DE4433714C2 - Vorrichtung und Verfahren für eine Stationsauswahl - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für eine Stationsauswahl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Stationsauswahl, in welcher ein Zähl-Bereich eine Überlagerungsoszillations- Frequenz erfaßt und anschließend ein Digital/Analog-Konverter die Überlagerungsoszillations-Frequenz gemäß dem festgestellten Ergebnis steuert, um eine akkurate und stabile Stationsauswahl durchzuführen.
Vorrichtungen des FS- oder VS-Typs zur Stationsauswahl werden in einem konventionellen Überlagerungsempfänger vielfach angewandt. Bei Verwendung des VS-Typs wird ein gewünschter Rundfunkkanal ausgewählt durch Steuern eines Empfangs- bzw. Überlagerungs­ oszillators mittels einer Gleichspannung, die Kanalauswahl ist aber aufgrund der Steuerspannungsabweichungen des Überlagerungsos­ zillators und der Steuerspannungsabweichungen aufgrund der Abwei­ chungen zwischen den Teilen schwierig. Ferner ist bei Verwendung des FS-Typs die Schwingungsstabilität des Überlagerungsoszillators vermindert, weil ein PLL-Schaltkreis die Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators steuert.
Fig. 8 zeigt eine bekannte Vorrichtung des FS-Typs zur Stations­ auswahl, welche eine Antenne 1, einen Vorverstärker 2, einen Mi­ scher bzw. eine Mischstufe 3, einen Filter 4, einen ZF-Verstärker 5, einen Überlagerungsoszillator 6, einen Teiler 7, einen PLL- Schaltkreis 8, einen Referenzoszillator 9, einen Integrator 10, eine Zentraleinheit (CPU) 11 und einen AFA-Detektor (automatischer Feinabgleich) 12 enthält. Die Betriebsweise wird im folgenden be­ schrieben.
Ein HF-Signal wird über die Antenne 1 empfangen und, nachdem es von dem Vorverstärker 2 verstärkt worden ist, der Mischstufe 3 zu­ geführt, welche das von dem Überlagerungsoszillator 6 zugeführte Überlagerungsoszillator-Signal und das vom Vorverstärker 2 ver­ stärkte Signal mischt und anschließend ein ZF-Signal ausgibt.
Das ZF-Signal wird vom Filter 4 gefiltert, vom ZF-Verstärker 5 verstärkt und anschließend an den AFA-Detektor 12 angelegt. Der AFA-Detektor 12 stellt das AFA-Detektor-Signal fest und führt es der CPU 11 zu.
Die CPU 11 legt einer gewünschten Überlagerungsoszillations- Frequenz entsprechende Daten an den PLL-Schaltkreis 8 an, indem sie das AFA-Detektor-Signal und einen Benutzer-Auswahlbefehl ein­ gibt, um die Überlagerungsoszillations-Frequenz des Überlagerungs­ oszillators 6 auf den gewünschten Kanal zu steuern. Der PLL- Schaltkreis 8 teilt den Ausgang des Teilers 7 erneut durch diese Daten und führt einen Phasenvergleich mit dem Referenzfre­ quenzsignal des Referenzfrequenzoszillators 9 durch.
Der PLL-Schaltkreis 8 führt den Vergleich der oben genannten zwei Signale durch und erzeugt dann ein Pulssignal, um eine Spannung zur Steuerung des Überlagerungsoszillators 6 zu erzeugen bzw. ab­ zubauen. Nachdem es in dem Integrator 10 integriert worden ist, steuert das Pulssignal den Überlagerungsoszillator 6, wobei das Überlagerungsoszillator-Signal für die gewünschte Kanalauswahl er­ zeugt wird. Während das Überlagerungsoszillator-Signal der Misch­ stufe 3 zugeführt wird, welche ein ZF-Signal des gewünschten Ka­ nals erzeugt, wird es ebenfalls dem Teiler 7 zugeführt, nachdem es durch ein vorbestimmtes Teilerverhältnis geteilt worden ist, und es wird wieder im PLL-Schaltkreis 8 eingegeben.
Da der PLL-Schaltkreis 8 in einer Vorrichtung des FS-Typs zur Sta­ tionsauswahl den Überlagerungsoszillator 6 steuert, wird ein Feinimpuls-Element (das ist kein Steuerimpuls, aber ein gemäß dem Oszillatorsignal-Wechsel erzeugtes Element) in dem Ausgang des PLL-Schaltkreises 8 erzeugt. Dadurch erhöht sich das Störrauschen und die Überlagerungsoszillations-Frequenzstabilität fällt ab. Da die CPU 11 einen Steuerspannungswechsel nicht fein steuern kann, sinkt zusätzlich die Kanalauswahl-Stabilität und -Selektivität.
Aus DE 31 14 037 C2 ist eine Vorrichtung mit den im Anspruch 2 genannten Merkmalen bekannt, aber ohne einen über mindestens zwei Schritte von dem Steuerbereich hinsichtlich des Teilungsverhältnisses steuerbaren Teiler. Dabei kann zwischen dem Geräteoszillator und dem Wähler ein Frequenzteiler ein­ gefügt werden, dessen Teilungsverhältnis jedoch fest ist und nur der Anpassung an bestimmte Wellenbereiche dient.
Aus DE 31 26 116 C2 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der der Geräteoszillator unmittelbar mit dem Zähler verbunden ist. Eine Frequenz­ teilung ist nicht vorgesehen.
Aus "Funk-Technik", 31. Jg. Nr. 1/2, 1976, S.4 und 5 ist eine Abstimmvorrichtung für Fernsehgeräte bekannt, die eine PLL-Schaltung aufweist. Dem Eingangsteil sind ein fester Vorteiler und ein zweiter Teiler mit variablem Teilerfaktor nachgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Stationsauswahl anzugeben, das mit einfachen Mitteln eine schnelle Grobeinstellung mit nachfolgender, langsamerer Feineinstellung der Stationsauswahl gestattet, ohne die Schwingungsstabilität zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine zu dessen Ausführung dienende Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1, ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Stationsauswahl gemäß einer ersten erfin­ dungsgemäßen Ausführung;
Fig. 2, ein Schaltkreisdiagramm eines Zählbereichs von Fig. 1;
Fig. 3, eine Funktionstabelle zur Darstellung der er­ findungsgemäßen Betriebsverhältnisse des Zählbereichs;
Fig. 4, eine Zeittafel zur Darstellung des erfindungs­ gemäßen Betriebes des Zählbereichs;
Fig. 5, ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vor­ richtung für eine Stationsauswahl gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6, ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Stationsauswahl gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 7, ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zur Stationsauswahl gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 8, ein Blockdiagramm einer bekannten Vorrichtung des FS-Typs zur Stationsauswahl.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stations­ auswahl gemäß einer ersten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 enthält eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sta­ tionsauswahl gemäß einer ersten Ausführungsform einen Vorver­ stärker 2 zur Verstärkung eines über eine Antenne 1 empfangenen HF-Signals, einen Mischer bzw. eine Mischstufe 3 zum Mischen des vom Vorverstärker 2 verstärkten Signals und eines Überlagerungs­ oszillator-Signals, einen Filter 4 zum Filtern des von der Mischstufe 3 ausgegebenen Signals, einen ZF-Verstärker 5 zum Verstärken des vom Filter 4 zugeführten Signals, eine Überlage­ rungsoszillator-Einrichtung 13 zum Zuführen des Überlagerungs­ oszillator-Signals zur Mischstufe 3, eine Einrichtung 14 zum Teilen des Signals der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 in Schwingung versetzten, einen Zählbereich 15 zum Zählen des von der Teiler-Einrichtung 14 ausgegebenen Signals, einen Steuerbereich 16 zum Konvertieren des vom Zählbereich 15 empfangenen Ausgangswertes in eine Frequenz und zum Ausgeben von auf dem Frequenzwert basierenden Korrekturdaten, einen Digital/Analog-Konverter 17 zum Konvertieren der vom Steuer­ bereich 16 zugeführten digitalen Daten in eine Schwingungs­ steuerungs-Spannung für die Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 und zum Zuführen dieser Spannung zur Überlagerungsoszillator- Einrichtung 13 und eine AFA-Erfassungseinheit 18 zur Erfassung eines AFA-Erfassungssignals durch das vom ZF-Verstärker 5 ausge­ gebenen Signals und zum Zuführen dieses zum Steuerbereich 16.
Zusätzlich enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sta­ tionsauswahl gemäß der ersten Ausführungsform einen Speicherbe­ reich 19 zum Abspeichern von Überlagerungsoszillationsfrequenz- Daten eines ausgewählten Kanals und zum Anlegen der Daten des ausgewählten Kanals an den Steuerbereich 16.
Im folgenden wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stationsauswahl gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
Ein über die Antenne 1 empfangenes HF-Signal wird, nachdem es von dem Vorverstärker 2 verstärkt worden ist, in die Mischstufe 3 eingegeben, welche das verstärkte HF-Signal und das Über­ lagerungsoszillator-Signal der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 mischt und ein ZF-Signal ausgibt.
Den Filter 4 können nur die ZF-Signale passieren. Die durchge­ lassenen ZF-Signale werden der AFA-Erfassungseinheit 18 einge­ geben, nachdem sie von dem ZF-Verstärker 5 verstärkt worden sind. Die AFA-Erfassungseinheit 18 erzeugt eine Gleichspannung, die proportional zu einer Frequenz-Abweichungsmenge ist, und führt sie zum Steuerbereich 16 zurück.
Wenn der Kanalauswahl-Befehl zur Auswahl eines gewünschten Kanals eingegeben wird, gibt der Steuerbereich 16 Auswahlsteuerdaten, die einer Spannung zur Steuerung der Überlagerungsoszillator-Einrich­ tung 13 entsprechen und zur Auswahl eines spezifischen Kanals not­ wendig sind, an den Digital/Analog-Konverter 17 aus, welcher wiederum die Spannung zur Steuerung der Überlagerungsoszillator- Einrichtung 13 ausgibt.
Die Frequenz des Überlagerungsoszillator-Signals der Überla­ gerungsoszillator-Einrichtung 13 wird von der Steuerspannung geändert. Wenn das geänderte Überlagerungsoszillator-Signal der Mischstufe 3 zugeführt wird und die oben genannten Signalver­ arbeitungsschritte durchläuft, wird es ebenfalls der Teiler­ einrichtung 14 eingegeben, welche eine Frequenzteilung des eingegebenen Überlagerungsoszillator-Signals durchführt und dieses Ergebnis dem Zählbereich 15 zuführt.
Der Teilungsbetrieb der Teilereinrichtung 14 wird unter der Steue­ rung des Steuerbereichs 16 durchgeführt. Dabei wird das Teilungsverhältnis der Teilereinrichtung 14 während der Annäherung an die Überlagerungsoszillator- Frequenz des ausgewählten Kanals erfindungsgemäß über mindestens zwei Schritte vom Steuerbereich derart gesteuert, daß eine schnelle Annäherung erreicht wird. Zusätzlich zählt der Zählbereich 15 das Ausgangssignal der Teilereinrichtung 14 unter Steuerung des Steuerungsbereichs während einer Zeitperiode, die proportional zum Teilungsverhältnis ist und vom Steuerbereich vorbestimmt wurde, und führt das Ergebnis dem Steuerbereich 16 zu.
Der Steuerbereich 16 legt während dieser vorbeschriebenen Periode die Anzahl der von dem Zählbereich 15 eingegebenen Impulse fest, konvertiert den festgelegten Wert in eine Frequenz, führt gemäß der konvertierten Frequenz Korrekturdaten dem Digital/Analog-Kon­ verter 17 zu und steuert die Schwingungsfrequenz der Überla­ gerungsoszillator-Einrichtung 13.
Das Auflösungsvermögen des Digital/Analog-Konverters 17 ist so bestimmt, daß die folgende Gleichung annähernd erfüllt ist:
2x < (fmax - fmin)/fres.
Dabei stellt der Bereich von fmin (eine Minimumfrequenz) bis fmax (eine Maximumfrequenz) den Steuerbereich der Überlagerungsoszil­ lations-Frequenz dar, während fres die Steuerschrittweite ist und x die bit-Zahl des Digital/Analog-Konverters 17 darstellt.
Die Ausgangsspannung des Digital/Analog-Konverters 17 steigt linear gemäß den eingegebenen Daten an. Der Digital/Analog-Kon­ verter 17 benötigt eine extra bit-Zahl, welche experimentell festgelegt werden kann.
Des weiteren kann die bit-Zahl des Digital/Analog-Konverters 17 geändert werden, und zwar gemäß dem Prozentanteil der Ausgangs­ spannung, die vom Digital/Analog-Konverter 17 als Steuerspannung für die Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 verwendet wird.
Es wird bevorzugt, daß die Teileinrichtung 14 die Frequenz so teilt, daß die Teilungsmenge innerhalb des Frequenzbands exis­ tiert, in welchem der folgende Zählbereich 15 unter Beachtung von fmax arbeiten kann.
Das heißt, das Verhältnis wird von der folgenden Gleichung dargestellt:
Maximale Betriebsfrequenz des Zählbereichs 15
≧ (fmax/Teilungsverhältnis).
Andererseits wird die bit-Zahl y des Zählbereichs 15 bevorzugt festgelegt, um die folgende Gleichung zu erfüllen:
2y ≧ (fmax - fmin)/fres.
Ein Minimum-Wert Tm einer Zeit, während welcher der Steuer­ bereich 16 den Ausgangswert des Zählbereichs 15 ausliest, wird von der folgenden Gleichung dargestellt:
Tmin = (Teilungsverhältnis/fmax) . (fmax - fmin)/fres.
Da Tmin proportional zum Teilungsverhältnis ist, wie aus der oben genannten Gleichung ersichtlich, steigt Turin gemäß dem Inkrement des Teilungsverhältnisses an.
Daher ist eine Zeit Ttotal, während welcher der Steuerbereich 16 eine derartige Schleife steuert, festgelegt von der folgenden Gleichung: Ttotal = Turin + Lesezeit für die Ausgangsdaten des Zählbereichs 15 + Betriebszeit des Steuerbereichs 16 + Antwortzeit des Digi­ tal/Analog-Konverters 17 + Antwortzeit der Überlagerungs­ oszillator-Einrichtung 13.
Ttotal kann reduziert werden durch Senken von Turin und Turin kann reduziert werden durch Änderung des Teilerverhältnis­ ses gemäß der Frequenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13.
Zusätzlich ist es möglich, daß der Steuerbereich 16 fres in einem Übergangszustand erhöht, fres senkt, wenn die Frequenz der Überla­ gerungsoszillator-Einrichtung 13 sich an die gewünschte Frequenz annähert und schließlich Turin so steuert, daß Turin dem gewünschten fres entspricht.
Die Fig. 2 zeigt den Zählbereich 15 der Erfindung, welcher gebildet ist von einem 74 LS 161 (Standard - TTL IC), und die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine Funktionstabelle und eine Zeittafel der entsprechenden Zähler 21, 22, 23 und 24.
In einem derartigen Schaltkreis wird der Ausgangsimpuls der Teilereinrichtung 14 einem Zähler-Taktterminal CK und ein Steuersignal CTL und ein Freizeichen CLR dem Steuerbereich 16 zugeführt.
Falls das von dem Steuerbereich 16 ausgegebene Freizeichen CLR L (tief) wird, um die von den Zählern 21, 22, 23 und 24 zugeführten Impulsfrequenzen auszulesen, werden alle Ausgänge QA, QB, QC QD der Zähler 21, 22, 23 und 24 L (tief). Anschließend, wenn das ausge­ gebene Steuersignal CTL H (hoch) ist, steigen die Ausgänge der Zähler 21, 22, 23 und 24 um 1 am positiven Rand des dem Takt­ terminal CK zugeführten Impulses gemäß der Funktionstabelle von Fig. 4 an, was in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn immer alle Ausgangs­ werte H (hoch) werden, werden die Übertragungsausgangs-Anschlüsse RC 01, RC 02, RC 03 zu H (hoch), so daß der vom Eingabeimpuls erhöhte Zählerausgang 2 16 Zählungen durch einen Eingang ET an den folgenden Zähler durchführt.
In diesem Fall kann durch das Steuersignal CTL die Zeitsteu­ erung von Tmin durchgeführt werden. Falls das Steuersignal CTL L (tief) ist, können die entsprechenden Ausgänge QA, QB, QC und QD durch Auslesen der Daten der entsprechenden Ausgänge QA, QB, QC und QD in eine Frequenz konvertiert werden.
Wenn beispielsweise die Steuerfrequenz der Überlagerungsoszil­ lator-Einrichtung 13 die folgenden Bedingungen erfüllt: wenn fmin = 10 MHz, fmax = 100 MHz, fres = 10 KHz und das Teilerverhältnis gleich 10 ist, ist die Auflösung des Digital/Analog-Konverter 17 wie folgt:
(fmax - fmin)/fres = (100 MHz - 10 MHz)/10 KHz = 9000.
Wenn 14 bits verwendet werden, beträgt die Auflösung 2 14 = 16384, wodurch das oben angegebene fres erfüllt wird.
Wie die Auflösung des Digital/Analog-Konverters 17, erfüllt die Auflösung des Zählbereichs 15 die folgende Gleichung:
214 < (100 MHz - 10 MHz)/10 KHz,
und in diesem Fall,
Tmin = 10/100 MHz . (100 MHz - 10 MHz)/10 KHz = 900 . 10-6 sec.
Das heißt, falls der Steuerbereich 16 den Zählbereich 15 löscht, wird das Kontrollsignal CTL H und der Lese-Ausgangswert der Zähler 21, 22, 23 und 24 beträgt nach 900 . 10-6 sec. 9000 und die Überlagerungsoszillations-Frequenz schwingt mit 100 MHz.
Im Übergangszustand während der Auswahloperation wird eine schnelle Schleifenzeit-Konstante benötigt. Wenn zum Beispiel Tmin 450 . 10-6 sec. wird, steigt fres auf 20 KHz an und die Schleifen­ zeit-Konstante wird schnell. Bei Annäherung der Schwingungsfre­ quenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13, die für die Auswahl notwendig ist, wird Tmin erhöht auf 900 . 10-6 sec.
Wenn der Steuerbereich 16 eine zufriedenstellende Betriebszeit hat, wird die bit-Zahl des Zählbereichs 15 reduziert und die übertragenen Daten der Zähler werden ausgelesen, wobei die Anzahl von (fmax - fmin)/fres während der gesamten Tmin-Zeit gezählt wird. Andererseits ist, wenn ein System eine sehr schnelle Schleifenzeit-Konstante benötigt, ein Speicherbereich 19 vorge­ sehen, und der Steuerbereich 16 speichert die Mittenfrequenz der Schwingungsfrequenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 für die entsprechenden Kanäle und durch Steuerung des Digital/Analog- Konverters 17 ab, was zu einer sehr schnellen Schleifenzeit-Kon­ stante führt.
Wenn ein Kanalauswahl-Befehl eingegeben ist, liest der Steuer­ bereich 16 die Mittenfrequenz-Daten des ausgewählten Kanals ent­ sprechend dem Befehl aus dem Speicherbereich 19 aus, legt die Daten an den Digital/Analog-Konverter 17 an und veranlaßt die Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13, Schwingung mit der Überlagerungsoszillations-Frequenz des Kanals zu erzeugen, so daß ein gewünschter Kanal mit einer hohen Geschwindigkeit ausgewählt wird und die Überlagerungsoszillations-Frequenz des ausgewählten Kanals durch den oben beschriebenen Schleifensteuer-Betrieb stabilisiert ist.
Durch Einrichten eines vorgeschriebenen Referenzkanals ist es zusätzlich dem Speicherbereich 19 möglich, nur die Differenz des Referenzkanals und der übrigen Kanäle abzuspeichern, anstelle der Abspeicherung der Daten der entsprechenden Kanäle im Umfang der bit-Anzahl des Digital/Analog-Konverters 17. Daher liest der Steuerbereich 16 die Differenz aus und konvertiert sie in Über­ lagerungsoszillations-Frequenzdaten des entsprechenden Kanals, wodurch die Kapazität des Speicherbereichs 19 reduziert wird.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stationsaus­ wahl gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist unterschiedlich zur zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5, welche einen Vergleichs­ bereich 20 enthält zum Vergleichen des von der Teilereinrichtung 14 ausgegebenen Signals mit Referenzdaten, die für die Kanalauswahl von dem Steuerbereich 16 zugeführt werden, und zum Anlegen des Ergebnisses an den Steuerbereich 16, und einen Steuerbereich 16 zum Anlegen der Referenzdaten für die Kanalauswahl an den Vergleichsbereich 20 und zum Ausgeben von Korrekturdaten durch Eingeben des vom Vergleichsbereich 20 ausgegebenen Vergleichsresultats. In Fig. 5 sind diejenigen Teile und Elemente, die denjenigen von Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen und eine ausführliche Beschreibung wird daher weggelassen.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Auswahl einer Station gemäß der zweiten Ausführungsform wird im folgenden be­ schrieben.
Gemäß Fig. 5 legt der Steuerbereich 16 der Mittenfrequenz des Kanals entsprechende Daten als Vergleichsreferenzdaten an den Vergleichsbereich 20 an, der Vergleichsbereich 20 vergleicht den von der Teilereinrichtung 14 eingegebenen Frequenzteilungswert mit den oben angegebenen Referenzdaten und legt den Differenzwert an den Steuerbereich 16 an, und der Steuerbereich 16 empfängt die Differenzwertdaten und übergibt die Daten zur Fehlerkorrektur an den Digital/Analog-Konverter 17, so daß die Schwingungsfrequenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 wie oben beschrieben stabilisiert ist.
In diesem Fall kann die Stabilisierungssteuerung der Schwingungs­ frequenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 unter Verwen­ dung des Speicherbereichs 19 wie bei der ersten Ausführungsform mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Im Fall der zweiten Ausführungsform ist die bit-Zahl des Ver­ gleichsbereichs 20 festgelegt, um gleich mit derjenigen des Zähl­ bereichs 15 der ersten Ausführungsforrm zu sein.
Bei der ersten Ausführungsform wie beschrieben, das heißt, wenn die Überla­ gerungsoszillator-Einrichtung 13 mit 100 MHz schwingt, wird der Vergleichsbereich 20 mit 9000 als Referenzdaten versehen und der Ausgang des Vergleichsbereichs 20 wird nach Tmin festgestellt. Wenn das festgestellte Resultat "die Eingabeimpulszahl des Ver­ gleichsbereichs 20 < 9000" ist, ist die Schwingungsfrequenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 erhöht durch Steuerung der Ausgangsspannung des Digital/Analog-Konverters 17. Andererseits, wenn "die Eingangsimpulszahl des Vergleichsbereichs 20 < 9000" ist, ist die Schwingungsfrequenz der Überlagerungsoszillator- Einrichtung 13 auf die gleiche Weise erhöht.
Auf diese Weise ist die gesamte Oszillationsfrequenz auf die aus­ gewählte Kanalfrequenz stabilisiert.
Der Kanalauswahl-Betrieb wird durchgeführt, um "die Eingangsim­ pulszahl des Vergleichsbereichs 20 = 9000 (die Mittenfrequenzdaten des Kanals)" zu erhalten.
Falls zum Beispiel der Vergleichsbereich 20 mit 4500 versorgt wird und Turin 450 . 10-6 sec. wird, kann die Schleifenzeit-Konstante reduziert werden. Ferner wird bei beiden Ausführungsformen eine Abweichung der über die Antenne 1, eingegebenen Trägerfrequenz oder eine Temperaturdrift der Überlagerungsoszillator-Einrichtung 13 mittels einer AFA-Spannung ausgesteuert.
Da mittels der Erfindung die gewünschte Kanalauswahl akkurat und stabil ausgeführt werden kann, ist die Funktion eines Tuners ver­ bessert, die Kanalauswahl einfach und die Stabilität der Überla­ gerungsoszillations-Frequenz erhöht.

Claims (4)

1. Verfahren zur Auswahl einer Station, mit den Verfahrens­ schritten:
  • a) Initiieren der Steuerung von Digital/Analog-Konver­ tierungseinrichtungen, damit Überlagerungsoszillator-Einrichtungen eine Oszillationsoperation in der Nähe eines ausgewählten Kanals ausführen, wenn ein Kanalauswahlbefehl von einem Steuerbereich empfangen wird;
  • b) Teilen der von den Überlagerungsoszillator-Ein­ richtungen ausgegebenen Frequenz, wobei das Teilungsverhältnis dieser Teilungseinrichtungen während der An­ näherung an die Überlagerungsoszillator-Frequenz des ausgewählten Kanals über mindest­ ens zwei Schritte vom Steuerbereich derart gesteuert wird, daß eine schnelle Annäherung erreicht wird;
  • c) Zählen des geteilten Frequenzwertes während einer vom Steuerbereich vorbestimmten Zeitperiode, die mittels dem Steuerbe­ reich proportional zum Teilungsverhältnis geändert wird, des weiteren Konver­ tieren des gezählten Wertes in eine Frequenz und anschließend Aus­ geben von Korrekturdaten, an die Digital/Analog- Konvertierungseinrichtungen; und
  • d) Steuern der Schwingungsfre­ quenz der Überlagerungsoszillator-Einrichtungen durch ein durch Konvertieren der beim dritten Verfahrensschritt (c) ausgegebenen Daten erhaltenes Analog-Signal.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verf. gemäß Anspr. 1, mit einem Vorver­ stärker zum Verstärken eines über eine Antenne empfangenen HF- Signals, einer Mischstufe zum Mischen des von dem Vorverstärker verstärkten Signals mit einem Überlagerungsoszillator-Signal, einem Filter zum Filtern des von der Mischstufe ausgegebenen Signals und mit einem ZF-Verstärker zum Verstärken des von dem Filter zugeführten Signals, sowie
  • 1. Überlagerungsoszillator-Einrichtungen zum Abgeben eines Über­ lagerungsoszillator-Signals an die Mischstufe;
  • 2. Einrichtungen zum Teilen des Überlagerungsoszillator-Signals, deren Teilungsbetrieb unter Steuerung eines Steuerbereichs erfolgt, wobei das Teilungsverhältnis dieser Teilungseinrichtungen während der Annäherung an die Überlagerungsoszillator-Frequenz des ausgewählten Kanals über mindestens zwei Schritte vom Steuerbereich derart gesteuert wird, daß eine schnelle Annäherung erreicht wird, mit nachgeschalteten Einrichtungen zum Zählen des von den Teilungseinrichtungen ausgegebenen Signals unter Steuerung des Steuerbereichs während einer vom Steuerbereich vorbestimmten Zeitperiode, die proportional zum Teilungsverhältnis ist,
  • 3. dem Steuerbereich zum Konvertieren des von der Zähleinrichtung empfangenen Ausgangswertes in eine Frequenz und zum Ausgeben von auf dem Frequenzwert basierenden Korrekturdaten;
  • 4. Digital/Analog-Konvertierungseinrichtungen zum Konvertieren der von dem Steuerbereich zugeführten digitalen Daten in eine Schwin­ gungssteuerungs-Spannung für die Überlagerungsoszillator-Einrich­ tungen und zum Anlegen der Spannung an die Überlagerungsoszilla­ tor-Einrichtungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ein­ richtungen zum Speichern von Mittenfrequenz-Daten der entspre­ chenden auszuwählenden Kanäle und zum Anlegen der gespeicherten Daten an den Steuerbereich.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ein­ richtungen zum Speichern von Frequenzdaten eines Referenzkanals unter den auszuwählenden Kanälen und der Frequenzdifferenz zwi­ schen dem Referenzkanal und den übrigen Kanälen und zum Zuführen der gespeicherten Daten zu dem Steuerbereich.
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