DE102017111402A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Reinigungsvorrichtung für durch zumindest eine Schwallwand in zumindest zwei Behälterbereiche geteilte Behälter zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen, wie Hydrauliköl, Dieseltreibstoff, wobei zwischen dem unteren Bereich der Schwallwand und dem Boden des Behälters zumindest eine Durchtrittsöffnung sich befindet, wobei der Behälter für jeden Behälterbereich in der oberen Wand jeweils zumindest eine verschließbare Öffnung aufweist, wobei der Behälter in seinem Boden zumindest eine Ablauföffnung aufweist, wobei die Ablauföffnung mit einer Wanne zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Behälters verbunden ist, wobei aus der Wanne die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe, die mittels Leitungen mit der Wanne und in dem Behälter durch die Öffnungen eingeführte Reinigungslanzen verbunden ist, abgepumpt und den Reinigungsdüsen aufweisenden Reinigungslanzen zugeführt wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung geeignetes Hydrauliköl ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für durch zumindest eine Schwallwand in zumindest zwei Behälterbereiche geteilte Behälter zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen.
- Derartige Reinigungsvorrichtungen sind in vielfältiger Weise bekannt und werden vor allem für die Erstinnenreinigung von Tanks zur Aufnahme von Betriebsstoffen eingesetzt. Vielfach werden diese Behälter aus mehreren Stahlblechplatten durch miteinander Verschweißen zusammengesetzt. Nach diesem Schweißvorgang befinden sich im Inneren der Behälter Verunreinigungen, wie beispielsweise Schweißpickel, durch Schweißen entstandene andere Verunreinigungen und sonstige Schweißrückstände. Darüber hinaus kann sich auf den Innenseiten der Behälterwände auch Korrosion angesetzt haben. Um diese Behälter mit Betriebsstoffen befüllen zu können und dann einen möglichst reibungslosen Betrieb der mit diesen Behältern ausgestatteten Maschinen und/oder Geräten sicherzustellen, muss der Behälter im Inneren gereinigt werden.
- Hierzu sind bereits verschiedene Reinigungsvorrichtungen, beispielsweise durch die
DE 10 2005 038 194 B3 oderDE 43 01 388 A1 bekannt geworden. Diese Reinigungsvorrichtungen eignen sich jedoch nicht in besonders guter Weise für ölhaltige und/oder auf Ölbasis basierende Betriebsstoffen aufnehmende Behälter, auch wird hier kein Korrosionsschutz für die Behälterinnenwände erreicht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln eine Reinigungsvorrichtung für ölhaltige und/oder auf Ölbasis basierende Betriebsstoffen aufnehmende Behälter zu schaffen, wobei auch zerklüftete und mit Schwallwände in mehrere Behälterbereiche aufgeteilte Behälter zu reinigen sind und gleichzeitig mit einem Korrosionsschutz versehen werden können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung gemäß der Merkmal des Patentanspruches 1 geschaffen.
- Infolge dieser Maßnahmen lassen sich durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung auch in mehrere Behälterbereiche geteilte Behälter von Verunreinigungen befreien, die durch die als Hydrauliköl genutzte Reinigungsflüssigkeit von den inneren Seitenwänden gelöst und über die in eine Auffangwanne mündenden Leitungen mit dem Hydrauliköl aus dem Behälter in die Auffangwanne gebracht werden. Durch das Hydraulikspülöl werden die Verunreinigungspartikel von den Innenwände Tanks abgelöst und gleichzeitig werden die Innenwände durch das an die Innenwände anhaftende Hydraulikspülöl mit einer Art Korrosionsschutz versehen.
- Um in einfacher Weise die Reinigungsflüssigkeit aus dem zu reinigenden Behälter herauszubringen, ist vorgesehen, dass zumindest in dem unteren Bereich zumindest eines Behälterbereiches eine Anschlussöffnung vorhanden ist, dass an dieser Anschlussöffnung zu deren Reinigung eine mit der Wanne verbundene Leitung angeschlossen ist.
- Um auch eventuell in den Seitenwänden angeordneten Öffnungen anhaftende Verunreinigungen in einfacher Weise bei dem Reinigungsvorgang entfernen zu können, ist vorgesehen, dass an den Öffnungen in dem Boden und den Seitenwänden des Behälters mit der Wanne verbundene Leitungen angeschlossen sind.
- Vorteilhaft lässt sich die Reinigung der Innenwände eines Behälters zur Entfernung von Korrosionsrückständen und anderen Verunreinigungen von den Innenwänden des Behälters dadurch erreichen, dass die an den unteren Enden der Reinigungslanzen angeordneten Reinigungsdüsen als Rotationsdüsen ausgebildet sind. Hierbei wird durch die mit Druck der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Reinigungsdüsen die Korrosionsrückstände und andere Verunreinigungen durch die Rotation der Reinigungsdüsen von den Behälterinnenwänden gelöst.
- Um das bereits zur Reinigung der Behälterinnenwänden verwendete Hydraulikspülöl, das aus Behälter in die als Auffangwanne ausgebildete Wanne zurückgeleitet wird, in einfacher Weise weiter für die Reinigung verwenden zu können, ist vorgesehen, dass in der Wanne zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit mehrere die Wanne in Teilbereiche aufteilende Trennwände angeordnet sind, dass die oberen Bereiche der Trennwände in einem Abstand zu dem oberen Bereich der Wände der Wanne enden. Hierdurch können dann in den einzelnen von den Trennwänden gebildeten Bereichen der Wanne die sich in der Reinigungsflüssigkeit befindenden Verunreinigungen nach unten sinken und sich auf dem Boden der Wanne absetzen. Hierdurch wird eine Vorreinigung der Reinigungsflüssigkeit erreicht.
- Um eine weitere Reinigung, insbesondere auch Feinreinigung der Reinigungsflüssigkeit sicherzustellen, ist vorgesehen, dass in der Pumpleitung zwischen der Wanne und der Pumpe eine Filtereinrichtung angeordnet ist.
- In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest der eine Behälterbereich unterschiedlich tiefe Bereiche aufweist, dass das untere Ende der in diesem Behälterbereich angeordneten Reinigungslanze mit den daran angeordneten Reinigungsdüsen zumindest teilweise in den tiefsten Bereich dieses Behälterbereiches eintaucht. Somit kann auch in zerklüftet ausgebildeten Behältern eine Reinigung in einfacher Weise sichergestellt werden.
- Um die Behälter sicher und einfach mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung reinigen zu können, ist vorgesehen, dass die Reinigungsvorrichtung ein Gestell, an dem zumindest die Wanne zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, die Pumpe, die über Leitungen mit der Pumpe verbundenen Reinigungslanzen und Aufnahmevorrichtungen zum Aufsetzen des zu reinigenden Behälters angeordnet sind, aufweist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
-
1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit dem zu reinigenden Behälter in Prinzip- und Explosionsdarstellung, -
2 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit dem zu reinigenden Behälter in Prinzipdarstellung, wobei der Behälter zur Reinigung in das Gestell der Reinigungsvorrichtung eingesetzt und die Reinigungslanzen in den Behälter zur Reinigung eingesetzt und die Rückleitungen angeschlossen sind und -
3 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit dem zu reinigenden Behälter und im Reinigungsbetrieb in Prinzipdarstellung. - Die Reinigungsvorrichtung weist ein Gestell
1 mit einer Wanne2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, eine Pumpe3 , über Leitungen4 mit der Pumpe3 verbundene Reinigungslanzen5.1 und5.2 und Aufnahmevorrichtungen6 zum Aufsetzen des zu reinigenden Behälters7 auf. Der Behälter7 dient zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen, wie Hydrauliköl, Dieseltreibstoff. - Der zu reinigende Behälter
7 ist durch zumindest eine Schwallwand8 in zumindest zwei Behälterbereiche7.1 und7.2 geteilt. Die Teilung erfolgt durch die Schwallwand8 , welche jedoch zumindest teilweise beabstandet zu den unteren Bodenbereichen7.3 des Behälters7 angeordnet ist, so dass die Flüssigkeit aus dem einen Behälterbereich7.1 in den anderen Behälterbereich7.2 und umgedreht übertreten kann. Somit befindet sich wobei zwischen dem unteren Bereich8.1 der Schwallwand8 und dem unteren Bereich7.3 des Bodens7.4 des Behälters7 zumindest eine Durchtrittsöffnung9 . Im Ausführungsbeispiel besteht der Behälterbereich7.1 aus einem höheren Bereich7.1.1 und einen tieferen Bereich7.1.2 . Somit weist zumindest der eine Behälterbereich7.1 unterschiedlich tiefe Bereiche auf. - Der Behälter
7 weist für jeden Behälterbereich7.1 und7.2 in der oberen Wand7.5 jeweils zumindest eine beispielsweise durch einen nicht dargestellten Deckel verschließbare Öffnung7.1.3 bzw.7.2.3 auf. Der Behälter7 weist in seinem Boden7.4 zumindest eine Ablauföffnung10 auf. Die Ablauföffnung10 ist mit der Wanne2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Behälters7 mittels zumindest einer Leitung11 verbunden ist. - Weiterhin ist in den unteren Bereichen der Behälterbereiche
7.1 und7.2 jeweils eine Anschlussöffnung12 vorhanden ist. An diesen Anschlussöffnungen12 ist zu deren Reinigung jeweils eine mit der Wanne2 verbundene Leitung13 mittels geeigneter Anschlüsse14 angeschlossen. - Somit sind an den Öffnungen
13 in dem Boden7.4 und den Seitenwänden des Behälters7 mit der Wanne2 verbundene Leitungen11 und13 angeschlossen. - In der Wanne
2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit sind mehrere die Wanne2 in Teilbereiche2.1 ,2.2 ,2.3 aufteilende Trennwände15 angeordnet sind. Die oberen Bereiche der Trennwände15 enden in einem Abstand zu dem oberen Bereich der äußeren Wände16 der Wanne. - Durch die Öffnungen
7.1.3 bzw.7.2.3 in der oberen Wand7.4 für jeden Behälterbereich7.1 und7.2 wird zur Reinigung des Behälters jeweils eine Reinigungslanze5.1 ,5.2 eingeführt, wie die2 und3 zeigen. Das untere Ende der in tiefsten Behälterbereich7.1.2 angeordneten Reinigungslanze5.1 taucht mit den daran angeordneten Reinigungsdüsen17 zumindest teilweise in den tiefsten Bereich dieses Behälterbereiches7.1.2 ein. Die Reinigungslanzen5.1 ,5.2 sind über Leitungen4 mit der Pumpe3 verbunden. - Aus der Wanne
2 des Bereiches2.3 wird die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe3 , die mittels Leitungen4.1 mit der Wanne2 und in dem Behälter durch die Öffnungen7.1.3 und7.2.3 eingeführte Reinigungslanzen5.1 ,5.2 verbunden ist, abgepumpt und den Reinigungsdüsen17 aufweisenden Reinigungslanzen5.1 ,5.2 unter dem erforderlichen Druck zugeführt wird, damit durch die aus den Reinigungsdüsen17 austretende Reinigungsflüssigkeit die Verunreinigungen sich von den Wänden des Behälters7 lösen und die sich lose darin befindlichen Verunreinigungen über die Öffnungen10 ,12 und den daran angeschlossenen Leitungen11 ,13 herausgespült werden und so in die Wanne2 gelangen. In vorteilhafterweise sind die an den unteren Enden der Reinigungslanzen5.1 ,5.2 angeordneten Reinigungsdüsen17 als Rotationsdüsen ausgebildet. - Durch die entsprechend ausgestaltete Wanne
2 mit den Trennwänden15 wird in bekannter Weise erreicht, dass die sich in der Reinigungsflüssigkeit befindlichen Verunreinigungen sich auf dem Boden der Wanne2 absetzen. Somit wird zumindest eine Grobreinigung der Reinigungsflüssigkeit erreicht. Eine Feinreinigung der Reinigungsflüssigkeit wird durch zumindest einen in der Pumpleitung4.1 zwischen der Wanne und der Pumpe angeordnete Filtereinrichtung4.2 erreicht. - Die Reinigungsflüssigkeit ist zur Reinigung geeignetes Hydrauliköl. Durch die als Hydrauliköl genutzte Reinigungsflüssigkeit werden von den inneren Seitenwänden Verunreinigungen gelöst und über die in die Auffangwanne
2 mündenden Leitungen11 ,13 mit dem Hydrauliköl aus dem Behälter7 in die Auffangwanne2 gebracht. Durch das Hydraulikspülöl werden die Verunreinigungspartikel von den Innenwänden des Tanks7 abgelöst und gleichzeitig werden die Innenwände durch das an diese anhaften bleibenden Hydraulikspülöl mit einer Art Korrosionsschutz versehen. - Der Behälter
7 ist als Hydrauliköl- oder Dieseltank einer fahrbaren Maschine, beispielsweise eines Ackerschleppers oder einer selbstfahrenden Pflanzenschutzspritze vorgesehen. Um den Behälter7 einer Innenreinigung zu unterziehen wird er auf das Gestell1 aufgesetzt und die vor erwähnten Leitungen4 ,11 ,13 werden an die Öffnungen7.1.3 ,7.2.3 des Behälters7 angeschlossen, so dass die in den Innenbereich des Behälters7 eingebrachte Reinigungsflüssigkeit, hier Hydrauliköl nach dem Reinigungsvorgang in die Auffangwanne2 gelangt. Um die Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter7 einbringen zu können und die Reinigung durch zu führen, werden die Reinigungslanzen5.1 ,5.2 durch die Öffnungen7.1.3 ,7.2.3 in der oberen Wand des Behälters7 in die jeweiligen Behälterbereiche7.1 ,7.2 eingebracht, wie die2 und3 zeigen. Nach der Reinigung wird der gereinigte Behälter7 von dem Gestell1 abgenommen und in die vorher genannten selbstfahrenden Geräte und Maschinen zu den vorgesehenen Zwecken angeordnet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005038194 B3 [0003]
- DE 4301388 A1 [0003]
Claims (8)
- Reinigungsvorrichtung für durch zumindest eine Schwallwand (8) in zumindest zwei Behälterbereiche (7.1, 7.2) geteilte Behälter (7) zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen, wie Hydrauliköl, Dieseltreibstoff, wobei zwischen dem unteren Bereich der Schwallwand (8) und dem Boden des Behälters (7) zumindest eine Durchtrittsöffnung (9) sich befindet, wobei der Behälter (7) für jeden Behälterbereich (7.1, 7.2) in der oberen Wand jeweils zumindest eine verschließbare Öffnung (7.1.3, 7.2.3) aufweist, wobei der Behälter (7) in seinem Boden (7.4) zumindest eine Ablauföffnung (10, 11) aufweist, wobei die Ablauföffnung (10,) mit einer Wanne (2) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Behälters (7) verbunden ist, wobei aus der Wanne (2) die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe (3), die mittels Leitungen (4, 4.1) mit der Wanne (2) und in dem Behälter (7) durch die Öffnungen (7.1.3, 7.2.3) eingeführte Reinigungslanzen (5.1, 5.2) verbunden ist, abgepumpt und den Reinigungsdüsen aufweisenden Reinigungslanzen (17) zugeführt wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit (5.1, 5.2) zur Reinigung geeignetes Hydrauliköl ist.
- Reinigungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem unteren Bereich zumindest eines Behälterbereiches (7.1, 7.2) eine Anschlussöffnung (12) vorhanden ist, dass an dieser Anschlussöffnung (12) zu deren Reinigung eine mit der Wanne (2) verbundene Leitung (13) angeschlossen ist. - Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Öffnungen in dem Boden und den Seitenwänden des Behälters mit der Wanne (2) verbundene Leitungen (11, 13) angeschlossen sind.
- Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den unteren Enden der Reinigungslanzen (5.1, 5.2) angeordneten Reinigungsdüsen (17) als Rotationsdüsen ausgebildet sind.
- Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wanne (2) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit mehrere die Wanne (2) in Teilbereiche (2.1 ,2.2, 2.3) aufteilende Trennwände (15) angeordnet sind, dass die oberen Bereiche der Trennwände (15) in einem Abstand zu dem oberen Bereich der Wände (16) der Wanne (2) enden.
- Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pumpleitung (4.1) zwischen der Wanne (2) und der Pumpe (3) eine Filtereinrichtung (4.2) angeordnet ist.
- Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der eine Behälterbereich (7.1) unterschiedlich tiefe Bereiche aufweist, dass das untere Ende der in diesem Behälterbereich (7.1) angeordneten Reinigungslanze (5.1) mit den daran angeordneten Reinigungsdüsen (17) zumindest teilweise in den tiefsten Bereich dieses Behälterbereiches (5.1) eintaucht.
- Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung ein Gestell (1), an dem zumindest die Wanne (2) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, die Pumpe (3), die über Leitungen (4, 4.1) mit der Pumpe (3) verbundenen Reinigungslanzen (5.1, 5.2) und Aufnahmevorrichtungen (6) zum Aufsetzen des zu reinigenden Behälters (7) angeordnet sind, aufweist.
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- 2017-05-24 DE DE102017111402.5A patent/DE102017111402A1/de active Pending
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