DE9305214U1 - Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gerät zur Aufnahme von Altöl aus KraftfahrzeugenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N31/00—Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
- F16N31/002—Drain pans
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/04—Filling or draining lubricant of or from machines or engines
- F01M11/045—Removing lubricant by suction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
2182 RA
RAPID Maschinenfabrik GmbH, 6103 Griesheim
Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen mit einem oberhalb eines fahrbaren Behälters
angeordneten Auffangtrichter.
Bei der Entsorgung von Altöl aus Kraftfahrzeugen haben sich
einfache und robuste Geräte bewährt, bei denen oberhalb eines fahrbaren Behälters ein Auffangtrichter angeordnet ist
und das Öl aus der Ölwanne des Kraftfahrzeuges durch den Auffangtrichter und ein senkrechtes Rohr in den Behälter
läuft. Im unteren Bereich des Behälters befindet sich ein Ablaßhahn, mit dessen Hilfe das im Behälter angesammelte
Altöl in einen größeren Tank abgelassen werden kann. Eine bekannte Verbesserung dieser Geräte besteht darin, daß durch
einen Absperrhahn innerhalb des Rohres zwischen dem Auffangtrichter und dem Behälter, durch einen
Druckluftanschluß und durch einen Ablaufschlauch die
Entleerung des Behälters auch in höherstehende Tanks möglich ist.
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Durch die Konstruktion der bekannten Geräte bedingt, können diese nur bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, die sich
auf einer Hebebühne befinden. Es kommt jedoch in Werkstätten vor, daß eine Hebebühne gerade nicht zur Verfügung steht,
wenn ein Ölwechsel durchgeführt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Entfernung des Altöls auch bei nicht angehobenen Kraftfahrzeugen zu
ermöglichen, ohne daß hierfür zusätzliche teure Geräte zur Verfügung gestellt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient bei dem erfindungsgemäßen
Gerät eine Elektropumpe mit einem Saugschlauch, an dessem Ende eine Saugsonde angeordnet ist, und mit einem
Druckschlauch, mit dem das Altöl dem Behälter zuführbar ist. Da eine handelsübliche Elektropumpe verwendet werden kann,
ist der zusätzliche Aufwand äußerst gering.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Elektropumpe einen Gleichspannungsmotor enthält und mit
Klemmen zum Anschluß an eine Fahrzeugbatterie versehen ist. Diese Weiterbildung ermöglicht einen völlig autarken Betrieb
des erfindungsgemäßen Gerätes bezüglich bestehender Elektroinstallationen. Das Gerät wird lediglich an das
Kraftfahrzeug herangeschoben, die Klemmen mit der Batterie verbunden und in bekannter Weise das Altöl abgesaugt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Elektropumpe abnehmbar ist. Hierdurch kann örtlichen
Gegebenheiten Rechnung getragen werden, wenn beispielsweise das erfindungsgemäße Gerät nicht so dicht an das
Kraftfahrzeug herangefahren werden kann, daß die Längen der elektrischen Leitung und des Saugschlauches ausreichen.
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Bei Geräten mit Druckluftentleerung ist eine andere
Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, die darin besteht, daß das Ende des Druckschlauches mit einer
Vorrichtung zum Befestigen am Rand des Auffangtrichters versehen ist. Durch diese Maßnahme genügt, wie bei bekannten
Geräten mit Druckluftentleerung, lediglich ein einziger Absperrhahn, um ein Entweichen der Druckluft zu verhindern.
Außerdem kann dabei das auslaufende Öl beobachtet und das im Auffangtrichter vorhandene Sieb mitbenutzt werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Behälter ein Köcher für die Saugsonde
angeordne t ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form eines senkrecht
stehenden Zylinders aufweist, in dessem oberen Deckel eine Muffe angeordnet ist, welche ein den Behälter und den
Auffangtrichter verbindendes Rohr trägt und daß auf dem oberen Deckel Klemmfedern zur Halterung der Elektropumpe
vorgesehen sind.
Einer Druckentleerung dient dabei, daß der Behälter druckdicht ist, daß das Rohr mit einem Absperrventil
versehen ist, daß im oberen Deckel ein Druckminderer und ein Anschluß für eine Druckluftleitung vorgesehen ist, daß ein
Abgabeschlauch am unteren Ende des Behälters angeschlossen ist und daß das Ende des Druckschlauches am Rand des
Auffangtrichters befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
2182 RA 4
Fig. 1 eine erste Ansicht und
Fig. 2 eine zweite Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Am unteren Ende des Behälters 1 sind zwei Räder 2 und zwei Lenkrollen 3 angebracht, die zusammen mit einem Bügel 4 ein
Verfahren des erfindungsgemäßen Gerätes innerhalb einer Werkstatt ermöglichen. Zum Ablassen von Öl aus der Ölwanne
eines Kraftfahrzeugs wird das Gerät unter das auf einer Hebebühne befindliche Fahrzeug gefahren, so daß das Altöl
vom Auffangtrichter 7 aufgefangen und durch ein Absperrventil 8 und ein Rohr 5 in den Behälter 1 laufen
kann. Das Rohr 5 wird in einer Muffe 6 geführt, so daß der Auffangtrichter 7 höhenverstellbar ist. Im Auffangtrichter
ist ein Sieb 9 vorgesehen.
Zum Entleeren des Behälters ist im unteren Endbereich ein Ablaufschlauch 10 an den Behälter angeschlossen, der
transparent ausgebildet ist und von einer Klemme 11 im oberen Bereich des Behälters 1 gehalten wird. Dadurch dient
der Ablaufschlauch 10 gleichzeitig als Füllstandsanzeige.
Der Ablaufschlauch ist der Übersichtlichkeit halber in den
Figuren verkürzt dargestellt, ist jedoch bei einem praktisch ausgeführten Gerät genügend lang, um das Altöl in einen
Sammeltank zu leiten. Dazu wird einem bei 12 angedeuteten
Anschluß, der einen Druckminderer und ein Sicherheitsventil enthält, Druckluft zugeführt, die das Altöl aus dem Behälter
1 herauspreßt. Dabei ist das Absperrventil 8 geschlossen.
Zur Entsorgung von Altöl aus nicht angehobenen Kraftfahrzeugen ist bei dem Gerät eine Elektropumpe 14
vorgesehen, deren Saugschlauch 15 über ein Verbindungsstück
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16 mit einer Saugsonde 17 verbunden ist, welche in an sich
bekannter Weise in die Ölstandsöffnung des Motors eingeführt werden kann. Die Saugsonde ist vorzugsweise flexibel
ausgebildet, um innerhalb des Motors bzw. der Ölwanne den tiefsten Punkt zum Absaugen zu erreichen. Bei Nichtgebrauch
kann die Saugsonde 17 in einem Köcher 18 aufbewahrt werden. Das sich in dem Köcher 18 ansammelnde aus der Sonde
zurückgetropfte Öl kann durch kurzzeitiges Inbetriebsetzen der Elektropumpe 14 entfernt werden, bevor der Köcher
überläuft.
Der Druckschlauch 19 der Elektropumpe 14 ist mit einer
Klemme 21 am Rand des Auffangtrichters 7 befestigt, so daß das von der Elektropumpe 14 geförderte Öl durch den
Auffangtrichter 7, das Sieb 9, das Absperrventil 8 und das Rohr 5 in den Behälter 1 gelangt.
Die Elektropumpe 14 wird auf dem Behälter 1 durch vier
Klemmfedern 23 gehalten, von denen in Fig. 2 lediglich drei sichtbar sind. Die Klemmfedern 23 sind winkelförmig
ausgebildet, wobei ein Schenkel auf der Oberfläche des Behälters 1 angeschweißt ist. Dadurch kann die Elektropumpe
14 dieser Halterung leicht entnommen werden für den Fall, daß der Saugschlauch 15 oder das Elektrokabel 24 zu kurz
ist.
Am Elektrokabel 24 sind zwei Batterieklemmen 22 angeordnet, mit denen ein in der Elektropumpe 14 enthaltener
Gleichstrommotor an die Batterie des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann.
Claims (7)
- 2182 RARAPID Maschinenfabrik GmbH, 6103 GriesheimAnsprüche1 . Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen mit einem oberhalb eines fahrbaren Behälters angeordneten Auffangtrichter, gekennzeichnet durch eine Elektropumpe (14) mit einem Saugschlauch (15), an dessem Ende eine Saugsonde (17) angeordnet ist, und mit einem Druckschlauch (19), mit dem das Altöl dem Behälter (1) zuführbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektropumpe (14) einen Gleichspannungsmotor enthält und mit Klemmen (22) zum Anschluß an eine Fahrzeugbatterie versehen ist.
- 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektropumpe (14) abnehmbar ist.
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Druckschlauches (19) mit einer Vorrichtung (21) zum Befestigen am Rand des Auffangtrichters (7) versehen ist.
- 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) ein Köcher (18) für die Saugsonde (17) angeordnet ist.2182 RA
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) die Form eines senkrecht stehenden Zylinders aufweist, in dessem oberen Deckel eine Muffe (6) angeordnet ist, welche ein den Behälter (1) und den Auffangtrichter (7) verbindendes Rohr (5) trägt und daß auf dem oberen Deckel Klemmfedern (23) zur Halterung der Elektropumpe (14) vorgesehen sind.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) druckdicht ist, daß das Rohr mit einem Absperrventil (8) versehen ist, daß im oberen Deckel ein Druckminderer und ein Anschluß (12) für eine Druckluftleitung vorgesehen ist, daß ein Abgabeschlauch (10) am unteren Ende des Behälters (1) angeschlossen ist und daß das Ende des Druckschlauches (19) am Rand des Auffangtrichters (7) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305214U DE9305214U1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9305214U DE9305214U1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305214U1 true DE9305214U1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6891701
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9305214U Expired - Lifetime DE9305214U1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Gerät zur Aufnahme von Altöl aus Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305214U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0690208A1 (de) * | 1994-06-29 | 1996-01-03 | Bruno Ferraro | Ölwechseleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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1993
- 1993-04-05 DE DE9305214U patent/DE9305214U1/de not_active Expired - Lifetime
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