DE4431171A1 - Bodenbelagelement für Vertikalverbund - Google Patents
Bodenbelagelement für VertikalverbundInfo
- Publication number
- DE4431171A1 DE4431171A1 DE4431171A DE4431171A DE4431171A1 DE 4431171 A1 DE4431171 A1 DE 4431171A1 DE 4431171 A DE4431171 A DE 4431171A DE 4431171 A DE4431171 A DE 4431171A DE 4431171 A1 DE4431171 A1 DE 4431171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partial
- floor covering
- flooring
- elements
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/02—Paving elements having fixed spacing features
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/12—Paving elements vertically interlocking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbelagelement, das mindestens
teilweise aus Kunststeinmaterial, insbesondere Beton, besteht und dessen
Umriß in einem weiter unten befindlichen, ersten Teil seiner Höhe von
dem Umriß in einem weiter oben befindlichen, zweiten Teil seiner Höhe
derart abweicht, daß das Bodenbelagelement mit benachbarten Bodenbe
lagelementen mit formschlüssigem Vertikalverbund verlegbar ist.
Ein derartiges Bodenbelagelement ist zum Beispiel aus der Schrift
DE-A-19 51 581 bekannt.
Bodenbelagelemente für Vertikalverbund haben sich am Markt nicht in
großem Umfang durchsetzen können. Der Hauptgrund hierfür liegt
darin, daß die bisherigen Bodenbelagelemente dieser Art nur sehr auf
wendig in besonderen Herstellungsmaschinen und -formen gefertigt
werden konnten.
Mit der Erfindung soll das technische Problem gelöst werden, ein ratio
neller herstellbares Bodenbelagelement für Vertikalverbund verfügbar zu
machen.
Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement ist dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens aus einem ersten Teil-Bodenbelagelement, das den
ersten Teil der Höhe des Bodenbelagelementes ausmacht, und einem
zweiten Teil-Bodenbelagelement, das den zweiten Teil der Höhe des
Bodenbelagelementes ausmacht, besteht, wobei eines der beiden Teil-
Bodenbelagelemente mit dem gesondert gefertigten, anderen Teil-Boden
belagelement vereinigt ist und wobei nach oben weisende, freiliegende
Flächenbereiche des ersten Teil-Bodenbelagelementes und/oder nach
unten weisende, freiliegende Flächenbereiche des zweiten Teil-Bodenbe
lagelementes die Vertikalverbundflächen bilden.
Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement eröffnet einen grundlegend
neuartigen Fertigungsgang. Zwei Teil-Bodenbelagelemente, von denen
mindestens eines gesondert gefertigt ist, werden miteinander vereinigt.
Es verbleiben nach oben weisende, freiliegende Flächenbereiche des
ersten, weiter unten befindlichen Teil-Bodenbelagelementes und/oder
nach unten weisende, freiliegende Flächenbereiche des zweiten, weiter
oben befindlichen Teil-Bodenbelagelementes, welche Flächenbereiche die
Vertikalverbundflächen bilden. Die Vertikalverbundflächen können somit
gleichsam von alleine aufgrund der Vereinigung der beiden Teil-Boden
belagelemente entstehen. Für jedes der Teil-Bodenbelagelemente kann
mit einer vergleichsweise einfachen Herstellungsform und üblichen
Herstellungsmaschinen gearbeitet werden.
Es wird betont, daß die Begriffe "nach oben weisende, freiliegende
Flächenbereiche" und "nach unten weisende, freiliegende Flächenbe
reiche" nicht nur die Situation beschreiben, daß diese Flächenbereiche
vertikal nach oben bzw. nach unten weisen. Es kann sich vielmehr auch
um schräg aufwärts oder schräg abwärts weisende Flächenbereiche oder
um gekrümmte Flächenbereiche handeln. Es kommt lediglich darauf an,
daß diese Flächenbereiche nicht in Horizontalrichtung weisend orientiert
sind, weil sie dann nicht mehr als Vertikalverbundflächen wirken
können. Im für die Praxis einfachsten und daher bevorzugten Fall ver
laufen diese Flächenbereiche jedoch im wesentlichen horizontal; die
Teil-Bodenbelagelemente haben dann - grob gesprochen - häufig eine
plattenartige Konfiguration, wobei allerdings mindestens bei einem der
Teil-Bodenbelagelemente ein profilierter Umriß von Vorteil ist, wie
weiter unten noch deutlicher werden wird.
Es wird ferner betont, daß das erfindungsgemäße Bodenbelagelement
durchaus aus mehr als zwei Teil-Bodenbelagelementen bestehen kann.
Dies eröffnet sogar die Möglichkeit, ein Bodenbelagelement für in beide
Vertikalrichtungen wirksamen Vertikalverbund besonders einfach her
stellen zu können. Mehr als drei Teil-Bodenbelagelemente wird man
wegen des dann doch erheblich zunehmenden Herstellungsaufwands nur
in Ausnahmefällen vorsehen.
Die beiden Teil-Bodenbelagelemente können grundsätzlich auf beliebige
Weise miteinander vereinigt werden. Es sind jedoch Arten der Vereini
gung bevorzugt, die bei der Massenherstellung von Bodenbelagelementen
einfach und mit geringem Zeitaufwand praktizierbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden Teil-Bodenbelagelemente durch Klebung
miteinander vereinigt. Die Ausdrucksweise "durch Klebung" umfaßt
sämtliche Fügeverfahren mit einer adhäsiv wirkenden Substanz zwischen
den beiden Teil-Bodenbelagelementen. Insbesondere sollen nicht nur die
Klebstoffe im engen Wortsinn umfaßt sein, sondern auch die ganz be
sonders bevorzugten Massen, die allgemein unter den Bezeichnungen
Fliesenkleber, Klebemörtel oder dergleichen bekannt sind.
Eine weitere rationelle Möglichkeit der Vereinigung besteht im Einsatz
mechanischer Verbindungsmittel. Zum Beispiel lassen sich viele Kunst
steinmaterialien nageln, das Einschießen von metallischen Verbindungs
bolzen ist eine weitere Möglichkeit. Besonders gut geeignet erscheint
auch die Möglichkeit, bei der Fertigung der Teil-Bodenbelagelemente
Sacköffnungen einzuformen und die Verbindung durch Verbindungs
zapfen z. B. aus Kunststoff vorzunehmen. Die Verbindungszapfen können
so ausgebildet sein, daß sie sich beim Eindrücken in die Sacköffnungen
selbsttätig dort verankern (snap-in-Dübel).
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, das eine Teil-Boden
belagelement an das gesondert gefertigte, andere Teil-Bodenbelagelement
durch Beton im frischen Zustand anzuformen. Zu diesem Zweck kann
man das gesondert gefertigte Teil-Bodenbelagelement in eine entspre
chende Form einer Betonstein-Fertigungsmaschine einlegen.
Bei hohen Anforderungen an das Lastaufnahmevermögen der Verbin
dung der beiden Teil-Bodenbelagelemente kann man eine formschlüssige
Horizontalverankerung, ja sogar eine formschlüssige Vertikalveranke
rung der beiden Teil-Bodenbelagelemente vorsehen. In diesen Fällen
sind die Vereinigungsflächen der beiden Teil-Bodenbelagelemente nicht
mehr ebenflächig.
Vorzugsweise bestehen die beiden Teil-Bodenbelagelemente aus Beton.
Dieser Werkstoff ist preisgünstig, gut verarbeitbar und hat hohe Festig
keit. Man kann jedoch das erfindungsgemäße Vorhandensein von zwei
Teil-Bodenbelagelementen dazu nutzen, insbesondere für das zweite,
weiter oben (d. h. in den meisten Fällen an der oberen Nutzseite) befind
liche Teil-Bodenbelagelement ein anderes, vorzugsweise optisch anspre
chenderes Material vorzusehen. Eine besonders attraktive Kombination
ist Naturstein für das zweite Teil-Bodenbelagelement und Beton für das
erste Teil-Bodenbelagelement.
Wenn die beiden Teil-Bodenbelagelemente in Draufsicht bzw. im Hori
zontalschnitt im wesentlichen gleiche Gestalt und Größe haben, kann
man sie mit seitlichem Versatz oder gegeneinander verdreht zu dem
Bodenbelagelement vereinigen und dadurch die Vertikalverbundflächen
ausbilden. Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die beiden
Teil-Bodenbelagelemente in Draufsicht bzw. im Horizontaischnitt mit
unterschiedlicher Gestalt und/oder Größe vorzusehen, wobei aufgrund
der Vereinigung die Vertikalverbundflächen entstehen.
Es ist bevorzugt, wenn eines der Teil-Bodenbelagelemente, insbesondere
das erste, weiter unten befindliche Teil-Bodenbelagelement, seitliche
Vorsprünge und/oder Rücksprünge für formschlüssigen Horizontalver
bund mit benachbarten Bodenbelagelementen aufweist. Bodenbelagele
mente, die sowohl für Vertikalverbund als auch für Horizontalverbund
ausgebildet sind, ergeben insgesamt die perfekteste Verbundwirkung.
Wenn die Vorsprünge und/oder Rücksprünge am ersten, weiter unten
befindlichen Teil-Bodenbelagelement vorgesehen sind, kann man das
Bodenbelagelement bequem so ausbilden, daß die Vorsprünge und/oder
Rücksprünge in der mit den Bodenbelagelementen erstellten Belagfläche
von oben nicht mehr sichtbar sind.
Zur Verbesserung der Verlegbarkeit erfindungsgemäßer Bodenbelag
elemente kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß an dem weiter unten
befindlichen Teil-Bodenbelagelement Vor- und Rücksprünge an zwei
gegenüberliegenden Seiten vorhanden sind, während an den beiden
anderen Seiten nur Rücksprünge oder Rücksprünge und verkleinerte
Vorsprünge vorhanden sind.
Man kann mindestens einen der Vorsprünge, vorzugsweise alle Vor
sprünge, seitlich weiter vorragen lassen als es der seitlichen Tiefe des
korrespondierenden Rücksprungs bzw. der korrespondieren Rücksprünge
an einem benachbart verlegten Bodenbelagelement entspricht. Auf diese
Weise kann man besonders bequem Bodenbelagelemente schaffen, die
im verlegten Zustand breite Fugen zu benachbart verlegten Bodenbelag
elementen lassen, in denen z. B. Gras wachsen kann.
Bodenbelagelemente für Horizontalverbund sind in einer geradezu un
übersehbaren Gestaltsvielfalt bekannt und auch am Markt erhältlich.
Bodenbelagelemente für Vertikalverbund sind jedoch für das Lastauf
nahmevermögen der Belagfläche und für ein dauerhaft gutes Aussehen
der Belagfläche eher noch wichtiger, weil die hauptsächlichen Belastun
gen auf den Belag in Vertikalrichtung oder in Schrägrichtung mit be
trächtlicher Vertikalkomponente wirken. Deshalb sieht man bei Belägen
ohne Vertikalverbund, die über längere Zeit hohen Belastungen ausge
setzt waren, eher Absenkungen oder Aufrichtungen von Belagelementen
als horizontale Verlagerungen der Bodenbelagelemente.
Wenn vorstehend bevorzugte Ausgestaltungen der Vereinigung der bei
den Teil-Bodenbelagelemente beschrieben worden sind, dann versteht
sich, daß die beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungsmerkmale analog
auch für die Vereinigung mit einem dritten oder gar weiteren Teil-Bo
denbelagelementen einsetzbar sind.
Die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente dienen insbesondere der
Belagerstellung in Höfen, Plätzen, Fußgängerzonen, Einfahrten, Zu
gangswegen, Bürgersteigen, Parkplätzen und dergleichen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Bodenbelagelementes für Vertikalverbund, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil-Bodenbelagelement, das einen Teil der Höhe des Bodenbe
lagelementes ausmacht, mit einem gesondert gefertigten, anderen Teil-
Bodenbelagelement, das einen anderen Teil der Höhe des Bodenbelag
elementes ausmacht, vereinigt wird. Die zu vereinigenden Teil-Bodenbe
lagelemente haben entweder in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt
unterschiedliche Gestalt und/oder Größe oder sind bei im wesentlichen
gleicher Gestalt und Größe mit seitlichem Versatz oder gegeneinander
verdreht vereinigt. Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfin
dungsgemäßen Bodenbelagelement beschriebenen Weiterbildungsmerk
male gelten analog auch für bevorzugte Herstellungsverfahren für das
Bodenbelagelement.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes
in Draufsicht;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes
in Draufsicht;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes
in Draufsicht;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes
in Draufsicht;
Fig. 5 ein Bodenbelagelement aus drei Teil-Bodenbelagelementen
in perspektivischer Darstellung.
Einleitend wird darauf hingewiesen, daß sich die in der vorliegenden
Anmeldung verwendeten Begriffe "vertikal", "horizontal", "oben",
"unten", "seitlich" und dergleichen auf diejenige Situation des Bodenbe
lagelementes beziehen, bei der dieses, wie im fertig verlegten Zustand,
seine Nutzseite im wesentlichen in einer Horizontalebene nach oben
weisend ausgerichtet hat.
Ferner wird einleitend darauf hingewiesen, daß als Ausführungsbeispiele
der Einfachheit und der Übersicht halber durchweg Bodenbelagelemente
gezeichnet sind, bei denen das die obere Nutzseite darbietende, zweite
Teil-Bodenbelagelement in Draufsicht quadratisch ist und das erste,
weiter unten befindliche Teil-Bodenbelagelement - abgesehen von
etwaigen Vorsprüngen und Rücksprüngen - im Horizontalschnitt eben
falls quadratisch ist. Es wird jedoch betont, daß man in der Gestaltge
bung sowohl des ersten als auch des zweiten Teil-Bodenbelagelementes
sehr frei ist; als weitere, keineswegs abschließend aufgezählte Beispiele
seien längliche Rechteckform, Sechseckform, Achteckform, kissenartig
bombierte Formen, kreisrunde Formen, Formen nach Art einer Ellipse,
ovale Formen L-artige Formen genannt.
Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind bei den Ausführungsbeispielen
der Fig. 1 bis 4 die gezeichneten Linien bzw. Kanten, die dem oberen,
zweiten Teil-Bodenbelagelement zugehörig sind, in dickeren Linien
gezeichnet, als diejenigen Linien bzw. Kanten, die dem unteren, ersten
Teil-Bodenbelagelement zugehörig sind.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwirklicht das Grund
prinzip der Erfindung in einer besonders einfachen Art. Das Bodenbe
lagelement 2 besteht aus einem unteren, ersten Teil-Bodenbelagelement 4
und einem oberen, zweiten Teil-Bodenbelagelement 6, wobei beide Teil-
Bodenbelagelemente 4 und 6 in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt
quadratisch sind. Das obere Teil-Bodenbelagelement 6 ist gegenüber
dem unteren Teil-Bodenbelagelement 4 in beiden Quadratbegrenzungs
richtungen um das Maß a seitlich versetzt. Dadurch ist ein streifenför
miger, um eine Ecke gehender, nach oben weisender, freiliegender
Flächenbereich 8 des unteren Teil-Bodenbelagelementes 4 sowie ein
streifenförmiger, um eine Ecke gehender, nach unten weisender, freilie
gender Flächenbereich 10 des oberen Teil-Bodenbelagelementes 6 gebil
det. Man erkennt unmittelbar, daß an allen vier Quadratseiten gleiche
Bodenbelagelemente 2 mit gleicher Orientierung angelegt werden
können. Dann liegt das gezeichnete Bodenbelagelement 2 mit seinem
nach unten weisenden Flächenbereich 10 auf den nach oben weisenden
Flächenbereichen 8 von zwei benachbarten Bodenbelagelementen auf,
wodurch ein in einer Vertikalrichtung wirksamer Vertikalverbund ge
schaffen ist. Das gezeichnete Bodenbelagelement 2 greift mit seinem
nach oben weisenden Flächenbereich 8 von unten her unter die nach
unten weisenden Flächenbereiche von zwei benachbarten Bodenbelag
elementen, so daß dort ein in die andere Vertikalrichtung wirksamer
Vertikalverbund geschaffen ist. In der fertigbelegten Fläche sieht man,
Verlegung mit engem Fugenabstand vorausgesetzt, praktisch nur noch
die oberen Teil-Bodenbelagelemente 6.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind wiederum die beiden
Teil-Bodenbelagelemente 4 und 6 in Draufsicht bzw. Horizontalschnitt
quadratisch; sie sind gegeneinander um den Winkel 12 verdreht. Es sind
insgesamt vier dreieckige, nach oben weisende, freiliegende Flächen
bereiche 8 und insgesamt vier dreieckige, nach unten weisende, frei
liegende Flächenbereiche 10 gebildet, und zwar jeweils umfangsmäßig
verteilt. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind jetzt an
jeder Quadratseite sowohl ein nach oben weisender Flächenbereich 8 als
auch ein nach unten weisender Flächenbereich 10 vorhanden, so daß in
der belegten Fläche an jeder Quadratseite ein in beiden Vertikalrichtun
gen wirksamer Vertikalverbund zwischen benachbarten Bodenbelagele
menten 2 vorhanden ist. Benachbarte Bodenbelagelemente 2 verankern
sich somit gegenseitig in beiden Vertikalrichtungen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das obere Teil-Bo
denbelagelement 6 quadratisch, während das untere Teil-Bodenbelag
element 4 gegenüber einer quadratischen Grundgestalt im Horizontal
schnitt an jeder der vier Seiten sägezahnartig jeweils einen Vorsprung 14
und einen Rücksprung 16 besitzt. Die Vorsprünge 14 springen über die
Quadratlinien des oberen Teil-Bodenbelagelementes 6 vor, und die Rück
sprünge 16 springen gegenüber der Quadratlinie des oberen Teil-Boden
belagelementes 6 zurück. Da auch bei diesem dritten Ausführungsbei
spiel pro Quadratseite des oberen Teil-Bodenbelagelementes 6 sowohl
ein nach oben weisender Flächenbereich 8 als auch ein nach unten wei
sender Flächenbereich 10 vorhanden ist, entsteht in der belegten Fläche
ein in beiden Vertikalrichtungen, d. h. sowohl von oben nach unten als
auch von unten nach oben, wirksamer Vertikalverbund. Außerdem ent
steht wegen der Vorsprünge 14 und der Rücksprünge 16 zwischen den
benachbarten, unteren Teil-Bodenbelagelementen 4 ein Horizontalver
bund.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das obere Teil-
Bodenbelagelement 6 in Draufsicht quadratisch. Auch das untere Teil-
Bodenbelagelement 4 hat im Horizontal schnitt eine quadratische Grund
gestalt, jedoch versehen an jeder der vier Quadratseiten mit einem seit
lich weiter vorragenden, zapfenartigen Vorsprung 18 und einem seitlich
weniger tief zurückspringenden Rücksprung 20. Wenn man im Uhrzei
gersinn das untere Teil-Bodenbelagelement entlanggeht, kommt an jeder
Quadratseite zunächst ein Vorsprung 18 und später ein Rücksprung 20.
Man erkennt, daß - wie auch bei den vorhergehenden Ausführungsbei
spielen - benachbarte gleiche Bodenbelagelemente 2 mit gleicher Orien
tierung angelegt werden können. Dabei hat das vierte Ausführungsbei
spiel noch die Besonderheit, daß die Vorsprünge 18 seitlich deutlich
weiter vorragen als die Rücksprünge 20 zurückspringen, wodurch zwi
schen benachbarten Bodenbelagelementen 2 eine freie Fuge 22 erhebli
cher Breite verbleibt. In der belegten Fläche ist aufgrund der Vor
sprünge 18 und der Rücksprünge 20 ein wirksamer Horizontalverbund
benachbarter Bodenbelagelemente geschaffen, aber auch ein in beiden
Vertikalrichtungen wirksamer Vertikalverbund. In Draufsicht gesehen
verjüngen sich die Vorsprünge 18 nach außen hin und verjüngen sich die
Rücksprünge 20 nach innen hin; dies erleichtert die Verlegung der Bo
denbelagelemente 2.
Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist sozusagen aus dem
ersten Ausführungsbeispiel durch Erweiterung um ein drittes Teil-Boden
belagelement 24 ganz unten dran entstanden. Alle drei Teil-Bodenbelag
elemente 4, 6, 24 sind im Horizontalschnitt quadratisch, wobei das
unterste Teil-Bodenbelagelement 24 und das oberste Teil-Bodenbelag
element 6 nicht seitlich gegeneinander versetzt sind, aber das mittlere
Teil-Bodenbelagelement 4 gegen über den beiden anderen Teil-Bodenbe
lagelementen 6, 24 seitlich versetzt ist. Man erkennt, daß auf diese
Weise ein Bodenbelagelement 2 entstanden ist, welches Vertikalverbund
in beiden Vertikalrichtungen liefert.
Auch die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 bis 4 könnten analog zu
einem "dreistöckigen Aufbau" erweitert werden, wobei man an zwei der
vier Quadratseiten des mittleren Teil-Bodenbelagelementes nur Vor
sprünge 14 bzw. 18 und an den beiden anderen Quadratseiten nur Rück
sprünge 16 bzw. 20 vorzusehen bräuchte. Dennoch ergäbe sich ein in
beiden Vertikalrichtung wirksamer Vertikalverbund in der belegten
Fläche.
In den meisten Fällen wird man Bodenbeläge durch das Verlegen unter
einander gleicher Bodenbelagelemente erstellen. Dies ist aber keineswegs
eine zwingende Bedingung. Man kann zum Beispiel quadratische und
doppelquadratisch-rechteckige Bodenbelagelemente 2 gemischt mitein
ander verlegen. Außerdem ist es z. B. möglich, zwischen mehreren
Bodenbelagelementformen regelmäßig oder beim Übergang von einer
ersten belegten Teilfläche zu einer zweiten belegten Teilfläche abzu
wechseln. Es versteht sich, daß in diesen Fällen die nach oben weisen
den, freiliegenden Flächenbereiche 8, die nach unten weisenden, freilie
genden Flächenbereiche 10 und die etwaigen Vorsprünge und Rück
sprünge so ausgebildet sind, daß Verlegemuster der beschriebenen Art
mit gegenseitigem Eingriff der Bodenbelagelemente möglich sind.
Die gezeichneten Ausführungsbeispiele haben vor Augen geführt, daß
die Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 plattenartig waren und sandwich
artig aufeinandergestapelt waren. Dies stellt ein besonders einfaches,
herstellungsgünstiges Ausführungsprinzip für die erfindungsgemäßen
Bodenbelagelemente 2 dar, wiewohl auch kompliziertere Ausführungen
möglich sind.
Bei allen gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 so fest miteinander vereinigt, daß die
Vertikalverbundkräfte ohne Auseinanderbrechen der Teil-Bodenbelag
elemente aufgenommen werden können. Und daß die Bodenbelagele
mente 2 insbesondere beim Transport und bei der Verlegung ohne Ge
fahr des Auseinanderbrechens hantiert werden können. Man kann sich
insbesondere vorstellen, daß die Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 durch
eine dünne Schicht einer Verbindungsmasse nach Art eines Fliesenkle
bers miteinander verbunden sind.
Wenn die Vereinigung der Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 durch eine
dünne Schicht einer Verbindungsmasse erfolgt ist, ergibt sich ferner der
Vorteil, daß das obere Teil-Bodenbelagelement 6 um die Schichtdicke
des Verbindungsmaterials höher heraufkommt. Infolgedessen verbleibt
unter den nach unten weisenden, freiliegenden Flächenbereichen 10
etwas mehr Höhe als der Höhe des unteren Teil-Bodenbelagelementes 4
entspricht. Dies vereinfacht das seitliche Hineinschieben der unteren
Teil-Bodenbelagelemente mit ihren nach oben weisenden, freiliegenden
Flächenbereichen 8 unter die nach unten weisenden, freiliegenden Flä
chenbereiche 10 eines bereits verlegten, benachbarten Bodenbelagele
mentes 2. Bei anderen Arten der Vereinigung der Teil-Bodenbelagele
mente 4, 6, 24 kann man sogar gezielt für ein derartiges weiter nach
oben Kommen des oberen Teil-Bodenbelagelements 6 sorgen, z. B. durch
Abstandsscheiben.
Claims (11)
1. Bodenbelagelement, das mindestens teilweise aus Kunststeinmaterial,
insbesondere Beton, besteht und dessen Umriß in einem weiter
unten befindlichen, ersten Teil seiner Höhe von dem Umriß in
einem weiter oben befindlichen, zweiten Teil seiner Höhe derart
abweicht, daß das Bodenbelagelement (2) mit benachbarten Boden
belagelementen mit formschlüssigem Vertikalverbund verlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenbelagelement (2) mindestens aus einem ersten Teil-
Bodenbelagelement (4), das den ersten Teil der Höhe des Bodenbe
lagelements (2) ausmacht, und einem zweiten Teil-Bodenbelagele
ment (6), das den zweiten Teil der Höhe des Bodenbelagelements
(2) ausmacht, besteht, wobei eines der beiden Teil-Bodenbelagele
mente mit dem gesondert gefertigten, anderen Teil-Bodenbelagele
ment vereinigt ist und wobei nach oben weisende, freiliegende
Flächenbereiche (8) des ersten Teil-Bodenbelagelements (4)
und/oder nach unten weisende, freiliegende Flächenbereiche des
zweiten Teil-Bodenbelagelements (6) die Vertikalverbundflächen
bilden.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) durch Klebung mit
einander vereinigt sind.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) durch mechanische
Verbindungsmittel miteinander vereinigt sind.
4. Bodenbelagelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine der beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) aus Beton
besteht, der im frischen Zustand an das gesondert gefertigte, andere
Teil-Bodenbelagelement angeformt ist.
5. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet
durch eine formschlüssige Horizontalverankerung der beiden Teil-
Bodenbelagelemente (4, 6).
6. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) aus Beton bestehen.
7. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine der beiden Teil-Bodenbelagelemente aus Beton besteht
und das gesondert gefertigte, andere Teil-Bodenbelagelement aus
Naturstein besteht.
8. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) in Draufsicht bzw.
im Horizontal schnitt im wesentlichen gleiche Gestalt und Größe
haben und mit seitlichem Versatz oder gegeneinander verdreht
vereinigt sind.
9. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) in Draufsicht bzw.
im Horizontalschnitt unterschiedliche Gestalt und/oder Größe haben.
10. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil-Bodenbelagelement (4) seitliche Vorsprünge (14;
18) und/oder Rücksprünge (16; 20) für formschlüssigen Horizontal
verbund mit benachbarten Bodenbelagelementen (2) aufweist.
11. Bodenbelagelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Vorsprung (18) seitlich weiter vorragt als es der
seitlichen Tiefe des korrespondierenden Rücksprungs (20) an einem
benachbart verlegten Bodenbelagelement (2) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431171A DE4431171C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Bodenbelagelement für Vertikalverbund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431171A DE4431171C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Bodenbelagelement für Vertikalverbund |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431171A1 true DE4431171A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4431171C2 DE4431171C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=6527185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431171A Expired - Fee Related DE4431171C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Bodenbelagelement für Vertikalverbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431171C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0881340A2 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-02 | Horst Braun | Estrichboden mit Betonplatte |
EP0921231A1 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-09 | Michael Scharl | Bodenplatte und Belag mit erweitertem Fugenspektrum |
FR2779160A1 (fr) * | 1998-06-02 | 1999-12-03 | Bsl | Ensemble de paves ou de dalles comprenant notamment des paves ou des dalles de forme rectangulaire et/ou carree |
EP0887465A3 (de) * | 1997-06-25 | 2000-01-19 | FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. | Pflasterstein |
DE19830736A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-02-03 | Werner Koeble | Verbundelement, Verbund und Verfahren zum Verlegen der Verbundelemente |
DE10256684A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-06-24 | Kann Gmbh Baustoffwerke | Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial |
WO2010034418A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-04-01 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Erdreichabdeckung aus formsteinen |
EP2719828A3 (de) * | 2012-10-11 | 2016-02-17 | Conapro GmbH | Bodenbelag |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351740A1 (de) * | 1973-02-22 | 1974-08-29 | Akira Yamamoto | Fliesentafel |
DE7804594U1 (de) * | 1978-02-16 | 1978-06-15 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen | Bodenbelagplatte |
DE8503480U1 (de) * | 1985-02-08 | 1985-06-05 | Poetsch, Johannes, 5138 Heinsberg | Betonplatte |
DE8906095U1 (de) * | 1989-05-17 | 1989-09-14 | Kasselmann, Herbert, 4506 Hagen | Verbund-Bodenbelag-Element |
DE4012613A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Peter Josef Korzilius Soehne G | Keramische fliese und verfahren zu deren verlegen |
DE9401882U1 (de) * | 1994-02-04 | 1994-10-13 | Bitzer, Joachim, 80804 München | Klinkerplatte mit Betonkomponente für die Trockenverlegung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708675B1 (de) * | 1968-03-15 | 1971-11-18 | Reinhard Jordan | Verbundstein,insbesondere Pflasterstein,und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE4431171A patent/DE4431171C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351740A1 (de) * | 1973-02-22 | 1974-08-29 | Akira Yamamoto | Fliesentafel |
DE7804594U1 (de) * | 1978-02-16 | 1978-06-15 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen | Bodenbelagplatte |
DE8503480U1 (de) * | 1985-02-08 | 1985-06-05 | Poetsch, Johannes, 5138 Heinsberg | Betonplatte |
DE8906095U1 (de) * | 1989-05-17 | 1989-09-14 | Kasselmann, Herbert, 4506 Hagen | Verbund-Bodenbelag-Element |
DE4012613A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Peter Josef Korzilius Soehne G | Keramische fliese und verfahren zu deren verlegen |
DE9401882U1 (de) * | 1994-02-04 | 1994-10-13 | Bitzer, Joachim, 80804 München | Klinkerplatte mit Betonkomponente für die Trockenverlegung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0881340A2 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-02 | Horst Braun | Estrichboden mit Betonplatte |
EP0881340B1 (de) * | 1997-05-27 | 2003-04-16 | Horst Braun | Verfahren zur Herstellung eines Estrichbodens mit Betonplatten |
EP0887465A3 (de) * | 1997-06-25 | 2000-01-19 | FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. | Pflasterstein |
EP0921231A1 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-09 | Michael Scharl | Bodenplatte und Belag mit erweitertem Fugenspektrum |
FR2779160A1 (fr) * | 1998-06-02 | 1999-12-03 | Bsl | Ensemble de paves ou de dalles comprenant notamment des paves ou des dalles de forme rectangulaire et/ou carree |
DE19830736A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-02-03 | Werner Koeble | Verbundelement, Verbund und Verfahren zum Verlegen der Verbundelemente |
DE10256684A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-06-24 | Kann Gmbh Baustoffwerke | Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial |
WO2010034418A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-04-01 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Erdreichabdeckung aus formsteinen |
EP2719828A3 (de) * | 2012-10-11 | 2016-02-17 | Conapro GmbH | Bodenbelag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4431171C2 (de) | 1999-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1027500B1 (de) | Pflasterstein, bausatz aus pflastersteinen und vorrichtung zum herstellen | |
EP0060961B1 (de) | Pflasterstein und Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
DE29710241U1 (de) | Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten | |
DE1784073A1 (de) | Integrierte Faltplattenkonstruktion | |
DE2917835A1 (de) | Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten | |
DE4431171C2 (de) | Bodenbelagelement für Vertikalverbund | |
DE2646020C2 (de) | Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand | |
EP0234175A1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken | |
DE3839353A1 (de) | Befestigung fuer reitanlagen und dergleichen | |
EP0039448A2 (de) | Wand aus Betonelementen | |
DE9316381U1 (de) | Befestigung für Wege, Plätze u.dgl. | |
DE19754922A1 (de) | Bausteine aus Beton | |
EP0671508A2 (de) | Pflaster | |
EP0829592A1 (de) | System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o.dgl. | |
DE2606865C2 (de) | Stufe für Zuschauertribünen | |
DE10038534C2 (de) | Unterbau für Sportplätze, insbesondere Reitplätze | |
DE3703368A1 (de) | Verbund-fertigstein | |
EP1911882A2 (de) | System zur Herstellung eines Belags für begeh- und/oder befahrbare Dachflächen, Erdreichabdeckungen oder dergleichen | |
DE19733286A1 (de) | Bodenplatte, insbesondere Pflasterstein sowie Kunstraseneinsatz für eine solche Bodenplatte | |
DE10041218B4 (de) | Künstliches Bruchstein-Pflaster und Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
DE1609899C3 (de) | Mehrteiliges Bauelement zur Erstellung von Kasten und Kübeln | |
DE2849168A1 (de) | Vorrichtung zur ausgerichteten halterung von platten | |
EP1342847B1 (de) | Bodenelement und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages mit Hilfe von Bodenelementen | |
DE8428759U1 (de) | Rasenstein | |
EP2331752A1 (de) | Erdreichabdeckung aus formsteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |