DE442903C - Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, die mit elektrischem Anlasser ausgestattet ist, mit der Hand - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, die mit elektrischem Anlasser ausgestattet ist, mit der Hand

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DE442903C
DE442903C DE1925S0070032 DES0070032D DE442903C DE 442903 C DE442903 C DE 442903C DE 1925S0070032 DE1925S0070032 DE 1925S0070032 DE S0070032 D DES0070032 D DE S0070032D DE 442903 C DE442903 C DE 442903C
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DE1925S0070032
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
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Description

Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die es gestatten, mit einem Kraftwagenmotor eine elektrische Maschine zu kuppeln, die entweder als Anlaßmotor zum Anwerfen des Kraftwagenmotors oder als Dy-■ namomaschine zum Aufladen einer Akkumulatorenbatterie, zur Speisung von Lampen oder anderer Apparate dienen kann.
Wenn eine Störung an der elektrischen Maschine auftritt, so kann man den Explosionsmotor nicht mehr auf elektrischem Wege anlassen. Es ist daher nötig, eine Hilfsvorrichtung vorzusehen, " um von Hand den Explosionsmotor im E^lIe einer Betriebsstörung der elektrischen Maschine anzulassen.
Man hat bereits vorgeschlagen, das Anlassen von Hand dadurch zu erreichen, daß man eine volle Welle im Innern einer Hohlwelle anordnet, wobei diese volle Welle in der Hohlwelle gleiten und in unmittelbaren Eingriff mit der Welle der Brennkraftmas chine kommen kann.
Eine bekannte Vorrichtung1 gestattet z. B. riur, daß die elektrische Maschine entweder als Motor oder als Stromerzeuger arbeitet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Vorrichtung zum Anlassern einer Brennkraftmaschine, die mit einem elektrischen Anlasser ausgestattet ist, mit der Hand, durch die eine volle Welle in einer den Anker der Dynamomaschine tragenden Hohlwelle verschiebbar ist und bei ihrer Verschiebung zum unmittelbaren Eingriff mit der Welle des Explosionsmotors kommt. Gemäß der Erfindung kann die volle Welle sich zwar in der hohlen
ίο Welle zwecks Anlassens mit der Hand verschieben, bleibt aber stets mit dieser Hohlwelle bei deren Drehbewegungen gekuppelt, und eine Feder verhindert gewöhnlich die unmittelbare Kupplung der vollen Welle mit der Welle der Brennkraftmaschine.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt, die leinen achsialen Längsschnitt durch die Vorrichtung zeigt.
Eine volle Welle i, die an ihrem Außenende mit Mattem (z.B. einem Keil! 34) versehen ist, welche das Aufsetzen einer Anlaßkurbel gestatten, ist mit dter hohlen Welle 30 des Ankers 31 der Dynamomaschine durch einen Längskeil 49 verbunden, welcher eine Verschiebung· der Welle 1 in der Hohlwelle 30 gestattet, während die erste Welle ständig gegen Drehung in der zweiten Welle gesichert ist, so daß beide Wellen nur gemeinsam umlaufen können. Die Hohlwelle 30 ruht in dem Gehäuse der Vorrichtung- in Kugellagern 32, 33·
Die volle Welle 1 besitzt an ihrem Innenende eine Stirnradverzahnung 4, mit der die Planeträder 5 im Eingriff stehen.
Jedes Planetrad 5 bildet einen Teil einer Übertragungsvorrichtung zwischen der Dynamomaschine 31 und der Welle 2 des Explosionsmotors; diese Vorrichtung; umfaßt insbesondere eine mit Außengewinde versehene Büchse 6, die frei auf einer Welle 7 umläuft, die ihrerseits in der Planetradplatte 21 und in einer mit der Welle 2 fest verbundenen Platte 35 befestigt ist. Ein Zahnrad 9 ist auf 4-5 die Büchse 6 aufgeschraubt und kann mit einem Planetkranz 10 zum Eingriff kommen. Diese Übertragungsvorrichtung braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden, denn sie kann im vorliegenden Falle durch irgendeine Übertragungsvorrichtung ersetzt werden.
Zähne 19 sind an dem Ende der vollen Welle ι angeordnet und können zum. Eingriff mit entsprechenden Zähnen 18 der Welle 2 des Explosionsmotors kommen. Eine zusammengedrückte Feder 20 ist zwischen einer mit der vollen Welle 1 verbundenen Muffe und einem Absatz 61 der Hohlwelle 30 angeordnet, die den Anker 31 der Dynamomaschine trägt. Die Feder ist ständig bestrebt, diese beiden Wellen in der auf der Zeichnung dargestellten Lage zu· halten. Da die beiden Wellen ι und 30 bei ihren Drehbewegungen durch die Keile 49 miteinander gekuppelt sind und sich daher stets mit derselben Geschwindigkeit drehen, so ist die Feder 20 keinler unnötigen Torsionsbeanspruchung unterworfen, und sie arbeitet unter Bedingungen, die für ihre Lebensdauer sehr günstig· sind.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Wenn die Dynamomaschine in Ordnung ist, so läßt man den Explosionsmotor auf elektrischem Wege anlaufen. Wenn eine Störung an der elektrischen Maschine oder an der Akkumulatorenbatterie auftritt, so genügt es, eine Handkurbel mittels des Keiles 34 auf der vollen Welle 1 zu hef estigen und diese Welle 1 in Richtung des Pfeiles 45 zu verschieben. Die Feder 20 wird hierbei zusammengedrückt, und die Zähne 19 der Welle 1 kommen zum Eingriff mit den entsprechenden Zähnen 18 der Welle 2. Man kann alsdann von Hand die Wellen 1 und 2 drehen, wodurch das Anlaufen des Explosionsmotors in der gewöhnlichen Weise erreicht wird.
Wenn man die Handkurbel losläßt, .so kehrt die Welle 1 unter der Wirkung der Feder 20 selbsttätig in ihre Anfangsstellung zurück.
Die Kupplung der vollen WeUe 1 und der Welle 2 des Explosionsmotors .erfordert keine Verschiebung der Welle 30 oder des Ankers 31 der Dynamomaschine, so daß man ohne Nachteil die WeEe 30 auf Kugellagern, ohne Spiel anordnen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, die mit einem elektrischen Anlasser ausgestaltet ist, mit der Hand, durch die eine volle Welle in einer den Anker der Dynamomaschine tragenden Hohlwelle verschiebbar ist und bei ihrer Verschiebung zum unmittelbaren Eingriff mit der Welle des Explosionsmotors kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die volle Welle (1) sich zwar in der hohlen Welle (30) zwecks Anlassens mit der Hand verschieben kann, aber stets mit dieser Hohlwelle (30) bei deren Drehbewegungen gekuppelt bleibt, und daß eine Feder (20) gewöhnlich die unmittelbare Kupplung (bei 18) der vollen Welle (1) mit der Welle (2) der Brennkraftmaschine verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1925S0070032 1924-09-30 1925-05-13 Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, die mit elektrischem Anlasser ausgestattet ist, mit der Hand Expired DE442903C (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE442903C true DE442903C (de) 1927-04-12

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ID=10190414

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DE1925S0070032 Expired DE442903C (de) 1924-09-30 1925-05-13 Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, die mit elektrischem Anlasser ausgestattet ist, mit der Hand

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DE (1) DE442903C (de)
FR (1) FR587064A (de)
GB (1) GB244543A (de)
NL (1) NL19514C (de)

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NL19514C (de) 1929-03-15
GB244543A (en) 1925-12-24
FR587064A (fr) 1925-04-10

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