DE4433725C2 - Fahrzeugantenne - Google Patents
FahrzeugantenneInfo
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- DE4433725C2 DE4433725C2 DE19944433725 DE4433725A DE4433725C2 DE 4433725 C2 DE4433725 C2 DE 4433725C2 DE 19944433725 DE19944433725 DE 19944433725 DE 4433725 A DE4433725 A DE 4433725A DE 4433725 C2 DE4433725 C2 DE 4433725C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
- H01Q1/1214—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
antenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 32 05 750 A1 ist eine derartige Fahrzeugantenne
bekannt, deren Antennenfuß aus einem festen, starren
Isoliermaterial besteht. Bei dieser Fahrzeugantenne wird eine
auf einem Gewindebolzen sitzende Befestigungsmutter mit
aufgesetzter Zahnscheibe verwendet. Bei der Verwendung eines
Gewindebolzens ergeben sich die typischen Be
festigungsprobleme, die mit Gewindebefestigungen assoziiert
sind, nämlich relativ lange Anschraubzeiten sowie anfängliches
Verkanten beim Ansetzen der Befestigungsmutter auf den
Gewindebolzen. Ferner ist zur Sicherung der Schraubbefestigung
eine Zahnscheibe und somit ein zusätzliches Element notwendig.
Ferner werden bei einer derartigen Fahrzeugantenne die
elektrischen Anschlüsse der Antenne durch den Gewindebolzen
hindurch aus dem Inneren des Antennenfußes herausgeführt.
Diese herausgeführten, elektrischen Leitungen müssen wiederum
mit passenden Gegensteckern zusammengebracht werden, um neben
einer mechanischen Befestigung durch den Gewindebolzen und die
Befestigungsmutter zusätzlich eine elektrische Verbindung
herzustellen.
Aus der FR 26 91 841 A1 ist eine Fahrzeugantennen-Verbin
dungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt, bei der der Antennenfuß mit einem Koaxial
leiter-Steckverbinderteil ausgebildet ist, der durch ein entspre
chendes Loch in der Karosserie hindurchragt und an einem
Gegen-Steckverbinderteil bayonetteverschluß-artig befestigt
ist. Zusätzlich zu einer sehr aufwendigen Konstruktion weist
diese Anordnung den Nachteil auf, daß der elektrische Kontakt
zwischen den beiden Steckverbinderteilen durch Federn erfolgt,
die sich an dem Außenumfang eines Kontaktstiftes des Anten
nenfußes anliegen. Eine derartige Kontaktierung ist jedoch von
der Lebensdauer und Federkraft der Kontaktfedern abhängig und
insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit häufig und stark auftre
tenden Erschütterungen sowie aufgrund der Witterungseinflüsse
nicht sichergestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahr
zeugantenne zu schaffen, die mit einfachen Mitteln sowohl eine
robuste, schnelle und sehr sichere mechanische Befestigung an
einer Fahrzeugkarosserie als auch eine zuverlässige Kontakt
gabe zwischen Antennenfuß und Ableitkabel langfristig er
möglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Antennen-Befestigungseinrichtung ist
denkbar einfach und kostengünstig herstellbar. Darüberhinaus
ist neben einer zuverlässigen mechanischen Fixierung auch eine
sichere elektrische Kontaktgabe gewährleistet, weil das Kon
taktblech durch das Aufdrehen des Anzugselements auf der
Kurvenbahn eingespannt wird und auch bei starken Vibrationen
und über lange Zeiträume hinweg eine sichere Kontaktierung
gewährleistet.
Neben dem Kontaktblech ist vorzugsweise zwischen dem Anten
nenfuß und dem Anzugselement ein Masseblech zur Massekontak
tierung zwischen dem Antennenfuß bzw. der Karosserie und dem
Außenleiter eines Koaxialleiter-Ableitkabels vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform steht das Anzugsele
ment in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Kontaktblech.
Durch dieses Merkmal wird sichergestellt, daß neben einer
mechanischen Befestigung auch eine gute, schnelle und einfache
elektrische Verbindung zwischen Antennenfuß und Fahrzeugkaros
serie und/oder Antennenkabel mit einer geringen Anzahl von
Einzelteilen sowie mit einem einzigen Arbeitsschritt erreicht wird.
Vorzugsweise ist das Masseblech mit einem Isolierteil gegen
über dem Kontaktblech dem Anzugselement isoliert. Dadurch
bildet das Anzugselement zusammen mit dem Kontaktblech, dem
Masseblech und dem Isolierteil eine Einheit, so daß sich die
Anzahl der losen Einzelteile minimiert. Bei dieser Anordnung
stellt das Isolierteil eine elektrische Isolierung des Masse
blechs gegenüber dem Kontaktblech und dem Anzugselement si
cher.
Vorzugsweise ist das Masseblech auf der der Fahrzeugkarosserie
zugewandten Seite mit Spitzen versehen. Diese Spitzen dienen
dazu, sich durch den auf einer Fahrzeugkarosserie befindlichen
Lack zu drücken, um einen sicheren Massekontakt zu bewirken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anzugselement
bezüglich dem Kontaktblech, dem Masseblech und dem Isolierteil
verdrehbar. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich beim
Anziehen bzw. Festdrehen des Anzugselements die übrigen
Bauteile der Befestigungseinheit nicht mit dem Anzugselement
verdrehen.
Die Kurvenbahn ist vorzugsweise im Innenumfang des Anzugs
elements ausgebildet, so daß die Kurvenbahn gegenüber äußeren
Einflüssen, wie Verschmutzungen usw. relativ geschützt ist und
eine sichere Aufschraubung und Kontaktierung ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft
die Kurvenbahn im oberen Bereich steiler als im unteren
Bereich. Hierbei dient der obere, steilere Bereich als
automatische Einführhilfe und der untere, flachere Bereich
dient zur Befestigung bzw. Verspannung des Antennenfußes.
Vorzugsweise besitzt die Kurvenbahn gegen Ende des unteren,
weniger steileren Bereichs keine oder eine negative Steigung.
Durch Vorsehen eines keine Steigung aufweisenden Bereichs bzw.
eines Bereichs mit einer negativen Steigung, wird erreicht,
daß sich das Anzugselement nicht ohne weiteres wieder aufdre
hen kann, wobei bei der letztgenannten Ausführung mit negati
ver Steigung eine positive Sicherung vorgesehen wird.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform
umschreibt die Kurvenbahn auf dem inneren Umfang der
Mittelöffnung einen maximalen Kreisbogen von 360°. Hierdurch
wird erreicht, daß das Aufdrehen des Anzugselements auf der
Kurvenbahn durch maximal eine Umdrehung möglich ist, wodurch
sich insbesondere bei der Montage am Fahrzeug eine erhebliche
Zeitersparnis ergibt.
Vorzugsweise weist die Kurvenbahn an ihrem Ende einen Anschlag
auf. Durch den Anschlag wird sichergestellt, daß das Anzugs
element nicht überdreht werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
besitzt das Anzugselement wenigstens eine Ausnehmung zum
Ansetzen des mindestens einen Stiftes an die Kurvenbahn.
Hierdurch ist eine Einführung für den mindestens einen
Stift in die Kurvenbahn vorgesehen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sind zwei Stifte an dem Kontakt
bolzen und zwei korrespondierende Kurvenbahnen in dem An
zugselement ausgebildet. Durch Vorsehen von zwei Stiften
und zwei Kurvenbahnen ergibt sich ein symmetrischer Auf
bau und somit ein besseres Befestigungsverhalten durch
eine gleichmäßigere Führung der Stifte an der Kurvenbahn.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Antennenfußes;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf den Antennenfuß ge
mäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Antennenfuß gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Kabelanschlusses;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Anzugelements des
Kabelanschlusses; und
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf das Anzugselement ge
mäß Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Antennenfußes 1. In Fig. 1 ist der Anten
nenfuß 1 im Schnitt dargestellt. Der Antennenfuß 1 be
steht aus einem Kontaktelement 4, das mit einem Kunst
stoffkörper 5 umspritzt ist. Der Kunststoffkörper 5 weist
in der dargestellten Ausführungsform eine an dem Fahrzeug
anliegende Auflagefläche 6 sowie einen daraus hervorste
henden Führungsstift 7 und eine von der Auflagefläche 6
hervorstehende, ringförmige Rastwulst 8 zur Vormontage an
einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie auf. Es sei
jedoch bemerkt, daß der Antennenfuß 1 in einer beliebigen
Art und Weise an einer Fahrzeugkarosserie vormontiert
werden kann.
Das Kontaktelement 4 des Antennenfußes 1 besteht vorzugs
weise aus Druckguß und ist derart ausgestaltet, daß sich
von einem Mittelteil 11 zwei Kontaktbolzen 13, 14
erstrecken. Der Kontaktbolzen 13 erstreckt sich von dem
Mittelteil 11 vorzugsweise abgewinkelt bezüglich des Kon
taktbolzens 14. In dem Bereich des Kontaktbolzens 13 ist
der Kunststoffkörper 5 derart ausgebildet, daß zwischen
dem Kontaktbolzen 13 und dem Kunststoffkörper 5 ein
ringförmiger Freiraum zur Einführung einer nicht darge
stellten Antennenrute vorgesehen ist. Der Kunststoffkör
per 5 erstreckt sich vorzugsweise über die gleiche oder
eine größere Länge wie der Kontaktbolzen 13.
Der Kontaktbolzen 14 erstreckt sich von dem Mittelteil 11
nach unten und zwar durch einen von der Rastwulst
gebildete Öffnung 17 in das Innere des Fahrzeugs, um dort
mit einem Antennenkabel in Kontakt gebracht zu werden,
und um den Antennenfuß 1 an dem Fahrzeug zu sichern bzw.
zu befestigen.
An seinem dem Mittelteil 11 entfernt gelegenen Ende be
sitzt der Kontaktbolzen 14 zwei radial angebrachte Stifte
18, die, wie nachfolgend noch beschrieben wird, eine
elektrische sowie eine mechanische Verbindung mit einer
Befestigungseinheit 20 vorzusehen.
Die Befestigungseinheit 20 ist in der Fig. 4 dargestellt
und besteht aus einem Masseblech 21, einem Kontaktblech
22, einem Isolierteil 23 und einem Anzugselement 24.
Das Masseblech 21 ist mit dem Masseleiter eines darge
stellten Kabels 26, das vorzugsweise der Koaxialbauart
ist, verbunden. Das Masseblech 21 besitzt eine Mittelöff
nung 27, durch die der Kontaktbolzen 14 geführt werden
kann. Ferner besitzt das Masseblech eine mit Zacken 28
versehene Oberseite 29 zur Kontaktierung der Fahrzeugka
rosserie sowie eine Unterseite 30, die mit dem Isolier
teil 23 in Kontakt steht. Die Zacken 28 auf der Oberseite
29 des Masseblechs 21 sind vorgesehen, um bei Befestigung
des Antennenfußes durch die Befestigungseinheit 20 einen
sicheren Massekontakt mit der Fahrzeugkarosserie vorzuse
hen, indem die Zacken 28 gegebenenfalls den auf der Fahr
zeugkarosserie befindlichen Lack durchstoßen.
Das Kontaktblech 22 ist mit dem Mittelleiter des Kabels
26 verbunden und besitzt ähnlich wie das Masseblech 21
eine Mittelöffnung, durch die der Kontaktbolzen 14
hindurchgeführt werden kann. An seiner Unterseite steht
das Kontaktblech 22 mit dem Anzugselement 24 in elek
trisch leitendem Kontakt.
Die Befestigungseinheit 20 wird durch das Isolierteil 23
zusammengehalten, welches das Masseblech 21, das Kontakt
blech 22 und das Anzugselement 24 derart hält, daß das
Anzugselement 24 gegenüber den anderen Bauteilen der Be
festigungseinheit 20 drehbar ist. Ferner sieht das
Isolierteil 23 neben der mechanischen Haltefunktion eine
elektrische Isolierung des Masseblechs 21 gegenüber dem
Kontaktblech 22 und dem Anzugselement 24 vor.
Das Anzugselement 24, das am besten in der Fig. 5 darge
stellt ist, besitzt eine Mittelöffnung 35. Am Umfang der
Mittelöffnung 35 des Anzugselements 24 ist entlang der
Längsachse A eine Kurvenbahn 37 ausgebildet. Der Verlauf
der Kurvenbahn 37 ist derart, daß er im oberen Bereich
gemäß Fig. 5 steiler ist und dann abflacht um gegen Ende
der Kurvenbahn 37 einen Bereich ohne Steigung oder einen
Bereich mit einer geringfügigen negativen Steigung zu
bilden. Am Ende der Kurvenbahn 37 ist ferner ein Anschlag
vorgesehen um ein Überdrehen des Anzugselementes 24 zu
vermeiden. Die Kurvenbahn 37 ist ferner vorzugsweise der
art ausgebildet, daß sie einen maximalen Kreisbogen von
360° umschreibt.
Wie am Besten in Fig. 6 zu sehen ist, sind am Innenumfang
der Mittelöffnung 35 Ausnehmungen 40 derart vorgesehen,
daß die Stifte an dem Kontaktbolzen 14 in die Kurvenbahn
eingeführt werden können. Wenn das Anzugselement 24
bezüglich des Bolzens verdreht wird, nachdem die Stifte
in die Kurvenbahn eingeführt wurden, so werden die Stifte
entlang der Kurvenbahn nach unten geführt um in dem Be
reich des Kurvenverlaufs ohne Steigung oder mit geringfü
giger negativer Steigung gesichert zu werden.
Claims (13)
1. Fahrzeugantenne mit einem an einer Fahrzeugkarosserie
montierbaren Antennenfuß (1), der einen an einer Befesti
gungseinheit (20) befestigbaren Kontaktbolzen (14) mit
mindestens einem radial vorstehenden Stift (18) aufweist,
wobei die Befestigungseinheit (20) ein Anzugselement (24)
mit wenigstens einer Kurvenbahn (37) aufweist, auf der der
Stift (18) bei Aufdrehen des Anzugselementes (24) auf der
Kontaktbahn gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Antennenfuß (1) und dem Anzugselement (24) ein Kontakt
blech (22) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Anzugselement (24) in elektrisch leitendem
Kontakt mit einem Kontaktblech (22) steht.
3. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anten
nenfuß (1) und dem Anzugselement (24) ein Masseblech (21)
vorgesehen ist.
4. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseblech (21) mit
einem Isolierteil (23) gegenüber dem Kontaktblech (22) und
dem Anzugselement (24) isoliert ist.
5. Fahrzeugantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß auf der der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite
des Masseblechs (21) Spitzen (28) vorgesehen sind.
6. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzugselement (24)
bezüglich des Kontaktblechs (22), des Masseblechs (21)
und/oder des Isolierteils (23) verdrehbar ist.
7. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (37) im
Innenumfang des Anzugselements (24) ausgebildet ist.
8. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (37) in
ihrem oberen Bereich steiler ist als im unteren Bereich
verläuft.
9. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (37)
gegen Ende ihres unteren Bereichs keine oder eine negative
Steigung besitzt.
10. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (37) auf dem
Innenumfang der Mittelöffnung (35) einen Kreisbogen von 360°
umschreibt.
11. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (37) an
ihrem Ende einen Anschlag aufweist.
12. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anzugselement (24)
wenigstens eine Ausnehmung (40) zum Ansetzen des Stiftes
(18) an die Kurvenbahn (37) vorgesehen ist.
13. Fahrzeugantenne nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte (18) an dem
Kontaktbolzen (14) und zwei korrespondierende Kurvenbahnen
(37) an dem Anzugselement (24) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944433725 DE4433725C2 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Fahrzeugantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944433725 DE4433725C2 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Fahrzeugantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4433725A1 DE4433725A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4433725C2 true DE4433725C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6528827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433725 Expired - Fee Related DE4433725C2 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Fahrzeugantenne |
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DE (1) | DE4433725C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19729854C2 (de) * | 1997-07-11 | 2000-02-24 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Anschluß einer Außenantenne |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205750C2 (de) * | 1982-02-18 | 1990-03-29 | Hans Kolbe & Co, 3202 Bad Salzdetfurth | Biegestück für einen Antennenstab einer Kfz-Antenne |
FR2691841B1 (fr) * | 1992-05-29 | 1994-07-22 | Peugeot | Connecteur pour antenne radio. |
-
1994
- 1994-09-21 DE DE19944433725 patent/DE4433725C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
Also Published As
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DE4433725A1 (de) | 1996-03-28 |
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