DE4428888A1 - Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschneiden von GrabenböschungenInfo
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- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/86—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschneiden
des Bewuchses von Grabenböschungen, bestehend aus einem
nach unten offenen Gehäuse, das von einem an einem
Fahrzeug montierten Ausleger verschwenkbar getragen
ist, und aus unter dem Gehäuse in einer Reihe angeord
neten rotierenden Schneidwerken.
Die Böschungen von Entwässerungsgräben, wie sie seit
lich von Straßen und Feldwegen angelegt sind, sind
meist mit Gras und einer Reihe von anderen Pflanzen und
Unkräutern bestanden, die der Böschung einen festen
Halt auch dann geben, wenn schwere Regengüsse nieder
gehen und anderwärts die Gefahr besteht, daß Boden ab
geschwemmt wird. Damit dieser Pflanzenbewuchs seine fe
stigende Wirkung ausüben kann, ist es erforderlich, daß
er zweimal im Jahr gemäht wird. Das Mähgut muß aus den
Gräben herausgenommen werden, damit es bei in den Grä
ben strömendem Wasser nicht Durchflußrohre, wie sie un
ter Gräben überquerenden Wegen eingebaut sind, Einlauf
schächte und sonstige dem Wasserabfluß dienende Kanäle
und deren Einlauföffnungen zusetzen und verstopfen.
Das Mähen von Grabenböschungen ist mit besonderen
Schwierigkeiten durch die notwendige Schrägstellung des
Mähwerkes verbunden. Daher eignet sich nur eine be
grenzte Zahl von Mähwerkskonstruktionsformen für diesen
Zweck. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch ver
größert, daß auf den Grabenböschungen und in den Gräben
allerlei Unrat in Form von Steinen, Flaschen, Büchsen
und ähnlichem mehr liegen, die Mähwerke beschädigen
oder gar zerstören.
Mähbalken mit fingerartigen gegeneinander verschiebba
ren Messern sind heute nur in seltenen Ausnahmefällen
noch im Einsatz, obwohl sie aus Gründen der Schonung
der Umwelt sehr vorteilhaft sind, denn sie lassen den
Großteil von auf Grabenböschungen lebenden Kleinlebe
wesen wie Käfern, Schnecken und anderem mehr bei ihrer
Arbeit am Leben. Ihr Nachteil besteht darin, daß das
Mähgut in einem zweiten Arbeitsgang aus dem Graben
herausgefördert werden muß, was arbeitsaufwendig und
teuer ist.
In der Landwirtschaft für die Heuernte überall im Ein
satz befindliche Mäher mit zwischen zwei Scheiben an
geordneten verschwenkbaren Messern finden bei Mähern
für Grabenböschungen keinen oder nur einen sehr be
grenzten Einsatz, weil sie nicht oder nur im beschränk
ten Umfang für eine Schrägstellung beim Arbeiten geeig
net sind. In ihrem Antrieb befinden sich Getriebe, die
bei Schrägstellung nicht ausreichend geölt werden kön
nen.
Daher werden sehr häufig Schlegelwerke als Mäher einge
setzt, die das Mähgut soweit zerkleinern, daß es als
Mulch im Graben liegenbleiben kann. Diese Schlegelwerke
vernichten aber bei ihrer Arbeit einen großen Teil der
Kleinlebewesen und sind daher nicht umweltgerecht. Bei
Schlegelwerken ist es bekannt, zum Fördern des Mähgutes
Förderbänder einzusetzen, welche parallel zur Mähfläche
angeordnet sind.
Von Trommelrasenmähern ebenso wie von Messerbalkenra
senmähern sind Konstruktionen bekannt, welche durch be
sondere Formen der Messerbalken oder der Messer oder
hinter den Messern angeordneten rotierender Flügel
einen Luftstrom erzeugen, der abgeschnittenes Gras aus
dem Mähergehäuse herausfördert und in Auffangkörbe lei
tet. Diese Mäher sind am Hang nur unter Schwierigkeiten
einsetzbar, sie werden auch nicht in einer Reihe neben
einander angeordnet, so daß sie nicht die für ein Mähen
von Grabenböschungen notwendige Breite aufweisen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfach
aufgebautes robustes Mähwerk mit rotierenden Schneid
werken für den Einsatz an Straßengräben zu schaffen,
das gleichzeitig mit dem Mähen das Mähgut aus dem Gra
ben auswirft.
Die Erfindung besteht darin, daß jedes Schneidwerk aus
einem am äußeren Rand Messer tragenden Teller besteht,
der an einem rotierenden Rohr angebracht ist, daß alle
Schneidwerke in gleicher Richtung drehen, daß um minde
stens zwei rotierende Rohre von Schneidwerken ein end
loses Förderband herumgeführt ist, daß das Gehäuse aus
festen Wandungen aufgebaut ist und daß das Gehäuse an
der der Grabensohle abgewandten Seite mit einer Aus
wurföffnung für das Mähgut versehen ist.
Mit diesem Mähwerk lassen sich Gräben hervorragend gut
und einfach reinigen. Das im Betrieb des Mähwerkes ver
tikal stehende Förderband reißt alle gegen es fliegen
den Gegenstände, seien es Grashalme oder andere Pflan
zenteile oder im Graben befindlicher Unrat mit sich und
fördert sie schräg nach oben aus dem Graben heraus, er
staunlicherweise ohne daß diese Gegenstände unter dem
Einfluß der Schwerkraft vom vertikal stehenden Förder
band abfallen. Offenbar wirken hier die rotierenden
parallel zur schrägen Grabenfläche befindlichen Schei
ben der Schneidwerke mit dem Förderband derart zusam
men, daß die genannten Gegenstände schräg nach oben aus
dem Graben herausgeleitet werden.
Dieses Mähwerk zeichnet sich auch durch einen besonders
einfachen Aufbau aus. Es ist leicht zu handhaben, zu
warten und im Bedarfsfall zu reparieren.
In einer besonders einfachen Ausführungsform wird das
Förderband um die rotierenden Rohre der beiden äußeren
Schneidwerke herumgelegt und gespannt. Vorteilhafter
ist es jedoch, wenn das Förderband um mindestens zwei
Umlenkrollen geführt ist, welche außerhalb der rotie
renden Rohre der Schneidwerke und des zwischen ihnen
befindlichen Raumes angeordnet sind. Dadurch läßt sich
der Förderweg in seiner Länge allen Verhältnissen an
passen und auch die Laufgeschwindigkeit des Förderban
des läßt sich unabhängig von der Drehzahl der Schneid-
vorrichtungen auf optimale Werte einstellen.
Für einen guten Lauf des Förderbandes ist es zweckmä
ßig, wenn auf der der Schnittseite der Mähwerkzeuge ab
gewandten Seite eine Spannrolle für das Förderband an
geordnet ist.
Für ein sicheres Herausleiten des Fördergutes aus dem
Gehäuse ist es zweckmäßig, wenn das Förderband in dem
Gehäuse bis vor die Auswurföffnung in dem Gehäuse ge
führt ist.
Für ein sicheres Herausleiten des Fördergutes aus dem
Gehäuse ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Förder
band die Breite der rotierenden Rohre der Schneidwerke
aufweist.
Die Förderwirkung des Förderbandes läßt sich dadurch
erhöhen, daß das Förderband mit nach außen gerichteten
Vorsprüngen versehen ist.
Für die Schaffung eines einfach aufgebauten Antriebes
ist es möglich, daß mehrere Schneidwerke gemeinsam über
ein mit Kegelrädern ausgestattetes Zahnradgetriebe,
vorzugsweise von einem Hydraulikmotor, angetrieben
werden.
Will man die Förderwirkung dadurch optimieren, daß man
das Förderband unabhängig von der Drehzahl der Schneid
werke antreibt, ist es vorteilhaft, daß das Förderband
von einem eigenen Antriebsmotor angetrieben ist, vor
zugsweise von einem in seiner Drehzahl einstellbaren
Motor, z. B. von einem hydraulisch angetriebenen Motor.
Preislich günstiger ist es jedoch, wenn das Förderband
über ein zwischengeschaltetes Getriebe von dem Antrieb
der Schneidwerke angetrieben ist.
Die preislich günstigste und doch nicht die schlechte
ste Lösung ist es, wenn das Förderband an mindestens
einem rotierenden Rohr eines Schneidwerkes mit seiner
nicht fördernden Seite anliegt und von diesem rotieren
den Rohr angetrieben wird.
Da das Fördergut je nach seinem Volumen-Gewichts-Ver
hältnis mit großer Wucht aus dem Gehäuse herausfliegen
kann, ist es vorteilhaft, wenn mit Abstand hinter dem
Ende der Auswurföffnung ein Prallblech angeordnet ist.
Dieses hat aber auch den Vorteil, daß es alles aus dem
Graben ausgeräumte Gut auf einen Ort eines mitfahrenden
Sammelfahrzeuges oder wie einen Schwad ablegt.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Auswurfweg hin
ter der Auswurföffnung außerhalb des Gehäuses durch ein
vorzugsweise gebogenes Kanalstück verlängert ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrzeuges, welches mit einer
Vorrichtung zum Beschneiden und Reinigen von
Grabenböschungen versehen ist, welche das Aus
wurfgut im Schwad neben dem Graben ablegt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Fahrzeuges, welches mit einer
Vorrichtung zum Beschneiden und Reinigen von
Grabenböschungen versehen ist, welches das Gut
auf das Fahrzeug ablädt.
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein mit zwei Schneidwer
ken ausgestattetes Mähwerk,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Mähwerk der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein anderes mit zwei
Schneidwerken ausgestattetes Mähwerk,
Fig. 6 eine Ansicht des Förderbandes,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Förderband,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein mit vier Schneidwer
ken ausgestattetes Mähwerk,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das mit vier Schneid
werken ausgestattete Mähwerk,
Fig. 10 eine Stirnseitenansicht des Mähwerkes der Fig.
8,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Mähwerk der Fig. 8.
Das Mähwerk 1 wird vom Fahrzeug 2 mittels des ver
schwenkbaren Auslegers 3 getragen. Das Mähwerk 1 ist
zum Beschneiden von Grabenböschungen 4 bestimmt, wie
sie üblicherweise neben Wegen 5 befindlich sind.
Das Mähwerk besteht aus einem Gehäuse 6, welches die
Schneidwerke 7 umschließt. Die Schneidwerke 7 bestehen
aus einer rotierenden Scheibe 8, welche an ihrem unte
ren Rand mit Messern 9 besetzt ist. Die rotierende
Scheibe 8 ist an einem Rohr 10 angebracht, welches der
Übertragung der Rotationsbewegung aus dem Getriebe 11
auf die rotierende Scheibe 8 dient. Unter der rotieren
den Scheibe 8 befindet sich eine feststehende Schutz
scheibe 12 gleichen Durchmessers. Die Schneidwerke 7
drehen sämtlich in gleicher Richtung. Um die Rohre 10
ist ein endloses Förderband 13 herumgeführt. Der in
Fahrtrichtung des Fahrzeuges 2 gesehen, vorn befind
liche Trum 13A, erstreckt sich geradlinig vor den Roh
ren 10. Das Mähgut und im Graben liegender Unrat wird
von den Messern 9 nach oben geworfen und gelangt dabei
an den vertikal stehenden Vordertrum 13A des laufenden
Förderbandes. Dieses wirft das Mähgut und den Unrat
durch die Auswurföffnung 14 des Gehäuses 6 des Mähwer
kes 1. Zwischen der vorderen Gehäusewand 6A und dem
Vordertrum 13A ist ein Auswurfkanal 15 gebildet, in
welchem ein erheblicher Luftstrom befindlich ist, wel
cher durch die Bewegung des Förderbandes 13 und der die
Messer 9 tragenden rotierenden Scheibe 8 erzeugt ist.
Dieser Luftstrom ist es, der das Mähgut und den Unrat
austrägt. Das Mähgut und der Unrat werden je nach dem
Ort, an dem die Messer 9 sie erreichen, teilweise gegen
die Innenseite der vorderen Wand 6A des Gehäuses 6 ge
worfen, prallen hier aber ab und werden vom Luftstrom
durch die Auswurföffnung 14 ausgetragen, während ein
anderer Teil des Fördergutes direkt gegen das vertikal
stehende Förderband geschleudert werden und von diesem
ebenso wie von dem erzeugten Luftstrom mitgenommen wer
den, um durch die Auswurföffnung 14 ausgeworfen zu wer
den.
Wie Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, kann das Förderband 13
durch das die rotierende Scheibe 8 tragende Rohr 10 an
getrieben werden. Das Förderband 13 ist um eine im Be
reich der Auswurföffnung 14 angeordnete Umlenkrolle 16
geführt.
Optimale Verhältnisse des Auswerfens lassen sich mit
der Anordnung der Fig. 5 erreichen, wo das Förderband
13 um drei Umlenkrollen 16, 21, 22 geführt ist, von denen
eine mit einem selbständigen Antrieb versehen ist, der
zweckmäßigerweise über einen in seiner Drehzahl ver
stellbaren Motor angetrieben ist, z. B. über einen hy
draulisch angetriebenen Motor.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, kann das endlose Förder
band aus Förderbandstücken 19 zusammengesetzt sein, die
noch zusätzliche Vorsprünge 20 tragen können.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen ein mit vier Schneidwerken 7
ausgestattetes Mähwerk, dessen Förderband 13 ebenfalls
um Umlenkrollen 16, 21, 22 geführt sind.
Will man das Auswurfgut im Schwad neben dem Graben ab
legen, ist es vorteilhaft, wenn man ein Prallblech 17
im Weg des Auswurfgutes vorsieht, wie es die Fig. 1
zeigt. Will man hingegen das Auswurfgut auf dem Fahr
zeug 2 abladen, ist es zweckmäßig, an der Auswurföff
nung einen Kanal 18 für die Führung des Auswurfgutes
vorzusehen, wie es Fig. 2 zeigt.
Bezugszeichenliste
1 Mähwerk
2 Fahrzeug
3 Ausleger
4 Grabenböschung
5 Weg
6 Gehäuse
7 Schneidwerk
8 Rotierende Scheibe (Teller)
9 Messer
10 Rohr
11 Getriebe
12 Schutzscheibe
13 Förderband
14 Auswurföffnung
15 Auswurfkanal
16 Umlenkrolle
17 Prallblech
18 Kanal
19 Förderbandstück
20 Vorsprung
21 Umlenkrolle
22 Umlenkrolle.
2 Fahrzeug
3 Ausleger
4 Grabenböschung
5 Weg
6 Gehäuse
7 Schneidwerk
8 Rotierende Scheibe (Teller)
9 Messer
10 Rohr
11 Getriebe
12 Schutzscheibe
13 Förderband
14 Auswurföffnung
15 Auswurfkanal
16 Umlenkrolle
17 Prallblech
18 Kanal
19 Förderbandstück
20 Vorsprung
21 Umlenkrolle
22 Umlenkrolle.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Beschneiden und Reinigen von Gra
benböschungen,
bestehend aus einem nach unten offenen Gehäuse,
das von einem an einem Fahrzeug montierten Ausle
ger verschwenkbar getragen ist und aus unter dem
Gehäuse in einer Reihe angeordneten rotierenden
Schneidwerken,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schneidwerk (7) aus einem am äußeren Rand Messer (9) tragenden Teller (8) besteht, der an einem rotierenden Rohr (10) angebracht ist,
daß alle Schneidwerke (7) in gleicher Richtung drehen,
daß um mindestens zwei rotierende Rohre (10) von Schneidwerken (7) ein endloses Förderband (13) herumgeführt ist
daß das Gehäuse (6) aus festen Wandungen aufge baut ist
und daß das Gehäuse (6) an der der Grabensohle abgewandten Seite mit einer Auswurföffnung (14) für das Mähgut versehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schneidwerk (7) aus einem am äußeren Rand Messer (9) tragenden Teller (8) besteht, der an einem rotierenden Rohr (10) angebracht ist,
daß alle Schneidwerke (7) in gleicher Richtung drehen,
daß um mindestens zwei rotierende Rohre (10) von Schneidwerken (7) ein endloses Förderband (13) herumgeführt ist
daß das Gehäuse (6) aus festen Wandungen aufge baut ist
und daß das Gehäuse (6) an der der Grabensohle abgewandten Seite mit einer Auswurföffnung (14) für das Mähgut versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) um mindestens zwei Um
lenkrollen (16, 21, 22) geführt ist, welche außer
halb der rotierenden Rohre (10) der Schneidwerke
(7) und des zwischen ihnen befindlichen Raumes
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Schnittseite der Mähwerkzeuge ab
gewandten Seite eine Spannrolle (21) für das För
derband (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) in dem Gehäuse (6) bis
vor die Auswurföffnung (14) in dem Gehäuse (6)
geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) die Breite der rotieren
den Rohre (10) der Schneidwerke (7) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) mit nach außen gerichte
ten Vorsprüngen (20) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schneidwerke (7) gemeinsam über ein
mit Kegelrädern ausgestattetes Zahnradgetriebe
(11), vorzugsweise von einem Hydraulikmotor, an
getrieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) von einem eigenen An
triebsmotor angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) über ein zwischengeschal
tetes Getriebe von dem Antrieb der Schneidwerke
(7) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (13) an mindestens einem ro
tierenden Rohr (10) eines Schneidwerkes (7) mit
seiner nicht fördernden Seite anliegt und von
diesem rotierenden Rohr (10) angetrieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand hinter dem Ende der Auswurföff
nung (14) ein Prallblech (17) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswurfweg hinter der Auswurföffnung (14)
außerhalb des Gehäuses (6) durch ein vorzugsweise
gebogenes Kanalstück (18) verlängert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428888A DE4428888A1 (de) | 1993-09-24 | 1994-08-18 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314474U DE9314474U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
DE4428888A DE4428888A1 (de) | 1993-09-24 | 1994-08-18 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428888A1 true DE4428888A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6898520
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314474U Expired - Lifetime DE9314474U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
DE9413243U Expired - Lifetime DE9413243U1 (de) | 1993-09-24 | 1994-08-18 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
DE4428888A Withdrawn DE4428888A1 (de) | 1993-09-24 | 1994-08-18 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314474U Expired - Lifetime DE9314474U1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
DE9413243U Expired - Lifetime DE9413243U1 (de) | 1993-09-24 | 1994-08-18 | Vorrichtung zum Beschneiden von Grabenböschungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE9314474U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2031920B1 (en) * | 2022-05-18 | 2023-11-27 | Rema Holding Bv | Mowing device for mowing banks of watercourses and method therefor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29919431U1 (de) * | 1999-11-04 | 2001-03-15 | Duecker Gerhard Gmbh & Co Kg | Mähgerät |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE9314474U patent/DE9314474U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-08-18 DE DE9413243U patent/DE9413243U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-08-18 DE DE4428888A patent/DE4428888A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2031920B1 (en) * | 2022-05-18 | 2023-11-27 | Rema Holding Bv | Mowing device for mowing banks of watercourses and method therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9413243U1 (de) | 1995-01-19 |
DE9314474U1 (de) | 1994-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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