DE4432503A1 - Verfahren zum Reinigen eines Wärmetauschers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reinigen eines Wärmetauschers und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung
eines Wärmetauschers, insbesondere eines Ölkühlers für ein
Kraftfahrzeug und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Moderne Wärmetauscher sind wabenartig und sehr feinmaschig
aufgebaut und sie besitzen infolgedessen sehr enge
Durchströmkanäle. Dies führt dazu, daß bereits bei der
Herstellung und auch später im Betrieb, sich die Kanäle oder
zumindest ein Teil davon zusetzen und infolgedessen die
geforderte Kühlwirkung nicht erreicht wird bzw. nachläßt.
Dies kann dann zu erheblichen Schäden an der mit diesem
Wärmetauscher ausgestatteten Maschine bspw. einem
Fahrzeugmotor führen. Auf dem genannten Sektor werden die
Wärmetauscher von Öl oder Wasser durchströmt, und die
Kühlung erfolgt mit Luft oder Wasser. Das flüssige Medium
wird an einer Stelle in den Wärmetauscher eingeleitet und an
einer anderen herausgeleitet. Insofern besitzt also ein
derartiger Wärmetauscher zumindest je eine Einlaßbohrung und
eine Auslaßbohrung oder dgl. Öffnung.
Nach der Fertigung oder auch nach einer Instandsetzung
werden die Wärmetauscher derzeit mit Hilfe eines
Rütteltisches, mittels Ultraschall oder einer Durchspülung
mit Öl oder Wasser gereinigt. Trotzdem bleiben in Ecken, im
sogenannten Netz oder, an Schikanen zum Verlangsamen der
Medienströmung Fertigungsrückstände, betriebsbedingter
Schmutz, Späne und dgl. stecken. Die Reinigung ist
infolgedessen nicht vollkommen, was im Endeffekt zu
Leistungsschwankungen der Wärmetauscher innerhalb einer
Serie führt oder Schmutz in andere Bauteile des Kreislaufes
gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
verbesserten Reinigung eines Wärmetauschers, insbesondere
eines Ölkühlers für ein Kraftfahrzeug, zu entwickeln und
auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Reinigung eines Wärmetauschers, insbesondere eines Ölkühlers
für ein Kraftfahrzeug gelöst, welches die im kennzeichnenden
Teil des Anspruch 1 aufgeführten Verfahrensschritte
aufweist.
Dieses Reinigungsverfahren ist nicht nur äußerst effektiv
und wesentlich besser als die bekannten Verfahren, sondern
auch sehr umweltfreundlich, wenn man hinsichtlich des Gases
und der Flüssigkeit die geeignete Auswahl trifft. Es kommt
noch hinzu, daß die Reinigung aufgrund der Effektivität
rasch durchzuführen ist, was eine erhebliche Zeitersparnis
und damit auch eine Kostenreduzierung bewirkt.
Kernpunkte dieses Verfahrens sind vor allen Dingen die
Verwendung eines hochgespannten Gas-Flüssigkeits-Gemisches
sowie das schlagartige Einleiten in den zu reinigenden
Wärmetauscher. Hinsichtlich des Druckes geht man
bevorzugterweise an die obere Druckgrenze, für welche der
betreffende Wärmetauscher noch zugelassen ist. Im Falle von
Kraftfahrzeug-Wärmetauschern kann der zulässige Druck bspw.
in der Größenordnung von 5 bar bis 40 bar liegen.
Das Gas-Flüssigkeits-Gemisch tritt nicht nur mit sehr hoher
Geschwindigkeit in den Wärmetauscher ein, sondern aus diesem
auch wieder aus. Infolgedessen ist es von Vorteil, daß man
die Entspannung nicht einfach in die freie Atmosphäre
vornimmt und so bspw. das ganze Umfeld vernebelt, sondern
daß die Einleitung in ein Entspannungsgefäß erfolgt. Von
dort kann der Druckabbau vorgenommen werden, ohne daß es zu
einer Beeinträchtigung der Bedienungsperson der
entsprechenden Vorrichtung kommt. Außerdem kann man dabei
für entsprechende Schalldämmung sorgen.
Die Flüssigkeit kann wiederaufbereitet und dadurch erneut
verwendet werden, wobei man beispielsweise eine
entsprechende Filterung vornimmt. Wenn es sich beim Gas
bspw. um Preßluft, Stickstoff oder dgl. handelt, so ist eine
Aufbereitung zumindest aus Kostengründen nicht notwendig
bzw. zweckmäßig.
Im übrigen kann dieses Verfahren auch zur Reinigung
ähnlicher Geräte herangezogen werden, bspw. zum Reinigen von
Filtern, die einen vergleichbaren Aufbau aufweisen, wie die
beschriebenen modernen Wärmetauscher.
Wenn man die Flüssigkeit aus dem Entspannungsgerät abzieht
so kann man sie, insbesondere direkt, in eine
Filtervorrichtung leiten, wo die festen Bestandteile
ausgefiltert werden. Insofern ist es von besonderem Vorteil,
daß man in Weiterbildung des Verfahrens das Filterpapier
oder dgl. aus dieser Filtervorrichtung entnimmt und entweder
zur Dokumentationszwecken oder zum Nachweis einer
erfolgreichen Reinigung aufbewahrt bzw. an den Auftraggeber
aushändigt.
Ein mehrmaliger Austausch des Filterpapiers oder dgl.
ermöglicht im übrigen die sichere Überprüfung der
erfolgreichen Reinigung des Wärmetauschers oder dgl., wenn
die Verfahrensschritte mehrmals hintereinander durchgeführt
werden. Letzteres ist so lange zweckmäßig, bis sich auf dem
Filterpapier keine Ablagerungen mehr zeigen.
Die Aufgabe wird außerdem von einer Anlage zur Durchführung
des Verfahrens gelöst, welche gemäß Anspruch 15 ausgebildet
ist. Diese Anlage kann sehr kompakt aufgebaut sein und sie
besitzt außer den genannten Komponenten selbstverständlich
auch noch ein geeignetes Bedienpult, von dem man aus alle
Funktionen steuert, insbesondere die Ventile betätigt.
Eine Weiterbildung dieser Anlage wird dadurch
gekennzeichnet, daß das Entspannungsgerät mittels eines
Deckels verschließbar ist und einen dunklen, insbesondere
schwarzen Boden aufweist. Auf diesem lagern sich die aus dem
Wärmetauscher entfernten festen Bestandteile ab. Hierbei
kann es sich um helle Metallteile handeln, bspw. Späne von
der Herstellung oder auch beim Betrieb des Wärmetauschers in
diesen gelangte Späne und dgl. Sie sind auf dem dunklen,
insbesondere schwarzen Boden leicht erkennbar. Auf diese
Weise kann man insbesondere bei zwei oder mehrmaliger
Wiederholung des Spülvorgangs den Erfolg bzw.
fortschreitenden Erfolg der einzelnen Schüsse sicher
überwachen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine
Beleuchtungseinrichtung für den Boden des Entspannungsgeräts
gekennzeichnet. Sie kann sich entweder automatisch
einschalten, wenn der Deckel geöffnet wird oder aber separat
beispielsweise vom erwähnten Bedienpult aus eingeschaltet
werden. Sie kann direkt in die Anlage integriert oder
örtlich getrennt von dieser montiert sein.
Bei der Flüssigkeit handelt es sich bevorzugterweise um
Wasser und beim Gas um Luft oder Stickstoff. Beides sind
preiswerte und problemlos zu beschaffende Medien. Die Luft
bzw. der Stickstoff muß nicht aufgefangen werden, vielmehr
kann sie aus dem Entspannungsgefäß in die Atmosphäre
entweichen. Als Druckquelle kommt z. B. eine mit der Luft
bzw. dem Stickstoff gefüllte Stahlflasche bekannter Art in
Frage. Das Wasser kann man bevorzugterweise in einem
Wassertank bereithalten. Von Zeit zu Zeit kann es daraus
abgelassen und teilweise oder ganz durch neues Wasser
ersetzt werden. Die aus der Druckluftflasche entweichende
Druckluft oder dgl. strömt über eine bekannte
Druckminderungseinrichtung, in welcher der Druck auf den für
den betreffenden Wärmetauscher geeigneten bzw. zulässigen
Druck reduziert werden kann. Anstelle einer Druckluftflasche
oder dgl. kann selbstverständlich auch ein Luftverdichter
geeigneter Bauart verwendet werden.
Statt Wasser kann man im Bedarfsfalle selbstverständlich
auch eine andere geeignete Flüssigkeit verwenden, bspw.
Petroleum oder ein anderes bekanntes fett- und/oder
öllösendes Medium. Denkbar ist natürlich auch die
Hinzufügung eines solches Mediums in das Wasser.
Desweiteren ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß der
Flüssigkeit Zusätze zum Anweichen und/oder Ablösen von
Schmutzteilchen, ein Aluminiumreiniger, eine phosphat- oder
alkalische Pufferung und dgl. beigefügt sind. Was man im
einzelnen verwendet hängt vor allen Dingen vom jeweiligen
Herstellungsverfahren und Material dieses Wärmetauschers und
auch von dessen Einsatzgebiet ab, wobei letzteres Einfluß
auf die jeweilige Art der Ablagerung hat.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt anhand einer
perspektivischen Darstellung den schematischen Aufbau der
Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Von einer Druckgasquelle, bspw. einem Vorratsbehälter 1,
strömt das darin enthaltene Gas, vorzugsweise Luft, über
eine Druckmindervorrichtung 2 in einen Mischbehälter 3. Beim
Vorratsbehälter 1 kann es sich bspw. um eine herkömmliche
Stahlflasche handeln, wie man sie zur Bevorratung von Luft,
Stickstoff und anderen Gasen kennt. Statt dessen ist aber
auch die Verwendung eines Druckerzeugers (nicht dargestellt)
in Form eines Kompressors für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Wichtig ist nur, daß
über die Leitung 4 das gasförmige Medium - nachstehend wird
der Einfachheit halber lediglich noch von "Luft" gesprochen,
ohne daß dies einschränkend verstanden werden darf -
insbesondere mit dem vorgesehenen, bzgl. der Druckquelle
reduzierten Druck in den Mischbehälter 3 gelangt. Am Auslaß
des Vorratsbehälters 1 sowie vor Eintritt in den
Mischbehälter 3 ist je ein Absperrventil 5 bzw. 6
vorgesehen. Die Druckmindervorrichtung 2 ist mit einem
Einstellorgan 7 sowie einer Druckanzeigevorrichtung 8 für
den zugeführten hohen Druck und einer
Druckanzeigevorrichtung 9 für den geminderten austretenden
Druck ausgestattet.
In den Mischbehälter 3 wird über eine Leitung 10 eine
Flüssigkeit eingeleitet, vorzugsweise Wasser. Der
Einfachheit halber wird nachstehend lediglich noch von
"Wasser" gesprochen, ohne daß dies einschränkend verstanden
werden soll. Das Wasser befindet sich in einem
Vorratsbehälter 11, aus dem es mittels einer Förderpumpe 12
über die Leitung 10 in den Mischbehälter 3 gepumpt wird.
Denkbar ist auch ein unmittelbarer Anschluß an ein
Leitungsnetz, jedoch wird einem Kreislauf mit einem
Vorratsbehälter 11 und einer Förderpumpe 12 der Vorzug
gegeben.
Im Mischbehälter 3 findet eine Durchmischung von Wasser und
Luft statt, wobei dieses Gemisch unter einem vorbestimmten
Druck gehalten wird. Der Mischbehälter 3 ist mit einer
Auslaßleitung 13 ausgestattet, in welche ein steuerbares
Absperrorgan 14 eingesetzt ist. Es kann sich um ein
bekanntes bspw. elektrisch oder pneumatisch steuerbares
Ventil handeln.
Die Auslaßleitung 13 wird, insbesondere über eine geeignete
Verschraubung oder dgl., mit einer Einlaßöffnung des zu
reinigenden Wärmetauschers 15 strömungsverbunden. Mit dem
Auslaß dieses Wärmetauschers 15 ist eine weiterführende
Leitung 16 strömungsverbunden oder umgekehrt, die zu einem
Entspannungsgefäß 17 führt.
Wenn über einen geeigneten Steuerbefehl oder von Hand das
Absperrorgan 14 schnell geöffnet wird, so tritt das unter
Druck stehende Wasser-Luftgemisch schlagartig in den zu
reinigenden Wärmetauscher 15 ein, durchströmt den oder die
betreffenden Kanäle des Wärmetauschers und tritt am Ende
dieser Kanäle wieder aus, wobei es noch unter erheblichem
Druck stehen kann. Um diesen Druck geordnet abbauen zu
können, wird das Wasser-Luftgemisch im Entspannungsgefäß 17
auf Atmosphärendruck entspannt. Die Luft kann an geeigneter
Stelle aus dem Entspannungsgefäß 17 entweichen, während das
Wasser im Gefäß 17 aufgefangen wird. In diesem Wasser
befinden sich die aus dem zu reinigenden Wärmetauscher 15
herausgespülten Teilchen, wobei es sich um Verunreinigungen
während des Herstellungsprozesses oder aber um Schmutz und
dgl. handeln kann, der während des Betriebs des
Wärmetauschers 15 in diesen angelangt ist. Der Schmutz
lagert sich nach der Reinigung am Boden 18 des
Entspannungsgefäßes 17 ab, sobald sich die Flüssigkeit
beruhigt hat. Dieser ist vorzugsweise schwarz oder zumindest
dunkel, weil die Verunreinigungen vielfach hell oder
glitzernd sind, wie bspw. Aluminiumflitter und Lotteilchen
aus der Herstellung und dgl. Man kann deshalb durch
Inaugenscheinnahme des Bodens 18 feststellen, ob Teilchen
losgelöst wurden und ggf. wieviel. Die Flüssigkeit wird über
einen Absperrhahn 19 oder dgl. aus dem Gefäß 17 abgelassen.
Man kann den Boden 18 anschließend separat noch abspülen, so
daß er für den nächsten Reinigungsvorgang wieder sauber ist.
Die ausgetretenen, losgelösten und herausgeschwemmten Teile
gelangen in eine Filtervorrichtung 20. Sie lagern sich auf
einem Filterpapier 21 oder dgl. Filterungselemente ab,
welches nach jedem Reinigungsvorgang entnommen bzw. bei
bandförmigem Material um eine Einheit herausgezogen werden
kann, was durch den Pfeil 22 symbolisiert ist. Mit Hilfe des
herausgenommenen Filterpapierstreifens 21 oder -elements
kann man den Erfolg der Reinigung des Wärmetauschers 15
dokumentieren.
Wenn die Bedienungsperson dieser Anlage, insbesondere
aufgrund ihrer Erfahrung, zu der Ansicht gelangt, daß in
einem Wiederholungsvorgang oder in weiteren Spülvorgängen
eine Verbesserung der Reinigung zu erzielen ist, so wird der
Reinigungsvorgang mindestens ein weiteres Mal durchgeführt.
Jedes Mal kann dann ein Stück oder Abschnitt Filterpapier 21
entnommen werden. Wenn sich auf dem letzten Papier oder
Papierabschnitt nichts mehr findet, so kann man sicher sein,
daß die Reinigung zu 100% erfolgt ist.
Um die Ablagerung am Boden 18 besser beobachten zu können,
ist noch eine Beleuchtung vorgesehen, die in der Zeichnung
durch die Glühbirne 23 symbolisiert ist.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß es in der Regel
unerheblich ist, an welchem von zwei Öffnungen man das
Wasser-Luft-Gemisch in den zu spülenden Trakt des
Wärmetauschers 15 einleitet. Sollte es aufgrund der
besonderen Konstruktion des Wärmetauschers 15 zweckmäßig
sein, die Einleitung grundsätzlich nur an einem der beiden
Anschlüsse vorzunehmen, so kann man dies ohne weiteres am
Wärmetauscher 15 mittels eines Aufdrucks oder dgl. anzeigen.
Bei gebrauchten Wärmetauschern erfolgt die erste Reinigung
bevorzugt entgegen der Mediendurchströmung.
Die vorstehend beschriebene Anlage besitzt ein Steuerpult 24
mit Anzeigeinstrumenten und Schaltknöpfen, insbesondere bei
einem elektrisch oder pneumatisch steuerbaren Absperrorgan
14.
Der Ordnung halber wird noch darauf hingewiesen, daß sich in
der Zuführungsleitung 10 ein Absperrorgan 25 befindet. Ein
weiteres Absperrorgan 26 ist in eine Ablaßleitung 27
eingesetzt. Desweiteren ist eine absperrbare Ablaßleitung 28
vorhanden, mittels der man den Vorratsbehälter 11 entleeren
kann. Im übrigen kann man der Zeichnung entnehmen, daß das
gefilterte Wasser über einen Kanal 29 in den Vorratsbehälter
11 zurückgeleitet wird. Das bedeutet, daß für das Wasser
oder allgemeiner für die Flüssigkeit ein Kreislauf
vorgesehen ist. Für die Luft bzw. ein statt dessen zu
verwendendes anderes Gas ist normalerweise eine
Wiederverwertung nicht vorgesehen, vielmehr wird der
Vorratsbehälter 1 bzw. die Gasflasche nach ihrer Entleerung
durch eine andere gefüllte Flasche in bekannter Weise
ersetzt.
Vorstehend wurde bereits darauf hingewiesen, daß man mit
dieser Anlage auch spezielle Reinigungsverfahren durchführen
kann, mit denen ganz gezielt Ablagerungen im Wärmetauscher
15 abgetragen werden können, die durch ein einfaches
Wasser-Luftgemisch nicht ablösbar sind. Bei diesen Flüssigkeiten
kann es sich bspw. um Petroleum oder ein anderes bekanntes
fett- und/oder öllösendes Medium handeln. Diesem können noch
Zusätze zugefügt werden. Dies gilt auch für das Spülwasser.
Falls eine Reinigung unmittelbar nach dem Herstellungsprozeß
erfolgt und der Wärmetauscher 15 zumindest im zu reinigenden
Bereich aus Aluminium besteht, kann man die Erstreinigung
vor der Auslieferung auch mit einem flüssigen
Aluminiumreiniger durchführen, dem noch Tenside, Phosphat- oder
Alkalinepuffer beigefügt sein können. Insoweit sind
alle bekannten chemischen Reinigungsmittel anwendbar, soweit
ihrer Anwendung wegen evtl. schädlicher Nebenwirkungen nicht
zu empfehlen ist. Um ein Austreten von Wasser, Wasserdampf,
Nebel und dgl. in das Umfeld zu verhindern, ist das
Entspannungsgefäß 17 mittels eines Deckels 30 verschließbar.
Claims (23)
1. Verfahren zur Reinigung eines Wärmetauschers (15),
insbesondere eines Ölkühlers für ein Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- (a) Einleiten eines oder mehrerer Gase in einen Mischbehälter (3),
- (b) Einleiten einer oder mehrerer Flüssigkeiten in den Mischbehälter (3),
- (c) schlagartiges Einleiten des Gas-Flüssigkeits-Gemisches in eine der Öffnungen des Wärmetauschers (15),
- (d) Ausleiten des Gas-Flüssigkeits-Gemisches mit gelöstem Schmutz durch eine der Öffnungen des Wärmetauschers (15).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Gase unter Druck in den Mischbehälter (3)
eingeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere Flüssigkeiten
unter Druck in den Mischbehälter (3) eingeleitet
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch
im Mischbehälter (3) vorgespannt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch vom
Mischbehälter (3) in den Wärmetauscher (15) entspannt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch über
den Wärmetauscher (15) in ein Entspannungsgefäß (17)
entspannt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weitestgehend homogenes
Gas-Flüssigkeits-Gemisch in den Wärmetauscher (15)
eingeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zuerst die Flüssigkeit und dann das
Gas, oder umgekehrt, in den Wärmetauscher (15)
eingeleitet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Luft oder
Stickstoff und/oder als Flüssigkeit Wasser, Öl oder
Petroleum verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gas-Flüssigkeits-Gemisch
Detergentien, Lösungsmittel, insbesondere fett-
und öllösende Medien oder dgl. und/oder Zusätze zum
Anweichen und/oder Ablösen von Schmutzteilchen, ein
Aluminiumreiniger, eine phosphat- oder alkalische
Pufferung und dgl. beigefügt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Wärmetauscher (15)
verlassende Gemisch auf darin enthaltene feste
Bestandteile untersucht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entspannungsgefäß (17) in eine
Filtervorrichtung (20) insbesondere mit herausnehmbarem
Filtereinsatz (21) entleert wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch
vom Wärmetauscher (15) direkt oder über andere
Komponenten in ein Flüssigkeitsreservoir (11)
rückgeführt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausleiten des Gas-
Flüssigkeits-Gemisches aus dem Wärmetauscher (15) das
Gas bzw. die Gase entweichen.
15. Anlage zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Reinigungsverfahren gekennzeichnet durch
einen Vorratsbehälter (11) für die Flüssigkeit, einem
Vorratsbehälter oder eine Fördereinrichtung für das
Gas, einem Mischbehälter (3) in dem der Vorratsbehälter
(11) und der Vorratsbehälter (1) bzw. die
Fördereinrichtung für das Gas einmünden, eine dem
Mischbehälter (3) mit dem Wärmetauscher (15)
verbindende Auslaßleitung (13) und eine vom
Wärmetauscher (15) abgehende Leitung (16).
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Vorratsbehälter (1) für das Gas und dem
Mischbehälter (3) eine Druckmindervorrichtung (2)
vorgesehen ist.
17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (11) oder an
dessen Auslaß eine Förderpumpe (12) vorgesehen ist.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (13) des
Mischbehälters (3) mit einem Absperrorgan (14) versehen
ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (16) in ein
Entspannungsgefäß (17) mündet.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (16) direkt oder
indirekt über ein Entspannungsgefäß (17) mit einer
Filtervorrichtung (20), insbesondere mit einem
herausnehmbaren Filtereinsatz, insbesondere
Filterpapier (21), verbunden ist.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (16) direkt oder
indirekt über ein Entspannungsgefäß (17) und/oder eine
Filtervorrichtung (20) mit dem Vorratsbehälter (11)
verbunden ist.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entspannungsgefäß (17) mit
einem Deckel (30) verschließbar ist und/oder mit einem
dunklen, insbesondere schwarzen Boden (18) aufweist
und/oder der Innenraum mit einer
Beleuchtungseinrichtung (23) beleuchtbar ist.
23. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (16) wendelförmig in
ein Entspannungsgefäß (17) geführt ist bzw. in diesem
wendelförmig verläuft und endet.
Priority Applications (1)
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DE4432503A DE4432503C2 (de) | 1994-09-13 | 1994-09-13 | Verfahren zum Reinigen der Hohlkörper eines Wärmetauschers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6528052
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