DE4430426C2 - Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in unterirdischen Rohrleitungen und dergleichen - Google Patents

Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in unterirdischen Rohrleitungen und dergleichen

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DE4430426C2
DE4430426C2 DE19944430426 DE4430426A DE4430426C2 DE 4430426 C2 DE4430426 C2 DE 4430426C2 DE 19944430426 DE19944430426 DE 19944430426 DE 4430426 A DE4430426 A DE 4430426A DE 4430426 C2 DE4430426 C2 DE 4430426C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/164Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing fluid being introduced in the pipe

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer ersten und ei­ ner zweiten Lösung zum Abdichten von Undichtigkeiten in un­ terirdischen Rohrleitungen.
In den Erdbodenbereich eingebrachte Rohrleitungen, die bei­ spielsweise aus Steinzeug, Beton, Ziegel, Metall oder Kunststoff bestehen, werden im Laufe der Zeit undicht, weil in ihren Wandungen Risse und dergleichen entstehen. Da der­ artige Rohrleitungen unterirdisch verlegt sind, besteht ein Bedarf an einem praktikablen Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten, ohne daß es erforderlich ist, diese Rohr­ leitungen auszugraben und abschnittsweise zu ersetzen.
Aus der Druckschrift DE-Z TIS, Heft 4, 1994, Seiten 6 bis 9, ist es bekannt, Kanalrohre dadurch zu sanieren, daß nach dem Reinigen der Rohre zunächst in einen abgedichteten Ab­ schnitt derselben eine erste Lösung eingebracht wird, die in die Leckstellen der Rohre eindringt. Die erste Lösung wird nach einer vorgegebenen Verweildauer aus dem Abschnitt abgesaugt. Danach wird in den Abschnitt eine zweite Lösung eingebracht, die ebenfalls in die Leckstellen eindringt und sich dort mit der ersten Lösung und dem umgebenden Material zu einem festen, wasserdichten Bodenmörtel verbindet. Die zweite Lösung wird nach einer vorgegebenen Verweildauer ab­ gesaugt. Ein weiteres Verfahren dieser Art ist in der Druckschrift DE-Z TIS, Heft 3, 1988, Seiten 121 und 122 be­ schrieben.
Aus der DE 93 19 285 U1 ist es bekannt, als Abdichtmittel zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohr­ leitungen ein Mittel zu verwenden, das Wasser, Natronwas­ serglas und Cellulosefasern enthält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein relativ preisgünstiges Abdichten von Undichtigkeiten unterirdisch verlegter Rohrleitungen oder dergleichen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer ersten Lösung in der Form von Natronwasserglas und einer zweiten Lösung im wesentlichen bestehend aus einer Kalziumchlorid-Wasser- Lösung bei einem Verfahren zum Abdichten von Undichtigkei­ ten in unterirdischen Rohrleitungen oder dergleichen ge­ löst, wobei ein abzudichtender Rohrabschnitt der Rohrlei­ tung mit der Hilfe von Abdichteinrichtungen abgedichtet wird, der Rohrabschnitt mit der ersten Lösung gefüllt wird, die nach einer vorgegebenen Verweildauer abgesaugt wird, und danach der Rohrabschnitt mit der zweiten Lösung gefüllt wird, die nach einer vorbestimmten Verweildauer abgesaugt wird, wobei die erste Lösung und die zweite Lösung jeweils durch die Undichtigkeiten des Rohrabschnittes nach außen gepreßt werden und sich dort zu einem abdichtenden Medium verbinden.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine relativ preisgünstige Abdichtung von Un­ dichtigkeiten in unterirdischen Rohrleitungen möglich ist. Dabei ist es nicht erforderlich, undicht gewordene Ab­ schnitte von unterirdisch verlegten Rohrleitungen auszugra­ ben und zu ersetzen, weil in an sich bekannter Weise in ei­ nem undicht gewordenen Rohrleitungsabschnitt, der durch das Setzen von Abdichtblasen abgedichtet ist, im wesentlichen lediglich in einem ersten Verfahrensschritt eine erste Lö­ sung unter Druck eingebracht wird, die in die Risse und Un­ dichtigkeiten und das dahinter befindliche Erdreich ein­ dringt und nach Entfernen der ersten Lösung nach einer be­ stimmten Verweildauer derselben im Rohrabschnitt unter Druck eine zweite Lösung in den abgedichteten Rohrabschnitt während einer vorgegeben Verweildauer eingebracht wird, wo­ bei sich die zweite Lösung mit der ersten Lösung im Bereich der Undichtigkeiten und des dahinter befindlichen Erdrei­ ches zu einem wasserdichten Medium verbindet, das die Risse bzw. Undichtigkeiten völlig abdichtet. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sowohl die erste Lösung, die aus Natronwasserglas besteht, wie auch die zweite Lösung, die im wesentlichen aus einer Mischung aus Kalziumchlorid und Wasser besteht, sehr billig auf dem Markt erhältlich sind. Vorteilhafterweise besitzen bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die für beide Verfahrensschritte verwendeten Lösungen Lebensmittel­ qualität, so daß keine Umweltschädigungen zu befürchten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor. Im folgenden werden die Er­ findung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit der Figur näher erläutert.
Die in einem Erdbodenbereich 1 unterirdisch verlegte, repa­ raturbedürftige Rohrleitung ist mit 4 bezeichnet. Der sa­ nierungsbedürftige Abschnitt 4' dieser Rohrleitung 4 wird beidseits durch zwei aufblasbare, sogenannte Abdichtblasen 2, 3 in an sich bekannter Weise abgedichtet. Weitere Ab­ dichtblasen 10, 11 sind erforderlich, wenn in den zu sanie­ renden Rohrabschnitt 4' Revisionsschächte 12, 13 führen. Die Abdichtblasen 2, 3, 10, 11 werden über Luftschläuche 7 mit Luft gefüllt. Eine Abdichtblase 11 ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß eine Zufuhr- und Saugleitung 5, eine Zu­ fuhr- und Saugleitung 6 und eine Druckleitung 14 dicht durch die Abdichtblase 11 derart hindurchgeführt sind, daß die genannten Leitungen von außen her dicht in den Ab­ schnitt 4' verlaufen. Die Leitung 5 ist mit einem die Lö­ sung L1 enthaltenden Saug-Druckbehälter 15 verbunden. Die Leitung 6 ist mit einem die Lösung L2 enthaltenden Saug- Druckbehälter 16 verbunden. Die Druckleitung 14 ist extern mit einem Kompressor 9 verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der folgenden Weise durchgeführt. Nach dem Freispülen der Rohrleitung 4 von Schmutzablagerungen in an sich bekannter Weise und der Zu­ standsfestellung mittels eines TV-Kamerasystems erfolgt das Abdichten des sanierungsbedürftigen Rohrabschnittes 4' mit der Hilfe der Abdichtblasen 2, 3, 10 und 11.
Es wird nun die Lösung L1 aus dem Saug-Druckbehälter 15 entnommen und über die Leitung 5 in den Rohrabschnitt 4' eingebracht. Die im Rohrabschnitt 4' befindliche Luft kann in die Revisionsschächte 12, 13 entweichen. Nach dem voll­ ständigen Füllen des Rohrabschnittes 4' wird mit der Hilfe des Kompressors 9 über die Druckleitung 14 im Rohrabschnitt 4' ein vorbestimmter Druck aufgebaut und aufrechterhalten. Die dabei eingebrachte Luft kann ebenfalls in die Revisi­ onsschächte 12, 13 entweichen. Hierfür ist es von Be­ deutung, daß auch die Revisionsschächte 12, 13 mit den Ab­ dichtblasen 10, 11 abgedichtet werden. Dies bedeutet, daß die Lösung L1 unter einem gleichmäßigen Druck in die vor­ handenen Risse und Undichtigkeiten eingepreßt wird und au­ ßerhalb der Rohrwandung zur Sättigung des Erdreiches hinter den Undichtigkeiten führt. Der durch das Austreten der Lö­ sung L1 durch die undichten Stellen bedingte Druckabfall wird durch den Kompressor 9 automatisch ausgeglichen.
Nach einer vorgegebenen Verweil- und Eindringzeit wird die Lösung L1 aus dem Rohrabschnitt 4' über die Leitung 5 zum Druck-Saugbehälter 15 abgesaugt. Der Rohrabschnitt 4' wird von Restablagerungen freigespült.
In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt dann das voll­ ständige Verfüllen des Rohrabschnittes 4' mit der Lösung L2, die aus dem Saug-Druckbehälter 16 über die Leitung 6 zugeführt wird, wobei durch den Kompressor 9 über die Druckleitung 14 wieder der Druck im Rohrabschnitt 4' auf den vorbestimmten Wert gebracht und aufrechterhalten wird. Auch die Flüssigkeit L2 wird durch die Risse und Undichtig­ keiten des Rohrabschnittes 4' gepreßt. Die Flüssigkeiten L1 und L2 verbinden sich dabei im Bereich der Undichtigkeiten zu einem dichten Medium, das praktisch weder altert noch schrumpft, so daß seine Mikrostruktur und Beschaffenheit stabil sind. Nach einer vorbestimmten Verweildauer wird die Lösung L2 aus dem Rohrabschnitt 4' über die Leitung 6 in den Saug-Druckbehälter 16 abgesaugt.
Schließlich wird der Rohrabschnitt 4' gereinigt und nach einer vorgegebenen Aushärtezeit mit dem TV-Kamerasystem be­ fahren und überprüft. Danach kann der Rohrabschnitt 4' wie­ der an das Kanalnetz angeschlossen und in Betrieb genommen werden.
Bei der Erfindung wird als Lösung L1 vorzugsweise Natron­ wasserglas (Alkalisilikat) verwendet. Bei dem Natronwasser­ glas handelt es sich insbesondere um Natronwasserglas 37/40 in Lebensmittelqualität.
Als Lösung L2 wird Kalziumchlorid-Wasser-Lösung, vorzugs­ weise eine 34-prozentige Kalziumchlorid-Wasser-Lösung (etwa 34% Kalriumchlorid und etwa 66% Wasser) in Lebensmittel­ qualität verwendet, der Stärke zugemischt werden kann. Das Verhältnis der Kalziumchlorid-Wasser-Lösung zur Stärke be­ trägt vorzugsweise etwa 90%. 10%. Die Verweilzeiten für die Lösungen L1 und L2 betragen vorzugsweise jeweils etwa 1,5 Stunden. Der vorbestimmte Druck beträgt vorzugsweise jeweils etwa 0,5 bar. Die Aushärtezeit nach dem Abpumpen der Lösungen L2 beträgt etwa 24 Stunden.
Vorzugsweise befinden sich die Saug-Druckbehälter 15, 16 auf einem Kraftfahrzeug bzw. einem Kraftfahrzeuganhänger.
In der Figur ist das abdichtende Gel, das durch Austreten der Lösungen L1 und L2 durch die Undichtigkeiten des Rohr­ abschnittes 4', beispielsweise durch Radial- und Querrisse, entsteht, mit 20 bezeichnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach dem Einbringen der Lösung L1 sowie der Lösung L2 jeweils mit der Hilfe eines in den Rohrabschnitt 4' eingebrachten Schiebers (nicht dar­ gestellt), der dicht an der Rohrinnenwandung anliegt, durch Hin- und Herbewegen desselben gemulcht wird. Hierdurch wird das Eindringen der Lösung L1 bzw. L2 in die Undichtigkeiten gefördert.
Da das genannte Gel nur im Bereich der Undichtigkeiten entsteht, werden nur diese abgedichtet, während die noch dichten Rohrbereiche nicht verändert werden. Vorteilhafter­ weise können die abgepumpten Lösungen L1 und L2 wiederver­ wendet werden.

Claims (4)

1. Verwendung von einer ersten Lösung (L1) in der Form von Natronwasserglas und einer zweiten Lösung (L2) im wesent­ lichen bestehend aus einer Kalziumchlorid-Wasser-Lösung bei einem Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in unterirdischen Rohrleitungen, wobei ein abzudichtender Rohrabschnitt (4') der Rohrleitung (4) mit der Hilfe von Abdichteinrichtungen (2, 3, 10, 11) abgedichtet wird, der Rohrabschnitt (4') mit der ersten Lösung (L1) gefüllt wird, die nach einer vorgegebenen Verweildauer abgesaugt wird, und danach der Rohrabschnitt (4') mit der zweiten Lösung (L2) gefüllt wird, die nach einer vorbestimmten Verweildauer abgesaugt wird, wobei die erste Lösung (L1) und die zweite Lösung (L2) jeweils durch die Undichtigkei­ ten des Rohrabschnittes (4') nach außen gepreßt werden und sich dort zu einem abdichtenden Medium verbinden.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei als zweite Lösung (L2) eine Lösung aus etwa 34% Kalziumchlorid und etwa 66% Wasser verwendet wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei als zweite Lösung (L2) ein Gemisch aus etwa 90% Kalziumchlorid-Wasser- Lösung und etwa 10% Stärke verwendet wird.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und/oder zweite Lösung (L1, L2) Lebensmittelqualität besitzen.
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