DE4433724C2 - Fahrzeugantenne - Google Patents

Fahrzeugantenne

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DE4433724C2
DE4433724C2 DE19944433724 DE4433724A DE4433724C2 DE 4433724 C2 DE4433724 C2 DE 4433724C2 DE 19944433724 DE19944433724 DE 19944433724 DE 4433724 A DE4433724 A DE 4433724A DE 4433724 C2 DE4433724 C2 DE 4433724C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/085Flexible aerials; Whip aerials with a resilient base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug­ antenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 32 05 750 A1 ist eine Fahrzeugantenne bekannt, deren Antennenfuß aus einem festen starren Isoliermaterial besteht. Bei dieser Fahrzeugantenne besitzt die Antennenrute einen aufwendigen und komplexen Rutenaufbau bestehend aus Gewindeteilen, einer Feder, Rutenbefestigungsteilen, der Rute selbst und einer Kappe. Durch diesen aufwendigen Aufbau, ergibt sich während der Fertigung der Antenne eine aufwendige Montage mit hohen Montagekosten. Ferner ergibt sich durch die relativ lange Einschraubtiefe bei einer Gewindelänge von ca. 8 bis 10 mm eine relativ lange Montage­ zeit der Rute an dem Fuß während der Endmontage der Anten­ nenrute. Bei dieser Endmontage ergibt sich ferner das Problem des Verkantens beim Anschrauben der Rute.
Eine Fahrzeugantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der FR 1 074 302 bekannt. Beim Aufschrauben des Schraubbereichs der Antennenrute auf ein Gewinde, wird der Schraubbereich gegenüber dem Gewinde leicht verkantet, da der Schraubbereich und das Gewinde üblicherweise nicht im Sichtbereich liegt und die Verbindung lediglich durch ein Abfühlen erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahr­ zeugantenne zu schaffen die hinsichtlich des Aufbaus, der Fertigungsvorgänge und der Montage einfach ist, und bei der Montage der Antennenrute an den Antennenfuß eine automa­ tische, zentrische Einführung der Rute mit kurzen Befe­ stigungswegen und -zeiten ermöglicht. Gemäß einem weiteren Aspekt ergibt sich während der Montage der Antennenrute am Antennenfuß eine gesicherte Verbindung.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ergeben sich automati­ sche und zentrische Einführungen der Rute, so daß dann, wenn der Schraubbereich an das Gewinde gelangt, ein Verkanten unmöglich ist. Somit ist eine einfache Montage der Antennenrute sichergestellt.
Vorteilhafterweise dient das Außengewinde als Sollbruch­ stelle. Hierbei ergibt sich, daß bei einer übermäßigen Zugbeanspruchung falls sich die Antennenrute z. B. verhakt, ein Überlastschutz vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schraubbereich der Antennenrute federnd. Dadurch daß der Schraubbereich federnd ist, bzw. als Feder ausgebildet ist, kann sich der federnde Teil beim Aufschrauben auf ein am Antennenfuß befindliches Gewinde verspannen, um dadurch eine gesicherte Schraubverbindung zu erreichen. Diese Siche­ rungsfunktion, macht es möglich daß die Antennenrute mit 1 bis 2 Umdrehungen sicher verschraubbar ist. Dadurch ver­ einfacht sich die Endmontage der Antennenrute an dem An­ tennenfuß und auch während des späteren Betriebs ergibt sich hierdurch für den Benutzer eine einfache und schnelle Montage falls das Abnehmen der Antennenrute und das nach­ folgende Wiederbefestigen gewünscht wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Schraubbereich zylindrisch ausgebildet. Dies gewährleistet eine sichere mechanische Verbindung sowie die Verwendung des Schraubbereichs als elektrische Spule.
Vorzugsweise setzt sich der Schraubbereich in einem Bie­ geteil fort. Durch Anschließen eines Biegeteils an den Schraubbereich ist die Fahrzeugantenne widerstandsfähiger gegen Gewalteinwirkung da sich die Antennenrute bei einem Druck ohne bleibende Verformung verbiegen läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Biegeteil durch Aufwickeln des Rutendrahtes gebildet ist. Dadurch daß nicht nur der Schraubbereich sondern auch der Biegeteil durch Aufwickeln des Rutendrahtes gebildet wird, ergibt sich ein extrem einfacher Rutenaufbau mit einem Minimum an Einzelteilen was Herstellungs- und Montagekosten senkt.
Vorzugsweise ist der Biegeteil federnd und/oder konisch. Durch die federnde und/oder konische Ausgestaltung ergibt die gewünschte Flexibilität im Biegebereich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Biegeteil der Antennenrute mit Kunststoff umspritzt. Die geschieht zum einen aus Gründen der Witterungsbeständigkeit sowie der Stabilität und der Isolation zwischen den Windungen des aufgewickelten Biegeteils.
Vorzugsweise weist der Antennenfuß ein Kontaktelement auf. Dieses Kontaktelement ist vorgesehen um eine mechanische sowie elektrische Verbindung der Antennenrute mit dem Antennenfuß sicherzustellen.
Vorzugsweise weist dabei das Kontaktelement einen Bolzen zur Kontaktierung der Antennenrute auf. Auf diesen Bolzen kann dann der vorzugsweise zylindrische Schraubbereich der Antennenrute aufgeschoben werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Bolzen mit einem Außengewinde versehen. Hierdurch ergibt sich daß eine direkte und einfache Verschraubung zwischen der Antennenrute und dem Bolzen erreicht werden kann so daß eine gleichzeitige mechanische und elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Elementen hergestellt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Kontaktelement eine Hülse zur Aufnahme des Schraubbereichs auf. Durch das Vorsehen dieser Hülse ist im Gegensatz zu dem Bolzen eine äußere Führung des Schraubbereichs der Antennenrute vorgesehen.
Vorzugsweise weist die Hülse ein Gewinde auf. Durch das Innengewinde ist eine direkte Verschraubung zwischen der Hülse und dem Schraubbereich der Antennenrute möglich um somit eine gute mechanische sowie elektrische Verbindung herzustellen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Innengewinde an dem der Antennenrute entfernt gelegenen Ende der Hülse angeordnet und die Hülse weist einen gewindefreien Teil an dem der Antennenrute zugewandten Ende auf. Wiederum ergibt sich hier eine automatische Einführung der Rute, so daß dann, wenn der Schraubbereich auf das Innengewinde trifft, ein Verkanten der Antennenrute unmöglich ist. Hierdurch wird eine einfache Verschraubung zwischen Antennenrute und Innengewinde sichergestellt.
Vorteilhafterweise dient das Innengewinde als Sollbruch­ stelle, so daß das Innengewinde bei einer übermäßigen Zug­ beanspruchung als Überlastschutz dient.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schraubbereich und/oder der Biegeteil der Antennenrute als elektrische Spule ausgebildet. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß eine zusätzliche elek­ trische Spule entfallen kann und somit weiterhin die Zahl der Einzelteile minimiert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kontaktelement des Antennenfußes mit einem Kunststoffkörper umspritzt. Hierdurch wird ein Witterungsschutz für das Kontaktelement vorgesehen, wobei auch insbesondere der Kontaktbereich zwischen Antennenrute und Antennenfuß gegenüber Witterungseinflüssen geschützt ist.
Vorzugsweise ist das freie Ende der Antennenrute mit einer Schutzkappe versehen. Diese Schutzkappe dient allgemein dazu, Verletzungen an Personen bzw. Beschädigungen an Gegenständen durch das freie Ende der Antennenrute vorzu­ beugen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Antennenrute;
Fig. 2 eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Antennenrute, wobei Teile davon mit Kunststoff umspritzt sind;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Antennenfußes;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf den Antennenfuß gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf den Antennenfuß gemäß Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Antennenrute 1. Die Antennenrute 1 ist ein­ stückig aus einem Rutendraht 3 hergestellt. Der Ruten­ draht 3 ist an seinem einen Ende als Rutenstab 4 ausge­ bildet und weist an seinem anderen Ende durch aufwickeln des Rutendrahtes einen Schraubbereich 5 und eine Biege­ teil 6 auf. Der Schraubbereich 5 und der Biegeteil 6 sind dabei als Spule bzw. Feder ausgebildet. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Schraubbereich 5 als zylindrische "Zugfeder" ausgebildet, wobei jedoch auch die Ausgestaltung des Schraubbereichs 5 als "Druckfeder" möglich ist.
Der Biegeteil 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel als konischer Federnteil ausgebildet, wobei die ko­ nische Ausgestaltung nicht zwingend ist. Der Biegeteil 6 und ein direkt daran anschließender Bereich des Ruten­ stabes 4 ist, wie in Fig. 2 zu sehen ist, aus Stabi­ litätsgründen und als Isolation zwischen den Windungen mit einem Kunststoffkörper 12 umspritzt, der der konischen Form des Biegeteils 6 folgt. Wie weiterhin in Fig. 2 zu sehen ist, steht der zylindrische Schraubbereich 5 aus dem Kunststoffkörper 12 hervor, um - wie noch nachfolgend beschrieben wird - mit einem passenden Gewinde an einem Antennenfuß verschraubbar zu sein.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist das dem Schraubbereich 5 gegenüberliegende Ende der Antennenrute 1 mit einer Schutzkappe 7 versehen.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein an einer Fahrzeugkarosse­ rie befestigbarer Antennenfuß 15 dargestellt. Der Anten­ nenfuß 15 besteht aus einem Kontaktelement 17, das mit einem Kunststoffkörper 19 umspritzt ist. Der Kunststoff­ körper weist in der dargestellten Ausführungsform eine an dem Fahrzeug anliegende Auflagefläche 20 sowie einen dar­ aus hervorstehenden Führungsstift 21 und eine von der Auflagefläche 20 hervorstehende ringförmige Rastwulst 22 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Fahrzeugka­ rosserie auf. Es sei jedoch bemerkt, daß der Antennenfuß 15 in einer beliebigen Art und Weise an einer Fahrzeugka­ rosserie befestigt werden kann.
Das Kontaktelement 17 des Antennenfußes 15 besteht vor­ zugsweise aus Druckguß und ist derart ausgestaltet, daß sich von einem Mittelteil 25 zwei Kontaktbolzen 26, 27 erstrecken. Der Kontaktbolzen 26 erstreckt sich durch den Kunststoffkörper und durch die Rastwulst in das Innere des Fahrzeugs, um dort mit einem Antennenkabel in Kontakt gebracht zu werden.
Der Kontaktbolzen 27 erstreckt sich von dem Mittelteil 25, abgewinkelt bezüglich des Kontaktbolzens 26, weg. In dem Bereich des Kontaktbolzens 27 ist der Kunststoffkör­ per 19 derart ausgebildet, daß zwischen dem Kontaktbolzen 27 und dem Kunststoffkörper 19 ein ringförmiger Freiraum, zur Einführung des zylindrischen Schraubbereichs 5 der Antennenrute 1, vorgesehen ist. Dabei erstreckt sich der Kunststoffkörper 19 über die gleiche Länge wie der Kontaktbolzen 27. Der Kontaktbolzen 27 besitzt mindestens 2 oder mehrerer Gewindegänge 29, die am hinteren Bolzen­ bereich, d. h. in der Nähe des Mittelteils 25 bzw. an dem der Antennenrute entfernt gelegenen Ende ausgebildet sind. An dem der Antennenrute zugewandten Ende weist der Kontaktbolzen 27 einen gewindefreien Teil auf.
Zur Anbringung der Antennenrute 1 an dem Antennenfuß 15 wird nunmehr der zylindrische Schraubbereich 5, der als elektrischer und mechanischer Verbindungsteil dient, zu­ nächst auf den gewindefreien Teil des Kontaktbolzens 27 aufgeschoben. Hierdurch wird automatisch eine zentrische Führung des zylindrischen Schraubbereichs 5 auf dem Kon­ taktbolzen 27 bewirkt. Wenn die Wicklung des zylindri­ schen Schraubbereichs 5 des Rutenstabes 1 mit den Gewin­ degängen 29 des Kontaktbolzens 27 in Kontakt kommt, kann die Antennenrute 1 gegenüber dem Kontaktbolzen 27 ver­ dreht werden, so daß die Steigung der Wicklung des zylin­ drischen Schraubbereichs 5 als "Gewinde" in die Gewinde­ gänge 29 des Kontaktbolzens 27 eingreift. Mit anderen Worten, die Steigung der Wicklung des zylindrischen Schraubbereichs 5 wird als "Innengewinde" verwendet, um auf die außen auf dem Kontaktbolzen 27 befindlichen Ge­ windegänge 29 aufgeschraubt zu werden. Bei einer derarti­ gen Verschraubung greifen die Gewindegänge 29 des Kon­ taktbolzens 27 in die Wicklung des zylindrischen Schraub­ bereichs 5 derart ein, daß sich die Wicklung durch den Eingriff der Gewindegänge 29 verspannt und somit eine Sicherung auftritt. Auf diese Art und Weise kann mit ca. zwei Umdrehungen eine feste und gesicherte Verbindung hergestellt werden.
Vorteilhafterweise können die Gewindegänge 29 des Kon­ taktbolzens 27 als Sollbruchstellen ausgebildet sein, so daß bei einer übermäßigen Zugbeanspruchung zum Beispiel durch Verhaken der Antenne, die Gewindegänge als Über­ lastschutz und Sollbruchstelle dienen.
Obwohl der Kontaktbolzen 27 als ein massiver Bolzen mit außen befindlichen Gewindegängen 29 beschrieben wurde, sei bemerkt, daß anstelle des Bolzens 27 auch eine Hülse vorgesehen sein könnte, um an ihrem Innenumfang Gewinde­ gänge aufzuweisen. In diesem Fall könnte die Antennenrute anstatt auf den Bolzen 27 aufgeschoben zu werden in die Hülse eingeführt werden, und wiederum könnte die Steigung der Wicklung des zylindrischen Federnteils als Gewinde dienen, wobei diesmal die Gewindegänge von außen in die Wicklung eingreifen würden.
In dem verbundenen Zustand, ist die Antennenrute 1 vor­ zugsweise derart mit dem Antennenfuß verbunden, daß der Kunststoffkörper 12, der den konischen Biegeteil 6 der Antennenrute 1 umgibt, derart mit dem Kunststoffkörper 19 in Kontakt steht, daß das Eintreten von Wasser oder sonstigen Verunreinigungen in den Antennenfuß vermieden wird.

Claims (13)

1. Fahrzeugantenne mit einem an einer Fahrzeugkarosserie montierbaren Antennenfuß (15) und einer aus einem Rutendraht (3) bestehenden Antennenrute (1) mit einem Schraubbereich (5), der durch Aufwickeln des Rutendrahtes (3) gebildet ist und auf oder in ein Gewinde (29) des Antennenfußes (15) schraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (29) an dem der Antennenrute (1) entfernt gelegenen Ende eines Bolzens (27) oder einer Hülse des Antennenfußes (15) vorgesehen ist, und der Bolzen (27) oder die Hülse einen gewindefreien Teil an dem der Antennenrute zugewandten Ende aufweist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27) ein Außengewinde aufweist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein Innengewinde aufweist.
4. Fahrzeugantenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewinde als Sollbruchstelle dient.
5. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbereich (5) federnd ist.
6. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbereich (5) zylin­ drisch ausgebildet ist.
7. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schraubbereich (5) in einem Biegeteil (6) fortsetzt.
8. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeteil (6) durch Aufwickeln des Rutendrahtes (3) gebildet ist.
9. Fahrzeugantenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeteil (6) federnd und/oder konisch ist.
10. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Biegeteil (6) mit Kunststoff umspritzt ist.
11. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbereich (5) und/oder der Biegeteil (6) als elektrische Spule ausgebildet ist.
12. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (17) mit einem Kunststoffkörper (19) umspritzt ist.
13. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Antennenrute (1) eine Schutzkappe (7) vorgesehen ist.
DE19944433724 1994-09-21 1994-09-21 Fahrzeugantenne Expired - Lifetime DE4433724C2 (de)

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