DE4430657A1 - Vorrichtung zur Abdichtung einer Dachdurchführung - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung einer Dachdurchführung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf auf eine Vorrichtung zur Abdichtung des Überganges zwischen der Mantelfläche des Rohres einer Dachdurchführung mit einer in der Ebene des Daches angeordneten Dichtungsfolie, vorzugsweise einer Dach-Unterspannbahn, bei welcher ein das Rohr aufwärts gerichtet umfassender Folienkragen vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 32 10 017 bekannt. Dort ist der vom Rohr durchsetz­ te, durchbrochene Bereich der Dichtungsfolie zu einem kegelstumpfförmigen Folienkragen nach oben gezogen und durch einen inneren und äußeren Blendring formgebend gefaßt. Das Folienmaterial ist somit gerade in einem kritischen Übergangsbereich wirkungsmäßig neutralisiert; es handelt sich bezüglich der Dichtungsfolie nämlich um eine Dach-Unterspannbahn. Der Lochrand der Dichtungsfo­ lie reicht dort nicht bis zum Rohr.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein Anschluß zum Rohr hin erreicht wird, der nicht nur dicht ist, sondern auch die der Folie zugedachte Eigenschaft, beispielsweise Diffusionsfähigkeit, nicht einschränkt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Daran anschließende Ansprüche geben vorteilhafte Weiter­ bildungen an.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Auch die Zuordnung ist erleichtert. Vor allem wird ein gut abge­ dichteter Übergang zum Rohr hin erreicht; das alles, ohne die Eigenschaft der Dichtungsfolie wie beispielswei­ se Diffusionsfähigkeit aufgeben zu müssen. Hierzu wird so vorgegangen, daß Folienkragen und ein mit der Dich­ tungsfolie zu verbindender Anschlußabschnitt aus einem vorgefertigten, mit dem Folienkragen auf das Rohr stülp­ baren Formteil bestehen derart, daß ein ausgeformter Mittelabschnitt einer Folie als zylindrischer Ring ge­ staltet ist, welcher großflächig einen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rohres besitzt und nur in seinem freien Randbereich mittels eines Umfassungsban­ des zur Mantelfläche des Rohres hin abgedichtet ist derart, daß ein Teilbereich des Folienkragens frei paral­ lel zur Mantelwand des Rohres verläuft. Ein solches Formteil läßt sich im Handumdrehen zuordnen und peripher an die Dichtungsfolie sprich Dach-Unterspannbahn an­ schließen. Die Unterspannbahn selbst braucht nun nicht mehr kragendbildend aufwärts gestülpt zu werden, was in aller Regel auch radiale Ziehfalten mit sich brachte. Ein separat hergestellter Anschlußabschnitt mit integra­ lem Folienkragen läßt sich herstellungstechnisch besser beherrschen. Einen relativ großen Abschnitt des Ringes zur Mantelwand des Rohres hin verbunden zu lassen, läßt eine willkommene Reserve an Bewegungsfähigkeit bestehen, die sich vor allem nutzen läßt, wenn das Rohr nicht senkrecht zur Ebene des Daches ausgerichtet ist und bei einem geneigten Dach also die lotrechte Ausführung ein­ nimmt. Der Ring läßt sich auf dem nicht gefesselten Teilabschnitt praktisch stumpfartig verschieben. Selbst unter Bildung des zylindrischen Ringes bleibt die Diffu­ sionsfähigkeit auch in diesem Bereich erhalten. Zwischen der Mantelwand des Rohres entsteht praktisch ein Ringka­ min. Durch in diesem Bereich meist anzutreffende Tempera­ turunterschiede zwischen Umluft und Rohr stellt die entsprechende Kaminwirkung sogar eine Bereicherung der Diffusionsfähigkeit dar. Der Ringraum wird bestens belüf­ tet, ohne daß im Gegenzug Nässe eintreten kann. Es liegt von der Rohrwand bis an die Dachränder praktisch eine gleichwirkende, materialhomogene Scheidewand vor. Das lediglich das obere Ende des Ringes umgebende Umfassungs­ band leitet etwaige Nässe auf die Außenseite des Form­ teils etc. In zuordnungsgünstiger Weise ist das Umfas­ sungsband als Klebeband ausgebildet, welches teilweise die Mantelfläche des Rohres und teilweise den Randbe­ reich des Ringes überdeckt. Das Umfassungsband kann, wie die Dach-Unterspannbahn aus Tyvek-Spinnvlies bestehen. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, daß die Höhe des Folienkragens etwa dem Durchmesser des Rohres entspricht. Eine solche Manschette weist, zumal ringför­ mig gestaltet, trotz geringer Wandungsdicke die erstreb­ te Zuordnungsstabilität auf. Auch ist in dieser Höhe die oben erläuterte Bewegungsreserve zur Kompensierung unter­ schiedlicher Dachschrägungswinkel enthalten. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Übergangsbereich zwi­ schen Folienkragen und Anschlußabschnitt als ebene Balg­ membran gestaltet ist. Dadurch ist die Beweglichkeit des zentralliegenden, fassenden Ringes bzw. das ihn fußsei­ tig umgebende Feld in der erstrebten Beweglichkeit opti­ miert. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß das Formteil aus einer Diffusionsfolie gebil­ det ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 die als Formteil gestaltete Vorrichtung zur Abdichtung der Dachdurchführung in Seitenan­ sicht mit zuordnungsgerecht liegender Dich­ tungsfolie in Form einer Dach-Unterspannbahn, gemäß erstem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1 (ohne Dach-Unter­ spannbahn),
Fig. 3 die Unteransicht der Vorrichtung,
Fig. 4 eine in Fig. 1 mit IV bezeichnete Einzelheit,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Zuordnungsbe­ reich einer Dachdurchführung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung gemäß zweitem Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 6 und
Fig. 8 eine in Fig. 6 mit VIII bezeichnete Einzel­ heit der Vorrichtung, und zwar gegenüber Fig. 6 vergrößert.
Die Vorrichtung ist mit V bezeichnet. Sie besitzt etwa quadratischen Grundriß. Grundrißbestimmend ist ein im wesentlichen ebenflächiger Anschlußabschnitt 1. Letzte­ rer wird randseitig mit einer Dichtungsfolie verbunden, realisiert als Dach-Unterspannbahn 2. Bezüglich dersel­ ben handelt es sich um eine Diffusionsfolie. Die Dach-Un­ terspannbahn 2 weist im Durchtrittsbereich eines in Fig. 5 dargestellten Dachentlüfters D eine fensterförmi­ ge Durchbrechung 3 auf. Letztere kann durch einen Schnitt erzeugt sein.
Die Dachdurchführung des Dachentlüfters, d. h. seines Rohres 4, ist im Bereich der Vorrichtung V durch eine zentralliegende Öffnung ermöglicht, umschrieben von einem vom Anschlußabschnitt 1 ausgehenden, aufwärts gerichteten Folienkragen K. Folienkragen K und der mit der Dach-Unterspannbahn 2 zu verbindende Anschlußab­ schnitt 1 sind einstückig.
Das so gestaltete Formteil läßt sich auf das Rohr 4 des Dachentlüfters D aufstülpen. Das Rohr 4 besitzt eine zylindrische Mantelwand. Der Folienkragen K ist hierauf abgestimmt, d. h. er bildet einen ausgeformten Mittelab­ schnitt der Folie als zylindrischen Ring 5 aus.
Der Ring 5 weist einen Innendurchmesser auf, der zumin­ dest gleich dem Außendurchmesser des Rohres 2 ent­ spricht. Das für das Aufstülpen bzw. Aufschieben des Ringes erforderliche Spiel ist am Formteil berück­ sichtigt. Das führt zu einer axial orientierten Bewe­ gungsreserve im Hinblick auf die Erlangung eines stumpf­ artigen Verschiebens des in seinem freien Randbereich 5′ gefesselten Ringes.
Die entsprechende Fesselung geschieht unter Verwendung eines Umfassungsbandes 6. Es handelt sich um ein Klebe­ band. Letzteres deckt in der aus Fig. 5 ersichtlichen Zuordnungsweise teilweise die Mantelfläche des Rohres 4 und teilweise den oberen Randbereich 5′ des Ringes 5 ab. Unter solcher Zuordnung des Umfassungsbandes 6 kommt es im Bereich des oberen Stirnendes des Ringes 5 respektive Folienkragens K zu einer Abdichtung. Nur der Randbereich 5 wird dabei fest gegen die Mantelwand des Rohres 4 gedrückt.
Der nicht in diese anschmiegende Andrückung einbezogene, überwiegende Längenbereich des Folienkragens K bildet eine Art Ringspalt 7 zwischen der Innenwandung des frei parallel zur Mantelwand des Rohres verlaufenden Teilbe­ reichs des Kragens und der Mantelwand des Rohres 4 (ver­ gleiche Fig. 5). Dort ist der Ringspalt 7 nur im unte­ ren Bereich gezeichnet. In der Praxis findet über den Ringspalt 7 eine Kaminwirkung statt, so daß unter Beibe­ haltung der charakteristischen Wirkung der Diffusionsfo­ lie auch der Ringspaltbereich 7 in die erstrebte Wirkung einbezogen bleibt. Die in Fig. 5 dargestellte geneigte Ebene des Daches führt, wie dargestellt, bei lotrechtem Verlauf des Rohres zu einem Verkippen des Kragens. Ein solches Verkippen des Folienkragens K wird durch die membranartig wirkende Fläche gebildet vom Anschlußab­ schnitt kompensiert. Das ist in der Zeichnung durch gegenläufige Faltung dargestellt. Es kommt hierbei auch nicht zu einem Lösen der durch das Umfassungsband 6 gegebenen Fesselung des Ringes 5. Die eine partielle Verlagerung des Ringes 5 eröffnende axiale Länge bzw. Höhe des Folienkragens K ist nämlich so gewählt, daß diese Höhe x etwa dem Durchmesser des Rohres 4 ent­ spricht.
Die angesprochene membranartige Beweglichkeit des freige­ spannten Teils des Anschlußabschnitts 1 ist gemäß der im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellten Lösung inso­ fern optimiert, als dort der Übergangsbereich zwischen dem Folienkragen K und dem Anschlußabschnitt 1 als ebene Balgmembran B gestaltet ist. Die dort den zentrisch liegenden Ring 5 konzentrisch umgebenden Ringfalten tragen das Bezugzeichen 8. Sie reichen nahezu bis zum Rand des auch hier einen quadratischen Grundriß aufwei­ senden Anschlußabschnitts 1. Der Flankenwinkel der Ring­ falten 8 liegt bei 45° zur Längsmittelachse y-y des Folienkragens K.
Ein nicht von den Ringfalten 8 eingenommener Randab­ schnitt 9 des Formteils trägt einen randbeabstandet umlaufenden Klebewulst 10. Letzterer ist durch einen Schutzstreifen 11 abgedeckt. Nach Lösen des Schutzstrei­ fens 11 läßt sich das Formteil der Dach-Unterspannbahn 2 lagegerecht zuordnen. Die entsprechende Vorkehrung ist auch am ersten Ausführungsbeispiel verwirklicht. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
Nach Zuordnung des eingehend erläuterten Formteils wird der Übergang zwischen der Mantelfläche des Rohres 4 zur in der Ebene des Daches verlaufenden Dach-Unterspannbahn 2 hin diffusionerlaubend abgedichtet.
Unter der Dach-Unterspannbahn 2 verläuft spaltbeabsta­ ndet eine Dämmschicht 12, welche gleichfalls im Bereich der Dachdurchführung durchbrochen ist. Dieser Durchbruch heißt 13. Der ist so querschnittsgroß gewählt, daß ein an das Rohr 4 nach unten hin anschließender Flexschlauch 14 genügend Spielraum aufweist. Der als Hartteil gestal­ tete untere Stutzen 15 könnte mit einem gleichen Form­ teil bestückt werden, wenn das umgebende schließen des Durchbruchs 13 gewünscht wird bzw. ein dichtender An­ schluß zu einer die Dämmschicht unter spannenden Folie erstrebt ist, welche Folie als Dampfbremse bzw. Windsper­ re wirkt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (5)

1. Vorrichtung (V) zur Abdichtung des Überganges zwi­ schen der Mantelfläche des Rohres (4) einer Dachdurchfüh­ rung (Dachentlüfter D) mit einer in der Ebene des Daches angeordneten Dichtungsfolie, vorzugsweise einer Dach-Unterspannbahn (2), bei welcher ein das Rohr (4) aufwärts gerichtet umfassender Folienkragen (K) vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienkragen (K) und ein mit der Dichtungsfolie (Dach-Unterspannbahn 2) zu verbindender Anschlußabschnitt (1) aus einem vorge­ fertigten, mit dem Folienkragen (K) auf das Rohr (4) aufstülpbaren Formteil besteht derart, daß ein ausgeform­ ter Mittelabschnitt einer Folie als zylindrischer Ring (5) gestaltet ist, welcher großflächig einen Innendurch­ messer gleich dem Außendurchmesser des Rohres (4) be­ sitzt, und nur in seinem freien Randbereich (5′) mit­ tels eines Umfassungsbandes (6) zur Mantelfläche des Rohres (4) hin abgedichtet ist derart, daß ein Teilbe­ reich des Folienkragens (K) frei parallel zur Mantelwand des Rohres (4) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfassungsband (6) als Klebeband ausgebildet ist, welches teilweise die Mantel­ fläche des Rohres (4) und teilweise den Randbereich (51) überdeckt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe (x) des Folienkragens (K) etwa dem Durchmesser des Rohres (4) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen Folienkragen (K) und Anschlußabschnitt (1) als ebene Balgmembran (B) gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formteil aus einer Diffusionsfolie gebildet ist.
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