung ist es aber erforderlich, daß diese Fehler selbst bei geringstem Ausmaß genau behoben werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Maschinenaufnahme, beispielsweise den Reitstock, in aufwendiger Weise durch Unterlegen von Scheiben sowie durch Seitenverschiebungen höhen- und seitenmäßig zu korrigieren. Ein solcher Vorgang ist außerordentlich kompliziert und zeitaufwendig, da häufig nur Korrekturverstellungen von weniger als o,ol mm erforderlich sind.
  • Zur Behebung dieser Nachteile ist es bei einer feststehenden Körnerspitze bekannt, diese in einer Traghülse aufzunehmen und letztere mittels mehrerer Schrauben in einem Reitstock quer zu ihrer Längsrichtung zu haltern. Eine korrigierende Verstellung ii; törespit ze der Traghuseerogtdurch gegensinniges Lockern und Anziehen der Schrauben. Zwar läßt sich hierdurch eine Verstellung des Reitstocks selbst vermeiden, da geringe vertikale sowie horizontale Korrekturen der Körnerspitze selbst vorgenommen werden können, doch handelt es sich hierbei um einen ebenfalls relativ komplizierten Korrekturvorgang, der mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Ferner ist es für derartige Korrekturzwecke bekannt, eine feststehende, exzentrische Körnerspitze zu verwenden, mittels derer durch Verdrehen eine Korrekturverstellung in vertikaler und horizontaler Richtung möglich ist. Und schließlich ist es bekannt, einen zentrischen, rückseitigen Konus der exzentrischen Körnerspitze in einer exzentrisch gebohrten Hülse anzuordnen, die ihrerseits im Reitstock festlegbar ist. Durch Verdrehen der Körnerspitze und der sie haltenden, exzentrisch gebohrten Hülse läßt sich jede gewünschte Feineinstellung in beliebigen Richtungen erzielen. Diese Maßnahmen lassen sich nicht ohne weiteres auf mitlaufende Körnerspitzen übertragen.
  • So würde eine Drehlagerung der bekannten exzentrischen Körnerspitze zu einer Aufhebung des angestrebten Zieles führen und nur eine exzentrische Werkstückbearbeitung ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mitlaufende Körnerspitze in einfacher Weise so auszugestalten, daß sie eine problemlose Korrekturverstellung quer zu ihrer Längsachse ermöglicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer mitlaufenden Körnerspitze der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die -achse Längsmitteer Aufnahmebohrung einen radialen Versatz in bezug auf -achse die Längsmittedes Aufnahmedorns aufweist und daß der Aufnahmedorn mittels seines vorzugsweise kreisrunden Querschnitts um seine Längsachse in beliebigen Drehstellungen in der Maschinenaufnahme festlegbar ist. Mittels dieser Exzentrizität zwischen der Aufnahmebohrung und dem Aufnahmedorn läßt sich eine Korrekturverstellung äußerst schnell und einfach dadurch erzielen, daß der Aufnahmedorn in der Maschinenaufnahme bis in die gewünschte Lage gedreht wird. Hierbei erfolgt eine exzentrische Verlagerung der Aufnahmebohrung, bei der ihre Längsp e wien Kreis um die Verdrehachse beschreibt und bei der die in ihr gelagerte Körnerspitze auf einem entsprechenden Kreis mitgenommen wird, falls keine zusätzlichen, noch zu erläuternden Mittel vorhanden sind.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn der Aufnahmedorn exzentrisch und die Aufnahmebohrung zentrisch zum Aufnahmegehäuse angeordnet sind.
  • Herstellungstechnisch ist es jedoch vielfach günstiger, wenn der Aufnahmedorn' zentrisch und die Aufnahmebohrung exzentrisch zum Aufnahmegehäyse angeordnet sind.
  • Bei einer einfachen, praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Mittelteil der Körnerspitze unmittelbar in der Aufnahmebohrung radial sowie axial und ein sich zumindest über einen Teilabschnitt axial durch den Aufnahmedorn erstreckender, zum mitte lt scher Endteil im Aufnahmedorn radial gelagert sind. Eine derartige Körnerspitze läßt wie die bekannte feststehende, exzentrische Körnerspitze nur eine gleichzeitige Verstellung in vertikaler und horizontaler Richtung zu, da die Körnerspitze beim Verdrehen des Aufnahmedorns einen der gewählten Exzentrizität zwischen diesem und der Aufnahmebohrung entsprechenden Kreis um die Verdrehachse beschreibt.
  • Wenn demnach eine Höhenkorrektur erforderlich ist, muß nach dem Verdrehen des Aufnahmedorns zusätzlich eine Seitenverschiebung, beispielsweise durch eine Schlittenbewegung des Reitstocks, vorgenommen werden, um die erwünschte Achsausrichtung der Körnerspitze zu erzielen. Da sich jedoch beispielsweise eine seitliche Schlittenverschiebung vielfach sehr viel einfacher als eine höhenmäßige Korrekturverstellung durchführen läßt, führt eine solche mitlaufende Körnerspitze zu einer wesentlichen Vereinfachung, da das bisher übliche, aufwendige Unterlegen von Korrekturscheiben entfallen kann.
  • Im übrigen ermöglicht der in den Aufnahmedorn eingreifende und in diesem gelagerte Endteil der Körnerspitze eine ausgesprochen günstige und stabile Lagerung derselben.
  • Damit eine unabhängige Korrekturverstellung der Körnerspitze in beliebigen Richtungen erfolgen kann, ohne daß eine Schlittenverstellung oder dergleichen erforderlich ist, wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Mittel- und Endteile der Körnerspitze innerhalb der Aufnahmebohrung radial und axial gelagert sind. Dabei befindet sich im Aufnahmegehäuse eine relativ zum Aufnahmedorn verdrehbare und feststellbare Zwials Aufnahmebohrung, schenhülse mit einer exzentrischen Hulsenbohrung in der die Mittel-und Endteile der Körnerspitze drehbar gelagert sind. Diese Maßnahme läßt sich in gleicher Weise mit einem exzentrischen Aufnahmedorn und/ oder einer exzentrischen Gehäuse-bohrung anwenden und führt dazu, daß eine iterative Korrekturverstellung in beliebigen Richtungen und innerhalb maximaler Grenzen um beliebige Werte möglich ist. Beispielsweise ist eine Höhenverstellung der Körnerspitze ohne gleichzeitig auftretende Seitenverschiebung erreichbar, und zwar durch geeignetes Verdrehen einerseits der Zwischenhülse gegenüber dem Aufnahmedorn und andererseits des Aufnahmedorns gegenüber der Maschinenaufnahme.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Zwischenhülse mittels einer Radial- und/oder Axialverzahnung mit dem Außengehäuse in Umfangsrichtung gekuppelt und letzterem gegenüber drehverstellbar ist.
  • Alle möglichen Gestaltungen einer Radial- oder Axialverzahnung liegen im Schutzbereich. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Zwischenhülse vorzugsweise an ihrem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende eine Umfangs- oder eine Stirnverzahnung aufweist, die mit einem am Aufnahmegehäuse vorgesehenen Verzahnungsteil in Getriebeeingriff steht. Von Vorteil kann es sein, wenn der Verzahnungsteil im Aufnahmegehäuse aus einer im Aufnahmegehäuse drehbar gehaltenen Zahnschraube mit Umfangsverzahnung besteht, die mit der Umfangsverzahnung der Zwischenhülse in Eingriff steht. Hierdurch ist mit einfachen mitteln eine Drehverstellung der Zwischenhülse relativ zum Aufnahmegehäuse möglich, unter Veränderung der Exzentrizität. Dadurch, daß die Umfangsverzahnung der Zwischenhülse und die Zahnschraube im Aufnahmegehäuse in dem Endbereich liegen, an den sich der Aufnahmedorn anschließt, kann diese Verstellbewegung leicht in diesem Bereich erfolgen, ohne daß im freien Endbereich der Körnerspitze gearbeitet werden muß.
  • Bei einer anderen,vorteilhaften Ausführungsform kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Zwischenhülse am stirnseitigen, dem freien Ende gegenüberliegenden Ende auf einem zum Umfang konzentrischen Kreis in Umfangsrichtung in vorzugsweise sehr kleinen Abständen aufeinanderfolgende Bohrungen aufweist und daß im Aufnahmegehäuse eine den Bohrungen zugeordnete, parallel zur Längsmittelachse ausgerichtete Gewindeschraube angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende in eine, der relativen Drehstellunq der Zwischenhülse in Bezug auf das Aufnahmegehäuse entsprechende Bohrung eingreift. Hier liegt also ein Prinzip vor, bei dem eine einzige Gewindeschraube im Aufnahmegehäuse je nach relativer Drehstellung der Zwischenhülse in eine dieser Bohrungen eingreift.
  • Die Vielzahl der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Bohrungen ermöglicht eine feinstufige Drehverstellung der Zwischenhülse relativ zum Aufnahmegehause.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Zwischenhülse auf ihrer Umfangsfläche mit einer sich über die ganze axiale Länge erstreckenden Umfangsverzahnung versehen sein, etwa nach dem Prinzip der Vielkeilwelle. In entsprechender Weise ist die Gehäusebohrung im Aufnahmegehäuse, in die die Zwischenhülse eingesetzt ist,mit einer entsprechenden Verzahnung versehen nach dem gleichen Prinzip. Zur Drehverstellung der Zwischenhülse gegenüber dem Aufnahmegehäuse muß hierbei letztere in axialer Richtung aus dem Aufnahmegehäuse herausgezogen werden, so daß die sonst in Eingriff stehenden Umfangezähne voneinander frei werden. Hiernach kann die Zwischenhülse in Umfangsrichtung entsprechend gedreht und in dieser neuen Stellung in das Aufnahmegehäuse eingeschoben werden, wobei die Umfangezähne zwischen Zwischenhülse und Aufnahmegehäuse in Cetriebeeingriff gelangen. Um diese Einstellung der Zwischenhülse relativ zum Aufnahmegehäuse zu sichern, ist zweckmäßigerweise eine quer zur Längsmittelachse in das Aufnahmegehäuse eingeschraubte Gewindeschraube vorgesehen, die zwischen zwei Umfangszähne der Zwischenhülse klemmend eingreift.
  • Statt der Umfangszähne kann die Zwischenhülse auch mit einer Stirnverzahnung entsprechend einer Hirth-Verzahnung versehen sein.
  • In zugeordneter Weise ist dann der Boden des Aufnahmegehäuses im Bereich der Gehäusebohrung mit einer entsprechenden Stirnverzahnung versehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen der Zwischenhülse und dem Aufnahmgehäuse ein Schneckentrieb angeordnet ist. Eine zweckrnäßige praktische Ausgestaltung besteht darin, daß der Schneckentrieb eine das Aufnahmegeäuse quer durchsetzende, von außen verdrehbare und durch Anschläge gesicherte Spindel aufweist, die mit einer am Umfang der Zwischenhülse ausgebildeten Schneckenrad-verzahnung in Eingriff steht. Hierdurch läßt sich eine weitgehend beliebige Feinverdrehung zwischen dem Aufnahmegehäuse bzw. dem Aufnahmedorn und der Zwischenhülse erzielen, indem die von außen zugängliche Spindel entsprechend verdreht wird.
  • Für normale Bearbeitungsvorgänge von im Querschnitt kreisrunden Werkstücken ist die Körnerspitze konzentrisch zu-ihren Mittel- und/ oder Endteilen ausgebildet. Die Korrekturverstellung erfolgt ausschließlich durch die Verdrehvorgänge bezüglich des Aufnahmedorns und/oder der Zwischenhülse. Darüberhinaus ist es jedoch auch möglich, daß die Körnerspitze exzentrisch zu ihren Mittel- und/oder Endteilen ausgebildet ist, was insbesondere für exzentrische Bearbeitungsvorgänge, beispielsweise zum Drehen von Kurbelwellen oder dergleichen, vorteilhaft ist. Wenn eine derartige exzentrische Körnerspitze unmittelbar in der Aufnahmebohrung gelagert wird, dreht sich die Körnerspitze mit der ihr anhaftenden Exzentrizität um die Längsachse der Aufnahmebohrung, die in der geschilderten Weise auf einem Kreis um die Längsachse des Aufnahmedorns für Korrektur zwecke verstellbar ist. Wenn demgegenüber die exzentrische Aufnahmespitze unmittelbar in der exzentrischen Bohrung der verdrehbaren Zwischenhülse gelagert wird, kann die Mittelachse der exzentrischen Bewegung der Körnerspitze durch Verdrehen der Zwischenhülse und des Aufnahmedorns praktisch in beliebigen Richtungen und um weitgehend beliebige Werte verstellt werden, wobei jedoch das Maß der Exzentrizität stets von der Ausbildung der Körnerspitze abhängt.
  • Bei einar weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Aufnahmegehäuse eine weitere, gegenüber letzterem verdrehbare und feststellbare Zwischenhülse angeordnet, die eine exzentrische Bohrung besitzt, in der die ein e Zwischenhülse verdrehbar und feststellbar gehalten ist, in der über die Lager die- Körnerspitze drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform sind also zwei Zwischenhülsen vorhanden, wobei jede Zwischenhülse eine exzentrische Bohrung besitzen kann. Zusätzlich dazu kann die Gehäusebohrung im Aufnahmegehäuse exzentrisch beispielsweise zur Längsmittelachse des Aufnahmedornes verlaufen.
  • Schließlich kann auch letzterer mit seiner Längsmittelachse noch exzentrisch am Aufnahmegehäuse sitzen.
  • Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die die Körnerspitze aufnehmende Zwischenhülse im.Aufna hme gehäuse mittels Axial- und Radiallagern drehbar gelagert ist und daß die Körnerspitze innerhalb einer exzentrischen HUlsenbohrung der Zwischenhül se gegenüber letzterer drehverstellbar gehalten ist. Bei diesem Prinzip bilden die Zwischenhülse und die Körnerspitze eine zusammen drehbare Einheit, die mittels der Lager im Aufnahmegehäuse gelagert ist. Als Körnerspitze kann eine solche mit konzentrischem mittel- und Endteil in die Zwischenhülse eingesetzt sein. In diesem Fall liegt die Exzentrizität zwischen der längsmittelachse der Körnerspitze einerseits und der Längsmittelachse der Gehäusebohrung, in der mittels der Lager die Zwischehhülse gelagert ist, andererseits fest. Statt der vorgenannten Körnerspitze kann aber auch eine Körnerspitze in die Zwischenhülse eingesetzt werden, die einen zur Körnerspitze exzentrischen Mittel-und Endteil besitzt, so daß die Körnerspitze gegenüber der exzentrischen Hülsenbohrung ebenfalls eine Exzentrizität besitzt, die durch Verstellen der relativen Drehstellung zwischen Körnerspitze und Zwischenhtilse veränderbar ist. Hierbei läßt sich also in einfacher Weise durch gegenseitiges Verdrehen der Zwischenhülse und der Körnerspitze die effektive Exzentrizität derselben einstellen, ohne daß Körnerspitzen mit unterschiedlicher Exzentrizität zur Verfügung gestellt werden müssen. Auch läßt sich die variable Exzentrizität vollständig aufheben, so daß mit dieser Anordnungselbst einzentrisches Drehen möglich ist. Da die Zwischenhülse unmittelbar in der Aufnahmebohrung des Aufnahmegehäuses drehbar gelagert ist, ermöglicht diese Ausführungsform jedoch nur eine Korrekturverstellung gleichzeitig in vertikaler und horizontaler Richtung. Eine diesbezügliche gegenseitige Unabhängigkeit der Korrekturverstellungen läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen der Drehlagerung der Zwischenhülse und der Aufnahmebohrung eine zweite Zwischenhülse mit exzentrischer Bohrung angeordnet ist, die gegenüber dem Aufnahmegehäuse verdrehbar und feststellbar ist.
  • Die Anordnung einer Körnerspitze in einer umlaufend gelagerten Zwischenhülse ist besonders vorteilhaft bei einer Körnerspitze mit dazu exzentrischem mittel- und Endteil. Dann ist eine Relativverstellung der Körnerspitze gegenbber der drehbar gelagerten Zwischenhülse besonders von Vorteil. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Körnerspitze mittels einer Radial- oder Axialverzahnung mit der drehbar gelagerten Zwischenhülse in Umfangsrichtung gekuppelt und in der Zwichenhülse auswechselbar gehalten ist. Beispielsweise kann die Körnerspitze auf ihrem Mittel- und/oder Endteil eine Umfangsverzahnung aufweisen, die in Zahneingriff mit einer Umfangsverzahnung der Zwischenhülse steht. Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Mittel- und Endteil der Körnerspitze als stufenlos durchgehender Zylinderteil gebildet ist, der als Umfangsverzahnung über die ganze Länge verlaufende Zähne besitz etwa nach dem Prinzip der Vielkeilwelle. In gleicher Weise ist dann die exzentrische Bohrung der Zwischenhülse ebenfalls nach dem Prinzip der Vielkeilwelle mit Umfangszähnen versehen, die sich über die ganze axiale Länge der Zwischenhülse erstrecken. Zur Fixierung der jeweils eingestellten Relativdrehstellung zwischen Körnerspitze und Zwischenhülse ist zweckmäßigerweise in die Zwischenhülse radial ein Gewindestift eingeschraubt, der zwischen zwei Zähne der Körnerspitze in Drehrichtung verriegelnd eingreift. Zur Verstellung der Relativlage zwischen Körnerspitze und Zwischenhülse wird die Körnerspitze in Axialrichtung aus der Zwischenhülse herausgezogen, um das gewünschte maß relativ zur Zwischenhülse gedreht und in dieser Position wieder in die Zwischenhülse eingeschoben und nach Festziehen des Gewindestiftes in dieser Position verriegelt. Statt der in Axialrichtung ganz durchlaufenden Umfangsverzahnung kann die Körnerspitze beispielsweise am vorderen Ende des Sittelteiles einen aufgeschrumpften Zahnradring mit Umfangszähnen tragen. In zugeordneter Weise ist in der Zwischenhülse im vorderen Endbereich ein entsprechender Ring mit einer Innenverzahnung eingesetzt. Darüberhinaus kann natürlich zwischen Zwischenhülse und Körnerspitze auch ein Schneckentrieb vorgesehen sein, beispielsweise mit einer in der Zwinchenhülse drehbaren Gewindespindel, der eine Umfangsverzahnung an entsprechender Stelle auf dem Umfang der Körnerspitze zugeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei der die Zwischenhülse mit in deren exzentrischer Bohrung sitzender Körnerspitze über die Lager im Aufnahmegehäuse umläuft, wird die Axialsicherung der Zwischenhülse beispielsweise dadurch erreicht, daß im Aufnahmegehäuse ein radialer Sicherungsstift sitzt, der mit seinem freien Ende nach Art eines Gleitschuhes in eine Umfangsnut der Zwischenhülse eingreift.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 - eine Seitenansicht mit teilweisen Längsschnitt einer mitlaufenden Körnerspitze nach einer ersten Ausführungsform mit einem exzentrischen Aufnahmedorn, Fig. 2 - einen Längsschnitt einer mitlaufenden Körnerspitze nach einer zweiten Ausführungsform mit einer Zwischenhülse und einem exzentrischen Aufnahmedorn, Fig. 3 - einen Längsschnitt einer mitlaufenden Körnerspitze nach einer dritten Ausführungsform mit einer Zwischenhülse und einer exzentrischen Aufnahmebohrung, Fig. 4 - einen Querschnitt längs der Linie IV-IV aus Fig. 3 mit einer ersten Relativstellung der Zwischenhülse, Fig. 5 - einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer zweiten, um 1800 gedrehten Relativstellung der Zwischenhülse, Fig. 6 - eine Seitenansicht einer exzentrischen Körnerspitzet Fig. 7 - einen axialen Längsschnitt eines Teiles des Aufnahmegehäuses entsprechend Fig. 3mit einer Umfangsverzahnung zur Verstellung der Drehstellung der -ZwischenhUlse im Aufnahmegehäuse, Fig. 8 - eine etwa Fig. 7 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 9 - eine stirnseitige Ansicht der Zwischenhülse in Fig. 8, Fig. 10- einen axialen Längsschnitt einer zusammen mit einer Zwischenhülse im Aufnahmegehäuse umlaufenden Körnerspitze, Fig. 11- eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der aus der Zwischenhülse herausgezogenen Körnerspitze, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 12 - ein Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 bei eingesetzter Körnerspitze, Fig. 13 - einen axiale-n Längsschnitt des Teils der Körnerspitze mit Zwischenhülse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Bei der ersten Ausführungsform in Fig. 1 weist eine Körnerspitze 10 hierzu konzentrische zylindrische mittel- und Endteile 11 bzw. 12 auf, die zur Lagerung der Körnerspitze in ein -Aufnahmegehäusa 13 mit einem Aufnahmekonus 14 eingesetzt sind. Während der mittelteil 11 in eine zum Aufnahmegehäuse 13 konzentrische Aufnahmebohrung 15 eingreift, erstreckt sich der Endteil 12 in eine Bohrung 9 zumindest teilweise in den Aufnahmekonus 14. Innerhalb der Aufnahmebohrung 15 erfolgt eine Lagerung der mittels und Endteile 11 bzw.
  • 12 durch je ein Radiallager 16 bzw. ein Axiallager 17. Die Lager 16 und 17 sind über einen Zwischenring 18 axial auf Distanz voneinander gehalten. Die Längsmittelachse B des Aufnahmekonus 14 ist mit der Exzentrizität a exzentrisch versetzt gegenüber der Längemittelachse der Aufnahmebohrung 15 und Bohrung 9, die beide mit der Längsmittelachse A der Körnerspitze 10 zusammenfallen.
  • Ein weiteres Lager 19 innerhalb des Aufnahmekonus 14 sorgt für eine zusätzliche Radiallagerung des Endteils 12, wodurch die Körnerspitze lo stabil und gegen Verkanten weitgehend gesichert im Aufnahmegehäuse 13 und im Aufnahmekonus 14 sicher gehalten wird.Das Lager 19 ist als Nadel- oder Rollenlager ausgebildet.
  • Der im Querschnitt vorzugsweise kreisrunde Aufnahmekonus 14 ist in einer nicht dargestellten Maschinenaufnahme, beispielsweise einem Reitstock einer Drehbank, festlegbar und um seine Längsmittelachse 8 be liebig verstellbar. Demgegenüber ist die Längsmittelachse A der Körnerspitze lo, die auch mit der Längsmittelachse der Aufnahmebohrungder Bohru sammenfällt, um ein von der Exzentrizität zwischen der Aufnahmebohrung 15 und dem Aufnahmekonus 14 abhängiges Maßa versetzt,so daß bei einem Verdrehen des Aufnahmekonus 14 in der Maschinenaufnahme die Körnerspitze lo einen Kreis um die Langsacnse , Hierdurch läßt sich mittels einfacher Verdrehung eine beliebige Höhenkorrektur der Körnerspitze lo erzielen, ohne daß ein aufwendiges Unterlegen von Korrekturscheiben erforderlich ist. Die beim Verdrehen des Aufnahmekonus 14 zwangsweise auftretenden Seitenverschiebungen müssen in Kauf genommen oder mit anderen Maßnahmen, wie einer seitlichen Schlittenverschiebung eines Reitstocks oder dergleichen, kompensiert werden.
  • Nach Fig. 1 ist ferner am rückwärtigen Ende des Aufnahmekonus 14 eine axialdurchgehendeschmierbohrung 20 vorgesehen, mittels derer eine problemlose Schmierung der innenliegenden Lager 16,17,19 möglich.
  • Damit das Schmiermittel nicht vorne aus der Aufnahmebohrung austritt, ist diese von einem Dichtungsträger 21 verschlossen, der mit dem Aufnahmegehäuse 13 lösbar verbunden ist und eine Skala aufweist, mittels derer das Verdrehungsmaß des Aufnahmekonus 14 relativ zur maschinenaufnahme und daher die vorgenommene Korrekturverstellung ablesbar sind.
  • Eine zu Fig. 1 weitgehend gleichwertige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der Aufnahmekonus 14 konzentrisch und die Aufnahmebohrung 15 exzentrisch zum Aufnahmegehäuse 13 angeordnet werden. Eine solche Ausbildung ist vielfach herstellungstechnisch günstiger, da sich eine exzentrische Bohrung problemlos und wesentlich einfacher als eine Bearbeitung eines exzentrischen Aufnahmekonus anbringen läßt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform aus Fig. 2 greift eine Körnerspitze 30 mit ihren konzentrisch angeordneten Mittel- und Endteilen,31, 32 in ein zylindrisches Aufnahmegehäuse 33 ein, an das sich rückseitig eip exzentrischer Aufnahmekonus 34 anschließt. Auf dem Mittelteil 31 befinden sich zwei Radiallager 36,deren Ringe von zueinander konzentrischen Distanzhülsen 38 auf gegenseitigen Axialabstand gehalten werden. Auf dem Endteil 32 sitzt ein weitsrs Radiallager 36, den an den Ringen des einen Radiallagers 36 auf dem mittelteil 31 anliegt, und ein Axiallager37,das die Körnerspitze 30 am Ende der Aufnahmebohrung 35 am Aufnahmegehäuse 33 axial abstützt. Die Radiallager 36 ermöglichen eine radiale Abstützung der Körnerspitze 30 innerhalb einer in einer Zwischenhülse 39 ausgebildeten exzentrischen Hülsenbohrung 39a. Die Zwischenhülse 39 ist ihrerseits unmittelbar in die Aufnahmebohrung 35 des Aufnahmegehäuses 33 eingepaßt und stellt somit ein bezüglich der Ausführungsform aus Fig. 1 zusätzliches Glied zwischen der konzentrischen Aufnahmebohrung und der Drehlagerung der Körnerspitze dar. Die Zwischenhülse 39 ist gegenüber dem Aufnahmegehäuse 33 verdrehbar, und zwar beispielsweise mittels eines Schneckentriebes 40, der im Zusammenhang mit der Ausführungsform aus Fig. 3 unter Bezug auf Fig. 4 noch näher erläutert wird. Eine Fixierung der Zwischenhülse 39 gegenüber dem Aufnahmegehäuse 33 kann bei geringen Belastungen ausschließlich mit dem Schneckentrieb 40 und insbesondere bei höheren Belastungen zusätzlich mit Hilfe t rxierschrauben 42 erfolgen, die von außen durch das Aufnahmegehäuse 33 gegen die Zwischenhülse 39 gepreßt werden.
  • An der Vorderseite des Aufnahmegehäuses 33 ist dieses mittels eines Dichtungsträgers 41 abgeschlossen und abgedichtet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform in Fig. 2 ist die Längnittelachse B des Aufnahmekonus 34 analog zur ersten Ausführungsform zur Längsmittelachse A 2 der konzentrischen Aufnahmebohrung 35 des Aufnahmegehäuder ses 33exzentrisch versstzt.AuBerdem ist die Längsmittelachse A 1/Körnerspitze bzw. der exzentrischen Bohrung 39a der Zwischenhülse 39 in veränderbarer Weise gegenüber den Längsmittelachsen A 2 und 8 exzentrisch versetzt. Durch Verdrehen der Zwischenhülse 39 in der AuSnåhmebohrung 35 und/oder des Aufnahmekonus 34 in einer nicht dargestellten inaschinenaufnahme kann die Längsmittelachse A 1 der Körnerspitze 30 in beliebigen und voneinander unabhängigen werden. gegenüber der Längsmittelachse dar aschinenaufnahme werden. Dieser Verstellt/Vorgang ist vergleichsweise einfach und erfordert lediglich eine Verstellung des Schneckentriebes 40, der in eine Schnekkenradverzahnung 39b der Zwischenhülse 39 eingreift, und/oder ein Verdrehen des Aufnahmekonus 34 in der Maschinenaufnahme.
  • Die dritte Ausführungsform in Fig. 3 ähnelt weitgehend derjenigen in Fig. 2, so daß nur die abweichend ausgebildeten Teile mit anderen Hinweiszahlen belegt sind. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß ein Aufnahmegehäuse 43 mit einem konzentrischen Aufnahmekonus 44 und einer exzentrischen Aufnahmebohrung 45 versehen ist. Im übrigen weist der Aufnahmekonus 44 eine vorderseitige Skala 46 auf, mittels derer ein Ablesen der Drehposition des Aufnahmekonus 44 relativ zu einer nicht dargestellten Maschinenaufnahme möglich ist.
  • Funktionsmäßig stimmt die dritte Ausführungsform mit der zweiten überein. Rein zufällig fallen in Fig. 3 die Längsvmittelachse A iderKörnerspitze 30 und die Länçittel /A 2 des Aufnahmegehäuses 43 sowie des hierzu konzentrischen Aufnahmekonus 44 zusammen, während die Längsmittel/A3 der exzentrischen exzentrichen Aufnahmebohrung 45exzentrisch versetzt ist. Wie noch anhand Fig. 4 und 5 näher erläutert wird, kann -achse die Längsmitte/A 1 in beliebigen und voneinander unabhängigen Richtungen wie bei der zweiten Ausführungsform in Fig. 2 zwecks Korrekturverstellung der Körnerspitze 30 verlagert werden.
  • Anhand Fig. 4 und5 sind der Schneckentrieb 40 und die Korrekturverstellung der Körnerspitze 30 in Verbindung mit der dritten Ausführungsform näher erläutert, wobei jedoch praktisch gleiche Bewegungsvorgänge wie bei der Ausführungsform aus Fig. 2 vorliegen.
  • Cewindespindel Nach Fig. 4 erstreckt sich eine / 47 außermittig durch eine Querbohrung 48 im Aufnahmegehäuse 43. Die Spindel 47 ist in der Querbohrung 48 frei drehbar und weist an einem Ende einen Anschlag 49 sowie einen zum Verdrehen dienenden Vierkant So auf, während am anderen Ende ein auf die Spindel 47 aufgeschraubter und mit dieser über einen Splint 52 verbundener Anschlag 51 angeordnet ist. Die Anschläge 49, 51 halten die Spindel 47 in der Querbohrung 48. Die Spindel 47 steht mit ihrer Außenverzahnung mit der über den Umfang der Zwischenhülse 39 verlaufenden Schneckenradverzahnung 39b in Eingriff. Ein Verdrehen der Spindel 47 führt daher zu einer Relativverdrehung der Zwischenhülse 39 in der exzentrischen Aufnahmebohrung 45. Während im Schnitt aus Fig. 4 die Längsmittelachsen Al und A 2 wie in Fig. 3 zusammenfallen und über der Längsmittelachse A 3 liegen, ist in Fig. 5 eine bezüglich der Zwischenhülse 39 um 180° verdrehte Position dargestellt, bei der die verschiedenen Längsmittel achsen A 1, A 2 und A 3 auseinanderfallen. Bei einer entsprechenden Verstellung kann die Körnerspitze 30 mit ihrer LängsmittelachseSin >nktisch beliebigen und voneinander unabhängigen Richtungen, vertikal oder horizontal oder schräg, und innerhalb der durch die gewählten Exzentrizitäten vorgegebenen Maximalgrenzen um praktisch beliebige Werte verstellt werden. Auch können die Mittelachsen A 1 und A 3 vollständig in eine Flucht gebracht werden, wenn dieses erwünscht ist.
  • In Fig. 6 ist eine Körnerspitze 53 dargestellt, deren Mittel- und Endteile 54, 55 außermittig versetzt sind. Diese exzentrische Körnerspitze kann für exzentrische Bearbeitungsvorgänge, beispielsweise zum Drehen von Kurbelwellen und dergleichen; in Verbindung mit der ersten Ausführungsform aus Fig. l,verwendet werden, wobei sich der Spitzenbereich der Körterspitze 53 mit einer bestimmten Exzentrizität um die Längsmittel /(Fig. 1) dreht. In Verbindung mit der zweiten oder dritten Ausführungsform in Fig. 2 oder 3 ist auBerdem- ein exzentrisches Drehen möglich, bei dem die mittlere -achse A 1 Längsmittel / in der beschriebenen Weise in beliebigen und voneinander unabhängigen Richtungen verlagerbar ist.
  • Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine AlternativE zur Lösung gemäß Fig. 3 - 5 dar. Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 - 5 die Zwisohenhülse 39 gegenüber dem Aufnahmegehäuse 43 mittels des Schneckentriebes drehverstellbar ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 an dem Ende der Zwischenhülse 39, das zum Aufnahmedorn 44 hinweist, ein Zahnradkranz 76 fest aflgeordordnet, der Umfangszähne 77 trägt. Dem Zahnkranz 76 zugeordnet ist eine im Aufnahmegehäuse 43 drehbar gehaltene Zahn schraube 78, die am im Inneren des Aufnahmegehäuses 43 liegenden Ende ein kleines Ritzel 79 trägt, das mit den Umfangszähnen 77 in Eingriff steht.
  • Soll die Zwischenhülse 39 relativ zum Aufnahmegehäuse 43 gedreht werden, dann wird die Zahnschraube 78 in Drehrichtung verstellt, was infolge des Zahneingriffs des Ritzels 79 in die Umfangezähne 77 zu einer Verdrehung der Zwischenhülse 39 führt. In der eingestellten Drehstellung der Zwischenhülsa 39 ist diese so, wie beim Ausführungsbsispiel gemäß Fig. 3 beschriebenmittels radialer Gewindestifte festziehbar.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 ist die Anordnung so getroffen, daß die Zwischanhülse 39 am stirnseitigen' dem freien Ende gegenüberbiegenden Ende auf einem zum Umfang konzentrischen Kreis in Umfangsrichtung in vorzugsweise sehr kleinen Abständen aufeinanderfolgende Bohrungen 80 aufweist. Im Aufnahmegehäuse 43 ist eine den Bohrungen 80 zugeordnete, parallel zur Längsmittelachse ausgerichtete Gewindeschraube 81 angeordnet, die mit ihrem freien, spitzen Ende in eine der Bohrungen 80 eingreift, und zwar in diejenige, die entsprechend der relativen Drehstellung zwischen Zwischenhülse 39 und Aufnahmegehäuse 43 in Höhe der Gewindeschraube 81 steht. Soll die relative Drehstellung zwischen der Zwischenhülse 39 und dem Aufnahmegehäuse 43 geändert werden, dann wird die Gewindeschraube 81 etwas herausgedreht, so daß deren Spitze die Bohrung 80 freigibt. Sodann kann die Zwischenhülse 39.
  • frei gedreht werden,und zwar in die gewünschte Drehlage. Hiernach wird die Gewindeschraube 81 wieder so weit eingeschraubt, bis deren Spitze in eine auf gleicher Flucht liegende Bohrung 80 hineingreift.
  • Bei dem in Fig. 10 - 12 gezeigten weiteren. Ausführungsbeispiel ist eine Zwischenhülse 82 mittels Axial- und Radiallagern in einem Aufnahmegehäuse 83 drehbar gelagert. Die Lageranordnung kann dabei in etwa derjenigen gemäß Fig. 3 entsprechen. Die Zwischenhülse 82 weist eine exzentrische Hülsenbohrung 83 als Aufnahmebohrung auf, in die eine Körnerspitze 84 mit einem, einem/durchgehenten Mittel- und Endteil eingesetzt ist. Die Körnerspitze 84 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit zur Spitze exzentrischem Mittel- und Endteil versehen.
  • Statt dieser exzentrischen Körnerspitze 84 kann aber auch in die Zurischenhülsß 82 eine Körnerspitze mit konzbntrischem, koaxialen Mittel- und Endteil, eingesetzt werden. Im letzteren Fall läuft die Körnerspitze mit unveränderbarer Exzentrizität gegenüber der Längsmittelchse der Gehäusebohrung um, so daß eine exzentrische Werkstückbearbeitung möglich ist. Die relative Drehlage zwischen Körnerspitze 84 und Zwischenhülse 82 wird eingestellt oder verstellt beispielsweise über einen Schneckentrieb 40 zwischen Zwischenhülse 82 und Körnerspitze 84, wie er in Fig. 10 angedeutet ist. Die Zwischenhülse 82 ist in axialer Richtung im Aufnahmegehäuse gesichert durch einen radial in das Aufnahmegehäuse eingesetzten Gewindestift 85 mit einem am freien Ende vorgesehenen Gleitschuh, z.B.
  • aus- messing. Letzterer greift in eine Umfangsnut 86 an zugeordneter Stelle der Zwischenhülse 82 gleitend ein. Die Körnerspitze 84 ist innerhalb der Zwischenhülse 82 auswechselbar gehalten. Sie kann gegen jede andere ausgetauscht werden.
  • Bei dem in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Körnerspitze 84 auf ihrem zylindrischen, durchgehenden Mittel-und Endteil mit einer ganz durchlaufenden Umfangsverzahnung 87 nach Art einer Vielkeilwelle versehen. In entsprechender Weise besitzt die Zwischenhülse 82 auf der Innenwandung der exzentrischen Hülsenbohrung 83 eine axial durchgehende Umfangsverzahnung 88, ebenfalls nach dem Prinzip der Vielkejiweile. Zur Sicherung der jeweils eingestellten Drehlage zwischen Körnerspitze 84 und Zwischenhülse 82 ist ein in letztere eingeschraubter Gewindestift 89 vorgesehen. Eine eingestellte Drehlage der Körnerspitze 84 in der Zwischenhülse 82 ist in Fig. 12 gezeigt.
  • Das in Fig. 13 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 11 und 12 dadurch, daß im vorderen Bsreich der Körnerspitze 84 auf letztere ein Zahnkranz 90 aufgesetzt beispielsweise aufgeschrumpft ist, der Umfangszähne besitzt.
  • An zugeordneter Stelle ist in die Zwischenhülse 82 ein Zahnring 91 eingesetzt und drehfest in der Zwischenhülse 82 gehalten. Die nach innen gerichteten Zähne des Zahnringes 91 stehen in getrieblichem Eingriff mit den Umfangszähnen am Zahnkranz 90. Soll die Drehstellung zwischen Körnerspitze 84 und Zwischenhülss 82 verändert werden, braucht die Körnerspitze 84 nur geringfügig in.
  • axialer Richtung aus der ZwischenhUlse 82 herausgezogen und entsprechend gedreht und hiernach wieder in die Zwischenhülss 82 eingeschoben zu werden. Die axiale Fixierung erfolgt beispielsweise ebenfalls mittels nicht gezeigter radialer Gewindestifte.
  • Zusammenfassend ist bei dem in Fig. 10 - 13 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel folgendes erreichte Im Unterschied zu den Ausführungsformen aus Fig. 2 und 3 befinden sich demnach die Drehlagerung außerhalb der Zwischenhülse und die Drehverstellung, beispielsweise ein entsprechender Schneckentrieb, innerhalb der Zwischenhülse. Eine solche Maßnahme ermöglicht ein exzentrisches Bearbeiten von Werkstücken, wobei die wirksame Exzentrizität einer vorgegebenen Körnerspitze fester Exzentrizität veränderbar ist, indem die letztere gegenüber der Zwischenhülse relativ verdreht wird. Wenn die Verdrehung in der Weise erfolgt, daß die Exzentrizitäten der Körnerspitze einerseits und der exzentrischen Hülsenbohrung andererseits bei gleicher Größe in entgegengesetzte Richtungen weisen, läßt sich die wirksame Exzentrizität sogar auf Null reduzieren, so daß mit ein und derselben Vorrichtung sowohl ein exzentrisches, als auch ein zentrisches Bearbeiten möglich ist. Im Unterschied zu den Ausführungsformen aus Fig. 2. und 3 sind jedoch hierbei nur gleichzeitige Korrekturverstellungen in vertikaler und horizontaler Richtung möglich. Dieses kann allerdings dadurch umgangen werden, daß zwischen dem Aufnahmegehäuse und der Drehlagerung der Zwischenhülse eine weitere Zwischenhülse mit exzentrischer Bohrung angeordnet wird, die mit einer entsprechenden Verstelleinrichtung gegenüber dem Aufnahmegehäuse verdrehbar und feststellbar ist. Eine derartige Körnerspitze ist äußerst vielseitig und mit wenigen Handgriffen an praktisch alle vorkommenden Betriebserfordernisse anpaßbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mitlaufende Körnerspitze mit einer Drehlagerung in einer Aufnahmebohrung im Inneren eines Aufnahmegehäuses, das mittels eines rückseitigen Aufnahmedorns mit einer Maschinenaufnahme, insbesondere einem Reitstock, einer Werkzeugmaschine verbindbar ist, achse da dur c h gek e n n z e ich n e t, daß die Längsmittel der Aufnahmebohrung (15, 35, 45) einen radialen Versatz in be--achse zug auf die LängsmitteYdes Aufnahmedorns (14, 34, 44) aufweist und daß der Aufnahmedorn mittels seines vorzugsweise kreisrunden Querschnitts um seine Längsachse in beliebigen Drehstellungen in der Maschinenaufnahme festlegbar ist.
    2. Körnerspitze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Aufnahmedorn (14, 34) exzentrisch und die Aufnahmebohrung (15, 35) zentrisch zum Aufnahme'gehäuse (13, 33) angeordnet sind.
    3. Körnerspitze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Aufnahmedorn (44) zentrisch und die Aufnahmebohrung (45) exzentrisch zum Aufnahmegehäuse (43) angeordnet sind.
    4. Körnerspitze nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Mittelteil (11) der Körnerspitze (lo) unmittelbar in der Aufnahmebohrung (15) radial sowie axial und ein sich zumindest über einen Teilabschnitt axial durch den Aufnahmedorn (14) erstreckender, zum mittelteil (11) konzentrischer Endteil (12) im Aufnahmedorn ( 14) radial gelagert sind.
    5. Körnerspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sittel- und Endteile (31, 32) der Körnerspitze (3O) innerhalb der Aufnahmebohrung (35, 45) radial und axial gelagert sind.
    6. Körnerspitze nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Aufnahmgehäuse ( 33, 43 ) angeordnete und relativ zum Aufnahmedorn (34, 44) verdrehbare und feststellbare Zwischenhülse (39) mit einer exzentrischen Hülsenbohrung (39a) als Aufnahmebohrung,in der die Mittel- und Endteile (31, 32) der Körnerspitze (30) drehbar gelagert sind.
    7. Körnerspitze nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwischenhülss (39) mittels einer Radial-und/oder Axialverzahnung ( 40 ) mit dem Aufnahmegehäuse ( 43 ) in Umfangsrichtung gekuppelt.und letzterem gegenüber drehverstellbar ist.
    8. Körnerspitze nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Zwischenhülse (39) und dem Aufnahmegehäuse (43) ein Schneckentrieb (40) angeordnet ist.
    g Körnerspitze nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schneckentrieb (4O) eine das Aufnahmegehäuse (33, 43) quer durchsetzende, von außen verdrehbare und durch Anschläge (49, 5l) gesicherte Spindel (47) aufweist, die mit einer am Umfang der Zwischenhülse (39) ausgebildeten Schnekkenradverzahnung (39b) in Eingriff steht.
    lQ.Körnerspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9,.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Körnerspitze (lo, 3O) konzentrisch zu ihren Mittel- und/oder Endteilen ausgebildet ist.
    11.Körnerspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, 1 a d E r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Körnerspitze (53) exzentrisch zu ihren Mittel- und/oder Endteilen (54, 551 ausgebildet ist 12 körnerspitze nach einem der Ansprüche 6 - 11, d 8 d u r c h g e k e n n z a i c hn E t 5 daß im Aufnahmagahäuse (33, 43): eine weitere, gegenüber letzterem verdrehbare und feststellbare -Zwischenhülse angeordnet ist, die eine exzentrische Bohrung- besitzt, in der die eine Zwischenhülse (39) verdrehbar und feststellbar gehalten ist, in der die Körnerspitze (30) angeordnet ist 13. Körnerspitze nach einem der Ansprüche 1 -12, d a du r r h g e k e Ri n z e i c h E net s daß die die Körnerspitze (84) aufnehmende Zwischenhülse (82) im Aufnahmegehäuse (83) mittels Axial- und Radiallagern drehbar gelagert ist und daß die Körnerspitze (84) innerhalb einer exzentrischen Hülsenbohrung 32 der Zwischenhülse (82) gegenüber letzterer drehwerstellbar gehalten ist.
    14. Körnerspitze nach Anspruch 13,- d a d ur r ch g e k e in n -.
    z e X c h n e t , daß die Körnerapitze (84) mittels einer Radial-oder Axialverzahnung (87,88,90, 91) mit mit der drehbar gelagerten Zwischenhülse (82) in Umfangsrichtung gekuppelt und in der Zurischenhülse (82) auswechselbar gehalten ist, 15. Körnerspitze nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -Z e 1 C Er, n e t , daß die Körnerspitze (84) auf ihrem Mitttel-und/oder Endteil eine Umfangsverzahnung (87,90) aufweist, die in Zahneingriff mit einer Umfangsverzahnung (88, 91) der Zwischenhülse (82) steht.
    16. Körnerspitze nach Anspruch 7, d u du r c h g e k e n n -z e i c h n e t r das die Zwischenhülse (39)- vorzugsweise an ihrem dem freien -Ende gegenüberliegenden Ende eine Umfangs-oder eine Stirnverzahnung (77) aufweist, die mit einem am Aufnahmegahäuae (43) rorgesehanen Verzahnungsteil (79) in Getriebeeingriff steht.
    17. Kbrnerspitze nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n a t , daß der Verzahnungsteil im Aufnahmegehäuse f43 aus einer im Aufnahmegehäuse drehbar gehaltenen Zähne schraube (78) mit Umfangsverzahnung (79) besteht, die mit der Umfangsverzahnung (77) der Zujischenhulse (39) in Eingriff steht.
    18. Körnerspitze nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwisehenhülse (39) am stirnseitigen, dem freien Ende gegenüberliegenden Ende auf einem zum Umfang konzentrischen Kreis in Umfangsrichtung in vorzugsweise sehr kleinen Abständen aufeinanderfolgende Bohrungen (80) aufweist und daß im Aufnahmegehäuse (43) eine den Bohrungen (80> zugeordnete, parallel zur Längsmittelachse ausgerichtete Gewindeschraube (81) angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende in eine der relativen Drehstellung der Zwischenhülse (39) in Bezug auf das Aufnahmagehäuse (43) entsprechende Bohrung eingreift.
    Leerseite
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FR2443303A1 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Chat Alain Pointe pour poupee mobile de tour
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CN106475577A (zh) * 2016-08-31 2017-03-08 浙江山海机械有限公司 设偏心顶尖结构的偏心轴加工机

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