DE4429184C2 - Rad-Ventilsicherung - Google Patents

Rad-Ventilsicherung

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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rad-Ventilsicherung, d. h. eine Sicherung gegen Diebstahl, Beschädigung bzw. Mißbrauch von Ventilen für Luftschläuche von Reifen für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, insbesondere Fahrräder und dergleichen.
Der Nutzen dieser Sicherung besteht darin, weithin bekannten Übeln wie Entwendung des Ventils, dessen Beschädigung oder dem Mißbrauch durch Ablassen der Luft im Reifenschlauch wirksam vorzubeugen, um zu vermeiden, daß z. B. Fahrräder und dergleichen fahruntüchtig gemacht sowie unnötige Reparatur-Zeiten bzw. -Kosten verursacht werden. Zugleich soll der Ventilschutz permanent vorhanden, sein Gewicht gering, das Material korrosions-unempfindlich sein und der Aufwand für dessen Montage auf ein Minimum reduziert und für die Demontage erschwert werden. Als weiterer Nutzen wird angestrebt, durch Kennzeichnung des Rades mittels leuchtender bzw. reflektierender Elemente zur Unfallverhütung beizutragen.
Die Druckschriften DE 79 10 361 U1 und DD 2 59 440 A1 schlagen Vorrichtungen zur Befestigung des Ventilschutzes an den benachbarten Speichen vor. Im ersten Fall ist eine Verschiebung des Ventilschutzes gegenüber dem Ventil möglich und somit der Schutz des Ventils gefährdet. Im anderen Fall ist die Stabilität des Ventilschutzes durch bloße Befestigung an den benachbarten Speichen gefährdet. Des weiteren erfolgt die Verbindung der beiden Formstücke an deren schwächsten Punkten, nämlich an den bruchgefährdeten Außenseiten. Dazu kommt noch, daß im ersten Fall Elemente zur Unfallverhütung fehlen, bei der zweiten Lösung fallen die Elemente zur Unfallverhütung relativ klein aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilschutz bereitzustellen, der im Ventilbereich auch nach längerem Gebrauch schlüssig anliegt und bei dem die die Klemmhalter miteinander verbindenden Elemente auch bei Erschütterungen noch sicher zusammenhalten. Diese Aufgabe wird mit einem Ventilschutz gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Die Sicherung besteht aus wenigen, korrosions-unempfindlichen, recycelbaren, leichten und stabilen Kunststoff-Teilen, um eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen, die sichere Montage zu vereinfachen, die unbefugte Manipulation zu erschweren, eine Unwucht am Reifen auf ein Minimum zu reduzieren und zur Unfallverhütung beizutragen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung durch ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf zwei Klemmhalter im geschlossenen Zustand mit aufgesteckten Zusatzfunktionsträgern;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf zwei Klemmhalter im geschlossenen Zustand mit aufgesteckten Zusatzfunktionsträgern;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf zwei Klemmhalter in geöffneter Lage;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Innenseite eines Klemmhalters;
Fig. 5 eine Ansicht auf die Außenseite eines Klemmhalters;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 3;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Ventilsicherung.
Die in den Fig. 1, 2 und 8 dargestellte und insgesamt mit 20 bezeichnete Ventilsicherung weist zwei Klemmhalter 1 und 2 auf, die eine Überwurfmutter 4, einen Ventilkegel 5, eine Felgenmutter 6 eines mit insgesamt 3 bezeichneten Ventils sowie zwei benachbarte Speichen 7 umschließen. Die beiden Klemmhalter 1 und 2 sind ebenfalls gegen Diebstahl und Mißbrauch geschützt, indem sie über geeignete Verbindungselemente gegenseitig befestigt werden - z. B. durch spezielle Schrauben -, die die Öffnungen 10 durchgreifen, in einem Gewinde 11 festliegen und dadurch fest miteinander verbunden werden. Die Verbindungselemente können auch von Haken und Ösen gebildet werden, die einen Schnappmechanismus bilden. Dieser Schnappmechanismus wird so angelegt, daß er von außen nicht sichtbar in eine Bohrung in das Innere der Klemmhalter eingreift und nur mittels eines geeigneten Werkzeugs gelöst werden kann, z. B. über eine Bohrung quer zur erstgenannten. Zur Verhinderung von Verschmutzung der genannten Bohrungen können ggfs. Verschlußstopfen, federnde Deckel etc. vorgesehen werden.
Auf ihrer Innenseite 21 weisen die beiden Klemmhalter 1 und 2 eine Aussparung 8 auf, die im wesentlichen im mittleren Bereich der Klemmhalter 1 und 2 vorgesehen ist. Die Aussparung ist so ausgestaltet, d. h. mit verschiedenen Durchmessern versehen, daß die Überwurfmutter 4, der Ventilkegel 5 und die Felgenmutter 6 aufgenommen werden können. Das Ventilende 22, über welches der nicht dargestellte Reifen aufgepumpt wird, bleibt frei zugänglich, indem es die Oberseite der beiden Klemmhalter 1 und 2 bzw. der Ventilsicherung 20 überragt. Die beiden Klemmhalter 1 und 2 stehen im getrennten Zustand, der in Fig. 3 dargestellt ist, unter Vorspannung und sind im wesentlichen planparallel zueinander. Sind die beiden Klemmhalter 1 und 2 geöffnet, dann weisen die beiden freien Endbereiche 18 und 19 einen größeren Abstand zueinander auf als der zentrale Bereich 17. Auf diese Weise wird beim Verbinden der beidene Klemmhalter 1 und 2 sichergestellt, daß das Ventil 3 sicher und stramm von den beiden zentralen Bereichen 17 der beiden Klemmhalter 1 und 2 umschlossen und festgehalten wird. Außerdem bewirkt diese Vorspannung, daß die Verbindungselemente - z. B. Schrauben -, die die beiden Klemmhalter 1 und 2 aneinander befestigen, ständig unter Spannung gehalten werden, so daß sie auch bei starken und lang andauernden Erschütterungen des Rades sich nicht selbsttätig lösen.
Ferner sind die beiden Klemmhalter 1 und 2 gebogen ausgeführt, was deutlich aus den Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Diese Ausgestaltung hat u. a. den Vorteil, daß sie im wesentlichen der Innenseite der Felge gemäß 16 in Fig. 8 angepaßt sind, so daß die Felgenmutter 6 mit erfaßt werden kann. Im Anschluß an den zentralen Bereich 17 der beiden Klemmhalter 1 und 2 sind seitlich zwei freie Endbereiche 18 und 19 vorgesehen. Diese enthalten Ausnehmungen 9 mit Stegen 23 und 24. Die Ausnehmungen, die im wesentlichen eine wellenförmige Gestalt aufweisen, sind mit Höckern und Mulden versehen. Diese Aussparungen erleichtern auf einfache Art und Weise das Ergreifen und Festhalten der dem Ventil 3 benachbarten Speichen 7, die verschiedene Durchmesser und Abstände zueinander aufweisen können.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform weist der eine Klemmhalter 1 oder 2 an jedem seiner freien Endbereiche 18 und 19 zwei Stege und der andere Klemmhalter 2 oder 1 an jedem seiner freien Endbereiche 18 und 19 lediglich einen Steg auf, der jedoch hinsichtlich seiner Lage zwischen die beiden Stege des anderen Klemmhalters greift.
Bedingt durch den unteren, gebogenen Formschluß der beiden Klemmhalter 1 und 2 zwischen den Speichen und um das Ventil sowie insgesamt entlang deren stabilsten Partien, nämlich in Felgennähe, erreicht diese Ausführungsform sichere Ankerpunkte. Auf jeden Fall ist die Ventilsicherung 20 sowohl gegen vertikales und seitliches Verschieben als auch gegen Drehung und gegen Kippen geschützt.
Ein Vorteil der Ventilsicherung 20 besteht darin, daß die Außenseiten 25 gemäß Fig. 5 relativ große Flächen aufweisen. Dadurch sind sie geeignet zur Aufnahme unfallverhütender Signalgeber. Als passive Signalgeber kommen z. B. Reflektoren, Verzierungen usw. in Frage. Als aktive Signalgeber eignen sich z. B. lumineszierendes Material oder LED's, die ihre Spannung über eine Induktionsschleife erhalten. Die Aufbringung solcher Signalgeber kann z. B. darin bestehen, daß separate Funktionsträger, die die Signalgeber enthalten, mittels einer geeigneten Schnappverbindung an den Klemmhaltern 1 und 2 befestigt werden und z. B. die Schrauböffnung 10 überdecken, so daß die Ventilsicherung 20 nicht unbefugt entfernt werden kann. Die Haken der Schnappverbindung können dabei so angelegt werden, daß sie von außen nicht sichtbar in eine Bohrung in das Innere der Klemmhalter eingreifen und nur mittels eines geeigneten Werkzeugs wieder gelöst werden können, z. B. über eine Bohrung quer zur erstgenannten.
Eine weitere Aufbringung solcher Signalgeber kann darin bestehen, daß sie mit den Klemmhaltern verklebt oder verschweißt werden, ohne daß die befugte Demontage verhindert wird.

Claims (8)

1. Rad-Ventilsicherung (20) für Ventile von Luftschläuchen von Fahrzeugreifen, insbesondere von Fahrrädern, bestehend aus zwei Klemmhaltern (1 und 2), die mit ihren Innenseiten (21) in ihren mittleren Bereichen (17) beidseitig am Ventil (3) und mit seitlichen freien Endbereichen (18 und 19) an dem Ventil (3) benachbarten Speichen (7) des Rades formschlüssig anliegen und die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmhalter (1 und 2) in geöffnetem Zustand derart geformt sind, daß ihre mittleren, das Ventil (3) umschließenden Bereiche (17) einen geringen Abstand zueinander aufweisen als ihre freien, einander gegenüberliegenden Endbereiche (18 und 19).
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmhalter (1 und 2) durch Schrauben und Gewinde bzw. durch Haken und Ösen eines Schnappmechanismus sicher miteinander verbindbar und wieder lösbar sind.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilende (22) zum Befüllen mit Luft die Sicherung (20) überragt.
4. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (21) der Klemmhalter (1 und 2) Aussparungen (8) mit verschiedenen Durchmessern für den Ventilkegel (5) und die Muttern (4 und 6) vorgesehen sind.
5. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche (18 und 19) der Klemmhalter (1 und 2) an den Innenseiten mit wellenförmigen Aussparungen versehen sind.
6. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (1 und 2) bananenförmig gebogen ausgebildet sind.
7. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (1 und 2) an ihren Außenflächen Adapter zur Anbringung von Verzierungen, Reflektoren, lumineszierendem Material od. dgl. aufweisen.
8. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter als Schnappverschluß ausgebildet sind.
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