DE4431171A1 - Bodenbelagelement für Vertikalverbund - Google Patents

Bodenbelagelement für Vertikalverbund

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbelagelement, das mindestens teilweise aus Kunststeinmaterial, insbesondere Beton, besteht und dessen Umriß in einem weiter unten befindlichen, ersten Teil seiner Höhe von dem Umriß in einem weiter oben befindlichen, zweiten Teil seiner Höhe derart abweicht, daß das Bodenbelagelement mit benachbarten Bodenbe­ lagelementen mit formschlüssigem Vertikalverbund verlegbar ist.
Ein derartiges Bodenbelagelement ist zum Beispiel aus der Schrift DE-A-19 51 581 bekannt.
Bodenbelagelemente für Vertikalverbund haben sich am Markt nicht in großem Umfang durchsetzen können. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, daß die bisherigen Bodenbelagelemente dieser Art nur sehr auf­ wendig in besonderen Herstellungsmaschinen und -formen gefertigt werden konnten.
Mit der Erfindung soll das technische Problem gelöst werden, ein ratio­ neller herstellbares Bodenbelagelement für Vertikalverbund verfügbar zu machen.
Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement ist dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens aus einem ersten Teil-Bodenbelagelement, das den ersten Teil der Höhe des Bodenbelagelementes ausmacht, und einem zweiten Teil-Bodenbelagelement, das den zweiten Teil der Höhe des Bodenbelagelementes ausmacht, besteht, wobei eines der beiden Teil- Bodenbelagelemente mit dem gesondert gefertigten, anderen Teil-Boden­ belagelement vereinigt ist und wobei nach oben weisende, freiliegende Flächenbereiche des ersten Teil-Bodenbelagelementes und/oder nach unten weisende, freiliegende Flächenbereiche des zweiten Teil-Bodenbe­ lagelementes die Vertikalverbundflächen bilden.
Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement eröffnet einen grundlegend neuartigen Fertigungsgang. Zwei Teil-Bodenbelagelemente, von denen mindestens eines gesondert gefertigt ist, werden miteinander vereinigt. Es verbleiben nach oben weisende, freiliegende Flächenbereiche des ersten, weiter unten befindlichen Teil-Bodenbelagelementes und/oder nach unten weisende, freiliegende Flächenbereiche des zweiten, weiter oben befindlichen Teil-Bodenbelagelementes, welche Flächenbereiche die Vertikalverbundflächen bilden. Die Vertikalverbundflächen können somit gleichsam von alleine aufgrund der Vereinigung der beiden Teil-Boden­ belagelemente entstehen. Für jedes der Teil-Bodenbelagelemente kann mit einer vergleichsweise einfachen Herstellungsform und üblichen Herstellungsmaschinen gearbeitet werden.
Es wird betont, daß die Begriffe "nach oben weisende, freiliegende Flächenbereiche" und "nach unten weisende, freiliegende Flächenbe­ reiche" nicht nur die Situation beschreiben, daß diese Flächenbereiche vertikal nach oben bzw. nach unten weisen. Es kann sich vielmehr auch um schräg aufwärts oder schräg abwärts weisende Flächenbereiche oder um gekrümmte Flächenbereiche handeln. Es kommt lediglich darauf an, daß diese Flächenbereiche nicht in Horizontalrichtung weisend orientiert sind, weil sie dann nicht mehr als Vertikalverbundflächen wirken können. Im für die Praxis einfachsten und daher bevorzugten Fall ver­ laufen diese Flächenbereiche jedoch im wesentlichen horizontal; die Teil-Bodenbelagelemente haben dann - grob gesprochen - häufig eine plattenartige Konfiguration, wobei allerdings mindestens bei einem der Teil-Bodenbelagelemente ein profilierter Umriß von Vorteil ist, wie weiter unten noch deutlicher werden wird.
Es wird ferner betont, daß das erfindungsgemäße Bodenbelagelement durchaus aus mehr als zwei Teil-Bodenbelagelementen bestehen kann. Dies eröffnet sogar die Möglichkeit, ein Bodenbelagelement für in beide Vertikalrichtungen wirksamen Vertikalverbund besonders einfach her­ stellen zu können. Mehr als drei Teil-Bodenbelagelemente wird man wegen des dann doch erheblich zunehmenden Herstellungsaufwands nur in Ausnahmefällen vorsehen.
Die beiden Teil-Bodenbelagelemente können grundsätzlich auf beliebige Weise miteinander vereinigt werden. Es sind jedoch Arten der Vereini­ gung bevorzugt, die bei der Massenherstellung von Bodenbelagelementen einfach und mit geringem Zeitaufwand praktizierbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden Teil-Bodenbelagelemente durch Klebung miteinander vereinigt. Die Ausdrucksweise "durch Klebung" umfaßt sämtliche Fügeverfahren mit einer adhäsiv wirkenden Substanz zwischen den beiden Teil-Bodenbelagelementen. Insbesondere sollen nicht nur die Klebstoffe im engen Wortsinn umfaßt sein, sondern auch die ganz be­ sonders bevorzugten Massen, die allgemein unter den Bezeichnungen Fliesenkleber, Klebemörtel oder dergleichen bekannt sind.
Eine weitere rationelle Möglichkeit der Vereinigung besteht im Einsatz mechanischer Verbindungsmittel. Zum Beispiel lassen sich viele Kunst­ steinmaterialien nageln, das Einschießen von metallischen Verbindungs­ bolzen ist eine weitere Möglichkeit. Besonders gut geeignet erscheint auch die Möglichkeit, bei der Fertigung der Teil-Bodenbelagelemente Sacköffnungen einzuformen und die Verbindung durch Verbindungs­ zapfen z. B. aus Kunststoff vorzunehmen. Die Verbindungszapfen können so ausgebildet sein, daß sie sich beim Eindrücken in die Sacköffnungen selbsttätig dort verankern (snap-in-Dübel).
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, das eine Teil-Boden­ belagelement an das gesondert gefertigte, andere Teil-Bodenbelagelement durch Beton im frischen Zustand anzuformen. Zu diesem Zweck kann man das gesondert gefertigte Teil-Bodenbelagelement in eine entspre­ chende Form einer Betonstein-Fertigungsmaschine einlegen.
Bei hohen Anforderungen an das Lastaufnahmevermögen der Verbin­ dung der beiden Teil-Bodenbelagelemente kann man eine formschlüssige Horizontalverankerung, ja sogar eine formschlüssige Vertikalveranke­ rung der beiden Teil-Bodenbelagelemente vorsehen. In diesen Fällen sind die Vereinigungsflächen der beiden Teil-Bodenbelagelemente nicht mehr ebenflächig.
Vorzugsweise bestehen die beiden Teil-Bodenbelagelemente aus Beton. Dieser Werkstoff ist preisgünstig, gut verarbeitbar und hat hohe Festig­ keit. Man kann jedoch das erfindungsgemäße Vorhandensein von zwei Teil-Bodenbelagelementen dazu nutzen, insbesondere für das zweite, weiter oben (d. h. in den meisten Fällen an der oberen Nutzseite) befind­ liche Teil-Bodenbelagelement ein anderes, vorzugsweise optisch anspre­ chenderes Material vorzusehen. Eine besonders attraktive Kombination ist Naturstein für das zweite Teil-Bodenbelagelement und Beton für das erste Teil-Bodenbelagelement.
Wenn die beiden Teil-Bodenbelagelemente in Draufsicht bzw. im Hori­ zontalschnitt im wesentlichen gleiche Gestalt und Größe haben, kann man sie mit seitlichem Versatz oder gegeneinander verdreht zu dem Bodenbelagelement vereinigen und dadurch die Vertikalverbundflächen ausbilden. Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die beiden Teil-Bodenbelagelemente in Draufsicht bzw. im Horizontaischnitt mit unterschiedlicher Gestalt und/oder Größe vorzusehen, wobei aufgrund der Vereinigung die Vertikalverbundflächen entstehen.
Es ist bevorzugt, wenn eines der Teil-Bodenbelagelemente, insbesondere das erste, weiter unten befindliche Teil-Bodenbelagelement, seitliche Vorsprünge und/oder Rücksprünge für formschlüssigen Horizontalver­ bund mit benachbarten Bodenbelagelementen aufweist. Bodenbelagele­ mente, die sowohl für Vertikalverbund als auch für Horizontalverbund ausgebildet sind, ergeben insgesamt die perfekteste Verbundwirkung. Wenn die Vorsprünge und/oder Rücksprünge am ersten, weiter unten befindlichen Teil-Bodenbelagelement vorgesehen sind, kann man das Bodenbelagelement bequem so ausbilden, daß die Vorsprünge und/oder Rücksprünge in der mit den Bodenbelagelementen erstellten Belagfläche von oben nicht mehr sichtbar sind.
Zur Verbesserung der Verlegbarkeit erfindungsgemäßer Bodenbelag­ elemente kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß an dem weiter unten befindlichen Teil-Bodenbelagelement Vor- und Rücksprünge an zwei gegenüberliegenden Seiten vorhanden sind, während an den beiden anderen Seiten nur Rücksprünge oder Rücksprünge und verkleinerte Vorsprünge vorhanden sind.
Man kann mindestens einen der Vorsprünge, vorzugsweise alle Vor­ sprünge, seitlich weiter vorragen lassen als es der seitlichen Tiefe des korrespondierenden Rücksprungs bzw. der korrespondieren Rücksprünge an einem benachbart verlegten Bodenbelagelement entspricht. Auf diese Weise kann man besonders bequem Bodenbelagelemente schaffen, die im verlegten Zustand breite Fugen zu benachbart verlegten Bodenbelag­ elementen lassen, in denen z. B. Gras wachsen kann.
Bodenbelagelemente für Horizontalverbund sind in einer geradezu un­ übersehbaren Gestaltsvielfalt bekannt und auch am Markt erhältlich. Bodenbelagelemente für Vertikalverbund sind jedoch für das Lastauf­ nahmevermögen der Belagfläche und für ein dauerhaft gutes Aussehen der Belagfläche eher noch wichtiger, weil die hauptsächlichen Belastun­ gen auf den Belag in Vertikalrichtung oder in Schrägrichtung mit be­ trächtlicher Vertikalkomponente wirken. Deshalb sieht man bei Belägen ohne Vertikalverbund, die über längere Zeit hohen Belastungen ausge­ setzt waren, eher Absenkungen oder Aufrichtungen von Belagelementen als horizontale Verlagerungen der Bodenbelagelemente.
Wenn vorstehend bevorzugte Ausgestaltungen der Vereinigung der bei­ den Teil-Bodenbelagelemente beschrieben worden sind, dann versteht sich, daß die beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungsmerkmale analog auch für die Vereinigung mit einem dritten oder gar weiteren Teil-Bo­ denbelagelementen einsetzbar sind.
Die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente dienen insbesondere der Belagerstellung in Höfen, Plätzen, Fußgängerzonen, Einfahrten, Zu­ gangswegen, Bürgersteigen, Parkplätzen und dergleichen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelagelementes für Vertikalverbund, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil-Bodenbelagelement, das einen Teil der Höhe des Bodenbe­ lagelementes ausmacht, mit einem gesondert gefertigten, anderen Teil- Bodenbelagelement, das einen anderen Teil der Höhe des Bodenbelag­ elementes ausmacht, vereinigt wird. Die zu vereinigenden Teil-Bodenbe­ lagelemente haben entweder in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt unterschiedliche Gestalt und/oder Größe oder sind bei im wesentlichen gleicher Gestalt und Größe mit seitlichem Versatz oder gegeneinander verdreht vereinigt. Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfin­ dungsgemäßen Bodenbelagelement beschriebenen Weiterbildungsmerk­ male gelten analog auch für bevorzugte Herstellungsverfahren für das Bodenbelagelement.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes in Draufsicht;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes in Draufsicht;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes in Draufsicht;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bodenbelagelementes in Draufsicht;
Fig. 5 ein Bodenbelagelement aus drei Teil-Bodenbelagelementen in perspektivischer Darstellung.
Einleitend wird darauf hingewiesen, daß sich die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Begriffe "vertikal", "horizontal", "oben", "unten", "seitlich" und dergleichen auf diejenige Situation des Bodenbe­ lagelementes beziehen, bei der dieses, wie im fertig verlegten Zustand, seine Nutzseite im wesentlichen in einer Horizontalebene nach oben weisend ausgerichtet hat.
Ferner wird einleitend darauf hingewiesen, daß als Ausführungsbeispiele der Einfachheit und der Übersicht halber durchweg Bodenbelagelemente gezeichnet sind, bei denen das die obere Nutzseite darbietende, zweite Teil-Bodenbelagelement in Draufsicht quadratisch ist und das erste, weiter unten befindliche Teil-Bodenbelagelement - abgesehen von etwaigen Vorsprüngen und Rücksprüngen - im Horizontalschnitt eben­ falls quadratisch ist. Es wird jedoch betont, daß man in der Gestaltge­ bung sowohl des ersten als auch des zweiten Teil-Bodenbelagelementes sehr frei ist; als weitere, keineswegs abschließend aufgezählte Beispiele seien längliche Rechteckform, Sechseckform, Achteckform, kissenartig bombierte Formen, kreisrunde Formen, Formen nach Art einer Ellipse, ovale Formen L-artige Formen genannt.
Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 die gezeichneten Linien bzw. Kanten, die dem oberen, zweiten Teil-Bodenbelagelement zugehörig sind, in dickeren Linien gezeichnet, als diejenigen Linien bzw. Kanten, die dem unteren, ersten Teil-Bodenbelagelement zugehörig sind.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwirklicht das Grund­ prinzip der Erfindung in einer besonders einfachen Art. Das Bodenbe­ lagelement 2 besteht aus einem unteren, ersten Teil-Bodenbelagelement 4 und einem oberen, zweiten Teil-Bodenbelagelement 6, wobei beide Teil- Bodenbelagelemente 4 und 6 in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt quadratisch sind. Das obere Teil-Bodenbelagelement 6 ist gegenüber dem unteren Teil-Bodenbelagelement 4 in beiden Quadratbegrenzungs­ richtungen um das Maß a seitlich versetzt. Dadurch ist ein streifenför­ miger, um eine Ecke gehender, nach oben weisender, freiliegender Flächenbereich 8 des unteren Teil-Bodenbelagelementes 4 sowie ein streifenförmiger, um eine Ecke gehender, nach unten weisender, freilie­ gender Flächenbereich 10 des oberen Teil-Bodenbelagelementes 6 gebil­ det. Man erkennt unmittelbar, daß an allen vier Quadratseiten gleiche Bodenbelagelemente 2 mit gleicher Orientierung angelegt werden können. Dann liegt das gezeichnete Bodenbelagelement 2 mit seinem nach unten weisenden Flächenbereich 10 auf den nach oben weisenden Flächenbereichen 8 von zwei benachbarten Bodenbelagelementen auf, wodurch ein in einer Vertikalrichtung wirksamer Vertikalverbund ge­ schaffen ist. Das gezeichnete Bodenbelagelement 2 greift mit seinem nach oben weisenden Flächenbereich 8 von unten her unter die nach unten weisenden Flächenbereiche von zwei benachbarten Bodenbelag­ elementen, so daß dort ein in die andere Vertikalrichtung wirksamer Vertikalverbund geschaffen ist. In der fertigbelegten Fläche sieht man, Verlegung mit engem Fugenabstand vorausgesetzt, praktisch nur noch die oberen Teil-Bodenbelagelemente 6.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind wiederum die beiden Teil-Bodenbelagelemente 4 und 6 in Draufsicht bzw. Horizontalschnitt quadratisch; sie sind gegeneinander um den Winkel 12 verdreht. Es sind insgesamt vier dreieckige, nach oben weisende, freiliegende Flächen­ bereiche 8 und insgesamt vier dreieckige, nach unten weisende, frei­ liegende Flächenbereiche 10 gebildet, und zwar jeweils umfangsmäßig verteilt. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind jetzt an jeder Quadratseite sowohl ein nach oben weisender Flächenbereich 8 als auch ein nach unten weisender Flächenbereich 10 vorhanden, so daß in der belegten Fläche an jeder Quadratseite ein in beiden Vertikalrichtun­ gen wirksamer Vertikalverbund zwischen benachbarten Bodenbelagele­ menten 2 vorhanden ist. Benachbarte Bodenbelagelemente 2 verankern sich somit gegenseitig in beiden Vertikalrichtungen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das obere Teil-Bo­ denbelagelement 6 quadratisch, während das untere Teil-Bodenbelag­ element 4 gegenüber einer quadratischen Grundgestalt im Horizontal­ schnitt an jeder der vier Seiten sägezahnartig jeweils einen Vorsprung 14 und einen Rücksprung 16 besitzt. Die Vorsprünge 14 springen über die Quadratlinien des oberen Teil-Bodenbelagelementes 6 vor, und die Rück­ sprünge 16 springen gegenüber der Quadratlinie des oberen Teil-Boden­ belagelementes 6 zurück. Da auch bei diesem dritten Ausführungsbei­ spiel pro Quadratseite des oberen Teil-Bodenbelagelementes 6 sowohl ein nach oben weisender Flächenbereich 8 als auch ein nach unten wei­ sender Flächenbereich 10 vorhanden ist, entsteht in der belegten Fläche ein in beiden Vertikalrichtungen, d. h. sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben, wirksamer Vertikalverbund. Außerdem ent­ steht wegen der Vorsprünge 14 und der Rücksprünge 16 zwischen den benachbarten, unteren Teil-Bodenbelagelementen 4 ein Horizontalver­ bund.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das obere Teil- Bodenbelagelement 6 in Draufsicht quadratisch. Auch das untere Teil- Bodenbelagelement 4 hat im Horizontal schnitt eine quadratische Grund­ gestalt, jedoch versehen an jeder der vier Quadratseiten mit einem seit­ lich weiter vorragenden, zapfenartigen Vorsprung 18 und einem seitlich weniger tief zurückspringenden Rücksprung 20. Wenn man im Uhrzei­ gersinn das untere Teil-Bodenbelagelement entlanggeht, kommt an jeder Quadratseite zunächst ein Vorsprung 18 und später ein Rücksprung 20. Man erkennt, daß - wie auch bei den vorhergehenden Ausführungsbei­ spielen - benachbarte gleiche Bodenbelagelemente 2 mit gleicher Orien­ tierung angelegt werden können. Dabei hat das vierte Ausführungsbei­ spiel noch die Besonderheit, daß die Vorsprünge 18 seitlich deutlich weiter vorragen als die Rücksprünge 20 zurückspringen, wodurch zwi­ schen benachbarten Bodenbelagelementen 2 eine freie Fuge 22 erhebli­ cher Breite verbleibt. In der belegten Fläche ist aufgrund der Vor­ sprünge 18 und der Rücksprünge 20 ein wirksamer Horizontalverbund benachbarter Bodenbelagelemente geschaffen, aber auch ein in beiden Vertikalrichtungen wirksamer Vertikalverbund. In Draufsicht gesehen verjüngen sich die Vorsprünge 18 nach außen hin und verjüngen sich die Rücksprünge 20 nach innen hin; dies erleichtert die Verlegung der Bo­ denbelagelemente 2.
Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist sozusagen aus dem ersten Ausführungsbeispiel durch Erweiterung um ein drittes Teil-Boden­ belagelement 24 ganz unten dran entstanden. Alle drei Teil-Bodenbelag­ elemente 4, 6, 24 sind im Horizontalschnitt quadratisch, wobei das unterste Teil-Bodenbelagelement 24 und das oberste Teil-Bodenbelag­ element 6 nicht seitlich gegeneinander versetzt sind, aber das mittlere Teil-Bodenbelagelement 4 gegen über den beiden anderen Teil-Bodenbe­ lagelementen 6, 24 seitlich versetzt ist. Man erkennt, daß auf diese Weise ein Bodenbelagelement 2 entstanden ist, welches Vertikalverbund in beiden Vertikalrichtungen liefert.
Auch die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 bis 4 könnten analog zu einem "dreistöckigen Aufbau" erweitert werden, wobei man an zwei der vier Quadratseiten des mittleren Teil-Bodenbelagelementes nur Vor­ sprünge 14 bzw. 18 und an den beiden anderen Quadratseiten nur Rück­ sprünge 16 bzw. 20 vorzusehen bräuchte. Dennoch ergäbe sich ein in beiden Vertikalrichtung wirksamer Vertikalverbund in der belegten Fläche.
In den meisten Fällen wird man Bodenbeläge durch das Verlegen unter­ einander gleicher Bodenbelagelemente erstellen. Dies ist aber keineswegs eine zwingende Bedingung. Man kann zum Beispiel quadratische und doppelquadratisch-rechteckige Bodenbelagelemente 2 gemischt mitein­ ander verlegen. Außerdem ist es z. B. möglich, zwischen mehreren Bodenbelagelementformen regelmäßig oder beim Übergang von einer ersten belegten Teilfläche zu einer zweiten belegten Teilfläche abzu­ wechseln. Es versteht sich, daß in diesen Fällen die nach oben weisen­ den, freiliegenden Flächenbereiche 8, die nach unten weisenden, freilie­ genden Flächenbereiche 10 und die etwaigen Vorsprünge und Rück­ sprünge so ausgebildet sind, daß Verlegemuster der beschriebenen Art mit gegenseitigem Eingriff der Bodenbelagelemente möglich sind.
Die gezeichneten Ausführungsbeispiele haben vor Augen geführt, daß die Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 plattenartig waren und sandwich­ artig aufeinandergestapelt waren. Dies stellt ein besonders einfaches, herstellungsgünstiges Ausführungsprinzip für die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente 2 dar, wiewohl auch kompliziertere Ausführungen möglich sind.
Bei allen gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 so fest miteinander vereinigt, daß die Vertikalverbundkräfte ohne Auseinanderbrechen der Teil-Bodenbelag­ elemente aufgenommen werden können. Und daß die Bodenbelagele­ mente 2 insbesondere beim Transport und bei der Verlegung ohne Ge­ fahr des Auseinanderbrechens hantiert werden können. Man kann sich insbesondere vorstellen, daß die Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 durch eine dünne Schicht einer Verbindungsmasse nach Art eines Fliesenkle­ bers miteinander verbunden sind.
Wenn die Vereinigung der Teil-Bodenbelagelemente 4, 6, 24 durch eine dünne Schicht einer Verbindungsmasse erfolgt ist, ergibt sich ferner der Vorteil, daß das obere Teil-Bodenbelagelement 6 um die Schichtdicke des Verbindungsmaterials höher heraufkommt. Infolgedessen verbleibt unter den nach unten weisenden, freiliegenden Flächenbereichen 10 etwas mehr Höhe als der Höhe des unteren Teil-Bodenbelagelementes 4 entspricht. Dies vereinfacht das seitliche Hineinschieben der unteren Teil-Bodenbelagelemente mit ihren nach oben weisenden, freiliegenden Flächenbereichen 8 unter die nach unten weisenden, freiliegenden Flä­ chenbereiche 10 eines bereits verlegten, benachbarten Bodenbelagele­ mentes 2. Bei anderen Arten der Vereinigung der Teil-Bodenbelagele­ mente 4, 6, 24 kann man sogar gezielt für ein derartiges weiter nach oben Kommen des oberen Teil-Bodenbelagelements 6 sorgen, z. B. durch Abstandsscheiben.

Claims (11)

1. Bodenbelagelement, das mindestens teilweise aus Kunststeinmaterial, insbesondere Beton, besteht und dessen Umriß in einem weiter unten befindlichen, ersten Teil seiner Höhe von dem Umriß in einem weiter oben befindlichen, zweiten Teil seiner Höhe derart abweicht, daß das Bodenbelagelement (2) mit benachbarten Boden­ belagelementen mit formschlüssigem Vertikalverbund verlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbelagelement (2) mindestens aus einem ersten Teil- Bodenbelagelement (4), das den ersten Teil der Höhe des Bodenbe­ lagelements (2) ausmacht, und einem zweiten Teil-Bodenbelagele­ ment (6), das den zweiten Teil der Höhe des Bodenbelagelements (2) ausmacht, besteht, wobei eines der beiden Teil-Bodenbelagele­ mente mit dem gesondert gefertigten, anderen Teil-Bodenbelagele­ ment vereinigt ist und wobei nach oben weisende, freiliegende Flächenbereiche (8) des ersten Teil-Bodenbelagelements (4) und/oder nach unten weisende, freiliegende Flächenbereiche des zweiten Teil-Bodenbelagelements (6) die Vertikalverbundflächen bilden.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) durch Klebung mit­ einander vereinigt sind.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) durch mechanische Verbindungsmittel miteinander vereinigt sind.
4. Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) aus Beton besteht, der im frischen Zustand an das gesondert gefertigte, andere Teil-Bodenbelagelement angeformt ist.
5. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Horizontalverankerung der beiden Teil- Bodenbelagelemente (4, 6).
6. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) aus Beton bestehen.
7. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Teil-Bodenbelagelemente aus Beton besteht und das gesondert gefertigte, andere Teil-Bodenbelagelement aus Naturstein besteht.
8. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) in Draufsicht bzw. im Horizontal schnitt im wesentlichen gleiche Gestalt und Größe haben und mit seitlichem Versatz oder gegeneinander verdreht vereinigt sind.
9. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teil-Bodenbelagelemente (4, 6) in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt unterschiedliche Gestalt und/oder Größe haben.
10. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil-Bodenbelagelement (4) seitliche Vorsprünge (14; 18) und/oder Rücksprünge (16; 20) für formschlüssigen Horizontal­ verbund mit benachbarten Bodenbelagelementen (2) aufweist.
11. Bodenbelagelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (18) seitlich weiter vorragt als es der seitlichen Tiefe des korrespondierenden Rücksprungs (20) an einem benachbart verlegten Bodenbelagelement (2) entspricht.
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