DE4431170A1 - Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite - Google Patents
Bodenbelagelement mit untergliederter NutzseiteInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/08—Paving elements having direction indicating means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbelagelement, das mindestens
teilweise aus Kunststeinmaterial, insbesondere Beton, besteht und dessen
Nutzseite in Teilflächen untergliedert ist.
Derartige Bodenbelagelemente sind bekannt, insbesondere mit Unter
gliederung der Nutzseite durch Scheinfugen.
Erfindungsgemäß ist das Bodenbelagelement dadurch gekennzeichnet,
daß es einen tragenden Grundkörper aufweist und daß seine Nutzseite
durch mehrere einzelne, nach Farbe und/oder Gestalt und/oder Größe
und/oder Material und/oder Oberflächenstruktur unterschiedliche Ober
flächenelemente gebildet ist, die mit dem Grundkörper vereinigt sind,
wobei mindestens die Oberflächenelemente gesondert gefertigt sind.
Mit erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen lassen sich sehr dekorativ
wirkende Belagflächen erzeugen, weil aufgrund der Vereinigung von
gesondert gefertigten Oberflächenelementen mit dem Grundkörper ein
Ausmaß der Unterschiedlichkeit der Oberflächenelemente erreichbar ist,
wie es bei der bisherigen, im Vergleich zur Erfindung recht monoton
wirkenden Untergliederung der Nutzseite in Teilflächen nicht möglich
war. Es sind schon Ansätze bekannt geworden, Belagflächen mit auf
grund ihrer Farbe oder Gestalt oder Material optisch unterschiedlich
wirkenden Elementen zu erzeugen. Dabei hat man die dekorativen
Elemente einzeln nebeneinander verlegt. Diese Verlegearbeiten sind
aufwendig und führen in aller Regel nicht zu einem sehr gleichmäßigen
Fugenbild. Die Ungleichmäßigkeit des Fugenbildes nimmt der
Belagfläche viel von ihrer dekorativen Wirkung.
Demgegenüber sind bei der Erfindung mehrere Oberflächenelemente mit
dem Grundkörper zur Bildung eines Bodenbelagelements vereinigt. Da
diese Vereinigung im Herstellerwerk fabrikmäßig erfolgt, kann man
unschwer ein Bodenbelagelement mit perfekt gleichmäßigem Fugenbild
herstellen. Dies wirkt sich auch in der Gesamtfläche als gleichmäßigeres
Fugenbild aus. Die Verlegung ist deutlich vereinfacht, weil mit jedem
Bodenbelagelement gleich eine größere Anzahl von Oberflächenele
menten verlegt wird. Außerdem hat der Belag eine größere Lastauf
nahmefähigkeit, weil unter den Oberflächenelementen ein Grundkörper
größeren Formats sitzt. Andererseits können die Oberflächenelemente in
ziemlich geringer Stärke ausgeführt sein, weil die Tragfähigkeit des
Belags primär von den Grundkörpern bestimmt wird.
Der Grundkörper besteht vorzugsweise aus Beton. Dieser Werkstoff ist
relativ preisgünstig, leicht zu verarbeiten und ergibt eine hohe Festig
keit.
Auch die Oberflächenelemente können aus, vorzugsweise gefärbtem
und/oder oberflächenbehandeltem Beton bestehen. Alternativ kommt
jedoch eine ganze Reihe weiterer Materialien in Betracht, wobei ganz
besonders Materialien hervorzuheben sind, wie von Fliesen her bekannt
sind. Auch Glaskörper, Metall- und Kunststoffkörper, oder Naturstein
elemente kommen in Betracht.
Eine besonders rationelle Herstellung des Bodenbelagelements ergibt
sich, wenn der Beton des Grundkörpers in frischem Zustand an die
gesondert gefertigten Oberflächenelemente angeformt ist. Man kann z. B.
eine Anzahl der Oberflächenelemente, spätere Oberseite nach unten, in
entsprechende Formen einer Maschine zur Herstellung von Bodenbelag
elementen aus Beton anordnen und dann in dieser Maschine den Grund
körper anformen.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die Oberflächen
elemente durch Klebung mit dem Grundkörper zu vereinigen. Die Aus
drucksweise "durch Klebung" soll nicht nur den Einsatz von Klebstoffen
im engeren Sinn umfassen, sondern insbesondere auch das Arbeiten mit
Verbindungsmassen, die insbesondere als Fliesenkleber, Klebemörtel und
dergleichen bekannt sind.
Eine weitere günstige Möglichkeit besteht im Einsatz mechanischer
Verbindungsmittel.
Die Oberflächenelemente sind vorzugsweise plattenförmig. Damit lassen
sie sich besonders problemlos mit dem Grundkörper vereinigen, und es
wird relativ wenig Material für die Oberflächenelemente benötigt. Vor
zugsweise haben die Oberflächenelemente eine Dicke, die 5 bis 30%
der Dicke des Bodenbelagelements ausmacht. Man kann die Oberflä
chenelemente ohne ausgeprägte Fugen möglichst dicht aneinander an
schließend vorsehen. Alternativ kann man aber auch Fugen zwischen den
Oberflächenelementen mit einer Breite vorsehen, die etwa der Fugen
breite zwischen dem Oberflächenelementen benachbarter Bodenbelag
elemente entspricht.
Eine besonders bevorzugte, dekorative Wirkung läßt sich erzielen, wenn
die Oberflächenelemente derart zusammengestellt sind, daß die mit den
Bodenbelagelementen belegte Fläche für die Augen der Betrachter einen
dreidimensionalen, räumlichen Eindruck vermittelt.
Das Bodenbelagelement kann eine von Hand verlegbare Größe haben. In
diesem Fall weist es vorzugsweise zwei bis zwanzig Oberflächenele
mente auf. Alternativ kann das Bodenbelagelement auch eine maschinell
verlegbare Größe von in Draufsicht 0,2 bis 1,5 m² haben. In diesem Fall
sind vorzugsweise zehn bis fünfhundert Oberflächenelemente vorgese
hen.
Die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente dienen insbesondere der
Belegung von Höfen, Plätzen, Einfahrten, Bürgersteigen, Fußgänger
zonen, Zugangswegen, Parkplätzen und dergleichen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Bodenbelagelements, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl
gesondert vorgefertigter, einzelner Oberflächenelemente, die sich nach
Farbe und/oder Gestalt und/oder Größe und/oder Material und/oder
Oberflächenstruktur unterscheiden, mit einem tragenden Grundkörper zu
dem Bodenbelagelement vereinigt werden. Die vorstehend im Zu
sammenhang mit dem Bodenbelagelement beschriebenen Weiterbildungs
merkmale lassen sich auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als
bevorzugte Weiterbildungsmerkmale einsetzen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bodenbelagelement in Draufsicht;
Fig. 2 das Bodenbelagelement von Fig. 1 in horizontaler Vorder
ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine mit dem Bodenbelagelement von Fig. 1 belegte Fläche
im Ausschnitt;
Fig. 4 eine mit einem anderen Bodenbelagelement belegte Fläche
im Ausschnitt.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Bodenbelagelement 2 weist einen in
Draufsicht sechseckigen Grundkörper 4 aus Beton und insgesamt sechs
mit der Oberseite des Grundkörpers 4 vereinigte Oberflächenelemente 6a
bis 6f auf. Die Oberflächenelemente 6a bis 6f sind plattenförmig. Es
gibt ein zentrales Oberflächenelement 6a mit der Gestalt eines Pfeils,
zwei parallelogrammförmige Oberflächenelemente 6b und 6c, die an den
äußeren Schräglinien des Oberflächenelements 6a angesetzt sind, zwei
Oberflächenelemente 6d und 6e in Gestalt eines Trapezes mit zwei rech
ten Winkeln, und ein dreieckiges Oberflächenelement 6f am hinteren
Ende des pfeilförmigen Oberflächenelements 6a.
Das pfeilförmige Oberflächenelement 6a ist in weißer Farbe gezeichnet,
das in Fig. 1 obere, parallelogrammförmige Oberflächenelement 6b und
das in Fig. 1 obere, trapezförmige Oberflächenelement 6d sind in grau
gerastert, und die restlichen drei Oberflächenelemente 6c, 6e und 6f sind
in schwarz dicht gerastert. Durch die weiße Farbe des Oberflächen
elements 6a und durch die beschriebenen Rasterungen der anderen Ober
flächenelemente sollen drei unterschiedliche Farben für die Ober
flächenelemente 6 des Bodenbelagelements 2 angedeutet werden, wobei
es sich bei einem tatsächlich hergestellten Bodenbelagelement 2 nicht
unbedingt um die Farben weiß, grau und schwarz handeln muß.
Durch die gewählte optische Aufteilung der oberen Nutzseite 8 des
Bodenbelagelements und durch die gewählte Farbgebung der einzelnen
Oberflächenelemente 6 entsteht ein verblüffender dreidimensional-räum
licher Eindruck. Obwohl Fig. 1 eine reine Draufsicht, also die Fläche
der Nutzseite 8 zeigt, hat man insbesondere wegen der parallelo
grammförmigen Oberflächenelemente 6b und 6c im vorderen Pfeil
spitzenbereich des pfeilförmigen Oberflächenelements 6a den Eindruck
einer perspektivischen, räumlichen Darstellung, bei der die parallelo
grammförmigen Oberflächenbereiche 6b und 6c wie die Vertikalbegren
zungsflächen des Bodenbelagelements 2 wirken.
Im rechten Bereich der Fig. 3 sind drei Reihen der Bodenbelagelemente
2 mit der Pfeilspitze des Oberflächenelements 6a nach links orientiert
verlegt. Daran schließt sich links eine in Fig. 3 von oben nach unten
verlaufende Reihe von Bodenbelagelementen 2 an, die mit der Pfeilspitze
des Oberflächenelementes 6a nach rechts orientiert verlegt sind. Dann
schließt sich wiederum eine in Fig. 3 von oben nach unten verlaufende
Reihe von Bodenbelagelementen mit Orientierung des Pfeils des Oberflä
chenelements 6a nach links an. Fig. 3 vermittelt einen Eindruck davon,
eine wie dekorative und räumliche Wirkung von der mit dem Bodenbe
lagelement 2 von Fig. 1 belegten Fläche ausgeht.
Fig. 4 zeigt als Ausschnitt eines Flächenbelags acht in Draufsicht
länglich-rechteckige Bodenbelagelemente 2, die jeweils siebzehn Ober
flächenelemente 6 aufweisen. Alle Oberflächenelemente 6 sind dreieckig,
wobei jedoch jeweils an den kürzeren Querenden des Bodenbelagele
ments 2 rechtwinklige Dreiecke und dazwischen gleichschenkelige Drei
ecke alle mit gleicher Form und Größe vorgesehen sind. Die Dreiecke
sind teils in hellgrau, teils in dunkelgrau und teils in schwarz gerastert,
was wiederum unterschiedliche Farbgebung bedeutet. Fig. 4 demon
striert die dekorative, räumliche Wirkung, die von den Bodenbelagele
menten 2 mit ihren in unterschiedlicher Farbe vorgesehenen Ober
flächenelementen 6 ausgeht.
Es gibt zahllose Möglichkeiten, wie man die Bodenbelagelemente 2
hinsichtlich ihres Umrisses und ihrer Oberflächenelemente 6 gestalten
kann. Insofern sollen die Fig. 1 bis 4 lediglich anhand von zwei Bei
spielen dekorative räumliche Wirkungen veranschaulichen. In der Be
schreibungseinleitung sind die grundsätzlicheren Prinzipien für bevor
zugte Gestaltungen der Bodenbelagelemente angesprochen.
Claims (13)
1. Bodenbelagelement, das mindestens teilweise aus Kunststeinmaterial,
insbesondere Beton, besteht und dessen Nutzseite (8) in Teilflächen
untergliedert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenbelagelement (2) einen tragenden Grundkörper (4)
aufweist und daß die Nutzseite (8) des Bodenbelagelements (2)
durch mehrere einzelne, nach Farbe und/oder Gestalt und/oder
Größe und/oder Material und/oder Oberflächenstruktur unterschied
liche Oberflächenelemente (6) gebildet ist, die mit dem Grundkörper
(4) vereinigt sind, wobei mindestens die Oberflächenelemente (6)
gesondert gefertigt sind.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (4) aus Beton besteht.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (6) aus, vorzugsweise gefärbtem,
Beton bestehen.
4. Bodenbelagelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beton des Grundkörpers (4) in frischem Zustand an die
gesondert gefertigten Oberflächenelemente (6) angeformt ist.
5. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (6) durch Klebung mit dem Grund
körper vereinigt sind.
6. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (6) durch mechanische Verbindungs
mittel mit dem Grundkörper (4) vereinigt sind.
7. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (6) plattenförmig sind.
8. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (6) ohne ausgeprägte Fugen dicht
aneinander anschließen.
9. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (6) derart zusammengestellt sind, daß
die mit den Bodenbelagelementen (2) belegte Fläche für die Augen
der Betrachter einen dreidimensionalen, räumlichen Eindruck ver
mittelt.
10. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine von Hand verlegbare Größe hat.
11. Bodenbelagelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß 2 bis 20 Oberflächenelemente vorgesehen sind.
12. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine maschinell verlegbare Größe von in Draufsicht 0,2 bis
1,5 m² hat.
13. Bodenbelagelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß 10 bis 500 Oberflächenelemente vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431170A DE4431170A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431170A DE4431170A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431170A1 true DE4431170A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6527184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431170A Ceased DE4431170A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431170A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610669A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Manfred Dr Ing Jung | Mehrfarbige Betonwerksteinplatten |
DE19735088A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-18 | Bodo Raupach | Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Flächen, die aus Platten zusammengesetzt sind, und Flächenmuster |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1986766U (de) * | 1968-06-06 | Hans Mauthe, 7971 Aitrach | Kunststeinplatte | |
DE8406331U1 (de) * | 1984-03-01 | 1984-06-14 | Wietkamp, Ludger, 4407 Emsdetten | Bodenplatte |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE4431170A patent/DE4431170A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1986766U (de) * | 1968-06-06 | Hans Mauthe, 7971 Aitrach | Kunststeinplatte | |
DE8406331U1 (de) * | 1984-03-01 | 1984-06-14 | Wietkamp, Ludger, 4407 Emsdetten | Bodenplatte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B: HENN, Walter: "Fußböden", Verlag Georg Callwey München, 1964, S. 34-37 * |
Cited By (2)
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