DE443173C - Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Tafelglas - Google Patents

Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Tafelglas

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DE443173C
DE443173C DEP45586D DEP0045586D DE443173C DE 443173 C DE443173 C DE 443173C DE P45586 D DEP45586 D DE P45586D DE P0045586 D DEP0045586 D DE P0045586D DE 443173 C DE443173 C DE 443173C
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glass
rollers
rolling device
ribbon
continuous production
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DEP45586D
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/04Rolling non-patterned sheets continuously

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Tafelglas. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Tafelglas, bei welcher die aus dem Schmelzofen fließende Glasmasse zwischen Walzen zu einem endlosen Glasbande geformt und dieses Band in einen Kühlkanal befördert wird. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird das aus dem Schmelzofen austretende Glas mit Hilfe eines Gberlaufes in einen trichterartigen, von dem Schmelzofen unabhängigen Behälter überführt, unter dessen Austrittsöffnung die Walzen angeordnet sind. Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch; daß die das Band formenden Walzen unmittelbar an die die unterhalb des Glasspiegels liegende Auslaßöffnung für das Glas enthaltende Wandung des Schmelzofens anschließen und der Zwischenraum zwischen den Walzen den Austritt des Glases aus dem Schmelzofen regelt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Glas, ohne beunruhigt oder abgekühlt zu werden, ohne mit der Außenluft in Berührung zu treten und ohne Gelegenheit zu haben, Fremdkörper mitzureißen, zwischen die Walzen gelangt, wodurch die Herstellung des Glasbandes in günstigem Sinne beeinflußt wird. Zweckmäßig liegen dabei die Walzen übereinander, und es wird der Anfang der Fördervorrichtung so unterhalb des Walzendurchlasses angeordnet, daß die durch die untere Walze gebildete Fläche des Glasbandes mit dieser Walze möglichst lange Zeit in Berührung bleibt und auf die Fördervorrichtung sich ohne Durchhängen auflegt. Durch diese Fördervorrichtung wird das gebildete Glasband in bekannter Weise in den Kühlofen gebracht. Der Raum zwischen den Walzen und dem Glasauslaß an den Seiten ist in an sich bekannter Weise durch dreieckige Wandungen abgeschlossen, die aber gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch auswechselbare, zweckmäßig heizbar eingerichtete Metallstücke gebildet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele .der Vorrichtung.
  • Abb. r ist ein teilweiser senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung.
  • Abb.2 ist teils ein wagerechter Schnitt, teils eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. r.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform und Abb. q. ein senkrechter Schnitt durch die Walzeinrichtung an einer Seite, welche die Anordnung der dreieckigen Abschlußstücke zeigt.
  • Der verhältnismäßig kleine Schmelzofen umfaßt den zum Schmelzen dienenden Teil z und den Vorherd 2 mit einem Absperrschieber 3. Die End- oder Seitenwand des Vorherdes 2 trägt einen unterhalb des Glasspiegels liegenden Auslaß q., und an diesen schließt sich unmittelbar ein Paar von übereinanderliegenden Walzen 5 und 6 an. Diese Walzen formen das Glasband, und der Raum zwischen Ofenwand und Walzen ist so eingeschlossen, daß das Glas nur durch den Walzenspalt entweicht, so daß also der Zwischenraum zwischen den Walzen den Austritt des Glases aus dem Schmelzofen und die Dicke des herzustellenden Glasbandes regelt. Die Bewegung der Walzen 5 und 6 kann umgekehrt werden, um die Formung des Glasbandes zu unterbrechen. Um dann das in dem Auslaß q. befindliche Glas gegen Abkühlung und Erstarrung zu schützen, die einen neuen Beginn des Arbeitsvorganges verhindern würde, sind elektrische Heizeinrichtungen für das in dem Vorherd befindliche Glas vorgesehen, vorzugsweise bestehend aus einer in Nuten der Auslaßwandungen untergebrachten Heizwicklung 7, z. B. aus Chromnickel, mit Zuführungsleitungen 8, B.
  • Gewünschtenfalls kann das Glas im Auslaß auch einer Abkühlung unterworfen werden. Das so erstarrte Glas bildet dann einen Verschluß der Auslaßöffnung, so daß der Stand des Glases im Behälter durch Schmelzen eines neuen Glassatzes gehoben werden kann, bis er die gewünschte Höhe erreicht hat. Nach Abkühlen der Schmelze auf die eigentliche Arbeitstemperatur kann das abgekühlte Glas im Auslaß durch die elektrische Heizvorrichtung wieder geschmolzen werden, worauf die Walzen zur Erzeugung eines ununterbrochenen Bandes von neuem in Gang gesetzt werden. Auf diese Weise würde der Absperrschieber 3 unnötig werden.
  • Die losen Walzen 5 und 6 sind hohl und werden vorzugsweise durch Wasser gekühlt, das ihnen mit Hilfe von Anschlüssen 9 und io zugeführt wird. Die Walzen haben entweder einen gewöhnlichen Maschinenschliff, in welchem Falle sie das Glasband für seinen Vorschub gut erfassen, oder sie können auch durch Polieren glatter gemacht sein, in welchem Falle die Reibungswirkung der Walzen auf das Glasband verhältnismäßig gering ist und man sich auf den hydrostatischen Druck des Glases im Behälter verlassen muß, um die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit zu erreichen. Die glatteren Walzen haben den Vorteil, daß die Fläche des erzeugten Glases glatter wird, was so weit getrieben werden kann, daß Schleifen oder Polieren des Glases später nicht erforderlich wird.
  • Uni die Walzen bei Bedarf von der Vorderseite des Auslasses .4 entfernen zu können, um <fiesen Teil des Ofens für Reparatur oder Auswechselung zugänglich zu machen, sind die Walzen auf Ständern i i gelagert, die von einem Träger 12 auf querliegenden Schienen 13 gehalten «-erden: Dieser Träger trägt auch die Antriebsvorrichtung für die Walzen; die ganze Einrichtung kann im Bedarfsfalle fortbewegt werden. Der Träger ist mit Lagern 14 versehen, in welchen die die Räder 16 tragenden Achsen 15 gelagert sind. Wie aus Abb. i ersichtlich, vermögen die Lager 1.1 eine Längsbewegung auf den Wellen 15 auszuführen, so daß der Träger und die Walzen von der Vorderseite des Ofens eine kurze Strecke wegbewegt «erden können, bevor sie ihre seitliche Bewegung erhalten. Dies ermöglicht eine leichtere Entfernung und Wiederanbringung des Trägers und der von ihm gehaltenen Teile.
  • Zum Antrieb der Walzen können die verschiedenartigsten Einrichtungen vorgesehen sein. Die dargestellten bestehen aus dem Elektromotor 17 und einem Reduktionsgetriebe zwischen dem Motor und der unteren Walze 6. Das Reduktionsgetriebe besteht aus dem Ritzel 18, das mit dem Stirnrad i9 in Eingriff steht. Letzteres seinerseits treibt ein Schneckenrad im Gehäuse 20. Die Welle des Schneckenrades trägt das Zahnrad 21, welches das große Zahnrad 22 auf der Welle 23 (Abb. i) antreibt, und diese Welle 23 trägt ein kleines Zahnrad 2.4, welches in das Zahnrad 25 auf der Welle der unteren Walze 6 eingreift. Dieses Zahnrad 25 kämmt -mit dem Zahnrad 26 gleicher Größe auf der Welle der oberen Walze 5. Selbstverständlich könnte auch jedes beliebige andere Getriebe verwendet werden.
  • Von dem Kühlofen 27, durch welchen das Glasband 28 geleitet wird, ist nur das Ende dargestellt. Dieser Kühlofen enthält die angetriebenen Rollen 29, die dazu dienen, die Scheibe einen gnügend langen Weg im Ofen zurücklegen zu lassen, um sie so weit zukühlen, daß sie keinen Bruch erleidet, sobald sie der Außentemperatur ausgesetzt wird. Der Kühlofen wird mit Hilfe geeigneter Brenner, von denen nur einer, 29a, in Abb. i gezeichnet ist, erwärmt. Die Eriden der Rollen 29 erstrecken sich durch die Seiten des Kühlofens,, und die Rollen sind abwechselnd an derselben Seite mit Kettenrädern versehen, über die die endlosen Ketten 3o und 31 (Abb. 2) an jeder Seite der Maschine laufen. Diese Ketten erden von der Gegenwelle 32 angetrieben, die ihrerseits von dem Getriebe des Motors 17 mit Hilfe der Kette 33 angetrieben wird. Letztere läuft über das Kettenrad 3.4 auf der Welle 35 und über das Kettenrad 36 auf der Welle 32. Dies ist natürlich nur eine der Ausführungsmöglichkeiten für den Antrieb der Walzen. Der Kühlofen liegt auf dem Rahmenwerk 27 (Abb. i), das von einem Unterbau getragen wird. Zwischen dem Rahmenwerk und dem Unterbau sind Rollen 39 vorgesehen, um eine Bewegung des ganzer Kühlofens zu ermöglichen und den Raum zwischen ihm und dem Schmelzofen zu vergrößern für den Fall, daß der Walzenträger entfernt oder andere raumbeanspruchende Arbeit vorgenommen werden soll. Der den Walzen zunächst liegende Teil des Kühlofens ist auch mit Rädern 38a versehen, die auf der Schiene 38h gelagert sind, so d.aß dieser Teil des Kühlofens aus dem Weg gebracht werden kann, um die Vorderseite der Walzen und das Innere des Kühlofens selbst zugänglich zu machen.
  • Zum Abschluß der Räume an den Enden der Walzen 5 und 6 dienen dreieckige Metallstücke 40, beispielsweise aus Chromnickel, die an dem Schmelzofen mit Hilfe von Winkeln 41 (Abb. 2) gehalten werden. Diese Metallstücke 4.o werden zweckmäßig mit Hilfe von Gasbrennern 57 (Abb. 2) erwärmt, um die Eigenschaften des Glases an den Kanten der Scheibe zu veiäessern.
  • Um bei langsamem Arbeiten der Vorrichtung ein zu starkes Abkühlen der Kanten der Scheibe und damit ein Springen oder Werfen des Bandes zu verhindern, kann die Oberseite des Bandes mit Hilfe einer Brennerröhre 42 erhitzt werden, die vorzugsweise so angeordnet ist, daß ihre Flamme auf die Kanten der Scheibe gerichtet ist, da der Mittelteil der Scheibe gewöhnlich wenig oder gar keine zusätzliche Erwärmung erfordert. Das Glasband kann bei seiner Bewegung von den Walzen 5 und 6 nach dem Kühlofen durch einen besonders ausgebildeten Tisch gestützt werden. Vorzugsweise wird es jedoch über Rollen 43 geführt, die, wie dargestellt, entweder lose laufen oder ebenfalls angetrieben werden, und welche vorzugsweise hohl ausgebildet sind und von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden, um eine Überhitzung und ein Anhaften des Glases daran zu verhindern. Auch ist es vorteilhaft, eine Mehrzahl von Brennerrohren 44 vorzusehen, die unter den Rollen in deren Längsrichtung liegen und ihre Flammen nach aufwärts richten, so daß eine beträchtliche Erwärmung der Unterseite des Stranges eintritt.
  • Bei der Konstruktion nach Abb. i ist auch noch von wesentlicher Bedeutung, daß die Fördervorrichtung 29 so unterhalb des Walzendurchlasses angeordnet ist, daß die durch die untere Walze 6 gebildete Fläche des Glasbandes mit dieser Walze möglichst lange Zeit in Berührung bleibt und auf die Fördervorrichtung sich ohne Durchhängen auflegt. Wie bereits erläutert, wird die Unterfläche oder die auf dieser erzeugte Haut mit Hilfe der Brenner 44 erhitzt, bevor sie in den Kühlofen gelangt. Die Rollenunterstützung, verbunden mit der stetigen Vorwärtsbewegung des Stranges, hindert das Glas an einer dauernden Formveränderung, so daß, wenn es genügend gekühlt und formbeständig ist, es vollkommen flach und eben ist.
  • Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, in welcher der Schmelzbehälter 45 mit dem Vorherd 46 und mit einer Auslaßöffnung 47 versehen ist, die, anstatt in der Seitenwand, in der Bodenwand des Vorherdes liegt. Bei 'dieser Ausführungsform kann das Ausfließen des Glases aus dem Schmelzbehälter nach dem Vorherd mit Hilfe eines Schwimmers 48 unterbrochen werden, der auch als Schaum- und Gallenfänger für das von dem Behälter nach' dem Vorherd strömende Glas dient. Falls der Durchgang ,49 zwischen dein Behälter und dem Vorherd vollkommen geschlossen werden soll, werden ein Paar Abstandsblöcke 50 an den Enden des Schwimmers entfernt und letzterer gegen das Ende des Durchganges 49 geschoben.
  • Die Walzen 51 und 52 und ihr Antrieb können den entsprechenden Teilen der Abb. i und 2 vollkommen entsprechen. Das Band 53 wird in den Kühlofen 54 vorgeschoben, der, wie auch die Rollen 55 und die Brenner 56, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Tafelglas, bei welcher die aus dem Schmelzofen fließende Glasmasse zu einem endlosen Glasbande gewalzt und dieses Band in einen Kühlkanal gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band formenden Walzen (5, 6) unmittelbar an die die unterhalb des Glasspiegels liegende Auslaßöffnung für das Glas enthaltende Wandung des - Schmelzofens anschließen, wobei der Zwischenraum zwischen den Walzen den Austritt des Glases aus dem Schmelzofen regelt.
  2. 2. Walzeinrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Tafelglas gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen übereinanderliegen.
  3. 3. Walzeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (29) so unterhalb des Walzendurchlasses angeordnet ist, daß die durch die untere Walze gebildete Fläche des Glasbandes mit dieser Walze möglichst lange Zeit in Berührung bleibt und auf die Fördervorrichtung sich ohne Durchhängen auflegt.
  4. 4. Walzeinrichtung nach Anspruch i bis 3, bei welcher der Raum zwischen den Walzen durch dreieckige Wandungen abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wandungen durch auswechselbare Metallstücke (4o) gebildet werden.
  5. 5. Walzeinrichtung nach Anspruch . dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Metallstücke heizbar eingerichtet sind.
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