DE4430643A1 - Hochspannungs-Leistungsversorgung für eine Röntgenröhre - Google Patents
Hochspannungs-Leistungsversorgung für eine RöntgenröhreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochspannungs-Leistungsver
sorgungen, wie sie in Röntgen-Bildgebungsgeräten verwendet
werden, und insbesondere auf eine Schaltungsanordnung zum
Steuern eines Wechselrichters, der in derartigen Leistungs
versorgungen verwendet wird.
Während einer Röntgen-Bestrahlung muß die Hochspannung über
der Anode und Kathode der Röntgenröhre sorgfältig geregelt
werden. Eine derartige Regelung ist nicht nur deshalb er
forderlich, um sicherzustellen, daß eine richtige Röntgen
bestrahlung auftritt, sondern auch, um sicherzustellen, daß
keine übermäßig hohe und gefährliche Dosis an Röntgenstrah
len erzeugt wird. Üblicherweise wird die Regelung in der
Weise ausgeführt, daß die Ausgangsgröße der Hochspannungs
versorgung für die Röntgenröhre abgetastet wird. Die abge
tastete oder Ist-Spannung wird mit der gewünschten oder
Soll-Spannung für die gewählten Bestrahlungsparameter verg
lichen. Das Ergebnis dieses Vergleiches wird verwendet, um
die Erzeugung der hohen Anoden/Kathoden-Spannung zu regeln,
die die Röntgenröhre anregt.
Die Hochspannungs-Leistungsversorgung kann eine Reihen
schwingkreis-Wechselrichterschaltung verwenden, von der
eine übliche Art als eine "H-Brücke" bezeichnet wird. Die
Last für den Wechselrichter ist in dem horizontalen Zweig
der "H-Brücke" in Reihe mit einer Induktivität und einer
Kapazität geschaltet, und jeder der vier vertikalen Zweige
des H hat einen elektrisch betätigten Schalter. Die hohe
Gleichspannung wird über die Zweigenden an dem Ober- und
Unterteil des H angelegt. Eine Wechselspannung kann an die
Last angelegt werden, indem der Zustand der diagonal gegen
überliegenden Paare der elektrischen Schalter schnell
gewechselt wird. Die durch den Wechselrichter erzeugte
Wechselspannung wird an einen Spannungsvervielfacher ange
legt, der die Spannung auf einen Wert erhöht, der für die
richtige Anregung der Röntgenröhre und die Erzeugung der
Röntgenstrahlen erforderlich ist.
Der Wechselrichter wird durch eine Regelschaltung betätigt,
die ein Sollwert-Signal empfängt, das den Wert der Hoch
spannung angibt, die für die durch den Operator gewählte
Bestrahlung erforderlich ist. Zusätzlich empfängt die Re
gelschaltung eine Messung der Ausgangsspannung, die durch
den Spannungsvervielfacher erzeugt wird. Diese Information
wird von der Regelschaltung verwendet, um eine bestimmte
Treiberfrequenz für die Schalterelemente des Wechselrich
ters zu erzeugen.
Eine übliche Hochspannungsversorgung für eine Röntgenröhre
verwendet einen getrennten Wechselrichter und einen Span
nungsvervielfacher für die Kathoden- und die Anoden-Vor
spannungspotentiale, wobei der Ausgang der zwei Spannungs
vervielfacher mit einem dazwischen angeordneten Erdknoten
in Reihe geschaltet ist. Der Anoden-Wechselrichter wird
häufig so eingestellt, daß der Anoden-Spannungsvervielfa
cher eine höhere Ausgangsspannung erzeugt als die Kathoden-
Wechselrichter- und Spannungsvervielfacherkombination für
eine gegebene Wechselrichter-Treiberfrequenz. In dieser An
ordnung wird die Ausgangsgröße des Anoden-Spannungsverviel
fachers mit dem Sollwert-Signal verglichen, um ein Fehler
signal abzuleiten, das die Einstellung der Frequenz des An
oden-Wechselrichters zwingt, die Ausgangsspannung aus dem
Anodenspannungsvervielfacher zu verkleinern, um den ge
wünschten Spannungswert für die Anregung der Röntgenröhre
zu erreichen. Jedoch führt dieses Verfahren zu einem Pro
blem während der Erholung von einem Hochspannungsdurchbruch
der Röntgenröhre, was häufig als ein "Stoß" bezeichnet
wird. Die Ansprechzeit ist notwendigerweise recht langsam,
weil sie durch die Stabilitätseinschränkungender Bandpaß-
Rückführungsschleife bestimmt ist. Die langsamere
Erholungszeit hat einen Verlust an Röntgendaten oder, im
Falle eines Computer-Tomografiesystems, einen Verlust an
Experimenten (Views) zur Folge.
Dieses Regelverfahren erfordert auch eine sorgfältige Ein
stellung der Wechselrichter-Resonanzfrequenz, sowohl für
die Anode als auch die Kathode. Ein Verlust der Regelung
kann auftreten, wenn die Einstellung unrichtig gemacht
wird.
Gemäß der Erfindung hat eine Hochspannungs-Leistungsversor
gung für eine Röntgenröhre eine Quelle für eine Soll- bzw.
Referenzspannung, die eine gewünschte Vorspannungsgröße für
die Röntgenröhre angibt. Ein Wechselrichter erzeugt eine
Wechselspannung aus einer Eingangswechselspannung bei Steu
ersignalen, und die Wechselspannung wird durch einen Span
nungsvervielfacher erhöht, um die Ausgangsspannung zur Vor
spannung der Röntgenröhre zu erzeugen.
Die Erzeugung der Ausgangsspannung wird durch eine Regel
schaltung geregelt, die einen Sensor enthält, der ein Sen
sorsignal erzeugt, das die Größe der Ausgangsspannung an
gibt. Eine Schaltungsanordnung ermittelt eine Differenz
zwischen dem Sensorsignal und dem Sollspannungssignal, und
diese Differenz wird integriert, um ein integriertes Signal
zu erzeugen. Eine andere Quelle liefert ein Tastverhältnis-
Referenzsignal mit einem Spannungswert, der einem Hundert
prozent-Tastverhältnis des Wechselrichterbetriebs ent
spricht. Eine Summierungseinrichtung verknüpft arithmetisch
das integrierte Signal, das Tastverhältnis-Referenzsignal
und das Sensorsignal, um ein TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL
zu bilden.
Ein Wechselrichtertreiber erzeugt die Steuersignale für den
Wechselrichter. Der Wechselrichtertreiber ist mit dem Inte
grator und der Summierungseinrichtung verbunden, und die
Steuersignale haben Frequenzen, die durch das Integratorsi
gnal definiert sind, und Tastverhältnisse, die durch das
TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL definiert sind. In dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel ist der Wechselrichtertreiber
eine Statusmaschine, die Übergänge von dem einen Betriebs
status zu dem anderen macht auf der Basis der Wahrheit von
Bool′schen logischen Ausdrücken von Signalpegeln des Inte
gratorsignals und des TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNALS. Jeder
Status bzw. Zustand entspricht einem von mehreren Pegelkom
binationen für die Steuersignale für den Wechselrichter,
und die Statusmaschine erzeugt in einem gegebenen Status
bzw. Zustand Steuersignale, die diese Kombination von Si
gnalpegeln aufweisen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von einer Computer-Tomogra
fie-Bildgebungseinrichtung.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm von der Hoch
spannungs-Leistungsversorgung in einer Röntgen-Steuerung,
die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm von der Wechselrich
terregelung in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm von einem Ausführungsbeispiel
der Spannungs-Phasen-Wandler, die in der Wechselrichter-
Steuerschaltung verwendet sind.
Fig. 5 ist ein Statusdiagramm für den Betrieb des Wandlers
in Fig. 4.
Fig. 7 bis 9 stellen Kurvenformen von Signalen an ver
schiedenen Punkten in der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
4 während vier unterschiedlicher Betriebszustände dar.
Zunächst sei auf Fig. 1 eingegangen, die ein Computer-
Tomografie(CT)-Bildgebungssystem 10 zeigt, das ein Gestell
12 mit einer Röntgenquelle 13 aufweist, die ein Fächerbün
del von Röntgenstrahlen 14 projiziert. Das Fächerbündel von
Röntgenstrahlen 14 tritt durch einen Patienten 15 hindurch,
der abgebildet wird, und trifft auf einen Röntgendetektor
16. Der Detektor ist eine Anordnung bzw. eine Array von
mehreren Detektorelementen 18, die zusammen ein projizier
tes Bild selektieren, das aus dem Durchtritt von Röntgen
strahlen durch den Patienten 15 entsteht. Das Gestell 12
und die darauf montierten Komponenten rotieren um einen
Drehmittelpunkt 19, um eine Anzahl von Experimenten bzw.
Views des Patienten zu gewinnen.
Ein Steuermechanismus für das CT-System 10 hat dem Gestell
zugeordnete Steuermoduln 21, die eine Röntgensteuerung 22,
die Leistung an die Röntgenquelle 13 liefert, eine Gestell
motorsteuerung 23, die die Drehgeschwindigkeit und Position
des Gestell 12 steuert, und ein Datengewinnungssystem (DAS)
24 umfassen, das Projektionsdaten aus den Detektorelementen
18 sampelt und die Daten in digitale Wörter für eine spä
tere Computerverarbeitung umwandelt.
Der Ausgang des Datengewinnungssystems (DAS) 24 ist mit ei
nem Bildprozessor 25 verbunden, der gesampelte und digita
lisierte Projektionsdaten aus dem DAS empfängt und eine
Hochgeschwindigkeits-Rekonstruktion gemäß bekannten Verfah
ren ausführt. Der Bildrekonstruktor 25 kann ein Array-Pro
zessor sein. Das rekonstruierte Bild wird als eine Ein
gangsgröße einem Computer 26 zugeführt, der das Bild in ei
ner Massenspeichervorrichtung 29 speichert.
Die Röntgensteuerung 22 und die Gestellmotorsteuerung 23
sind so geschaltet, daß sie Steuersignale von dem Computer
26 empfangen. Der Computer 26 erzeugt die geeigneten Steu
ersignale bei Parametern für die Abtastung, die ein Rönt
gen-Techniker über die Tastatur von einer Operator-Konsole
30 eingibt, die mit dem Computer verbunden ist. Das rekon
struierte Bild und andere Performance-Informationen werden
durch den Computer auf einem Operator-Monitor 32 angezeigt.
Die Massenspeichervorrichtung 29 speichert auch Betriebs-
und Kalibrationsprogramme für das CT-Bildgebungssystem.
Fig. 2 zeigt die Komponenten der Hochspannungsversorgung
in der Röntgen-Steuerung 22, die auch übliche Glühfaden-
Versorgungs- und Emissionsstrom-Überwachungsschaltungen
(nicht gezeigt) enthält. Die Steuersignale von dem Haupt
computer 26 werden durch einen Satz von Signalbussen 40 an
einen Röntgenröhren-Steuerungscomputer 42 in der Röntgen-
Steuerung 22 geliefert. Am Anfang von einer Bestrahlung de
finieren diese Signale den Pegel der Hochspannung und des
Stroms, die an die Röntgenröhre 13 anzulegen sind. Der
Röntgenröhren-Steuerungscomputer 42 spricht an, in dem er
Befehle an die Wechselrichter-Steuerung 44 sendet, damit
die letztgenannte Komponente einen Satz von Steuersignalen
für einen Anoden-Wechselrichter 46 und einen Kathoden-Wech
selrichter 48 erzeugt.
Die zwei Wechselrichter 46 und 48 haben einen gleichen Auf
bau, wobei Einzelheiten für den Anoden-Wechselrichter 46
gezeigt sind. Der Anoden-Wechselrichter 46 ist eine übliche
H-Brückenschaltung mit vier Schaltern, die mit UL, UR, LL
und LR bezeichnet sind. Vier Steuersignale von der Wechsel
richter-Steuerung 44 betätigen diese vier Schalter in übli
cher Weise, wobei eine Gleichspannung V⁺ so geschaltet
wird, daß eine Wechselspannung an den Spannungsvervielfa
cher 50 angelegt wird. Genauer gesagt, die Schalter UL und
UR werden gleichzeitig geschlossen, um eine Spannung der
einen Polarität an den Spannungsvervielfacher 50 anzulegen,
während die Schalter UR und UL des Wechselrichters 46 offen
sind. Dann öffnet der Schalter LR und der Schalter UR
schließt, um die Anlegung einer Spannung an den Spannungs
vervielfacher 50 zu beenden. Als nächstes öffnet der
Schalter UL zusammen mit dem Schalter LR und die Schalter
UR und LL werden geschlossen, um die entgegengesetzte Pola
rität an den Spannungsvervielfacher 50 anzulegen. Anschlie
ßend öffnet der Schalter UR und der Schalter LR schließt,
um die Anlegung einer Spannung an den Spannungsvervielfa
cher 50 zu beenden. Dann wiederholt sich der Prozeß. Dieser
Schaltzyklus für die vier Schalter in dem Anoden-Wechsel
richter 46 tritt in einer raschen Folge auf, um eine Wech
selspannung zu erzeugen, die über eine Drossel 47 und einen
Kondensator 49 an den Eingang des Spannungsvervielfachers
50 angelegt wird. Der Vervielfacher, die Drossel und der
Kondensator bilden eine RLC-Last für den Wechselrichter 46,
und somit kann die Röhrenspannung durch die Frequenz, bei
der die Schalter des Wechselrichters arbeiten, und auch de
ren Tastverhältnis gesteuert werden.
Die Frequenz und das Tastverhältnis, mit denen die Schalter
UL, UR, LL und LR in jedem Wechselrichter 46 und 48 betä
tigt werden, bestimmen den Eingangsspannungspegel, der an
die zwei Spannungsvervielfacher 50 und 52 angelegt wird.
Die Spannungsvervielfacher erhöhen ihre Eingangsspannung um
einen festen Gewinn, um eine noch höhere Spannung an ihren
Ausgängen zu erzeugen. Der negative Ausgangsanschluß des
Anoden-Spannungsvervielfachers 50 ist mit dem positiven
Ausgangsanschluß des Kathoden-Spannungsvervielfachers 52 an
einem Knotenpunkt 53 verbunden, der mit Erde bzw. Masse für
das Bildgebungssystem verbunden ist. Der positive Ausgangs
anschluß 58 des Anoden-Spannungsvervielfachers 50 ist mit
der Anode der Röntgenröhre 13 verbunden, und der negative
Ausgangsanschluß 59 des Kathoden-Spannungsvervielfachers 52
ist mit der Kathode der Röntgenröhre verbunden.
Ein Anodenstrom-Sensor 60 ist mit einer Ausgangsleitung aus
dem Anoden-Wechselrichter 46 gekoppelt, um den Pegel des
Ausgangsstroms abzutasten, der dem Anoden-Spannungsverviel
facher 50 zugeführt wird. Ein Signal ACL wird an die Wech
selrichter-Steuerung 44 gesendet, wenn der abgetastete
Strom einen gegebenen Wert überschreitet. Ein ähnlicher Ka
thodenstrom-Sensor 67 liefert ein Signal CCL an die Wech
selrichter-Steuerung, das angibt, wenn der Ausgangsstrom
aus dem Kathoden-Wechselrichter 48 einen vorbestimmten Wert
überschreitet. Sowohl das ACL- als auch CCL-
Strombegrenzungssignal sind wahr, wenn sie einen niedrigen
Logikwert haben.
Vier Widerstände 54, 55, 56 und 57 sind zwischen dem posi
tiven Ausgangsanschluß 58 des Anoden-Spannungsvervielfa
chers 56 und dem negativen Ausgangsanschluß 59 des Katho
den-Spannungsvervielfachers 52 in Reihe geschaltet. Der
mittlere Knotenpunkt 60 der Reihenschaltung der Widerstände
54 bis 57 ist mit Masse der Schaltungsanordnung verbunden.
Als eine Folge dieser Schaltung bilden die Widerstände 54
und 55 einen Spannungsteiler, über den die Ausgangsspannung
aus dem Anoden-Spannungsvervielfacher 50 angelegt wird. Die
Werte dieser Widerstände 54 und 55 sind so, daß die Span
nung über dem Widerstand 55 eine relativ kleine Spannung
ist, die proportional zu der Ausgangsgröße des Anoden-Span
nungsvervielfachers 50 und kompatibel mit der digitalen
Steuerschaltung in der Röntgen-Steuerung 22 ist. In ähnli
cher Weise bilden die Widerstände 56 und 57 einen Span
nungsteiler für die Spannung aus dem Kathoden-Spannungsver
vielfacher 52. Die Werte dieser Widerstände sind so, daß
die Spannung über dem Widerstand 56 eine kompatible nied
rige Spannung ist, die proportional zu der Ausgangsgröße
des Kathoden-Spannungsvielfachers 52 ist.
Anodenspannungs-Abtastleitungen 61 und 62 verbinden gegen
überliegende Enden des Widerstandes 55 mit dem Eingang der
Anodenspannungs-Sensorschaltung 66. In ähnlicher Weise ver
binden Kathodenspannungs-Abtastleitungen 63 und 64 entge
gengesetzte Enden des Widerstandes 56 mit dem Eingang von
einer Kathodenspannungs-Sensorschaltung 68. Die Anodenspan
nungs-Sensorschaltung 66 erzeugt einen Spannungspegel, der
mit ANODE KV bezeichnet ist und der der Anodenspannung ent
spricht, die durch den Spannungsvervielfacher 50 erzeugt
wird. In ähnlicher Weise erzeugt die Kathodenspannungs-Sen
sorschaltung 68 einen Ausgangsspannungspegel, der mit KA
THODE KV bezeichnet ist und der Kathodenspannung ent
spricht, die durch den Spannungsvervielfacher 52 erzeugt
wird. Sowohl das Signal ANODE KV als auch das Signal
KATHODE KV werden als Eingangsgrößen der Wechselrichter-
Steuerungsschaltung 44 zugeführt. Die Wechselrichter-Steue
rungsschaltung 44 vergleicht die gewünschte An
oden/Kathodenspannung für die Röntgenbestrahlung mit den
tatsächlichen Kathoden- und Anodenspannungen, die durch die
Signale ANODE KV und KATHODE KV dargestellt sind. Der Be
trieb der Wechselrichter-Steuerung 44 steuert den Betrieb
der Wechselrichter 46 und 48, um die Röntgenröhre mit der
gewünschten Anoden-/Kathodenhochspannung anzuregen.
Fig. 3 stellt Einzelheiten der Wechselrichter-Steuerung 44
dar. Die Signale ANODE KV und KATHODE KV aus den Anoden-
und Kathodenspannungs-Sensorschaltungen 66 und 68 werden an
invertierende Eingänge von einer ersten Summierungsschal
tung 80 angelegt. Ein nicht-invertierender Eingang der Sum
mierungsschaltung 80 empfängt ein Signal, das mit KV REFE-
RENZ bezeichnet ist und das den gewünschten oder Sollwert
der Hochspannung für die Röntgenbestrahlung angibt.
Das Signal KV REFERENZ wird durch den Röntgen-Techniker er
zeugt, der die Parameter für die gewünschte Röntgenbestrah
lung in die Operator-Konsole 30 (Fig. 1) eingibt. Der
Hauptcomputer 26 empfängt die Parameter und übersetzt sie
in einen Befehl, der über die Signalbusse 40 an den Rönt
gen-Steuerungscomputer 42 gesendet wird. Aus diesem Befehl
generiert dieser Computer 42 einen digitalen Wert, der der
Größe des Signals KV REFERENZ entspricht. Das digitale Si
gnal wird über einen Datenbus 61 geleitet, der Teil der in
ternen Busse 69 der Röntgen-Regelung 22 ist. Zur gleichen
Zeit liefert der Röntgenröhren-Steuerungscomputer 42 eine
Adresse an einen Adreßbus 82, der ebenfalls Teil der Busse
69 ist, um auf einen ersten Digital/Analog-Wandler (DAC)
84 in der Wechselrichter-Regelung 44 zuzugreifen. Der
Adreßbus 82 ist mit einem Adreß-Decoder 86 verbunden, der
auf die Adresse des ersten DAC 84 anspricht, um ein Befähi
gungssignal auf der Leitung 87 zu erzeugen. Der erste DAC
84 spricht auf das Befähigungssignal an, indem die Digital
wertdarstellung auf dem Datenbus 81 gespeichert wird.
Dieser Digitalwert wird in das analoge Signal KV REFERENZ
umgewandelt, das durch den ersten DAC 84 an die erste Sum
mierschaltung 80 angelegt wird. Das Signal KV REFERENZ ent
spricht dem gewünschten Spannungspotential über der Anode
und Kathode der Röntgenröhre 13 für die gewünschte Bestrah
lung.
Die Signale ANODE KV und KATHODE KV werden von dem Signal
KV REFERENZ subtrahiert, um ein Fehlersignal auf der Lei
tung 88 am Ausgang der ersten Summierschaltung 80 zu erzeu
gen. Das Fehlersignal auf der Leitung 88 gibt die Differenz
zwischen dem tatsächlichen Anoden/Kathoden-Spannungspoten
tial und dem gewünschten Wert an, der durch das Signal KV
REFERENZ angegeben ist. Dieses Fehlersignal wird an den
Eingang von einem Spannungsintegrator 90 angelegt. Der In
tegrator 90 erzeugt ein Ausgangssignal, das die Hochspan
nungs-Steuerschleife auf einen Wert einstellt, der die al
gebraische Summe von ANODE KV, KATHODE KV und KV REFERENZ
gleich Null macht. Ein elektrisch betätigter Schalter 92
ist dem Integrator 90 parallel geschaltet und wird durch
ein Steuersignal betätigt, das durch den Adreß-Decoder 86
bei einer spezifischen Adresse erzeugt wird, die von dem
Röntgenröhren-Steuercomputer 42 empfangen wird. Der Schal
ter 92 ist zu Beginn von jeder Bestrahlung geschlossen, um
den Integrator auf Null zurückzusetzen, und dadurch wird
die geschlossene Regelschleife effektiv geöffnet. Nach ei
ner vorbestimmten Verzögerung öffnet der Schalter 92, um
die geschlossene Regelschleife wieder herzustellen. Der Be
trieb des Integrator-Rücksetzschalters 92 wird durch eine
Folgesteuerung 93 gesteuert, die ein aktives Steuersignal
von dem Steuercomputer 42 über eine Leitung 95 empfängt, um
die Dauer der Röntgenbestrahlung anzugeben. Ein Stoßdetek
tor 91 erzeugt ein Ausgangssignal auf einer Leitung 89 zu
der Folgesteuerung 93 immer dann, wenn ein Hochspannungs
durchbruch oder Stoß in der Röntgenröhre 13 auftritt. Die
von der Folgesteuerung empfangenen Signale werden dazu ver
wendet, richtig zeitgesteuerte Steuersignale für Komponen
ten der Wechselrichter-Regelung 44 zu erzeugen, wie es
nachfolgend erläutert wird.
Das durch den Integrator 90 erzeugte Steuersignal wird an
den analogen Eingang von einem multiplizierenden Digi
tal/Analog-Wandler (DAC) 94 angelegt. Der Verstärkungsfak
tor für den multiplizierenden DAC 94 wird von dem Steuer
computer 42 über den Datenbus 81 zu Beginn der Röntgenbe
strahlung empfangen und bei einem Schreibsignal von dem
Adress-Decoder 86 in dem DAC 94 gespeichert. Der Verstär
kungsfaktor normiert das Fehlersignal, um Abweichungen in
der Schleifenübertragungsfunktion zu kompensieren, die sich
in Abhängigkeit von den speziellen Parametern der jeweili
gen Röntgenbestrahlung ändert.
Das normierte Steuersignal von dem multiplizierenden DAC 94
wird an einen nicht-invertierenden Eingang von einer zwei
ten Summierschaltung 96 angelegt. Ein anderer nicht-inver
tierender Eingang der zweiten Summierschaltung 96 empfängt
ein PREKONDITION-Signal auf der Leitung 97. Das PREKONDI
TION-Signal ist eine anfängliche Näherung des erwarteten
Betriebspegels des geschlossenen Schleife. Der jeweilige
Wert des PREKONDITION-Signals wird für jeden Hochspannungs
wert und die erwartete Last von der Hochspannungs-Lei
stungsversorgung gewählt. Wenn der Integrator-Rücksetz
schalter 92 geschlossen ist, ist es der maßgebliche Befehl
während der ersten Momente des Hochspannungs-Einschaltpro
zesses zu Beginn einer Bestrahlung. Wenn der Integrator-
Rücksetzschalter 92 geöffnet ist, wird die Ausgangsgröße
des Integrators 90, wie sie durch den multiplizierenden DAC
94 normiert ist, algebraisch addiert zu dem PREKONDITION-
Signal, um die Regelschleife ins Gleichgewicht zu bringen.
Das PREKONDITION-Signal 97 wird durch den Röntgenröhren-
Steuercomputer 42 erzeugt, wobei eine Gleichung verwendet
wird, die eine Funktion des gegebenen Satzes von Parametern
der gewählten Röntgenbestrahlung ist. Zu Beginn einer Rönt
genbestrahlung berechnet der Computer 42 einen Prekondi
tion-Faktor, der in einen zweiten multiplizierenden DAC 98
übertragen wird. Der Analogspannungs-Referenzeingang des
zweiten multiplizierenden DAC 98 ist durch eine Wider
stands-Kondensator(RC)-Schaltung 99 mit einer Festspan
nungsquelle VREF verbunden. Die RC-Schaltung 99 legt eine
sich expotential ändernde Spannung an diesen Eingang. Ein
Schalter 95 ist dem Kondensator der RC-Schaltung 99 paral
lel geschaltet, um die Schaltung zwischen Röntgenbestrah
lungen zurückzusetzen, und er wird durch ein Signal von der
Folgesteuerung 93 betätigt.
Die Prekondition-Daten für jeden Typ der Röntgenbestrahlung
werden während der Kalibrationsphase des CT-Systems ermit
telt. Zu dieser Zeit wird das Röntgensystem betätigt, um
die unterschiedlichen Röntgenbestrahlungen zu erzeugen.
Während jeder Bestrahlung wird die Ausgangsgröße der zwei
ten Summierschaltung 96 abgetastet, um einen Ana
log/Digital-Wandler (ADC) 102 anzusteuern. Wenn er ange
steuert ist, legt der Analog/Digital-Wandler 92 seinen di
gitalen Ausgangswert an den Röntgenröhren-Steuercomputer 42
über den Datenbus 81 an. Diese Abtastung erfolgt an einem
Punkt während der Röntgenbestrahlung, an dem die Regel
schleife einen Ruhezustand erreicht hat. Die Daten aus den
Analog/Digital-Wandler 102 werden in dem Speicher des Rönt
genröhren-Steuercomputers 44 gespeichert. Sobald einmal die
Daten für alle unterschiedlichen Bestrahlungen gewonnen
worden sind, wird eine Gleichung für die Daten als eine
Funktion der Bestrahlungsparameter abgeleitet, wobei übli
che Kurvenanpaßtechniken verwendet werden. Diese Gleichung
wird gespeichert, um die Prekondition-Faktoren für den
zweiten multiplizierenden DAC 98 zu ermitteln.
Die Verwendung des PREKONDITION-Signals hat einen signifi
kanten Vorteil im Vergleich zu bekannten Regelschleifen
techniken, da sich nämlich die Regelschleife relativ
schnell stabilisieren kann. Dies ist besonders nützlich
nach einem Röhrendurchbruch oder Stoß, denn in diesem Fall
kann die richtige Röhrenanregung sehr schnell zurückgewon
nen werden, da der Anfangszustand der Rückführungsschleife
durch das PREKONDITION-Signal bestimmt wird, das anschlie
ßend nur geringfügig für kleinere Abweichungen eingestellt
zu werden braucht.
Der Spannungswert, der an der zweiten Summierschaltung 96
erzeugt wird, bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die
Schalter UL UR, LL und LR in den Wechselrichtern 46 und 48
zu betätigen sind, um die gewünschte Anregungsspannung zu
erzeugen. Dieses Signal wird an einen Wechselrichtertreiber
105 und speziell an den Eingang von einem Span
nungs/Frequenz-Wandler 104 angelegt, der ein Ausgangssignal
mit einer Frequenz erzeugt, die der Schaltrate entspricht.
In diesem Fall erzeugt ein kleineres Frequenzsignal eine
höhere Ausgangsspannung aus den Wechselrichter-Spannungs
vervielfacher-Kombinationen, die in Fig. 2 gezeigt sind.
Dieses Frequenzsignal, das durch den Wandler 104 erzeugt
wird, wird an einen Anodenspannungs/Phasen-Wandler 106 und
einen Kathodenspannungs/Phasen-Wandler 108 angelegt.
Die Ausgangsgröße der zweiten Summierschaltung 96 wird auch
an einen invertierenden Eingang von einer dritten Summier
schaltung 110 angelegt, die die ANODE KV und KATHODE KV Si
gnale an invertierenden bzw. nicht-invertierenden Eingängen
empfängt. Eine Quelle 103 liefert eine Referenzspannung an
einen nicht-invertierenden Eingang der dritten Summier
schaltung 110, wobei diese Spannung einem Hundertprozent-
Tastverhältnis der Wechselrichter 46 und 48 entspricht. Die
dritte Summierschaltung 110 addiert algebraisch die Ein
gangssignale, um eine Ausgangsspannung zu erzeugen, die das
gewünschte Anoden-Wechselrichter-Durchschnittstastverhält
nis darstellt, das eingestellt worden ist, um die Anoden-
und Kathodenspannungen ins Gleichgewicht zu bringen, die
durch die Spannungsvervielfacher 50 und 52 erzeugt sind.
Diese Ausgangsspannung aus der dritten Summierschaltung 110
wird als ein ANODEN-SOLLTASTVERHÄLTNIS an die Anode des
Spannungs/Phasen-Wandlers 106 in dem Wechselrichtertreiber
105 angelegt. Dieser Wandler 106 spricht auf das Soll-Tast
verhältnis und das Frequenzsignal aus dem Wandler 104 an,
indem ein Satz von Ausgangssignalen erzeugt wird, die die
vier Schalter in dem in Fig. 2 gezeigten Anoden-Wechsel
richter 46 betätigen. Der Betrieb der Wechselrichterschal
ter UL, UR, LL, und LR erzeugt ein Wechselspannungssignal,
das an den Eingang des Anoden-Spannungsvervielfachers 50
angelegt wird, um den richtigen Wert einer Hochspannung zu
erzeugen, die zwischen Erde bzw. Masse und der Anode der
Röntgenröhre 13 angelegt wird.
In ähnlicher Weise empfängt eine vierte Summierschaltung
112 die Ausgangsgröße aus der zweiten Summierschaltung 96,
die ANODE KV und KATHODE KV Signale und eine Hundertpro
zent-Tastverhältnis-Referenzspannung. Es sei darauf hinge
wiesen, daß die Polarität der Eingangssignale der vierten
Summierschaltung 112, die die ANODE KV und KATHODE KV Si
gnale empfängt, umgekehrt ist von der Polarität der Ein
gänge für dieses Signal an der dritten Summierschaltung
110, um so das richtige KATHODEN-SOLL-TASTVERHÄLTNIS zu er
zeugen. Die Ausgangsgröße der vierten Summierschaltung 112
wird als das Soll-Tastverhältnis an den Kathodenspan
nungs/Phasen-Wandler 108 angelegt, der einen Satz von Steu
ersignalen erzeugt, um die Schalter in dem Kathoden-Wech
selrichter 48 zu betätigen.
Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel von jedem Span
nungs/Phasen-Wandler 106 und 108 dar. Für dieses Ausfüh
rungsbeispiel hat der Spannungs/Frequenz-Wandler 104 einen
Rechteckwellengenerator 120, der ein Rechteck-Ausgangssi
gnal erzeugt, das mit CLKIN bezeichnet ist und das eine
Frequenz hat, die dem Spannungswert der SOLL-FREQUENZ ent
spricht, der von der zweiten Summierschaltung 96 empfangen
wird. Der Spannungs/Frequenz-Wandler 104 hat auch einen
Dreieckwellengenerator 122, der eine dreieckförmige Kurve
erzeugt, die ebenfalls die Frequenz hat, die durch die
SOLL-FREQUENZ bestimmt ist. Die Dreieckkurve wird an den
nicht-invertierenden Eingang von einem Komparator 124 ange
legt, der das SOLL-TASTVERHÄLTNIS an seinem invertierenden
Eingang empfängt. Als Ergebnis erzeugt der Komparator 124
ein Rechteck-Ausgangssignal, das mit Φ bezeichnet ist und
das ein Tastverhältnis hat, das dem Wert der Tastverhält
nis-Sollwertspannung entspricht.
Die Signale Φ und CLKIN werden an digitale Eingänge der
asynchronen Endstatusmaschine 126 angelegt. Die Statusma
schine 126 dividiert das CLKIN-Signal durch zwei, um ein
Intervall-Zeitsteuersignal CLK zu erzeugen. Ein anderer di
gitaler Eingang der Statusmaschine 126 empfängt das Strom
begrenzungssignal ACL oder CCL, das durch Anoden- oder Ka
thodenstromsensoren 65 oder 67 (Fig. 2) erzeugt wird, wenn
eine Stromgrenze für die Röntgenbestrahlung erreicht worden
ist. Die Statusmaschine 126 wird durch EIN/AUS-Signale von
der Folgesteuerung 93 aktiviert, und im Aus-Zustand öffnet
die Statusmaschine alle Wechselrichterschalter.
Die Statusmaschine 126 besteht aus einem kombinatorischen
Logikblock, der Steuersignale und Statusvariable als Ein
gangsgrößen empfängt und Statusvariable
(Schaltersteuersignale) als Ausgangsgrößen erzeugt. Die
Statusmaschine kann implementiert werden, indem eine pro
grammierbare Logik-Array Modell 22V10 verwendet wird, die
von Advanced Micro Decvices, Inc. hergestellt wird. Die
acht gültigen Zustände 131 bis 138, in denen die Statusma
schine arbeitet, sind in Fig. 5 gezeigt. Die Pfeile be
zeichnen jeden zulässigen Übergang von dem einen Zustand zu
einem anderen und die Bool′schen logischen Ausdrücke der
Eingangssignale CLK, Φ und ein Strombegrenzungssignal CL
(entweder ACL oder CCL) bestimmen, wann der zugeordnete
Statusübergang auftritt. Wenn ein Ausdruck für einen gege
benen Statusübergang nicht vorgesehen ist (d. h. zwischen
den Zuständen 132 und 133), dann tritt dieser Übergang au
tomatisch auf, sobald die Ausgangspegel für die Schalter in
den früheren Zustand gesetzt worden sind. Die vier binären
Bytes in jedem Zustand stellen den Wert der Steuersignale
UL, LL UR und LR (von links nach rechts gelesen) und somit
den Leitfähigkeitszustand des entsprechenden Schalters in
dem Wechselrichter 46 und 48 dar. Die
Wechselrichterschalter sind leitend, wenn das zugeordnete
Schaltersteuersignal auf einem Logikpegel hoch oder Eins
ist und nicht-leitend, wenn das zugeordnete Steuersignal
einen Logikpegel tief oder Null hat. Die Zustände 131, 133,
135 und 137 sind die Hauptzustände, an denen die Wechsel
richter 46 und 48 Aus, positive Spannung Ein, Aus bzw. ne
gative Spannung Ein sind. Zwei Schaltersteuer-Signalpegel
ändern sich von dem einen binären Zustand zu dem nächsten,
und die Reihenfolge, in der sich die Schaltersteuersignale
ändern, ist wichtig. Um die richtige Folge sicherzustellen,
werden Zwischenzustände 132, 134, 136 und 38 benutzt. Ein
Bool′scher logischer Ausdruck der Eingangssignale muß wahr
sein, damit ein Übergang von einem der Hauptzustände auf
tritt, aber der Übergang von dem zugeordneten Zwischenzu
stand zu dem nächsten Hauptzustand tritt automatisch auf,
sobald die Statusmaschine die Schaltersteuer-Signalpegel
auf den Zwischenzustand gesetzt hat.
Die Kurvenformen für die Eingangssignale in die Statusma
schine 126 und die entsprechenden Schaltersteuersignalkur
ven zum Steuern der Wechselrichterschalter sind in Fig. 6
für einen normalen Betrieb der Röntgen-Steuerung 22 ge
zeigt. Die relative Phasenbeziehung der Schaltersteuersi
gnale ändert sich in diesem Modus in Abhängigkeit von dem
erforderlichen Hochspannungswert, der erzeugt werden soll.
In normalen Operationen wird die dem Spannungsvervielfacher
zugeführte Spannung geregelt durch Steuerung der Schaltfre
quenz durch CLKIN und des Tastverhältnisses durch Φ. Wenn
Φ auf einen tiefen Logikpegel geht, schaltet die Wechsel
richterbrücke von Ein nach Aus und bleibt aus, bis Φ auf
einen hohen Spannungspegel geht. Die Spannung am Ausgang
des Wechselrichters ist mit VL bezeichnet. Fig. 7 zeigt
die Steuerschaltungsoperation, wenn die An
oden/Kathodenspannung unterhalb des Wertes ist, der für die
Bestrahlung gewünscht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß
Φ in diesem Fall niemals auf einen tiefen Logikpegel geht,
und die Schalter ändern ihre Zustände auf der Basis von
Übergängen des CLK-Signals. In diesem Fall ist der Betrieb
der Schalter für die Wechselrichter 46 und 48 perfekt
gleichphasig, um eine maximale Spanung an den Eingang des
entsprechenden Spannungsvervielfachers 50 oder 52 anzule
gen. Fig. 8 stellt die Signalkurven für den Fall dar, in
dem die Anoden/Kathodenspannung oberhalb des für die Rönt
genbestrahlung gewünschten Pegels ist. In diesem Fall ist
das Signal Φ ein konstanter tiefer Logikwert, der zur
Folge hat, daß die Schalter gezwungen sind, in einem Aus-
Zustand zu bleiben. Wenn der Wechselrichter aus ist, fällt
der Spannungspegel schließlich auf einen akzeptablen Wert
und die Schalter beginnen wieder einen normalen Schaltbe
trieb.
Fig. 9 stellt den Zustand dar, in dem der Stromsensor 65
oder 67 ein wahres Strombegrenzungssignal ACL abgibt, wie
es während einer Erholung von einer plötzlichen Überlast,
wie beispielsweise einem Röhrenstoß, auftritt. Die Strombe
grenzungssignale sind wahr auf tiefen Spannungspegeln, wie
es während der drei Abwärtspulse in der Kurvenform auf
tritt. Der Betrieb beginnt in einer Weise, die dem normalen
Betrieb ähnlich ist, der in Fig. 6 gezeigt ist. Jedoch be
wirkt das auf tief gehende ACL-Signal, daß die Schalter
schneller als die Φ-Signalbefehle von einem Ein-Zustand in
einen Aus-Zustand wechseln. Danach bleiben die Schalter bis
zur nächsten normalen Einschaltzeit aus.
Die Erzeugung der Wechselrichter-Steuersignale in dieser
Weise gestattet einen vollen Steuerungsbereich von voll ein
nach voll aus. Bekannte Regelungen für die Wechselrichter
erforderten eine sehr empfindliche Tastverhältnis-Eichung,
um einen Verlust der Regelung an Betriebspunkten nach voll
ein und voll aus zu verhindern. Eine derartige Eichung ist
für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich.
Claims (15)
1. Hochspannungs-Leistungsversorgung zum Vorspannen
einer Röntgenröhre, enthaltend:
eine erste Quelle einer Referenzspannung, die eine Soll-Vorspannung für die Röntgenröhre darstellt,
einen Wechselrichter, der bei Steuersignalen eine Wechselspannung aus einer Eingangsgleichspannung erzeugt,
einen mit dem Wechselrichter verbundenen Spannungsvervielfacher, der die Wechselspannung vergrößert, und eine Ausgangsspannung der Leistungsversorgung erzeugt,
einen Spannungssensor zum Abtasten der Ausgangs spannung und zum Erzeugen eines Sensorsignals, das die Größe der Ausgangsspannung angibt,
eine mit der ersten Quelle und dem Spannungssensor verbundene Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer Differenz zwischen der Sensorspannung und dem Spannungswert des Referenzsignals,
einen mit der Schaltungsanordnung verbundenen Integrator zum Integrieren der Differenz zwischen der Ausgangsspannung und dem Spannungswert des Referenzsignals zur Erzeugung eines integrierten Signals,
eine zweite Quelle für ein Tastverhältnis- Referenzsignal,
eine Summiervorrichtung, die mit dem Integrator, der zweiten Quelle und dem Spannungssensor verbunden ist, zum Verknüpfen des integrierten Signals, des Tastverhältnis- Referenzsignals und des Sensorsignals, um ein TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL zu erzeugen, und
einen Wechselrichtertreiber, der mit dem Integrator und der Summiervorrichtung verbunden ist, zum Erzeugen von Steuersignalen für den Wechselrichter, wobei die Steuersignale durch das Integratorsignal definierte Frequenzen und Tastverhältnisse haben, die durch das TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL definiert sind.
eine erste Quelle einer Referenzspannung, die eine Soll-Vorspannung für die Röntgenröhre darstellt,
einen Wechselrichter, der bei Steuersignalen eine Wechselspannung aus einer Eingangsgleichspannung erzeugt,
einen mit dem Wechselrichter verbundenen Spannungsvervielfacher, der die Wechselspannung vergrößert, und eine Ausgangsspannung der Leistungsversorgung erzeugt,
einen Spannungssensor zum Abtasten der Ausgangs spannung und zum Erzeugen eines Sensorsignals, das die Größe der Ausgangsspannung angibt,
eine mit der ersten Quelle und dem Spannungssensor verbundene Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer Differenz zwischen der Sensorspannung und dem Spannungswert des Referenzsignals,
einen mit der Schaltungsanordnung verbundenen Integrator zum Integrieren der Differenz zwischen der Ausgangsspannung und dem Spannungswert des Referenzsignals zur Erzeugung eines integrierten Signals,
eine zweite Quelle für ein Tastverhältnis- Referenzsignal,
eine Summiervorrichtung, die mit dem Integrator, der zweiten Quelle und dem Spannungssensor verbunden ist, zum Verknüpfen des integrierten Signals, des Tastverhältnis- Referenzsignals und des Sensorsignals, um ein TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL zu erzeugen, und
einen Wechselrichtertreiber, der mit dem Integrator und der Summiervorrichtung verbunden ist, zum Erzeugen von Steuersignalen für den Wechselrichter, wobei die Steuersignale durch das Integratorsignal definierte Frequenzen und Tastverhältnisse haben, die durch das TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL definiert sind.
2. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 1,
ferner enthaltend:
eine weitere Summiervorrichtung zum Verknüpfen eines Prekondition-Signals mit dem integrierten Signal zum Erzeugen eines resultierenden Signals, das an die zweite Summiervorrichtung und den Wechselrichtertreiber anstelle des integrierten Signals angelegbar ist, und
eine dritte Quelle für ein Prekondition-Signal, das eine Näherung von einem Nominalwert des resultierenden Signals ist und das mit der weiteren Summiervorrichtung in Verbindung steht.
eine weitere Summiervorrichtung zum Verknüpfen eines Prekondition-Signals mit dem integrierten Signal zum Erzeugen eines resultierenden Signals, das an die zweite Summiervorrichtung und den Wechselrichtertreiber anstelle des integrierten Signals angelegbar ist, und
eine dritte Quelle für ein Prekondition-Signal, das eine Näherung von einem Nominalwert des resultierenden Signals ist und das mit der weiteren Summiervorrichtung in Verbindung steht.
3. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 2,
wobei ferner eine Anordnung zum Sampeln des resultierenden
Signals vorgesehen ist, um das Prekondition-Signal zu
bilden.
4. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 1,
wobei der Wechselrichtertreiber enthält:
einen Spannungs/Frequenz-Wandler, der ein erstes Signal und ein Dreieckwellensignal erzeugt, die gemeinsame Frequenzen haben, die durch das Integratorsignal gesteuert werden,
einen Differenzverstärker mit Eingängen, die mit dem Dreieckwellensignal und dem TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL in Verbindung stehen und der ein mit Φ bezeichnetes Signal erzeugt, das erste und zweite Logikwerte aufweist, und
einen Signalgenerator, der die Steuersignale bei Signalen von dem Spannungs/Frequenz-Wandler und dem Differenzverstärker erzeugt.
einen Spannungs/Frequenz-Wandler, der ein erstes Signal und ein Dreieckwellensignal erzeugt, die gemeinsame Frequenzen haben, die durch das Integratorsignal gesteuert werden,
einen Differenzverstärker mit Eingängen, die mit dem Dreieckwellensignal und dem TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL in Verbindung stehen und der ein mit Φ bezeichnetes Signal erzeugt, das erste und zweite Logikwerte aufweist, und
einen Signalgenerator, der die Steuersignale bei Signalen von dem Spannungs/Frequenz-Wandler und dem Differenzverstärker erzeugt.
5. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 4,
wobei der Signalgenerator eine Statusmaschine mit mehreren
Zuständen aufweist, die jeweils einer von mehreren
Kombinationen der Werte der Steuersignale für den
Wechselrichter entsprechen.
6. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 4,
wobei der Signalgenerator ein Signal CLK erzeugt, indem das
erste Signal durch zwei dividiert wird, und die
Statusmaschine enthält:
- (a) einen ersten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter eine Spannungspolarität an den Spannungsvervielfacher anlegt,
- (b) einen zweiten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter keine Spannung an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand bei dem CLK- Signal, das den dritten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal auftritt, das den zweiten Logikwert aufweist,
- (c) einen dritten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter eine entgegengesetzte Spannungspolarität an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem zweiten Zustand zu dem dritten Zustand bei dem CLK-Signal, das den dritten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal auftritt, das den ersten Logikwert aufweist, und
- (d) einen vierten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter keine Spannung an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem dritten Zustand zu dem vierten Zustand bei dem CLK- Signal, das den vierten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal auftritt, das den zweiten Logikwert aufweist, und wobei ein Übergang von dem vierten Zustand zu dem ersten Zustand bei dem CLK-Signal, das den vierten Logikwert aufweist und dem Φ-Signal auftritt, das den erste Logikwert aufweist.
7. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 4,
wobei ferner ein Stromsensor vorgesehen ist, der ein mit CL
bezeichnetes Signal liefert, das einen wahren Logikwert
aufweist, wenn ein Ausgangsstrom des Wechselrichters einen
gegebenen Wert überschreitet, und einen unwahren Logikwert
zu anderen Zeiten aufweist.
8. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 4,
wobei der Signalgenerator ein Signal CLK erzeugt, indem das
erste Signal durch zwei dividiert wird, und die
Statusmaschine enthält:
- (a) einen ersten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter eine Spannungspolarität an den Spannungsvervielfacher anlegt,
- (b) einen zweiten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter keine Spannung an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand bei dem CLK- Signal, das den dritten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal, das den zweiten Logikwert aufweist, oder bei dem CL Signal auftritt, das einen wahren Logikwert aufweist,
- (c) einen dritten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter eine entgegengesetzte Spannungspolarität an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem zweiten Zustand zu dem dritten Zustand bei dem CLK-Signal, das den dritten Logikwert aufweist, und dem Φ-Signal, das den ersten Logikwert aufweist, und dem CL Signal auftritt, das einen unwahren Logikwert aufweist,
- (d) einen vierten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter keine Spannung an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem dritten Zustand zu dem vierten Zustand bei dem CLK- Signal, das den vierten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal, das den zweiten Logikwert aufweist, oder bei dem CL Signal auftritt, das einen wahren Logikwert aufweist, und wobei ein Übergang von dem vierten Zustand zu dem ersten Zustand bei dem CLK-Signal, das den vierten Logikwert aufweist, und dem Φ-Signal, das den erste Logikwert aufweist, und dem CL Signal auftritt, das einen unwahren Logikwert aufweist.
9. Hochspannungs-Leistungsversorgung zum Vorspannen
einer Anode und einer Kathode von einer Röntgenröhre,
enthaltend:
eine erste Quelle für eine Referenzspannung, die eine Soll-Vorspannung für die Röntgenröhre darstellt,
einen Anoden-Wechselrichter, der bei Anoden- Wechselrichtersteuersignalen eine Anoden-Wechselvorspannung aus einer Eingangsgleichspannung erzeugt,
einen Anoden-Spannungsvervielfacher, der mit dem Anoden-Wechselrichter verbunden ist, um die Wechselspannung zu erhöhen und eine Anoden-Ausgangsspannung zu erzeugen,
einen Anoden-Spannungssensor zum Abtasten der Anoden- Ausgangsspannung und zum Erzeugen eines ersten Sensorsignals, das die Größe der Anodenausgangsspannung angibt,
einen Kathoden-Wechselrichter, der bei Kathoden- Wechselrichter-Steuersignalen eine Kathoden- Wechselvorspannung aus einer Eingangsgleichspannung erzeugt,
einen Kathoden-Spannungsvervielfacher, der mit dem Kathoden-Wechselrichter verbunden ist und die Wechselspannung vergrößert, zur Erzeugung einer Kathodenausgangsspannung,
einen Kathoden-Spannungssensor zum Abtasten der Kathoden-Ausgangsspannung und zum Erzeugen eines zweiten Sensorsignals, das die Größe der Kathodenausgangsspannung angibt,
eine Schaltungsanordnung, die mit der ersten Quelle und den Anoden- und Kathoden-Spannungssensoren verbunden ist und ein Differenzsignal erzeugt, das die Größe der Differenz zwischen der Verknüpfung der ersten und zweiten Sensorsignale und dem Spannungspegel des Referenzsignals angibt,
einen mit der Schaltungsanordnung verbundenen Integrator zum Integrieren des Differenzsignals zum Erzeugen eines integrierten Signals,
eine zweite Quelle für ein Tastverhältnis- Referenzsignal,
eine erste Summiervorrichtung, die mit dem Integrator, der zweiten Quelle und den Anoden-und Kathoden- Spannungssensoren verbunden ist, zum Verknüpfen des integrierten Signals, des Tastverhältnis-Referenzsignals und der ersten und zweiten Sensorsignale, um ein ANODEN- TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL zu erzeugen,
eine zweite Summiervorrichtung, die mit dem Integrator, der zweiten Quelle und den Anoden- und Kathoden-Spannungssensoren verbunden ist, zum Verknüpfen des integrierten Signals, des Tastverhältnis- Referenzsignals und der ersten und zweiten Sensorsignale, um ein KATHODEN-TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL zu erzeugen, und
einen Wechselrichtertreiber, der mit dem Integrator und den ersten und zweiten Summiervorrichtungen verbunden ist, zum Erzeugen der Kathoden-Wechselrichter-Steuersignale mit Frequenzen, die durch das Integratorsignal bestimmt sind, und Tastverhältnissen, die durch das KATHODEN- TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL bestimmt sind, und zum Erzeugen der Anoden-Wechselrichter-Steuersignale mit Frequenzen, die durch das Integratorsignal bestimmt sind, und Tastverhältnissen, die durch das ANODEN-TASTVERHÄLTNIS- SOLLWERTSIGNAL bestimmt sind.
eine erste Quelle für eine Referenzspannung, die eine Soll-Vorspannung für die Röntgenröhre darstellt,
einen Anoden-Wechselrichter, der bei Anoden- Wechselrichtersteuersignalen eine Anoden-Wechselvorspannung aus einer Eingangsgleichspannung erzeugt,
einen Anoden-Spannungsvervielfacher, der mit dem Anoden-Wechselrichter verbunden ist, um die Wechselspannung zu erhöhen und eine Anoden-Ausgangsspannung zu erzeugen,
einen Anoden-Spannungssensor zum Abtasten der Anoden- Ausgangsspannung und zum Erzeugen eines ersten Sensorsignals, das die Größe der Anodenausgangsspannung angibt,
einen Kathoden-Wechselrichter, der bei Kathoden- Wechselrichter-Steuersignalen eine Kathoden- Wechselvorspannung aus einer Eingangsgleichspannung erzeugt,
einen Kathoden-Spannungsvervielfacher, der mit dem Kathoden-Wechselrichter verbunden ist und die Wechselspannung vergrößert, zur Erzeugung einer Kathodenausgangsspannung,
einen Kathoden-Spannungssensor zum Abtasten der Kathoden-Ausgangsspannung und zum Erzeugen eines zweiten Sensorsignals, das die Größe der Kathodenausgangsspannung angibt,
eine Schaltungsanordnung, die mit der ersten Quelle und den Anoden- und Kathoden-Spannungssensoren verbunden ist und ein Differenzsignal erzeugt, das die Größe der Differenz zwischen der Verknüpfung der ersten und zweiten Sensorsignale und dem Spannungspegel des Referenzsignals angibt,
einen mit der Schaltungsanordnung verbundenen Integrator zum Integrieren des Differenzsignals zum Erzeugen eines integrierten Signals,
eine zweite Quelle für ein Tastverhältnis- Referenzsignal,
eine erste Summiervorrichtung, die mit dem Integrator, der zweiten Quelle und den Anoden-und Kathoden- Spannungssensoren verbunden ist, zum Verknüpfen des integrierten Signals, des Tastverhältnis-Referenzsignals und der ersten und zweiten Sensorsignale, um ein ANODEN- TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL zu erzeugen,
eine zweite Summiervorrichtung, die mit dem Integrator, der zweiten Quelle und den Anoden- und Kathoden-Spannungssensoren verbunden ist, zum Verknüpfen des integrierten Signals, des Tastverhältnis- Referenzsignals und der ersten und zweiten Sensorsignale, um ein KATHODEN-TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL zu erzeugen, und
einen Wechselrichtertreiber, der mit dem Integrator und den ersten und zweiten Summiervorrichtungen verbunden ist, zum Erzeugen der Kathoden-Wechselrichter-Steuersignale mit Frequenzen, die durch das Integratorsignal bestimmt sind, und Tastverhältnissen, die durch das KATHODEN- TASTVERHÄLTNIS-SOLLWERTSIGNAL bestimmt sind, und zum Erzeugen der Anoden-Wechselrichter-Steuersignale mit Frequenzen, die durch das Integratorsignal bestimmt sind, und Tastverhältnissen, die durch das ANODEN-TASTVERHÄLTNIS- SOLLWERTSIGNAL bestimmt sind.
10. Hochspannungs- Leistungsversorgung nach Anspruch
9, ferner enthaltend:
eine weitere Summiervorrichtung zum Verknüpfen eines Prekondition-Signals mit dem integrierten Signal zum Erzeugen eines resultierenden Signals, das an die ersten und zweiten Summiervorrichtungen und an den Wechselrichtertreiber anstelle des integrierten Signals angelegbar ist, und
eine dritte Quelle für ein Prekondition-Signal, das eine Näherung von einem Nominalwert des resultierenden Signals ist und das mit der weiteren Summiervorrichtung in Verbindung steht.
eine weitere Summiervorrichtung zum Verknüpfen eines Prekondition-Signals mit dem integrierten Signal zum Erzeugen eines resultierenden Signals, das an die ersten und zweiten Summiervorrichtungen und an den Wechselrichtertreiber anstelle des integrierten Signals angelegbar ist, und
eine dritte Quelle für ein Prekondition-Signal, das eine Näherung von einem Nominalwert des resultierenden Signals ist und das mit der weiteren Summiervorrichtung in Verbindung steht.
11. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch
10, wobei ferner eine Anordnung zum Abtasten des
integrierten Signals zur Bildung des Prekondition-Signals
vorgesehen ist.
12. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch 9,
wobei jeder der Anoden- und Kathoden-Wechselrichter vier
Schalter hat, die in einer H-Brücke geschaltet und durch
Steuersignale aus dem Wechselrichtertreiber gesteuert sind.
13. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch
12, ferner enthaltend:
einen Anodenstromsensor, der ein wahres Strombegrenzungssignal an die Anoden- Wechselrichtersteuerschaltung liefert, wenn der Anoden- Wechselrichter einen Ausgangsstrom erzeugt, der einen gegebenen Wert überschreitet, und
einen Kathodenstromsensor, der ein weiteres wahres Strombegrenzungssignal an die Kathoden- Wechselrichtersteuerschaltung liefert, wenn der Kathoden- Wechselrichter einen Ausgangsstrom erzeugt, der einen vorbestimmten Wert überschreitet.
einen Anodenstromsensor, der ein wahres Strombegrenzungssignal an die Anoden- Wechselrichtersteuerschaltung liefert, wenn der Anoden- Wechselrichter einen Ausgangsstrom erzeugt, der einen gegebenen Wert überschreitet, und
einen Kathodenstromsensor, der ein weiteres wahres Strombegrenzungssignal an die Kathoden- Wechselrichtersteuerschaltung liefert, wenn der Kathoden- Wechselrichter einen Ausgangsstrom erzeugt, der einen vorbestimmten Wert überschreitet.
14. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch
13, wobei der Wechselrichtertreiber enthält:
einen Signalgenerator, der ein erstes Signal und ein Dreieckwellensignal mit gemeinsamen Frequenzen erzeugt, die durch das Integratorsignal gesteuert sind,
eine Anoden-Wechselrichtersteuerschaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zum Betätigen der Schalter des Anoden- Wechselrichters und
eine Kathoden-Wechselrichtersteuerschaltung zum Erzeugen von Steuersignalen zum Betätigen der Schalter des Kathoden-Wechselrichters.
einen Signalgenerator, der ein erstes Signal und ein Dreieckwellensignal mit gemeinsamen Frequenzen erzeugt, die durch das Integratorsignal gesteuert sind,
eine Anoden-Wechselrichtersteuerschaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zum Betätigen der Schalter des Anoden- Wechselrichters und
eine Kathoden-Wechselrichtersteuerschaltung zum Erzeugen von Steuersignalen zum Betätigen der Schalter des Kathoden-Wechselrichters.
15. Hochspannungs-Leistungsversorgung nach Anspruch
14, wobei jede Anoden- und Kathoden-Wechselrichterschaltung
enthält:
einen Differenzverstärker mit einem ersten Eingang, dem das Dreieckwellensignal zuführbar ist, und einem weiteren Eingang, dem das ANODEN-TASTVERHÄLTNIS- SOLLWERTSIGNAL oder das KATHODEN-TASTVERHÄLTNIS- SOLLWERTSIGNAL zuführbar ist und der ein mit Φ bezeichnetes Signal erzeugt, das erste und zweite Logikwerte aufweist, und
eine Statusmaschine, die ein Signal CLK liefert, das dritte und vierte Logikwerte aufweist, indem das erste Signal durch zwei dividiert wird und wobei die Statusmaschine aufweist:
einen Differenzverstärker mit einem ersten Eingang, dem das Dreieckwellensignal zuführbar ist, und einem weiteren Eingang, dem das ANODEN-TASTVERHÄLTNIS- SOLLWERTSIGNAL oder das KATHODEN-TASTVERHÄLTNIS- SOLLWERTSIGNAL zuführbar ist und der ein mit Φ bezeichnetes Signal erzeugt, das erste und zweite Logikwerte aufweist, und
eine Statusmaschine, die ein Signal CLK liefert, das dritte und vierte Logikwerte aufweist, indem das erste Signal durch zwei dividiert wird und wobei die Statusmaschine aufweist:
- (a) einen ersten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter eine Spannungspolarität an den Spannungsvervielfacher anlegt,
- (b) einen zweiten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter keine Spannung an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand bei dem CLK- Signal, das den dritten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal, das den zweiten Logikwert aufweist, oder bei dem ACL Signal oder einem wahren Strombegrenzungssignal auftritt,
- (c) einen dritten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter eine entgegengesetzte Spannungspolarität an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem zweiten Zustand zu dem dritten Zustand bei dem CLK-Signal, das den dritten Logikwert aufweist, und dem Φ-Signal, das den ersten Logikwert aufweist, und einem unwahren Strombegrenzungssignal auftritt, und
- (d) einen vierten Zustand, in dem die Steuersignale erzeugt werden, damit der Wechselrichter keine Spannung an den Spannungsvervielfacher anlegt, wobei ein Übergang von dem dritten Zustand zu dem vierten Zustand bei dem CLK- Signal, das den vierten Logikwert aufweist, oder bei dem Φ-Signal, das den zweiten Logikwert aufweist, oder bei einem wahren Strombegrenzungssignal auftritt, und wobei ein Übergang von dem vierten Zustand zu dem ersten Zustand bei dem CLK-Signal, das den vierten Logikwert aufweist, und dem Φ-Signal, das den erste Logikwert aufweist, und einem unwahren Strombegrenzungssignal auftritt.
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