DE4431170A1 - Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite - Google Patents

Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite

Info

Publication number
DE4431170A1
DE4431170A1 DE4431170A DE4431170A DE4431170A1 DE 4431170 A1 DE4431170 A1 DE 4431170A1 DE 4431170 A DE4431170 A DE 4431170A DE 4431170 A DE4431170 A DE 4431170A DE 4431170 A1 DE4431170 A1 DE 4431170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surface elements
element according
flooring element
elements
flooring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4431170A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dr Barth
Michael Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNI INT BAUSYSTEME GmbH
Original Assignee
UNI INT BAUSYSTEME GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNI INT BAUSYSTEME GmbH filed Critical UNI INT BAUSYSTEME GmbH
Priority to DE4431170A priority Critical patent/DE4431170A1/de
Publication of DE4431170A1 publication Critical patent/DE4431170A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/08Paving elements having direction indicating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbelagelement, das mindestens teilweise aus Kunststeinmaterial, insbesondere Beton, besteht und dessen Nutzseite in Teilflächen untergliedert ist.
Derartige Bodenbelagelemente sind bekannt, insbesondere mit Unter­ gliederung der Nutzseite durch Scheinfugen.
Erfindungsgemäß ist das Bodenbelagelement dadurch gekennzeichnet, daß es einen tragenden Grundkörper aufweist und daß seine Nutzseite durch mehrere einzelne, nach Farbe und/oder Gestalt und/oder Größe und/oder Material und/oder Oberflächenstruktur unterschiedliche Ober­ flächenelemente gebildet ist, die mit dem Grundkörper vereinigt sind, wobei mindestens die Oberflächenelemente gesondert gefertigt sind.
Mit erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen lassen sich sehr dekorativ wirkende Belagflächen erzeugen, weil aufgrund der Vereinigung von gesondert gefertigten Oberflächenelementen mit dem Grundkörper ein Ausmaß der Unterschiedlichkeit der Oberflächenelemente erreichbar ist, wie es bei der bisherigen, im Vergleich zur Erfindung recht monoton wirkenden Untergliederung der Nutzseite in Teilflächen nicht möglich war. Es sind schon Ansätze bekannt geworden, Belagflächen mit auf­ grund ihrer Farbe oder Gestalt oder Material optisch unterschiedlich wirkenden Elementen zu erzeugen. Dabei hat man die dekorativen Elemente einzeln nebeneinander verlegt. Diese Verlegearbeiten sind aufwendig und führen in aller Regel nicht zu einem sehr gleichmäßigen Fugenbild. Die Ungleichmäßigkeit des Fugenbildes nimmt der Belagfläche viel von ihrer dekorativen Wirkung.
Demgegenüber sind bei der Erfindung mehrere Oberflächenelemente mit dem Grundkörper zur Bildung eines Bodenbelagelements vereinigt. Da diese Vereinigung im Herstellerwerk fabrikmäßig erfolgt, kann man unschwer ein Bodenbelagelement mit perfekt gleichmäßigem Fugenbild herstellen. Dies wirkt sich auch in der Gesamtfläche als gleichmäßigeres Fugenbild aus. Die Verlegung ist deutlich vereinfacht, weil mit jedem Bodenbelagelement gleich eine größere Anzahl von Oberflächenele­ menten verlegt wird. Außerdem hat der Belag eine größere Lastauf­ nahmefähigkeit, weil unter den Oberflächenelementen ein Grundkörper größeren Formats sitzt. Andererseits können die Oberflächenelemente in ziemlich geringer Stärke ausgeführt sein, weil die Tragfähigkeit des Belags primär von den Grundkörpern bestimmt wird.
Der Grundkörper besteht vorzugsweise aus Beton. Dieser Werkstoff ist relativ preisgünstig, leicht zu verarbeiten und ergibt eine hohe Festig­ keit.
Auch die Oberflächenelemente können aus, vorzugsweise gefärbtem und/oder oberflächenbehandeltem Beton bestehen. Alternativ kommt jedoch eine ganze Reihe weiterer Materialien in Betracht, wobei ganz besonders Materialien hervorzuheben sind, wie von Fliesen her bekannt sind. Auch Glaskörper, Metall- und Kunststoffkörper, oder Naturstein­ elemente kommen in Betracht.
Eine besonders rationelle Herstellung des Bodenbelagelements ergibt sich, wenn der Beton des Grundkörpers in frischem Zustand an die gesondert gefertigten Oberflächenelemente angeformt ist. Man kann z. B. eine Anzahl der Oberflächenelemente, spätere Oberseite nach unten, in entsprechende Formen einer Maschine zur Herstellung von Bodenbelag­ elementen aus Beton anordnen und dann in dieser Maschine den Grund­ körper anformen.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die Oberflächen­ elemente durch Klebung mit dem Grundkörper zu vereinigen. Die Aus­ drucksweise "durch Klebung" soll nicht nur den Einsatz von Klebstoffen im engeren Sinn umfassen, sondern insbesondere auch das Arbeiten mit Verbindungsmassen, die insbesondere als Fliesenkleber, Klebemörtel und dergleichen bekannt sind.
Eine weitere günstige Möglichkeit besteht im Einsatz mechanischer Verbindungsmittel.
Die Oberflächenelemente sind vorzugsweise plattenförmig. Damit lassen sie sich besonders problemlos mit dem Grundkörper vereinigen, und es wird relativ wenig Material für die Oberflächenelemente benötigt. Vor­ zugsweise haben die Oberflächenelemente eine Dicke, die 5 bis 30% der Dicke des Bodenbelagelements ausmacht. Man kann die Oberflä­ chenelemente ohne ausgeprägte Fugen möglichst dicht aneinander an­ schließend vorsehen. Alternativ kann man aber auch Fugen zwischen den Oberflächenelementen mit einer Breite vorsehen, die etwa der Fugen­ breite zwischen dem Oberflächenelementen benachbarter Bodenbelag­ elemente entspricht.
Eine besonders bevorzugte, dekorative Wirkung läßt sich erzielen, wenn die Oberflächenelemente derart zusammengestellt sind, daß die mit den Bodenbelagelementen belegte Fläche für die Augen der Betrachter einen dreidimensionalen, räumlichen Eindruck vermittelt.
Das Bodenbelagelement kann eine von Hand verlegbare Größe haben. In diesem Fall weist es vorzugsweise zwei bis zwanzig Oberflächenele­ mente auf. Alternativ kann das Bodenbelagelement auch eine maschinell verlegbare Größe von in Draufsicht 0,2 bis 1,5 m² haben. In diesem Fall sind vorzugsweise zehn bis fünfhundert Oberflächenelemente vorgese­ hen.
Die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente dienen insbesondere der Belegung von Höfen, Plätzen, Einfahrten, Bürgersteigen, Fußgänger­ zonen, Zugangswegen, Parkplätzen und dergleichen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelagelements, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl gesondert vorgefertigter, einzelner Oberflächenelemente, die sich nach Farbe und/oder Gestalt und/oder Größe und/oder Material und/oder Oberflächenstruktur unterscheiden, mit einem tragenden Grundkörper zu dem Bodenbelagelement vereinigt werden. Die vorstehend im Zu­ sammenhang mit dem Bodenbelagelement beschriebenen Weiterbildungs­ merkmale lassen sich auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als bevorzugte Weiterbildungsmerkmale einsetzen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bodenbelagelement in Draufsicht;
Fig. 2 das Bodenbelagelement von Fig. 1 in horizontaler Vorder­ ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine mit dem Bodenbelagelement von Fig. 1 belegte Fläche im Ausschnitt;
Fig. 4 eine mit einem anderen Bodenbelagelement belegte Fläche im Ausschnitt.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Bodenbelagelement 2 weist einen in Draufsicht sechseckigen Grundkörper 4 aus Beton und insgesamt sechs mit der Oberseite des Grundkörpers 4 vereinigte Oberflächenelemente 6a bis 6f auf. Die Oberflächenelemente 6a bis 6f sind plattenförmig. Es gibt ein zentrales Oberflächenelement 6a mit der Gestalt eines Pfeils, zwei parallelogrammförmige Oberflächenelemente 6b und 6c, die an den äußeren Schräglinien des Oberflächenelements 6a angesetzt sind, zwei Oberflächenelemente 6d und 6e in Gestalt eines Trapezes mit zwei rech­ ten Winkeln, und ein dreieckiges Oberflächenelement 6f am hinteren Ende des pfeilförmigen Oberflächenelements 6a.
Das pfeilförmige Oberflächenelement 6a ist in weißer Farbe gezeichnet, das in Fig. 1 obere, parallelogrammförmige Oberflächenelement 6b und das in Fig. 1 obere, trapezförmige Oberflächenelement 6d sind in grau gerastert, und die restlichen drei Oberflächenelemente 6c, 6e und 6f sind in schwarz dicht gerastert. Durch die weiße Farbe des Oberflächen­ elements 6a und durch die beschriebenen Rasterungen der anderen Ober­ flächenelemente sollen drei unterschiedliche Farben für die Ober­ flächenelemente 6 des Bodenbelagelements 2 angedeutet werden, wobei es sich bei einem tatsächlich hergestellten Bodenbelagelement 2 nicht unbedingt um die Farben weiß, grau und schwarz handeln muß.
Durch die gewählte optische Aufteilung der oberen Nutzseite 8 des Bodenbelagelements und durch die gewählte Farbgebung der einzelnen Oberflächenelemente 6 entsteht ein verblüffender dreidimensional-räum­ licher Eindruck. Obwohl Fig. 1 eine reine Draufsicht, also die Fläche der Nutzseite 8 zeigt, hat man insbesondere wegen der parallelo­ grammförmigen Oberflächenelemente 6b und 6c im vorderen Pfeil­ spitzenbereich des pfeilförmigen Oberflächenelements 6a den Eindruck einer perspektivischen, räumlichen Darstellung, bei der die parallelo­ grammförmigen Oberflächenbereiche 6b und 6c wie die Vertikalbegren­ zungsflächen des Bodenbelagelements 2 wirken.
Im rechten Bereich der Fig. 3 sind drei Reihen der Bodenbelagelemente 2 mit der Pfeilspitze des Oberflächenelements 6a nach links orientiert verlegt. Daran schließt sich links eine in Fig. 3 von oben nach unten verlaufende Reihe von Bodenbelagelementen 2 an, die mit der Pfeilspitze des Oberflächenelementes 6a nach rechts orientiert verlegt sind. Dann schließt sich wiederum eine in Fig. 3 von oben nach unten verlaufende Reihe von Bodenbelagelementen mit Orientierung des Pfeils des Oberflä­ chenelements 6a nach links an. Fig. 3 vermittelt einen Eindruck davon, eine wie dekorative und räumliche Wirkung von der mit dem Bodenbe­ lagelement 2 von Fig. 1 belegten Fläche ausgeht.
Fig. 4 zeigt als Ausschnitt eines Flächenbelags acht in Draufsicht länglich-rechteckige Bodenbelagelemente 2, die jeweils siebzehn Ober­ flächenelemente 6 aufweisen. Alle Oberflächenelemente 6 sind dreieckig, wobei jedoch jeweils an den kürzeren Querenden des Bodenbelagele­ ments 2 rechtwinklige Dreiecke und dazwischen gleichschenkelige Drei­ ecke alle mit gleicher Form und Größe vorgesehen sind. Die Dreiecke sind teils in hellgrau, teils in dunkelgrau und teils in schwarz gerastert, was wiederum unterschiedliche Farbgebung bedeutet. Fig. 4 demon­ striert die dekorative, räumliche Wirkung, die von den Bodenbelagele­ menten 2 mit ihren in unterschiedlicher Farbe vorgesehenen Ober­ flächenelementen 6 ausgeht.
Es gibt zahllose Möglichkeiten, wie man die Bodenbelagelemente 2 hinsichtlich ihres Umrisses und ihrer Oberflächenelemente 6 gestalten kann. Insofern sollen die Fig. 1 bis 4 lediglich anhand von zwei Bei­ spielen dekorative räumliche Wirkungen veranschaulichen. In der Be­ schreibungseinleitung sind die grundsätzlicheren Prinzipien für bevor­ zugte Gestaltungen der Bodenbelagelemente angesprochen.

Claims (13)

1. Bodenbelagelement, das mindestens teilweise aus Kunststeinmaterial, insbesondere Beton, besteht und dessen Nutzseite (8) in Teilflächen untergliedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbelagelement (2) einen tragenden Grundkörper (4) aufweist und daß die Nutzseite (8) des Bodenbelagelements (2) durch mehrere einzelne, nach Farbe und/oder Gestalt und/oder Größe und/oder Material und/oder Oberflächenstruktur unterschied­ liche Oberflächenelemente (6) gebildet ist, die mit dem Grundkörper (4) vereinigt sind, wobei mindestens die Oberflächenelemente (6) gesondert gefertigt sind.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) aus Beton besteht.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (6) aus, vorzugsweise gefärbtem, Beton bestehen.
4. Bodenbelagelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton des Grundkörpers (4) in frischem Zustand an die gesondert gefertigten Oberflächenelemente (6) angeformt ist.
5. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (6) durch Klebung mit dem Grund­ körper vereinigt sind.
6. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (6) durch mechanische Verbindungs­ mittel mit dem Grundkörper (4) vereinigt sind.
7. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (6) plattenförmig sind.
8. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (6) ohne ausgeprägte Fugen dicht aneinander anschließen.
9. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenelemente (6) derart zusammengestellt sind, daß die mit den Bodenbelagelementen (2) belegte Fläche für die Augen der Betrachter einen dreidimensionalen, räumlichen Eindruck ver­ mittelt.
10. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine von Hand verlegbare Größe hat.
11. Bodenbelagelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 20 Oberflächenelemente vorgesehen sind.
12. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine maschinell verlegbare Größe von in Draufsicht 0,2 bis 1,5 m² hat.
13. Bodenbelagelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 500 Oberflächenelemente vorgesehen sind.
DE4431170A 1994-09-01 1994-09-01 Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite Ceased DE4431170A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4431170A DE4431170A1 (de) 1994-09-01 1994-09-01 Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4431170A DE4431170A1 (de) 1994-09-01 1994-09-01 Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4431170A1 true DE4431170A1 (de) 1996-03-14

Family

ID=6527184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4431170A Ceased DE4431170A1 (de) 1994-09-01 1994-09-01 Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4431170A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610669A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Manfred Dr Ing Jung Mehrfarbige Betonwerksteinplatten
DE19735088A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-18 Bodo Raupach Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Flächen, die aus Platten zusammengesetzt sind, und Flächenmuster

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986766U (de) * 1968-06-06 Hans Mauthe, 7971 Aitrach Kunststeinplatte
DE8406331U1 (de) * 1984-03-01 1984-06-14 Wietkamp, Ludger, 4407 Emsdetten Bodenplatte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986766U (de) * 1968-06-06 Hans Mauthe, 7971 Aitrach Kunststeinplatte
DE8406331U1 (de) * 1984-03-01 1984-06-14 Wietkamp, Ludger, 4407 Emsdetten Bodenplatte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B: HENN, Walter: "Fußböden", Verlag Georg Callwey München, 1964, S. 34-37 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610669A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Manfred Dr Ing Jung Mehrfarbige Betonwerksteinplatten
DE19735088A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-18 Bodo Raupach Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Flächen, die aus Platten zusammengesetzt sind, und Flächenmuster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821122T2 (de) Bodenmatte
DE69713149T2 (de) Retroreflektierende fahrbahnmarkierungen fuer naesse
CA1106172A (en) Partitioned fragment in a closed contour
DE3339553A1 (de) Bodenbelag fuer tennisplaetze u.dgl.
DE4431170A1 (de) Bodenbelagelement mit untergliederter Nutzseite
DE3730893A1 (de) Fussbodenbelag
DE4001432C2 (de) Plattförmiges Formsteinpaar für Spielstein-Bausatz
DE4011302C2 (de) Wintermatte
DE2852474A1 (de) Verlegeplatte
DE4402801B4 (de) Elastischer und gemusterter Fußbodenbelag aus Recycling-, Gummi- oder elastischen Kunststoffgranulaten
DE2929593A1 (de) Bauelement fuer schallschutzwaende
DE7920065U1 (de) Achteck-stern-verbundstein
DE7819254U1 (de) Beton-pflasterstein-einheit
DE202008013550U1 (de) Anordnung enthaltend eine Vielzahl an Paneelen
EP0621373A2 (de) Bodenbelag aus lösbar gekoppelten sechseckigen Platten
AT394813B (de) Dekorelement fuer decken und/oder waende
EP1046362A1 (de) Präsentationssystem zur Darstellung eines Oberbelags
DE10037716B4 (de) Betonformstein für Gartenziermauern
DE7008110U (de) Vorgefertigte abdeckplatte fuer graeber, grabstaetten und dgl.
DE202013101102U1 (de) Zusammensetzbarer synthetischer Belag
DE202010000190U1 (de) Bodenbelagselemente mit rutschfester Obefläche
DE2427073A1 (de) Plattenboden mit mehreckigen platten
EP0779944A1 (de) Formstein und formsteinsatz
DE1748724U (de) Lichtdurchlaessige flaechenfuellung, z. b. fuer waende, decken, boeden, moebel u. dgl.
DE29809929U1 (de) Fußboden-, Wand- oder Deckenelemente

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection