DE102017111402A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Stefan Holthaus
Jürgen Menkhaus
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
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Abstract

Reinigungsvorrichtung für durch zumindest eine Schwallwand in zumindest zwei Behälterbereiche geteilte Behälter zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen, wie Hydrauliköl, Dieseltreibstoff, wobei zwischen dem unteren Bereich der Schwallwand und dem Boden des Behälters zumindest eine Durchtrittsöffnung sich befindet, wobei der Behälter für jeden Behälterbereich in der oberen Wand jeweils zumindest eine verschließbare Öffnung aufweist, wobei der Behälter in seinem Boden zumindest eine Ablauföffnung aufweist, wobei die Ablauföffnung mit einer Wanne zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Behälters verbunden ist, wobei aus der Wanne die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe, die mittels Leitungen mit der Wanne und in dem Behälter durch die Öffnungen eingeführte Reinigungslanzen verbunden ist, abgepumpt und den Reinigungsdüsen aufweisenden Reinigungslanzen zugeführt wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung geeignetes Hydrauliköl ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für durch zumindest eine Schwallwand in zumindest zwei Behälterbereiche geteilte Behälter zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen.
  • Derartige Reinigungsvorrichtungen sind in vielfältiger Weise bekannt und werden vor allem für die Erstinnenreinigung von Tanks zur Aufnahme von Betriebsstoffen eingesetzt. Vielfach werden diese Behälter aus mehreren Stahlblechplatten durch miteinander Verschweißen zusammengesetzt. Nach diesem Schweißvorgang befinden sich im Inneren der Behälter Verunreinigungen, wie beispielsweise Schweißpickel, durch Schweißen entstandene andere Verunreinigungen und sonstige Schweißrückstände. Darüber hinaus kann sich auf den Innenseiten der Behälterwände auch Korrosion angesetzt haben. Um diese Behälter mit Betriebsstoffen befüllen zu können und dann einen möglichst reibungslosen Betrieb der mit diesen Behältern ausgestatteten Maschinen und/oder Geräten sicherzustellen, muss der Behälter im Inneren gereinigt werden.
  • Hierzu sind bereits verschiedene Reinigungsvorrichtungen, beispielsweise durch die DE 10 2005 038 194 B3 oder DE 43 01 388 A1 bekannt geworden. Diese Reinigungsvorrichtungen eignen sich jedoch nicht in besonders guter Weise für ölhaltige und/oder auf Ölbasis basierende Betriebsstoffen aufnehmende Behälter, auch wird hier kein Korrosionsschutz für die Behälterinnenwände erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln eine Reinigungsvorrichtung für ölhaltige und/oder auf Ölbasis basierende Betriebsstoffen aufnehmende Behälter zu schaffen, wobei auch zerklüftete und mit Schwallwände in mehrere Behälterbereiche aufgeteilte Behälter zu reinigen sind und gleichzeitig mit einem Korrosionsschutz versehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung gemäß der Merkmal des Patentanspruches 1 geschaffen.
  • Infolge dieser Maßnahmen lassen sich durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung auch in mehrere Behälterbereiche geteilte Behälter von Verunreinigungen befreien, die durch die als Hydrauliköl genutzte Reinigungsflüssigkeit von den inneren Seitenwänden gelöst und über die in eine Auffangwanne mündenden Leitungen mit dem Hydrauliköl aus dem Behälter in die Auffangwanne gebracht werden. Durch das Hydraulikspülöl werden die Verunreinigungspartikel von den Innenwände Tanks abgelöst und gleichzeitig werden die Innenwände durch das an die Innenwände anhaftende Hydraulikspülöl mit einer Art Korrosionsschutz versehen.
  • Um in einfacher Weise die Reinigungsflüssigkeit aus dem zu reinigenden Behälter herauszubringen, ist vorgesehen, dass zumindest in dem unteren Bereich zumindest eines Behälterbereiches eine Anschlussöffnung vorhanden ist, dass an dieser Anschlussöffnung zu deren Reinigung eine mit der Wanne verbundene Leitung angeschlossen ist.
  • Um auch eventuell in den Seitenwänden angeordneten Öffnungen anhaftende Verunreinigungen in einfacher Weise bei dem Reinigungsvorgang entfernen zu können, ist vorgesehen, dass an den Öffnungen in dem Boden und den Seitenwänden des Behälters mit der Wanne verbundene Leitungen angeschlossen sind.
  • Vorteilhaft lässt sich die Reinigung der Innenwände eines Behälters zur Entfernung von Korrosionsrückständen und anderen Verunreinigungen von den Innenwänden des Behälters dadurch erreichen, dass die an den unteren Enden der Reinigungslanzen angeordneten Reinigungsdüsen als Rotationsdüsen ausgebildet sind. Hierbei wird durch die mit Druck der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Reinigungsdüsen die Korrosionsrückstände und andere Verunreinigungen durch die Rotation der Reinigungsdüsen von den Behälterinnenwänden gelöst.
  • Um das bereits zur Reinigung der Behälterinnenwänden verwendete Hydraulikspülöl, das aus Behälter in die als Auffangwanne ausgebildete Wanne zurückgeleitet wird, in einfacher Weise weiter für die Reinigung verwenden zu können, ist vorgesehen, dass in der Wanne zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit mehrere die Wanne in Teilbereiche aufteilende Trennwände angeordnet sind, dass die oberen Bereiche der Trennwände in einem Abstand zu dem oberen Bereich der Wände der Wanne enden. Hierdurch können dann in den einzelnen von den Trennwänden gebildeten Bereichen der Wanne die sich in der Reinigungsflüssigkeit befindenden Verunreinigungen nach unten sinken und sich auf dem Boden der Wanne absetzen. Hierdurch wird eine Vorreinigung der Reinigungsflüssigkeit erreicht.
  • Um eine weitere Reinigung, insbesondere auch Feinreinigung der Reinigungsflüssigkeit sicherzustellen, ist vorgesehen, dass in der Pumpleitung zwischen der Wanne und der Pumpe eine Filtereinrichtung angeordnet ist.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest der eine Behälterbereich unterschiedlich tiefe Bereiche aufweist, dass das untere Ende der in diesem Behälterbereich angeordneten Reinigungslanze mit den daran angeordneten Reinigungsdüsen zumindest teilweise in den tiefsten Bereich dieses Behälterbereiches eintaucht. Somit kann auch in zerklüftet ausgebildeten Behältern eine Reinigung in einfacher Weise sichergestellt werden.
  • Um die Behälter sicher und einfach mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung reinigen zu können, ist vorgesehen, dass die Reinigungsvorrichtung ein Gestell, an dem zumindest die Wanne zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, die Pumpe, die über Leitungen mit der Pumpe verbundenen Reinigungslanzen und Aufnahmevorrichtungen zum Aufsetzen des zu reinigenden Behälters angeordnet sind, aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
    • 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit dem zu reinigenden Behälter in Prinzip- und Explosionsdarstellung,
    • 2 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit dem zu reinigenden Behälter in Prinzipdarstellung, wobei der Behälter zur Reinigung in das Gestell der Reinigungsvorrichtung eingesetzt und die Reinigungslanzen in den Behälter zur Reinigung eingesetzt und die Rückleitungen angeschlossen sind und
    • 3 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit dem zu reinigenden Behälter und im Reinigungsbetrieb in Prinzipdarstellung.
  • Die Reinigungsvorrichtung weist ein Gestell 1 mit einer Wanne 2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, eine Pumpe 3, über Leitungen 4 mit der Pumpe 3 verbundene Reinigungslanzen 5.1 und 5.2 und Aufnahmevorrichtungen 6 zum Aufsetzen des zu reinigenden Behälters 7 auf. Der Behälter 7 dient zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen, wie Hydrauliköl, Dieseltreibstoff.
  • Der zu reinigende Behälter 7 ist durch zumindest eine Schwallwand 8 in zumindest zwei Behälterbereiche 7.1 und 7.2 geteilt. Die Teilung erfolgt durch die Schwallwand 8, welche jedoch zumindest teilweise beabstandet zu den unteren Bodenbereichen 7.3 des Behälters 7 angeordnet ist, so dass die Flüssigkeit aus dem einen Behälterbereich 7.1 in den anderen Behälterbereich 7.2 und umgedreht übertreten kann. Somit befindet sich wobei zwischen dem unteren Bereich 8.1 der Schwallwand 8 und dem unteren Bereich 7.3 des Bodens 7.4 des Behälters 7 zumindest eine Durchtrittsöffnung 9. Im Ausführungsbeispiel besteht der Behälterbereich 7.1 aus einem höheren Bereich 7.1.1 und einen tieferen Bereich 7.1.2. Somit weist zumindest der eine Behälterbereich 7.1 unterschiedlich tiefe Bereiche auf.
  • Der Behälter 7 weist für jeden Behälterbereich 7.1 und 7.2 in der oberen Wand 7.5 jeweils zumindest eine beispielsweise durch einen nicht dargestellten Deckel verschließbare Öffnung 7.1.3 bzw. 7.2.3 auf. Der Behälter 7 weist in seinem Boden 7.4 zumindest eine Ablauföffnung 10 auf. Die Ablauföffnung 10 ist mit der Wanne 2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Behälters 7 mittels zumindest einer Leitung 11 verbunden ist.
  • Weiterhin ist in den unteren Bereichen der Behälterbereiche 7.1 und 7.2 jeweils eine Anschlussöffnung 12 vorhanden ist. An diesen Anschlussöffnungen 12 ist zu deren Reinigung jeweils eine mit der Wanne 2 verbundene Leitung 13 mittels geeigneter Anschlüsse 14 angeschlossen.
  • Somit sind an den Öffnungen 13 in dem Boden 7.4 und den Seitenwänden des Behälters 7 mit der Wanne 2 verbundene Leitungen 11 und 13 angeschlossen.
  • In der Wanne 2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit sind mehrere die Wanne 2 in Teilbereiche 2.1, 2.2, 2.3 aufteilende Trennwände 15 angeordnet sind. Die oberen Bereiche der Trennwände 15 enden in einem Abstand zu dem oberen Bereich der äußeren Wände 16 der Wanne.
  • Durch die Öffnungen 7.1.3 bzw. 7.2.3 in der oberen Wand 7.4 für jeden Behälterbereich 7.1 und 7.2 wird zur Reinigung des Behälters jeweils eine Reinigungslanze 5.1, 5.2 eingeführt, wie die 2 und 3 zeigen. Das untere Ende der in tiefsten Behälterbereich 7.1.2 angeordneten Reinigungslanze 5.1 taucht mit den daran angeordneten Reinigungsdüsen 17 zumindest teilweise in den tiefsten Bereich dieses Behälterbereiches 7.1.2 ein. Die Reinigungslanzen 5.1, 5.2 sind über Leitungen 4 mit der Pumpe 3 verbunden.
  • Aus der Wanne 2 des Bereiches 2.3 wird die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe 3, die mittels Leitungen 4.1 mit der Wanne 2 und in dem Behälter durch die Öffnungen 7.1.3 und 7.2.3 eingeführte Reinigungslanzen 5.1, 5.2 verbunden ist, abgepumpt und den Reinigungsdüsen 17 aufweisenden Reinigungslanzen 5.1, 5.2 unter dem erforderlichen Druck zugeführt wird, damit durch die aus den Reinigungsdüsen 17 austretende Reinigungsflüssigkeit die Verunreinigungen sich von den Wänden des Behälters 7 lösen und die sich lose darin befindlichen Verunreinigungen über die Öffnungen10, 12 und den daran angeschlossenen Leitungen 11, 13 herausgespült werden und so in die Wanne 2 gelangen. In vorteilhafterweise sind die an den unteren Enden der Reinigungslanzen 5.1, 5.2 angeordneten Reinigungsdüsen 17 als Rotationsdüsen ausgebildet.
  • Durch die entsprechend ausgestaltete Wanne 2 mit den Trennwänden 15 wird in bekannter Weise erreicht, dass die sich in der Reinigungsflüssigkeit befindlichen Verunreinigungen sich auf dem Boden der Wanne 2 absetzen. Somit wird zumindest eine Grobreinigung der Reinigungsflüssigkeit erreicht. Eine Feinreinigung der Reinigungsflüssigkeit wird durch zumindest einen in der Pumpleitung 4.1 zwischen der Wanne und der Pumpe angeordnete Filtereinrichtung 4.2 erreicht.
  • Die Reinigungsflüssigkeit ist zur Reinigung geeignetes Hydrauliköl. Durch die als Hydrauliköl genutzte Reinigungsflüssigkeit werden von den inneren Seitenwänden Verunreinigungen gelöst und über die in die Auffangwanne 2 mündenden Leitungen 11, 13 mit dem Hydrauliköl aus dem Behälter 7 in die Auffangwanne 2 gebracht. Durch das Hydraulikspülöl werden die Verunreinigungspartikel von den Innenwänden des Tanks 7 abgelöst und gleichzeitig werden die Innenwände durch das an diese anhaften bleibenden Hydraulikspülöl mit einer Art Korrosionsschutz versehen.
  • Der Behälter 7 ist als Hydrauliköl- oder Dieseltank einer fahrbaren Maschine, beispielsweise eines Ackerschleppers oder einer selbstfahrenden Pflanzenschutzspritze vorgesehen. Um den Behälter 7 einer Innenreinigung zu unterziehen wird er auf das Gestell 1 aufgesetzt und die vor erwähnten Leitungen 4, 11, 13 werden an die Öffnungen 7.1.3, 7.2.3 des Behälters 7 angeschlossen, so dass die in den Innenbereich des Behälters 7 eingebrachte Reinigungsflüssigkeit, hier Hydrauliköl nach dem Reinigungsvorgang in die Auffangwanne 2 gelangt. Um die Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter 7 einbringen zu können und die Reinigung durch zu führen, werden die Reinigungslanzen 5.1, 5.2 durch die Öffnungen 7.1.3, 7.2.3 in der oberen Wand des Behälters 7 in die jeweiligen Behälterbereiche 7.1, 7.2 eingebracht, wie die 2 und 3 zeigen. Nach der Reinigung wird der gereinigte Behälter 7 von dem Gestell 1 abgenommen und in die vorher genannten selbstfahrenden Geräte und Maschinen zu den vorgesehenen Zwecken angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005038194 B3 [0003]
    • DE 4301388 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Reinigungsvorrichtung für durch zumindest eine Schwallwand (8) in zumindest zwei Behälterbereiche (7.1, 7.2) geteilte Behälter (7) zur Aufnahme von ölhaltigen und/oder auf Ölbasis basierenden Betriebsstoffen, wie Hydrauliköl, Dieseltreibstoff, wobei zwischen dem unteren Bereich der Schwallwand (8) und dem Boden des Behälters (7) zumindest eine Durchtrittsöffnung (9) sich befindet, wobei der Behälter (7) für jeden Behälterbereich (7.1, 7.2) in der oberen Wand jeweils zumindest eine verschließbare Öffnung (7.1.3, 7.2.3) aufweist, wobei der Behälter (7) in seinem Boden (7.4) zumindest eine Ablauföffnung (10, 11) aufweist, wobei die Ablauföffnung (10,) mit einer Wanne (2) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung des Behälters (7) verbunden ist, wobei aus der Wanne (2) die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe (3), die mittels Leitungen (4, 4.1) mit der Wanne (2) und in dem Behälter (7) durch die Öffnungen (7.1.3, 7.2.3) eingeführte Reinigungslanzen (5.1, 5.2) verbunden ist, abgepumpt und den Reinigungsdüsen aufweisenden Reinigungslanzen (17) zugeführt wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit (5.1, 5.2) zur Reinigung geeignetes Hydrauliköl ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem unteren Bereich zumindest eines Behälterbereiches (7.1, 7.2) eine Anschlussöffnung (12) vorhanden ist, dass an dieser Anschlussöffnung (12) zu deren Reinigung eine mit der Wanne (2) verbundene Leitung (13) angeschlossen ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Öffnungen in dem Boden und den Seitenwänden des Behälters mit der Wanne (2) verbundene Leitungen (11, 13) angeschlossen sind.
  4. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den unteren Enden der Reinigungslanzen (5.1, 5.2) angeordneten Reinigungsdüsen (17) als Rotationsdüsen ausgebildet sind.
  5. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wanne (2) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit mehrere die Wanne (2) in Teilbereiche (2.1 ,2.2, 2.3) aufteilende Trennwände (15) angeordnet sind, dass die oberen Bereiche der Trennwände (15) in einem Abstand zu dem oberen Bereich der Wände (16) der Wanne (2) enden.
  6. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pumpleitung (4.1) zwischen der Wanne (2) und der Pumpe (3) eine Filtereinrichtung (4.2) angeordnet ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der eine Behälterbereich (7.1) unterschiedlich tiefe Bereiche aufweist, dass das untere Ende der in diesem Behälterbereich (7.1) angeordneten Reinigungslanze (5.1) mit den daran angeordneten Reinigungsdüsen (17) zumindest teilweise in den tiefsten Bereich dieses Behälterbereiches (5.1) eintaucht.
  8. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung ein Gestell (1), an dem zumindest die Wanne (2) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, die Pumpe (3), die über Leitungen (4, 4.1) mit der Pumpe (3) verbundenen Reinigungslanzen (5.1, 5.2) und Aufnahmevorrichtungen (6) zum Aufsetzen des zu reinigenden Behälters (7) angeordnet sind, aufweist.
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