DE2643697A1 - Vorrichtung zum spuelen eines fluessigkeits-zirkulationssystems - Google Patents
Vorrichtung zum spuelen eines fluessigkeits-zirkulationssystemsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DipL-Ing. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 β 6 FRANKFURT/M.
TELEFON COem 287oi4 GR ESCHENHEIMER sm39
27. September 1976 Da./Pi.
WYNN'S CAR CAHE PEODUCTS (PROPRIETARY) LIMITED,
Eastleigh, Edenvale, Transvaal, Republic of South Africa
Vorrichtung zum Spülen eines Flüssigkeits-Zirkulationssystems
Die Erfindung betrifft das Spülen von Flüssigkeits-Zirkulationssystemen,
wie sie beispielsweise als Kühl- und Heizsystem bzw. Vorwärmsystem bei einem Kraftfahrzeug Verwendung finden.
Viele Kraftfahrzeuge haben ein Wasser-Zirkulationssystem, das einen Kühler, einen Motorblock und einen Heizer bzw. Vorwärmer
aufweist. Viele Probleme werden dadurch verursacht, daß sich Schmutz in ^orm von Rost oder Zunder oder anderen Ablagerungen
in dem System absetzt, wodurch die Strömung des Wassers und die Ableitung der Wärme behindert wird. Im Motorblock
selbst können die Ablagerungen übermäßige Hitze entstehen lassen und infolge dessen zu unangemessenem Verschleiß
oder sogar zum Versagen einzelner Komponenten führen. Im wesentlichen das Gleiche kann passieren, wenn die Ablagerungen
den Kühler oder den Heizer verstopfen.
Um die Ansammlung von Ablagerungen zu vermeiden, ist es bekannt,
das Wasser aus dem Zirkulationssystem gelegentlich abzulassen und das System auszuspülen. Das Ausspülen erfolgt
meistens in der Weise, daß das System an einer tief gelegenen
Stelle geöffnet wird, um Wasser und Verschmutzungen abzulassen und daß weiter das System an einer hochgelegenen Stelle zur
Atmosphäre geöffnet wird - gewöhnlich durch Abnehmen des Kühlerrerschlusses
- und das Wasser hineingegossen wird. Dieses Verfahren ist im Ergebnis wenig befriedigend, weil keine wirksame
Zirkulation τοη Wasser durch den Motorblock oder Heizer erfolgt und weil der Druck des Spülwassers gering ist. Gelegentlich werden Spülmittel verwendet, um Ablagerungen an den Wänden
der Kanäle,idie das System bilden, zu beseitigen und dadurch
die Wirkung zu verbessern.
Eine weitere Komplikation ergibt sich durch den üblicherweise in der den Motor und den Kühler verbindenden Leitung verwendeten
Thermostat. Bei der Temperatur des Wassers aus normalen Leitungen, das zürn Spülen verwendet wird, schließt sich
der Thermostat normalerweise und verhindert eine wirksame
Spülung. Dieses Hindernis kann zwar durch Ausbauen des Thermostaten
beseitigt werden, aber dadurch wird der Arbeitsaufwand für den Spülvorgang wesentlich größer.
Die Folge dieser Schwierigkeiten ist, daß bei der Routine-Wartung von Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Maschinen mit einem
Kühlsystem selten eine wirksame Ausspülung vorgenommen wird, so daß im Ergebnis erheblicher Motorverschleiß - der gelegentlich
auf mehr als 50% geschätzt wird - sich als Folge unzureichender
Zirkulation des Kühlwassers einstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spülen eines Flüssigkeits-Zirkulationssystems
zur Verfügung zu stellen, welches diese
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Nachteile überwindet oder wenigstens vermindert.
Insbesondere sollen mit einigen Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung die in üblichen
Intervallen vorzunehmenden Spülungen des Kühlsystems eines Kraftfahrzeugs rascher und wirksamer vorgenommen werden können,
so daß sie im Rahmen des normalen Wartungsdienstes erfolgen können.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Ausspülen von
Verschmutzungen aus einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem geschaffen, welches System eine wärmeerzeugende und wenigstens
eine wärmeableitende Einheit aufweist,'und bei dem Spülflüssigkeit
zum Beseitigen von Schmutz auf einem Strömungsweg durch diese Einheiten geleitet wird, geschaffen, das sich
dadurch kennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit durch die Einheiten danach über mindestens einen zusätzlichen und unterschiedlichen
Strömungsweg zum Beseitigen weiterer Verschmutzungen geführt wird.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausspulen von Verschmutzungen
aus einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem,
das eine wärmeerzeugende und eine wärmeableitende Einheit aufweist, umfaßt eine Einlaßleitung zum Anschließen einer
Quelle einer Spülflüssigkeit und kennzeichnet sich- durch mindestens zwei Zweigleitungen zum Anschluß an Stellen des
Systems sowie eine Dränageleitung; weiter sind diese Leitungen verbindende Ventileinrichtungen vorgesehen, die zwischen
zwei Positionen einstellbar sind, in deren jeder ein Strömungsweg für Spülflüssigkeit bestimmt wird, der über die Einlaßleitung
und eine Zweigleitung die Vorrichtung verläßt und nach Durchgang durch das System über eine andere Zweigleitung wieder
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in die Vorrichtung eintritt und schließlich die Vorrichtung durch die Dränageleitung verläßt, wobei die beiden Strömungswege für unterschiedliche Einstellungen der Ventileinrichtungen
unterschiedlich sind.
In dem Fall, wo das Zirkulationssystem einen Motorblock, einen Kühler und einen Heizer oder Vorwärmer aufweist, kann
der eine Strömungsweg zweckmäßig den Motorblock und den Heizer und der andere Strömungsv/eg den Motorblock und den Kühler enthalten.
Ein dritter Strömungsweg kann den Motorblock und sowohl den Heizer als auch den Kühler enthalten.
Die Spülflüssigkeit zirkuliert vorzugsweise unter erheblichem
Überdruck, wobei die Vorrichtung zweckmäßig ein Beobachtungsfenster aufweist, hinter welchem die Spülflüssigkeit auf ihrem
Wege zur Dränageleitung vorbeiströmt, so daß eine visuelle Beobachtung ihres Zustandes möglich ist.
Im Falle eines Kraftfahrzeugs mit einem wassergekühlten Motor kann die Vorrichtung zweckmäßig drei Zweigleitungen enthalten,
die über Ventileinrichtungen an drei Stellen angeschlossen sind: an den Kühlereinlaß, an den Stutzen am Motorblock,
der normalerweise über einen Schlauch mit dem Heizereinlaß verbunden ist, und an den Heizereinlaß selbst. Die
Ventile werden dann betätigt, ohne die Anschlußstellen an die Vorrichtung zu verändern, wobei die Spülflüssigkeit in einer
Anzahl aufeinanderfolgender und unterschiedlicher Strömungsurege
durch das Zirkulationssystem des Kühlwassers strömt. Eine der Anschlußstellen dient jeweils als Dränage. Mit einer
solchen Anordnung ist das Anbringen der Spülvorrichtung äußerst einfach. Es braucht lediglich der Kühler geöffnet und an eine
Zweigleitung der Spülvorrichtung angeschlossen werden und
lediglich ein Schlauch, der den oberen Teil des Motors mit dem oberen Teil des Heizers bzw. Vorwärmers verbindet, braucht
an einem seiner Enden gelöst und mit diesem Ende mit der verbleibenden Zweigleitung der Vorrichtung verbunden zu werden,
während die dritte Zweigleitung mit der Stelle verbunden wird, von der der Schlauch gelöst wurde.
Die Ventileinrichtungen weisen zweckmäßig ein Hauptventil zwischen der Einlaßleitung und den Zweigleitungen zur wahlweisen
Verbindung der Einlaßleitung mit einer oder mehreren der Zweigleitungen auf, und weiter in jeder der Zweigleitungen,
die zum Heizereinlaß und zum Kühlereinlaß führen, ein Ventil zum öffnen und Schließen der betreffenden Leitung für die
Flüssigkeitsströmung. Es befindet sich kein Ventil in der Zweigleitung, die zum Motorblock führt. Die Dränageleitung
ist an einem Ende in zwei Teilleitungen gegabelt, von denen eine über ein ähnliches Ventil mit der zum Kühlereinlaß führenden
Zweigleitung an einer Stelle stromabwärts vom Ventil in dieser Zweigleitung verbunden ist, und die andere Teilleitung
über ein ähnliches Ventil zur ventillosen, zum Motorblock führenden Zweigleitung. Die Zweigleitungen können in gewissen
Zonen gemeinsame Bereiche haben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine halbschematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Spülen des Wasser-Zirkulationssystems eines wassergekühlten Kraftfahrzeugs mit einem Kühler
für Vertikalströmung;
Fig. 2 bis 5 halbschematische Darstellungen der an das Wasser-Zirkulationssystem
des Fahrzeugs angeschlossenen Vorrichtung nach Fig. 1 und zeigen den Spülvorgang in
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verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung eines Ventils nach der Erfindung, das dazu verwendet werden kann,
einige Komponenten der Ausführungsform nach Fig. 1
zu ersetzen;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch das Ventil der Fig. 6; und
Fig. 8 bis 11 halbschematische Darstellungen des Ventils
der Fig. 6 und 7» welche verschiedene Einstellungen UeS1 Ventils entsprechend den Phasen des Spülzyklus
zeigen.
In Fig. 1 weist ein Gehäuse 10 (nur im Umriß angedeutet), das zweckmäßig in odsr an die Wand einer Servicestation ein-
bzw. angebaut sein kann, eine Haupt- bzw. Einlaßleitung 12 auf, die an eine Wasserquelle von erheblichem Druck, normalerweise
einen Haupt-Zapfhahn, angeschlossen werden kann. Die
Einlaßleitung 12 endet an einem Dreiweg-Ventil V1 und ist an eine erste öffnung 14 dieses Ventils angeschlossen, während
an eine zweite öffnung 16 des Ventils eine Leitung 18 angeschlossen
ist und an eine dritte öffnung 20 eine Leitung
Die Leitung 18 teilt sich in eine erste Zweigleitung 22j.,in
der sich ein Stopventil V2 befindet, und eine zweite Zweigleitung 26 mit einem weiteren Stopventil V3. Die erste Zweig-
-leitung 2.1+ hat ein Ende 28 außerhalb des Gehäuses 10, an das
ein Schlauch 30 angeschlossen ist, an dessen freiem Ende sich eine konische Düse oder Spitze 32 befindet (die in der
Zeichnung mit Abstand vom Schlauch 30 dargestellt, aber
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praktisch ständig mit diesem verbunden ist). Bei Benutzung der Vorrichtung wird die Düse 32 in das eine Ende eines Schlauchs
34 eingesetzt und dort durch eine Klemme sicher gehalten, dessen
anderes Ende ständig mit dem oberen oder Einlaßstutzen 36
eines Heizers bzw. Vorwärmers 38 eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Für den Spülvorgang wird das Ende des mit der Düse
32 verbundenen Schlauchs 3k vom Motorblock des Fahrzeugs oder
der mit diesem Block in Verbindung stehenden Wasserpumpe gelöst.
Die zweite Zweigleitung 26 hat ein außerhalb des Gehäuses 10
gelegenes Ende ZfO, das über einen Schlauch 42 mit einem kappenartigen
Paßstück 44 verbunden ist, welches dazu geeignet ist,
abdichtend auf den Füllstutzen des Kühlers 46 (Fig. 2) des
Fahrzeugs aufgepaßt zu werden. Das Paßstück 44 hat zu diesem
Zweck einen Rohrstutzen 48, an den der Schlauch 42 angeschlossen
ist und der mit Spiel durch eine zentrale Bohrung in einem Deckel 50 führt, der auf der Innenseite bajonettartig
ausgebildet ist, zum Aufklemmen auf den Füllstutzen des Kühlers.
Das untere Ende des Stutzens 48 führt durch eine Ringplatte 52, mit welcher er dicht verbunden ist und die bei Gebrauch
unter der Wirkung einer, den Stutzen 48 umgebenden Feder 44> gegen die öffnung des Kühlerstutzens gedrückt wird, wobei die
Feder sich einerseits gegen die Ringscheibe 52 und andererseits
gegen die Innenseite des Deckels 50 abstützt. Mit dieser Ausführung
kann Wasser unter Druck über die Zweigleitung 26 und ihr Ende 40 in den Kühler hinein oder aus diesem herausströmen.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Leitung 18 ein gemeinsamer Teil der beiden Zweigleitungen 24 und 26 ist.
Die Leitung 22 steht in Verbindung mit und bildet eine Verlängerung
einer dritten Zweigleitung 56, die außerhalb des Gehäuses 10 ein Ende 58 hat. Ein Schlauch 60 ist an dieses
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Ende 5>8 angeschlossen, während sein anderes Ende bei Gebrauch
der Vorrichtung an einen Stutzen 62 am Motorblock 64 angeschlossen
wird, welcher Stutzen 62 normalerweise mit dem Schlauch 34 verbunden ist und sich an einer hochgelegenen
Stelle des Motorblocks befindet zwecks Abgabe von heißem Wasser an den Vorwärmer 38. Es befindet sich kein Ventil in
dieser dritten Zweigleitung 56.
Die Vorrichtung enthält auch eine Dränageleitung 66, deren außerhalb des Gehäuses 10 liegendes Ende 68 zu einem Sumpf
70 zum Auffangen von verbrauchtem Spülwasser führt. Ein durchsichtiges
Fenster 72 ist in der Dränageleitung 66 vorgesehen und von außerhalb des Gehäuses 10 sichtbar. Es gestattet die
Inspektion des Zustands von dem von der Vorrichtung abgegebenen Spülwasser durch die Bedienungsperson. Das innenliegende Ende
der Dränageleitung 66 ist gegabelt in eine Teilleitung 74,
die über ein Stopventil V4 an die Leitung 22 angeschlossen ist und eine zweite Teilleitung 76, die über ein Stopventil V5
an die zweite Zweigleitung 26 an einer Stelle zwischen dem Ventil V3 und dem Ende 40 angeschlossen ist.
Alle Ventile können von üblicher Bauart sein wie Kugelventile, Schieberventile oder Stopventile.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist in Fig. 2 schematisch in ihrer Beziehung zum Wasser-Zirkulationssystem eines Kraftfahrzeugs
dargestellt. Hier verbindet eine Leitung 78 den oberen Teil des Kühlers 46 mit dem oberen Teil des Motorblocks
64» wobei ein Thermostat 80 sich in dieser Leitung befindet. Weil die Vorrichtung normalerweise mit kaltem Spülwasser verwendet
wird, ist der Thermostat 80 geschlossen und die Leitung 78 ist daher auch während des ganzen SpülVorgangs gesperrt,
soweit die erfindungsgemäße Vorrichtung .verwendet wird. Außer-
η η ο 1 /. / η »7 ö "J
dem befindet sich eine Leitung 82 zwischen einer tiefgelegenen Stelle des Kühlers /+6 und des Motorblocks 6k» Eine
ähnliche Leitung 8^- befindet sich zwischen tiefgelegenen
Stellen des Motorblocks 6^· und des Vorwärmers 38.
Die Arbeitsweise ist folgende.
Bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung an das Kraftfahrzeug angeschlossen wird, wird ein Spülmittel in den Kühler gegeben
und der Motor einige Zeit laufengelassen, um es dem Spülmittel zu ermöglichen, Rost- und Zunderablagerungen von den
Leitungen zu lösen, die das Wasser-Zirkulationssystem bilden. Als besonders geeignetes Spülmittel wird das unter dem Handelsnamen Wynn's Radiator Flush auf dem Markt erhältliche angesehen.
Die Vorrichtung wird dann in der oben beschriebenen Weise angeschlossen und eine Anzahl von Spülphasen in der in Fig. 2
bis 5 dargestellten Reihenfolge durchgeführt. In diesen Figuren zeigen Pfeile und durchgehende Linien längs der verschiedenen
Leitungen den Strömungsweg während der betreffenden Phase an, während diejenigen Leitungen, die an diesem Strömungsweg nicht
teilnehmen, als gestrichelte Linien gezeigt sind.
Während der ersten Phase gemäß Fig. 2 ist das Ventil V1 so eingestellt, daß die öffnungen 11+ und 16 (Fig. 1) offen, aber
die öffnung 20 geschlossen ist. Die Ventile V2 und Vif sind
offen (wie durch Pfeile dargestellt), und die Ventile V3 und V3 sind geschlossen (wie durch Kreuze angedeutet). Die Wirkung
dieser Ventileinstellung ist, daß Spülwasser von der Einlaßleitung 12 über das Hauptventil V1 und längs der ersten Zweigleitung
24 zum Ende 28 und von dort außerhalb des Gehäuses über
die Schläuche 30 und 32 zum Vorwärmer 38 an dessen oberem
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Einlaß strömt. Im Vorwärmer strömt das V/asser abwärts und verläßt diesen über die Leitung 84>
um in den Motorblock 64 an einer unteren Stelle einzutreten. Es zirkuliert aufwärts
durch den Motorblock und verläßt diesen über den Stutzen. 62, um über den Schlauch 60 zum Ende 58 der dritten Zweigleitung
56 zu gelangen, über die Leitung 56 gelangt es zur Leitung
und nach Durchgang durch das offene Ventil V4 verläßt es die Vorrichtung über die Dränageleitung 66 an deren Ende 68. Diese
Phase dauert solange, bis die Bedienungsperson am Fenster 72 (Fig.. 1) feststellt, daß das Wasser klar ist.
Zu beachten ist, daß während dieser ersten Phase keine Strömung
durch die zweite Zweigleitung 26 und den ihr zugeordneten Schlauch 42 erfolgt.
Die Bedienungsperson stellt dann die Ventile so ein, wie es
in Fig. 3 gezeigt ist, wo die öffnungen 14 und 16 (Fig. 1)des Hauptventils V1 wiederum offen sind, die öffnung 20 dagegen
geschlossen. Die Ventile V2 und V5 sind offen und die Ventile V3 und V4 geschlossen. Während dieser Phase geht die Strömung
durch die erste Zweigleitung 2if und das Ventil V2 zu den
Schläuchen 30 und 32 und damit zum oberen Ende des Heizers bzw. Vorwärmers 38. Von dort strömt es über die Leitung 84 zum
Motorblock 64 und durch diesen hindurch über die Leitung 82 zur unteren Eintrittsstelle des Kühlers 46. Das Wasser steigt
im Kühler aufwärts, um ihn über das Paßstück 44 und den Schlauch 42 zu verlassen, der zum Ende 40 der Leitung 76 führt. Das Wasser
geht durch das Ventil V5 in die Dränageleitung 66 und verläßt dann die Vorrichtung wiederum über deren Ende 68. Die zweite
und die dritte Zweigleitung 26 und 56 sind in dieser Phase ebenso wie der Schlauch 60 vom Strömungsweg ausgeschlossen.
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Wenn das im Fenster 72 sichtbare Wasser wiederum klar erscheint,
stellt die Bedienungsperson die Ventile für die nächste Spülphase gemäß Fig. k ein. Das Hauptventil V1 behält
die Einstellung der beiden voraufgehenden Phasen bei,
während die Ventile V2 und V5 geschlossen, die Ventile V3 und VZf jedoch offen sind. Die Zirkulation geht in dieser Phase
über einen Strömungsweg durch die zweite Zweigleitung 26 und den Schlauch if2 zum Kühler Zf6· Das Wasser fließt im Kühler abwärts
und über die Leitung 82. in den Motorblock 64>
den es über den Stutzen 62 verläßt, um über den Schlauch 60 zum Ende 58 der dritten Zweigleitung 56 zu gelangen. Von der Leitung
strömt es zur Leitung 7A- durch das Ventil Vif und dann wieder
zur Dränageleitung 66 und deren Auslaß 68. Wenn die Strömung im Fenster klar erscheint, stellt die Bedienungsperson die
Ventile für die letzte Phase gemäß Fig. 5 ein.
Mit der Einstellung gemäß Fig. 5 zirkuliert das Spülwasser
durch den Motorblock und den Kühler in umgekehrter Richtung zu der Strömung in Fig, if. Zu diesem Zweck ist das Hauptventil
Vl in Fig. 5 so eingestellt, daß die öffnung 16 zu
(Fig. 1) ist, während die öffnungen 1 if und 20 offen sind.
Die Ventile V2, V3 und Vif sind geschlossen und V5 ist offen.
Die Strömung geht über die dritte Zweigleitung % und ihr Ende 58 zum Schlauch 60 und von dort zum oberen Ende des Motorblocks 6if. Sie verläßt den Motorblock über die Leitung 82 und
bewegt sich im Kühler if6 aufwärts, um diesen über den Schlauch
if2 zu verlassen und über das Ende ifO der Leitung 76 ins Gehäuse 10 zurückzugehen. Durch die Leitung 76 und das offene
Ventil V5 erreicht sie die Dränageleitung 66 und deren Ausgang 68.
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Wenn der Spülvorgang beendet ist, wird die Vorrichtung nach der Erfindung abgetrennt und der Schlauch 8*f wieder mit dem
Stutzen 62 verbunden. Das Wasser, mit dem der Kühler dann endgültig gefüllt wird, kann zweckmäßig mit einem Zusatz versehen
werden, wie etwa Wynn's Racing Formula für Kühler.
Natürlich kann die oben beschriebene Phasenfolge auch in anderer Reihenfolge vorgenommen werden oder es können Phasen
ausgelassen oder geändert werden. Ein vollständiger Spülzyklus der vorstehend beschriebenen Art wird jedoch als bevorzugt
angesehen.
Da alle Anschlüsse abgedichtet sind, kann der Druck des Spülwassers
ausreichend hoch sein, um alle Verschmutzungen zu lösen, die voraussichtlich anzutreffen sind. Es ist nur ein
Satz von drei Anschlüssen zu den Einheiten des Kraftfahrzeugs herzustellen, so daß das Anbringen und wieder Abmontieren der
Vorrichtung rasch und leicht durchführbar ist. Die verbleibenden Einstellungen sind lediglich durch Verstellen der Ventile
V1 bis V5 vorzunehmen.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung, die sich besonders für Großbetrieb eignet, enthält ein Ventil 100, wie
es in Fig. 6 bis 1.1 gezeigt ist. Dieses Ventil ersetzt alle Ventile V1 bis V5 der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5,
zugleich mit einigen der in Fig. 1 gezeigten Leitungen. Das Ventil 100 hat einen Ventilkörper 102, an dem eine Anzahl
von Stutzen 10^ bis 112 ausgebildet ist, welche den Enden
12, 58, 62 und ifO der ersten Aus führ ungs form entsprechen.
Der Stutzen 104 ist zum Anschluß an eine Wasserzuleitung ausgebildet
und stellt den Einlaß zu dem Ventil 100 dar. Die Ver-
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4t
bindungen der Stutzen 106 bis 112 sind in Fig. 7 gezeigt.
Der Stutzen 106 ist über einen Schlauch 11 if oben an einen
Vorwärmer 116 eines Brennkraftsystems angeschlossen» Der
Stutzen 108 ist an eine Wasserpumpe 118 an einem Motorblock
120 angeschlossen. Der Stutzen 110 ist mit dem Einlaß eines
Kühlers 122 verbunden. Der Stutzen 112 führt zur Dränage.
Der Ventilkörper 102 begrenzt einen zylindrischen Raum 12if, in den ein zylindrischer Kern 126 gleitend drehbar eingepaßt
ist, der durch zwei O-Ringe 128 und 130 (Fig. 7) abgedichtet ist. Eine Schraube 132 mit verbreitertem Kopf sitzt in einer
Aussparung am Boden des Ventilkörpers 102 und greift mit Gewinde in eine Bohrung des Kerns 126 ein, um diesen gegen Axialbewegung
relativ zum Körper 102 zu sichern. Der Kern 126 weist eine Anzahl Schlitze und innere Kanäle auf, von denen einige
in Fig. 6 und 7 gezeigt und die halbschematisch in Fig. 8
bis 11 dargestellt sind. Die Anordnung der inneren Kanäle relativ zueinander kann wahlweise erfolgen unter der Voraussetzung,
daß diese Kanäle auf die Stutzen 102 bis 110 in der nachstehend beschriebenen Weise ausgerichtet sind.
Der Kern 126 weist auch eine Uinfangsnut 134 auf, die stets mit
dem Dr äiagestutzen 112 in Verbindung steht.
An seinem aus dem Ventilkörper 102 vorstehenden Ende ist der Kern 126 mit einem gerändelten Handgriff 136 versehen, in
dessen Ende sich ein Beobachtungsfenster 1^0 befindet, das
mit den inneren Kanälen in einer noch zu beschreibenden Beziehung steht.
Der Kern 126 ist in vier in gegenseitigem Abstand von 90°
befindliche Einstellungen innerhalb des Ventilkörpers 102 drehbar. Diese Einstellungen entsprechen den vier Spülphasen
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der ersten Ausführungsform und sind schematisch in Fig. 8
bis 11 dargestellt.
Die erste Spülphase gemäß Fig. 8 entspricht der Anordnung gemäß Fig. 2. In Fig. 8 strömt Wasser vom Ventil 100 durch
den Einlaßstutzen 104 in einen Schlitz 142 des Kerns 126,
der zum Stutzen 106 führt, von dem das Y/asser zum Vorwärmer 116 gelangt. Das Wasser zirkuliert durch diesen und durch den
Motorblock 120 und kehrt über den Stutzen 108 zum Ventil zurück. Dort gelangt es in den inneren Kanal 144» der am
Fenster I40 vorbeiführt und endet in der Urafangsnut 134, die
zum Dränagestutzen 112 führt.
Wenn die erste Phase fertig ist, dreht die Bedienungsperson den Handgriff 136 um 90°, um die Einstellung der Fig. 9 zu
erhalten, welche der zweiten Spülphase gemäß Fig. 3 der ersten Ausführungsform entspricht. In Fig. 9 strömt über den Stutzen
104 eintretendes Wasser über einen Schlitz I46 zum Stutzen
106, der zum Vorwärmer 116 führt und nach Zirkulation durch
diesen, den Motorblock 120 und den Kühler 122 kehrt es über den Stutzen 110 zum Ventil 100 zurück. Der Stutzen 110 ist
auf das Ende eines inneren Kanals TZf8 ausgerichtet, der am
Fenster 1 if0 vorbei zu der Nut 134 und dem Dränagestutzen
112 führt.
Die dritte Phase wird durch weitere Drehung des Kerns 126 um
90° in die Einstellung der Fig. 10 erreicht. Am Stutzen 104 eintretendes Wasser gelangt über einen inneren Kanal 150 zum
Stutzen 110. Es zirkuliert durch den Kühler 122 und den Motorblock
120 in gleicher Weise,wie anhand der Fig. 4 beschrieben wurde, und kehrt vom Motorblock 120 über den Stutzen 108 zum
Ventil 100 zurück. Von hier führt ein innerer Kanal 152 es
70 98U/Q782
χα
an dem Fenster 1IfO vorbei zu der mit dem Dränagestutzen 112
in Verbindung stehenden Ringnut
Die letzte Phase entspricht Fig. 5 und ist in Fig. 11 gezeigt,
wo die Strömung vom Stutzen 1CMf über einen inneren Kanal 156
zum Stutzen 108 gelangt und von diesem zum Motorblock 120. Nach Durchströmen des Motorblocks und des Kühlers 122 kehrt
es über den Stutzen 110 zum Ventil zurück, von v/o es über einen
inneren Kanal 160 am Fenster IZfO vorbei die Nut 13A- und den
Dränagestutzen 112 erreicht.
Es liegt auf der Hand, daß das Ventil 100, in einem geeigneten Gehäuse untergebracht, mit vorstehendem Handgriff 136,
das Einstellen der Vorrichtung für die verschiedenen Phasen vereinfacht.
Zum Vereinfachen der Herstellung des Ventils 100 kann dieses, wenn es aus Metall hergestellt ist, eine relativ dünne zylindrische
Hülse aus Kunststoff zwischen dem Kern 126 und der'Wand der Kammer 124 enthalten, wobei das Kunststoffmaterial nach
seinen Eeibungseigenschaften relativ zum Kern und zum Ventilkörper 102 gewählt wird und öffnungen aufweist, die auf diejenigen
der Stutzen 10Zf bis 112 ausgerichtet sind. Dieser
Kunststoffeinsatz erleichtert das Drehen des Ventils in seinen
verschiedenen Einstellungen. Geeignete Markierungen, Rasten oder sonstige bekannte Mittel, können vorgesehen werden, um
die Drehung des Kerns um jeweils 90° zwischen den einzelnen Einstellungen festzulegen.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6 bis 11· ist zu beachten, daß
der Stutzen 104 als Einlaß für die Flüssigkeit dient, während
die Stutzen 106, 108 und 110 zwei Leitungen darstellen, welche wahlweise diesen Einlaß mit dem Auslaßstutzen 112 ver-
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binden.
Es ist einzusehen, daß zur Verwendung mit einer einfacheren Art eines Kühlflüssigkeits-Zirkulationssystems, z.B. eines
mit nur einer wärmeableitenden Einheit zusätzlich zu einer wärmeerzeugenden Einheit, eine Vorrichtung nach der Erfindung
nur zwei Zweigleitungen haben braucht, neben einer Einlaßleitung und einer Dränageleitung, wobei die Strömungsrichtung
durch die Zweigleitungen dann durch Betätigung der zugeordneten Ventileinrichtungen umkehrbar ist.
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Claims (1)
- 2843697Patentansprüchef1.; Verfahren zum Ausspülen von Schmutz aus einem ^-^ Flüssigkeits-Zirkulationssystam, das mindestens eine wärmeerzeugende und eine wärmeableitende Einheit aufweist und wobei eine Spülflüssigkeit längs eines Strömungsweges durch die Einheiten geschickt wird, um Schmutz zu beseitigen,dadurch gekennzeich η e t , daß danach die Spülflüssigkeit durch die Einheiten (64; 120 bzw. ifö, 38; 116, 122) längs wenigstens eines zusätzlichen und unterschiedlichen Strömungsweges geschickt wird, um weiteren Schmutz zu beseitigen.2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System einen Motorblock, einen Kühler und einen Vorwärmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strömungsweg durch den Motorblock (6*fj 120) und den Vorwärmer (38; 116) und ein zweiter Strömungsweg durch den Motorblock und den Kühler (if6; 122) führt.3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Strömungsweg durch den Motorblock, den Kühler und den Vorwärmer führt.If. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Strömungsweg in umgekehrter Bichtung zu einem der anderen Strömungswege führt.7098U/07825« Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit an einem Beobachtungsfenster vorbeigeführt und die Strömungsrichtung geändert wird, wenn die beobachtete Flüssigkeit klar ist.6. Vorrichtung zum Ausspülen von Schmutz aus einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem, das eine wärmeerzeugende und wenigstens eine wärmeableitende Einheit aufweist, wobei die Vorrichtung eine Einlaßleitung zum Anschluß an eine Quelle von Spülflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, . daß mindestens zwei Zweigleitungen (2i+, 26, 56; 106, 108, 110) zum Anschluß an Stellen· des Systems und eine Dränageleitung (68; 112) sowie Ventile (V1 bis V5i 100) vorgesehen sind, welche diese Leitungen verbinden und zwischen mindestens zwei Positionen einstellbar sind, deren jede einen Strömungsweg bestimmt, der Spülflüssigkeit durch die Einlaßleitung und eine Zweigleitung und nach Durchgang durch das System zurück in die Vorrichtung durch eine weitere Zweigleitung und schließlich über die Dränageleitung aus der Vorrichtung herausführt, wobei die Strömungswege für unterschiedliche Ventileinstellungen unterschiedlich sind.7· " Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile ein erstes Ventil (V1) enthalten, das zwischen die Einlaßleitung (12) und die Zweigleitungen (2/f, 26, 56) eingeschaltet und zwischen Positionen einstellbar ist, in denen es wahlweise die Einlaßleitung mit einer Zweigleitung verbindet und wobei mindestens ein Stopventil (V2, V3, V5) inwenigstens einer der Zweigleitungen vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß drei Zweigleitungen (2^., 26, 56) vorgesehen sind, von denen mindestens zwei (2%, 26) ein Stopventil (V2? V3) enthalten.9. Vorrichtung nach Anspruch 7j
dadurch gekennzeichnet,daß das System ein Motorblock (6^5 120), einen Kühler (if6J 122) und einen Vorwärmer (38; 116) aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung drei Zweigleitungen (2Zf, 26, 56} 106, 108, 110) aufweist, deren jede wahlweise mit dem Motorblock oder dem Kühler oder dem Vorwärmer verbindbar ist.10. Vorrichtung nach' Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß das System dasjenige eines Kraftfahrzeugs ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zweigleitung (56) mit dem Motorblock (.6^) über einen Stutzen (62) verbunden ist, der normalerweise über einen Schlauch (32) an den Einlaß (36) des Vorwärmers angeschlossen ist, daß eine zweite Zweigleitung (2if) an den Vorwärmereinlaß (36) und eine dritte Zweigleitung (26) an den Einlaß des Kühlersangeschlossen ist.7Q98U/078212. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Zweigleitung (24, 26) je . ein Stopventil (V2, V3) enthalten.13. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das System einen Motorblock (120), einen Kühler (122) und einen Vorwärmer (116) aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine erste Zweigleitung (108), die mit dem Motorblock verbunden ist, eine zweite Zweigleitung (110), die mit dem Kühler und eine dritte Zweigleitung, die mit dem Vorwärmer verbunden ist, aufweist, wobei die Ventile durch ein Ventil (100) ersetzt sind, das zwischen der Einlaßleitung und den Zweigleitungen eingeschaltet ist.lif· Vorrichtung nach Anspruch 13»dadurch ; gekennzeichnet, daß eine erste Ventileinstellung besteht, bei der die Einlaßleitung (10Zf) mit der Zweigleitung (106) zum Vorwärmer (116) in Verbindung steht, und die Zweigleitung (108) zum Motorblock (120) mit der Dränageleitung (112) in Verbindung steht; eine zweite Einstellung, bei der die Einlaßleitung (104) mit der an den Vorwärmer angeschlossenen Zweigleitung (106) in Verbindung steht und die an den Kühler (122) angeschlossene Zweigleitung (110) mit der Dränageleitung (112) in Verbindung stehtj eine dritte Einstellung, bei der die Einlaßleitung (104) mit der an den Kühler angeschlossenen Zweigleitung (110) und die an den Motorblock angeschlossene Zweigleitung (108) mit der Dränageleitung (112) in Verbindung steht; und eine vierte Einstellung, in der die Einlaßleitung (104) mit der an den Motorblock angeschlossenen Zweig-7098U/0782leitung (108) und die an den Kühler angeschlossene Zweigleitung (110) mit der Dränageleitung (112) in Verbindung steht»15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis IA- in Kombination mit einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem und an dieses angeschlossen.Patentanwalt:Dannenberg j
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