DE4431087C2 - Walze zum Antrieb von Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Spul- oder Zwirnmaschinen - Google Patents
Walze zum Antrieb von Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Spul- oder ZwirnmaschinenInfo
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Description
Es sind sogenannte Reibwalzen, insbesondere
zylindrische Reibwalzen, zum Antrieb von Spulen
an Spul- oder Zwirnmaschinen in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Allen ist gemeinsam,
daß die Mantelfläche einen verhältnismäßig hohen
Reibwert aufweist, damit der mit seiner Umfangs
fläche gegen die Walze anliegende Garnkörper
mitgenommen wird. Die Aufrauhung am gewickelten
Garnkörper, vor allem an den Kanten, ist bei
Anwendung der bekannten, über die gesamte Länge
an der Spule anliegenden Reibwalzen, zum Beispiel
beim Antrieb von konischen Spulen, erheblich.
Diese Aufrauhung ist vor allem auf den unregel
mäßigen Aufbau des konischen Garnkörpers zurück
zuführen, wodurch der Friktionspunkt, daß
heißt die Stelle, an der die Übertragung der
Drehbewegung erfolgt, über die Länge der Spule
hin und her wandert. Diese ständige Verschiebung
kann zu einer Aufrauhung über die gesamte Spulen
länge und zu
Problemen beim späteren Abzug des Fadens von der Spule führen.
Dabei kann die Mantelfläche der Reibwalze aus einem zweischichtigen
Werkstoff bestehen, wozu auf eine innere
steifelastische Trägerschicht eine weichelastische,
poröse Schicht mit härterer Außenkruste auf
gebracht ist, indem in die poröse Werkstoffschicht
zum Beispiel ein Dauermagnetwerkstoff in Pulver
form, zum Beispiel Bariumferritpulver, eingebettet
ist.
In der DE-AS 11 44 163 ist z. B. eine Reibwalze
beschrieben, die sich aus drei axial hintereinander
liegenden Mantelabschnitten zusammensetzt, von
denen die äußeren einen niedrigen und der mittlere
einen hohen Reibwert aufweisen, wobei der mittlere
Abschnitt leicht ballig sein kann. Mit einer
solchen Walze soll erreicht werden, daß der
Faden ohne starke Abzugsdifferenzen aufgespult
wird. Der Friktionspunkt kann nicht mehr über die
ganze Spulenlänge wandern sondern bleibt auf einen
Teilbereich der Spulenlänge beschränkt. Bei
dieser Reibwalze wird der Stoff für den den hohen
Reibwert aufweisenden Reibbelagabschnitt in
teigigem oder zähflüssigem Zustand in eine
entsprechende Ausnehmung des Walzenkörpers
eingefüllt und dort zur Erstarrung gebracht.
Als Stoff für den Reibbelag wird hauptsächlich
synthetischer Gummi verwendet, der durch Füll
stoffe wie Ruß, Quarzmehl oder dergleichen in
seiner Rauhigkeit variiert werden kann, wobei
auch andere Kunststoffe mit entsprechend hohem
Reibwert verwendet werden können.
Die DE-AS 12 57 646 beschreibt eine zylindrische
Reibwalze, deren mittlerer Flächenabschnitt
aus einem elastischen Werkstoff mit hohem Reibwert
besteht und leicht ballig ist, wobei dieser
Mittelabschnitt eine Hülse aus elastischem Werkstoff
umfaßt, die zwischen zwei spiegelbildlich gleich
ausgebildeten, jedoch zueinander axial verstellbaren
Einzelzylindern eingespannt ist, um durch axiales
Verspannen der Einzelzylinder gegeneinander die
den Mittelabschnitt bildenden Hülsen je nach
den unterschiedlichsten Anforderungen nach außen
ballig zu verformen.
Die GB-PS 815 085 behandelt eine Reibwalze zum
Antrieb von Spulen bzw. Spulenkörpern. Diese
Reibwalze besteht aus einem metallischen Walzenkörper,
auf dessen Mantelfläche über die gesamte Länge der
Reibwalze eine Klebstoffmatrix aufgetragen ist, in
die nach außen vorstehende Körner aus metallkeramischem
Material, zum Beispiel Aluminiumoxid, eingebettet sind,
um einen relativ hohen Reibungskoeffizienten zu erhalten
und dadurch den Schlupf zwischen der Reibwalze und dem
anzutreibenden Spulenkörper möglichst gering zu halten.
In der JP 58-59161 A ist eine mit einer Changiernut
versehene Friktionsantriebs- bzw. Reibwalze beschrieben,
bei der, um eine Veränderung der Aufwickelspannung, die
durch die Bewegung des Friktionspunktes bewirkt wird,
zu verhindern, in ihrem mittleren Bereich einen
gegenüber den Außenbereichen vergrößerten Durchmesser hat.
Bei der Herstellung von Zwirnen muß der am Umfang
der Spule, insbesondere Kreuzspule, angreifende
Friktionsantrieb ein verläßliches und
reproduzierbares Drehmoment erzeugen. Dazu werden
geeignete Friktionsmittel in Form von auf dem gesamten
Umfang oder einem Teilbereich der Friktionswalze
angebrachten zähelastischen Belägen eingesetzt.
Die Haltbarkeit dieser Friktionsbeläge ist begrenzt.
Sie unterliegen einem permanenten Abrieb, sie sind
sehr anfällig gegenüber bestimmten klimatischen Bedingungen,
und sie müssen besonders gegenüber textilen
Hilfsmitteln wie Spinnpräparationen, Zwirnavivagen
und so weiter sehr beständig sein. All diese
Anforderungen sind nur sehr schwer innerhalb einer
Reibbelagqualität zu realisieren. In den meisten
Fällen ist dabei mindestens einer der genannten
Faktoren vernachlässigt.
Bei einer Fadenführungstrommel gemäß der
DE-AS 11 75 588 ist es zur Minderung des
Verschleißes bekannt, an den Stellen, die einer
stärkeren Reibungsbeanspruchung ausgesetzt sind,
insbesondere an den Wendestellen der Führungsnuten,
Einlagen aus metallkeramischen Werkstoffen ein
zubringen. Zu diesem Zweck werden die korn- bzw.
pulverartigen, verschleißfesten Werkstoffteile in
eine Guß-, Preß- oder Spritzform eingelegt, bevor
der eigentliche Grundstoff der Fadenführungs
trommel in die Form eingebracht wird. Dabei wird
es als besonders günstig erachtet, wenn der
verschleißfeste Werkstoff mit einem Flußmittel
vermengt wird, das vorzugsweise ähnliche Fließ
eigenschaften wie der Grundstoff der Trommel
aufweist.
Bei sogenannten "Galetten" z. B. gemäß der
EP 124 481 A1 zur Übertragung hoher
Geschwindigkeiten auf einen laufenden Faden ist
es bekannt, Zonen unterschiedlicher Rauhigkeit
vorzusehen, wobei eine Zone mit größerer Rauhigkeit
beispielsweise durch eine Keramikbeschichtung mit
speziellen Rauhigkeitswerten erzielt wird.
Die DE 40 04 852 A1 behandelt eine für Spinnerei
maschinen vorgesehene Streckwerkwalze, die
anstelle einer einen hohen Herstellungsaufwand
bedingenden Riffelung in den mit dem Faden in
Kontakt kommenden Bereichen einen oxidkeramischen
Belag, beispielsweise aus Aluminiumoxid, aufweist,
der im Plasmaspritzverfahren aufgetragen ist und
einen arithmetischen Mittenrauhwert Ra von
0,8 bis 7 µm hat. Dieser oxidkeramische Belag soll
weiterhin die Qualität des Faserverbandes in dem
über die Streckwerkwalze laufenden Garn erhöhen.
Allgemein ist es bekannt, Formteile, zum Beispiel
aus Faserverbundstoffen bestehende Formteile, mit
metallkeramischen, insbesondere oxidkeramischen
Werkstoffen nach dem Flammspritzverfahren oder
Plasmaspritzverfahren zu beschichten, siehe
beispielsweise DE 38 44 290 C1, DE 41 16 639 A1
sowie EP 0 339 742 B1. Diese Druckschriften
befassen sich mit Verfahrensschritten, beispiels
weise Formteile aus Faserverbundwerkstoffen so
vorzubereiten, daß sie für das Beschichten mit
metall- oder oxidkeramischen Werkstoffen zum
Beispiel auf dem Wege des Flammspritzens geeignet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, die beim Einsatz
derartiger Reibwalzen bzw. Friktionswalzen einer
seits eine schonendere Faden- bzw. Garnbehandlung
und andererseits eine Vergleichmäßigung des
Drehmomentes gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anpruchs 1.
Auf diese Weise wird bei definierten Korngrößen
des oxidkeramischen Grundwerkstoffes und unter
Berücksichtigung bestimmter Porenstrukturen und
Rauhigkeitswerten ein Antrieb der Spule nicht nur
durch Reibung sondern auch durch Formschluß zwischen
dem textilen Gut und dem oxidkeramischen Reibbelag
sichergestellt.
In Abhängigkeit von den verwendeten Materialien
und auch unter Berücksichtigung der Garn- bzw.
Zwirnstruktur sind Partikel- bzw.
Korngrößen des oxidkeramischen Materials von
20 bis 40 µm günstig. Besonders vorteilhaft sind folgende Rauhigkeitswerte:
Ra-Wert von 6 bis 10 µm,
Rt-Wert von 50 bis 70 µm und ein Rz-Wert von
40 bis 55 µm.
Die einzelnen Rauhigkeitswerte sind wie folgt
definiert:
Ra = Mittenrauhwert
Ra ist das arithmetische Mittel der absoluten Beträge aller Profilordinaten innerhalb einer Gesamtmeßstrecke nach dem Ausfiltern von Formabweichungen und gröberen Anteilen der Welligkeit.
Ra ist das arithmetische Mittel der absoluten Beträge aller Profilordinaten innerhalb einer Gesamtmeßstrecke nach dem Ausfiltern von Formabweichungen und gröberen Anteilen der Welligkeit.
Rt = maximale Rauhtiefe
Rt ist der Abstand zwischen der Linie der Er hebungen und der Linie der Vertiefungen innerhalb der Meßstrecke (Bezugsstrecke) eines nach DIN 4768 Bl. 1 gefilterten Profils.
Rt ist der Abstand zwischen der Linie der Er hebungen und der Linie der Vertiefungen innerhalb der Meßstrecke (Bezugsstrecke) eines nach DIN 4768 Bl. 1 gefilterten Profils.
Rz = gemittelte Rauhigkeit
Rz ist das arithmetische Mittel aus den Einzel rauhtiefen von fünf aneinander grenzender, gleichlanger Einzelmeßstrecken des nach DIN 4768 Bl. 1 gefilterten Profils.
Rz ist das arithmetische Mittel aus den Einzel rauhtiefen von fünf aneinander grenzender, gleichlanger Einzelmeßstrecken des nach DIN 4768 Bl. 1 gefilterten Profils.
Durch eine geeignete Nachbearbeitung des Mantelabschnitts aus keramischem Material, zum Beispiel durch
Schleifen oder Bürsten, kann durch Brechen der
Spitzen des keramischen Materials eine
Oberfläche hergestellt werden, mit der die
Spule in einer praxisgerechten Aufteilung zwischen
Reibung und Formschluß antreibbar ist.
Bei einem Außendurchmesser
D der Walze folgt der Radius R der
"Balligkeit" (siehe Fig. 2) des metallkeramischen
Mantelabschnittes vorzugsweise folgender Gleichung:
R = 2 bis 6 × D ≧ 500 mm.
Das metall- oder oxidkeramische Material ist
vorzugsweise in einer umlaufenden, ringförmigen
Ausnehmung des Walzenmantels abgelagert, wobei
das metall- bzw. oxidkeramische Material vor
zugsweise durch Flammspritzen oder Auftrag im
Plasmastrahl abgelagert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektivischer
Darstellung das Aufwickelwerk einer Spul- oder
Zwirnmaschine mit einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Walze;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze; und
Fig. 3 zeigt eine weitere abgewandelte Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Walze.
Fig. 1 zeigt eine auf einer Antriebswelle 1
befestigte Reib- bzw. Friktionswalze 2,
bestehend aus zwei äußeren Mantelabschnitten 2.1
mit relativ glatten und damit einen
geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden
Oberflächen und einem mittleren Abschnitt 2.2, der
aus in einer ringförmigen Ausnehmung 2.3 ab
gelagertem metall- oder oxidkeramischen Material
besteht. Dieses metall- oder oxidkeramische
Material ist vorzugsweise durch Flammspritzen oder
Auftrag im Plasmastrahl abgelagert, wobei als
Grundmaterial ein Material mit einer Korngröße im
Bereich von 20 bis 40 µm verwendet wird.
Der metall- bzw. oxidkeramische Mantelabschnitt hat
vorzugsweise einen arithmetischen Mittenrauhwert
Ra = 6 bis 10 µm, bei einem Rt-Wert von 50 bis
70 µm und einen Rz-Wert von 40 bis 55 µm.
Bei dem oxidkeramischem Material handelt es sich
vorzugsweise um: Aluminiumoxid, Titanoxid,
Chromoxid und Mischungen dieser Oxide.
Die Reibwalze 2 dient zum rotierenden Antrieb einer
in einem Schwenkrahmen 3 gelagerten Aufwickelspule
4.
Fig. 2 zeigt eine Walze 20 mit einem durch
gehenden zylindrischen Walzenkörper 20.1, auf
dessen Außenmantel ein balliger Mantelabschnitt 20.2
aus metall- oder oxidkeramischem Material
abgelagert ist. Bei einem Walzenkörper mit dem
Außendurchmesser D folgt der Radius R
der Balligkeit des metall- oder oxidkeramischen
Mantelabschnitts 20.2 folgender Gleichung:
R = 2 bis 6 × D ≧ 500 mm.
Der metallkeramische Mantelabschnitt 20.2 liegt,
bezogen auf die Walzenlänge, im mittleren Walzen
bereich und hat eine Breite S = 1/4 bis 1/3 ×
Spulenhublänge (= Changierhub).
Bei der in Fig. 3 dargestellten Walze 200 hat der
metall- oder oxidkeramische Mantelabschnitt 200.2
eine ballige Kontur und ist in einer ringförmigen
Ausnehmung 200.3 des Walzenkörpers abgelagert.
Der Kerngedanke der Erfindung ist im wesentlichen
folgender:
Die Struktur der Oberfläche des Walzenkörpers ist durch die Korngrößen und die Rauhigkeitswerte bestimmt. Daraus ergibt sich eine bestimmte Porenstruktur. Die Porenstruktur hat gewissermaßen einen hygroskopischen Charakter. Ein mit Avivage behandeltes Garn gibt an der Antriebswalze mikroskopisch feine Partikel der Avivage auf die Walzenoberfläche. Im Fall einer glatten Walze führt das zwangsläufig zur Beeinträchtigung der Reibungsmitnahme.
Die Struktur der Oberfläche des Walzenkörpers ist durch die Korngrößen und die Rauhigkeitswerte bestimmt. Daraus ergibt sich eine bestimmte Porenstruktur. Die Porenstruktur hat gewissermaßen einen hygroskopischen Charakter. Ein mit Avivage behandeltes Garn gibt an der Antriebswalze mikroskopisch feine Partikel der Avivage auf die Walzenoberfläche. Im Fall einer glatten Walze führt das zwangsläufig zur Beeinträchtigung der Reibungsmitnahme.
Erfindungsgemäß stellt sich für die Mitnahme des
Spulkörpers ein Mittel aus Reibwert und form
schlüssiger Bindung zwischen Oberfläche und
Fasergut ein. Avivage, die an eine solche
Oberfläche abgegeben wird, hat die Möglichkeit, in
die Porenstruktur einzudringen, so daß der Reibwert
kaum beeinflußt wird. Das Verhalten
der Avivage in den Poren kann man sich so
vorstellen, daß einerseits ständig Avivage
zugefördert wird, aber ebenso Avivage aus den Poren
durch "trockenere" Fadenstücke wieder entfernt wird.
Es entsteht also ein ständiger Wechsel zwischen
Hineinfördern und Wiederabführen der Avivage.
Claims (7)
1. Walze zum Antrieb von Spulen an Textilmaschinen,
insbesondere Spul- oder Zwirnmaschinen, mit einem
umlaufenden, ringförmigen Mantelabschnitt, der im
mittleren Walzenbereich liegt, eine ballige
Kontur aufweist und stufenlos bzw. kontinuierlich
in die angrenzenden äußeren Walzenmantelabschnitte
übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt
(2.2; 20.2; 200.2) aus metallkeramischem
Material besteht und eine Breite S von S = 1/4 bis 1/3
der Spulenhublänge (= Changierhub) hat.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das metallkeramische Material ein oxidkeramisches
Material ist.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das metallkeramische Material in einer
umlaufenden, ringförmigen Ausnehmung (2.3; 200.3) des
Walzenmantels abgelagert ist.
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das metallkeramische Material durch Flammspritzen oder
Auftrag im Plasmastrahl abgelagert ist.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Außendurchmesser D der Walze
der Balligkeitsradius R des metallkeramischen
Mantelabschnittes durch folgende Gleichung
bestimmt ist:
R = 2 bis 6 × D ≧ 500 mm.
6. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
ein Material mit einer
Korngröße im Bereich von 20 bis 40 µm verwendet wird.
7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallkeramische Mantelabschnitt einen
arithmetischen Mittenrauhwert Ra von Ra = 6 bis 10 µm,
eine maximale Rauhtiefe Rt von Rt = 50 bis 70 µm
und eine gemittelte Rauhigkeit Rz von Rz = 40 bis 55 µm
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4431087A DE4431087C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Walze zum Antrieb von Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Spul- oder Zwirnmaschinen |
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DE4431087A DE4431087C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Walze zum Antrieb von Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Spul- oder Zwirnmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431087A1 DE4431087A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4431087C2 true DE4431087C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6527125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4431087A Expired - Fee Related DE4431087C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Walze zum Antrieb von Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Spul- oder Zwirnmaschinen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4431087C2 (de) |
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