DE4429038A1 - Kompaktfahrzeug - Google Patents

Kompaktfahrzeug

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DE4429038A1
DE4429038A1 DE19944429038 DE4429038A DE4429038A1 DE 4429038 A1 DE4429038 A1 DE 4429038A1 DE 19944429038 DE19944429038 DE 19944429038 DE 4429038 A DE4429038 A DE 4429038A DE 4429038 A1 DE4429038 A1 DE 4429038A1
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compact vehicle
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DE19944429038
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Alfons Monse
Stefan Monse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K17/00Cycles not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/02Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of unchangeable ratio

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein vorzugsweise muskelbetriebenes Kompaktfahrzeug.
Insbesondere bei den handelsüblichen muskelbetriebenen Zweiradfahrzeugen, umgangssprachlich als Fahrräder bezeichnet, fallen die Antriebswelle und die Antriebsradachse geometrisch nicht zusammen. Dadurch weisen Fahrräder und als Sonderfall dieser, die Klappfahrräder, eine zusätzliche Lagerung der Tretkurbelwelle im Fahrzeugrahmen auf, die den Rahmen notwendigerweise in seiner Abmessung in Längsrichtung, bezogen auf die bestimmungsgemäße Fahrrichtung, verlängert. Klappräder, die im zusammengelegten Zustand relativ kleine Abmessungen erreichen, sind kompliziert aufgebaut, weisen viele Verstrebungen, häufig ein großes Gewicht auf, sind oftmals bedienungsunfreundlich, anfällig, im fahrbereiten Zustand wenig stabil und nur unter hohen Fertigungskosten in kleinen Stückzahlen zu produzieren.
Hiervon ausgehend hat die Erfindung zur Aufgabe, ein einfach aufgebautes, vorzugsweise muskelbetriebenes Kompaktfahrzeug zu verwirklichen, das ein geringes Gewicht besitzt, einfach zu bedienen, robust, im fahrbereiten Zustand stabil und mit geringen Fertigungskosten in Massenproduktion herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebswelle, die an ihren Enden mit Tretkurbeln ausgestattet ist, koaxial mit der Antriebsradachse verläuft und in Stützen, die mit dem Rahmen verbunden sind, gelagert ist. Die Stützen sind an ihrem rahmenfernen Ende mit Traversen verbunden, die an ihrem anderen Ende mit dem Rahmen in Verbindung stehen und dadurch die Stützen stabilisieren. Das Antriebskettenblatt ist über eine Zahnradkette mit dem in derselben geometrischen Ebene liegenden 1. Umlenkzahnrad verbunden. Das 2. Umlenkzahnrad ist über eine weitere Zahnradkette mit dem in derselben geometrischen Ebene liegenden Radkettenzahnkranz verbunden. Die Umlenkzahnräder sind auf einer Umlenkwelle angebracht, die im Fahrzeugrahmen gelagert ist und sind mit einem stabilen Gehäuse umschlossen, das am Rahmen befestigt ist und an den Durchtrittsstellen der Zahnradketten zweckmäßige Durchlaßöffnungen aufweist.
Der Fahrzeugrahmen kann, vorzugsweise zu Transportzwecken, durch beliebige, geeignete Vorrichtungen, an geeigneter Stelle, verkürz- oder zerlegbar sein und enthält, bezogen auf die bestimmungsgemäße Fahrtrichtung des Kompaktfahrzeuges, vorzugsweise vorne am Rahmen, eine Lenkeinrichtung, beispielsweise umfassend ein 20-Zoll Vorderrad mit Vorderradgabel, Lagergehäuse, Lagern, Lenkrohr und Lenkstange, sowie der vollständigen Bremsvorrichtung. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kompaktfahrzeuges ist durch eine beliebige, geeignete Vorrichtung am Fahrzeugrahmen, an ergonomisch richtiger Stelle, die Anbringung oder Errichtung einer Sitzvorrichtung möglich. Weiterhin kann der Rahmen eine geeignete Aufnahmevorrichtung für Gepäckstücke enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 die Hinteransicht auf das Kompaktfahrzeug gemäß der Erfindung.
Fig. 2 die Seitenansicht auf das Kompaktfahrzeug gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht das Kompaktfahrzeug aus der Antriebswelle (1) mit dem auf ihr gelagerten Antriebsrad (9), die an ihren Enden mit Tretkurbeln (8) ausgestattet ist, die koaxial mit der Antriebsradachse (2) verläuft und in Stützen (10), die mit dem Rahmen (7) verbunden sind, gelagert ist.
Das Antriebskettenblatt (12) ist über eine Zahnradkette (13) mit dem in derselben geometrischen Ebene liegendem 1. Umlenkzahnrad (4) verbunden. Das 2. Umlenkzahnrad (5) ist über eine weitere Zahnradkette (14) mit dem in derselben geometrischen Ebene liegenden Radkettenzahnkranz (3) verbunden. Die Umlenkzahnräder (4 und 5) sind auf einer Umlenkwelle (6) angebracht, die im Fahrzeugrahmen (7) gelagert ist und mit einem stabilen Gehäuse (15) umschlossen, das am Rahmen (7) befestigt ist und an den Durchtrittsstellen der Zahnradketten (13 und 14), zweckmäßige Durchlaßöffnungen (19) aufweist. Der Rahmen (7) enthält eine beliebige, geeignete Vorrichtung (nicht dargestellt), an ergonomisch richtiger Stelle (eine mögliche Position zeigt Nr. 18), zur Anbringung oder Errichtung einer Sitzvorrichtung (nicht dargestellt).
Gemäß Fig. 2 besteht das Kompaktfahrzeug aus der Antriebswelle (1) mit dem auf ihr gelagerten Antriebsrad (9), die an ihren Enden mit Tretkurbeln (8) ausgestattet ist und in Stützen (10), die mit dem Rahmen (7) verbunden sind, gelagert ist. Die Stützen (10) sind an ihrem rahmenfernen Ende mit Traversen (11) verbunden, die an ihrem anderen Ende mit dem Rahmen (7) in Verbindung stehen und dadurch die Stützen (10) stabilisieren. Die Umlenkzahnräder (4 und 5), (5 siehe Fig. 1), sind auf einer Umlenkwelle (6) angebracht. Das Antriebskettenblatt (12) ist über eine Zahnradkette (13) mit dem in derselben geometrischen Ebene liegenden Umlenkzahnrad (4) verbunden. Das zweite Umlenkzahnrad (5), siehe Fig. 1, ist über eine weitere Zahnradkette (14) mit dem in derselben geometrischen Ebene liegenden Radkettenzahnkranz (3), siehe Fig. 1, verbunden. Die auf der Umlenkwelle (6) angebrachten Umlenkzahnräder (4 und 5), (5 siehe Fig. 1), sind mit einem stabilen Gehäuse (15) umschlossen, das am Rahmen (7) befestigt ist und an den Durchtrittsstellen der Zahnradketten (13 und 14), zweckmäßige Durchlaßöffnungen (19), (siehe Fig. 1), aufweist. Der Fahrzeugrahmen (7) kann vorzugsweise zu Transportzwecken, durch beliebige, geeignete Vorrichtungen (nicht dargestellt), an geeigneter Stelle (eine mögliche Stelle zeigt Nr. 20), verkürz- oder zerlegbar sein und enthält, bezogen auf die bestimmungsgemäße Fahrtrichtung des Kompaktfahrzeuges, vorzugsweise vorne am Rahmen (7), eine Lenkeinrichtung, beispielsweise umfassend ein 20-Zoll Vorderrad (16a) mit Vorderradgabel (16b), Lagergehäuse (nicht dargstellt), Lagern (nicht dargestellt), Lenkrohr (16c) und Lenkstange (nicht dargestellt), sowie der vollständigen Bremsvorrichtung (nicht dargestellt). Der Rahmen (7) enthält eine beliebige, geeignete Vorrichtung (nicht dargestellt), an ergonomisch richtiger Stelle (eine mögliche Stelle zeigt Nr. 18), zur Anbringung oder Errichtung einer Sitzvorrichtung (nicht dargestellt). Weiterhin kann der Rahmen eine geeignete Aufnahmeeinrichtung für Gepäckstücke enthalten (17).

Claims (11)

1. Kompaktfahrzeug mit einem, im Falle der Betreibung mit Muskelkraft, Antriebskettenblatt, verbunden mit einer Antriebswelle, die in 2 Stützen, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, der vorzugsweise für Transportzwecke durch geeignete Vorrichtungen verkürzbar oder zerlegbar sein kann, gelagert ist und zwei Umlenkzahnrädern, die auf einer Umlenkwelle, die im Fahrzeugrahmen gelagert ist, angebracht sind und dem am Antriebsrad, vorzugsweise einem 20-Zoll-Antriebsrad, auf seiner Antriebsradachse, angebrachtem Radkettenzahnkranz, der als Freilaufradkettenzahnkranz ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) und die Antriebsradachse (2) koaxial verlaufen, daß der Radkettenzahnkranz (3) ein herkömmlicher Freilaufradkettenzahnkranz sein kann, der mittels eines Gewindes bestimmungsgemäß auf der Antriebsradachse (2) angebracht ist und daß die Umlenkzahnräder (4 und 5) auf einer Umlenkwelle (6) angebracht sind, die im Fahrzeugrahmen (7) gelagert ist.
2. Kompaktfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1), die an ihren Enden mit Tretkurbeln (8) ausgestattet ist, mit dem auf ihr gelagerten Antriebsrad (9), in Stüzen (10), die mit dem Rahmen (7) in Verbindung stehen, gelagert ist.
3. Kompaktfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) an ihrem rahmenfernen Ende mit Traversen (11) verbunden sind, die an ihrem anderen Ende mit dem Rahmen (7) in Verbindung stehen und dadurch die Stützen (10) stabilisieren.
4. Kompaktfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenblatt (12) über eine Zahnradkette (13) mit dem in derselben geometrischen Ebene liegenden 1. Umlenkzahnrad (4) verbunden ist.
5. Kompaktfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2. Umlenkzahnrad (5) über eine Zahnradkette (14) mit dem in derselben geometrischen Ebene liegendem Radkettenzahnkranz (3), der z. B. als Freilaufradkettenzahnkranz ausgebildet sein kann, verbunden ist.
6. Kompaktfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkzahnräder (4 und 5) auf einer Umlenkwelle (6) angebracht sind, die im Fahrzeugrahmen (7) gelagert ist.
7. Kompaktfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkzahnräder (4 und 5) mit einem Gehäuse (15) umgeben sind, das am Rahmen (7) angebracht ist und nach unten an den Gehäusedurchtrittsstellen der Zahnradketten (13 und 14) zweckmäßige Durchlaßöffnungen (19) aufweist.
8. Kompaktfahrzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (7), vorzugsweise zu Transportzwecken, durch beliebige, geeignete Vorrichtungen (nicht dargestellt), an geeigneter Stelle (eine mögliche Stelle zeigt Nr. 20), verkürzbar oder zerlegbar sein kann.
9. Kompaktfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7), bezogen auf die bestimmungsgemäße Fahrtrichtung des Kompaktfahrzeuges, vorzugsweise der vordere Rahmenteil, eine Lenkeinrichtung enthält, beispielsweise umfassend ein 20-Zoll Vorderrad (16a) mit Vorderradgabel (16b), Lagergehäuse (nicht dargestellt), Lagern (nicht dargestellt), Lenkrohr (16c) und Lenkstange (nicht dargestellt), sowie der vollständigen Bremsvorrichtung (nicht dargestellt).
10. Kompaktfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum bestimmungsgemäßem Gebrauch des Fahrzeugs am Fahrzeugrahmen durch beliebige, geeignete Vorrichtungen (nicht dargestellt), an ergonomischer richtiger Stelle (eine mögliche Stelle zeigt Nr. 18), die Anbringung oder Errichtung einer Sitzvorrichtung (nicht dargestellt) möglich ist.
11. Kompaktfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (7) eine geeignete Aufnahmevorrichtung (17) für Gepäckstücke angebracht sein kann.
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