DE4447140C2 - Mähgerät - Google Patents
MähgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/001—Accessories not otherwise provided for
- A01D34/005—Mulching means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mähgerät mit wenigstens zwei jeweils um eine vertikale Achse ro
tierend angetriebenen Sichelmähblättern mit symmetrisch zur Achse angeordneten Mäh
schneiden, die in den Eckbereichen mit nach oben weisenden Abwinkelungen versehen
sind, welche Mähblätter in einem Mähergehäuse je von einer Wandung eingefaßt sind, wel
che Wandungen in ihren aneinander angrenzenden Wandungsbereichen Aussparungen
aufweisen und jeweils eine Ableitvorrichtung umfassen, die das geschnittene Gut aus der
Rotationsebene oberhalb der Mähschneiden des Mähblattes nach unten hin zurückleitet.
Mähgeräte dieser Art sind in vielfältiger Ausfertigung bekannt. Es besteht jedoch das Be
dürfnis, das Mähgut nicht nur zu schneiden, sondern auch weitergehend zu zerkleinern, weil
das damit entstehende Mulchgut für die Düngung des Bodens günstig ist. Das bedeutet, daß
das gemähte Gut in dieser zerkleinerten Aufbereitung vom geschnittenen Rasenboden nicht
mehr entfernt, sondern in ökologisch günstiger Weise in dieser zerkleinerten Form liegen
gelassen werden kann. Dadurch erspart man sich nicht nur die Entsorgung des geschnitte
nen Gutes, das zerkleinerte Gut dient in dieser mulchfähigen Form sogar noch der Boden
aufbereitung.
Ein Mähgerät der eingangs genannten Art offenbart die US 51 33 176, das zum Zwecke
des Mulchens den Mähblätten zugeordnete Ableitvorrichtungen aufweist, die in die Bewe
gungsbahn des geschnittenen Gutes oberhalb der Rotationsebene der Mähschneiden derart
hineinragen, daß das geschnittene Gut in den Bereich der Messer zurückgeführt wird. Die
Zurückführung bleibt damit auf den Bereich der Mähschneiden des jeweils zugehörigen
Mähwerkes begrenzt, obwohl die die Mähschnei den bzw. Mähblätter umgebenden Wan
dungen in ihren Angrenzbereichen durchbrochen sind. Diese Durchbrechungen dienen der
möglichst nahen Zuordnung der äußeren Durchmesser der Mähblätter bzw. Mähschneiden,
ohne daß dadurch ein Übertritt des Mähgutes von dem umwandeten Bereich des einen
Mähblattes zu dem anderen gelehrt wird. Ähnliches ist aus der US 5,212,938 bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mähgerät der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß aus dem geschnittenen Gut ein verbessertes mulchfähiges Produkt
geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ableitvorrichtung als Überlei
tung für das geschnittene Gut in den als Übergangsbereich zwischen einem und dem ande
ren Mähblatt ausgebildeten Aussparungen angeordnet ist.
In bevorzugter Ausführung ist die Wandung ein- oder mehrteilig senkrecht zur Ebene des zu
bearbeitenden Bodens einstellbar; insbesondere ist die Wandung zweiteilig ausgebildet,
nämlich derart, daß ein dem zu bearbeitenden Boden näher zugewandtes Wandungsteil
gegenüber einem mähergehäusefesten Basisteil verstellbar ist, vorzugsweise über senk
recht zum Boden gerichtete Langlochausbildungen und diese durchgreifende Schraubver
bindungen.
Die Messer des Mähblattes, insbesondere ausgebildet als zwei diametral entgegengesetzt
von der Rotationsachse abstrebende Messer, sind derart
"nach oben" abgebogen, daß sich ein das zu mähende Gut aufrichtender Luftzug ergibt, d. h.
eine Strömung in Richtung etwa senkrecht zur Ebene des zu mähenden Gutes. Unter die
sem Einfluß wird das gemähte Gut nach oben über die Mähebene des Mähblattes hinaus
bewegt. Um nun dieses gemähte Gut zum Zwecke der weiteren Zerkleinerung im Sinne ei
ner Mulchung erfassen zu können, ist in der bevorzugten Ausführung mit mehreren Mäh
blättern beim Übergang von einem zum anderen Mähblatt eine Ableitvorrichtung vorgese
hen, dergestalt, daß das gemähte Gut zum Boden hin, d. h. in den Bereich des Nachbar
mähblattes geleitet wird. Diese Umlenkeinrichtung ist bevorzugt als zum Boden hin gerich
tete dachförmige Auswölbung ausgebildet, insbesondere als Blechteil im Übergangsbereich
zwischen einem und dem benachbarten Mähblatt im Querschnitt dreieckförmig befestigt an
der oberen Begrenzung des Mähwerkgehäuses.
Aufgrund dieser besonderen Maßnahme der Umlenkung des bereits geschnittenen Gutes
wird das wiederholte Schneiden dieses Gutes, insbesondere Gras, bewirkt, so daß ein bes
ser verrottungsfähiges und damit als Dünger dienendes Schnittgut entsteht, das im Gegen
satz zu langstieligem Schnittgut nicht entfernt werden muß, sondern auf der gemähten Bo
denfläche belassen werden kann und als Dünger dient.
Die aufgrund der Mähmessergestaltung be
wirkte "Aufstellung" - des zu mähenden Gutes einerseits und die Umlenkung des Erst
schnittgutes in den Bereich des Mähblattes andererseits, insbesondere benachbarter Art, bewirkt die über
die Mähung hinausgehende Zerkleinerung des gemähten Gutes und hat damit die ange
strebte Mulchwirkung d. h. das Mähgut bleibt als "Dünger" auf dem gemähten Boden liegen.
In den Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles
nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine vom Boden des zu mähenden Gutes aus gesehene
Aufsicht auf ein Mähgerät mit drei Mähblättern;
Fig. 2: eine Bereichs-Schnittansicht durch ein Gerät nach Maßgabe der Fig. 1;
Fig. 3: eine Teilansicht nach der Linie III-III in Fig. 1
schematisiert
In einem Gehäuse 1, das schematisch in der vom Boden aus gesehenen Unteransicht des
Ausführungsbeispieles angedeutet ist, befinden sich drei Mähwerkzeuge 2, deren jedes ein
um eine vertikale Achse 3 rotierend antreibbares Messerpaar 4 aufweist. Geräte dieser Art
sind grundsätzlich bekannt. In Eckbereichen 5 sind die Messer mit nach oben hin gerichteten
Abwinklungen 6 versehen, die einen nach oben gerichteten Luftzug bewirken. Das darge
stellte Mähgerät ist beispielsweise als Frontgerät ausgebildet, über ein Hebelgestänge ins
besondere eine Parallel-lenkeranordnung an einem Traktor oder dergleichen angeordnet
und läuft auf Stützrädern 7 an dem zu mähenden Boden ab.
Die drei Mähblätter 4 gemäß Ausführungsbeispiel sind von Frontwandungen 8 und Heck
wandungen 9 eingefasst. Letztere verhindern, daß das von den Mähblättern (Messerpaaren 4)
gemähte Schnittgut unmittelbar durch die dynamische Auswurfbewegung der Messer in den
Heckbereich des Mähgerätes austritt; es wird vielmehr durch die Wandungen 9 dieser sofor
tige Austritt verhindert und dafür gesorgt, daß das geschnittene gut einen wiederholten Zer
kleinerungsvorgang ausgesetzt wird, sei es durch das schneidende Messerpaar selbst oder
durch das benachbarte Messerpaar 4.
Aufgrund der nach oben hin gerichteten Abwinkelungen in Eckbereichen 5 der Mähschnei
den 4 wird das geschnittene Gut vom Boden fort beaufschlagt. Dieses geschnittene Gut ge
langt somit in den Bereich oberhalb der Mähschneiden-Rotationsebene und ist mit einer ra
dialen Bewegungskomponente behaftet. Durch die Überleitung zumindest von Teilen des
geschnittenen Gutes von dem einen zu dem benachbarten anderen Mähblatt und zugleich
Deflektion dieses Schnittgutes nach unten hin in den Zerkleinerungsbereich dieses Nach
barmähblattes wird der beabsichtigte wiederholte Zerschneidprozeß erreicht. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß keine Verstopfungen auftreten und daß das von dem einen
Mähblatt abgemähte Gut von dem in Abförderrichtung benachbarten Mähblatt weiter zerklei
nert wird.
Durch die Heckwandungen 9 wird verhindert, daß sich das Schnittgut diesem
weiteren Zerkleinerungsvorgang entzieht. Andererseits wird durch den Abstand
vom Boden des zu mähenden Gutes sichergestellt, daß das geschnittene und
anschließend weiterzerkleinerte - gehäckselte - Gut auf den Boden zurückgelangt,
so daß die Düngewirkung durch dieses kleingeschnittene Gut - Mulchung -
zurückgelangt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung läßt sich die Heckwandung 9 hin
sichtlich des Abstandes zum Boden verändern, insbesondere dadurch, daß ein dem
Boden zugewandter Wandungsteil gegenüber einem gehäusefesten Basisteil
höhenverstellbar ausgebildet ist. In weiterhin bevorzugter Ausführung ist im
übrigen vorgesehen, die gesamte Heckwandung 9 wahlweise ein- und auszu
bauen, so daß man sowohl den vorgeschilderten Mulchvorgang als auch einen
normalen Mähvorgang mit heckseitigem Auswurf ohne anschließende Zerkleine
rung des Mähgutes einstellen kann.
Die bei Auftriebbewegung durch die Abwicklungen der Mähmesserpaare 4 erfor
derliche Ablenkung des Mähgutes befindet sich in besonders bevorzugter Aus
führung der Erfindung im Übergangsbereich jeweils zwischen zwei Mähmesser
paaren 4, dergestalt - wie Fig. 1 zeigt - daß das in Umfangsrichtung des jeweils
vorhergehenden Messerpaares 4 insoweit tangential beförderte Schnittgut in den
Umlaufbereich des in Förderrichtung nachgeschalteten Mähmesserpaares 4 ge
langt. Diese Überleitung 10 ist bevorzugt als dachförmiges Blech vorgesehen,
das im vom Boden aus gesehenen oberen Begrenzungsbereich der die Messer
paare 4 begrenzenden Gehäusebereichen angeordnet ist, wie dies Fig. 1 und
Fig. 3 zeigen. Diese Überleitung 10 muß nicht dachförmig ausgebildet sein, sie
könnte auch die Form einer Rampe aufweisen. In besonders bevorzugter Ausfüh
rung ist dieses rechteckförmige Überleitungsblech 10 mit diagonal einander
gegenüberliegenden Eckbereichen angrenzend in die die Mähmesserpaare 4 um
greifenden Gehäusewandungen 8, 9 eingeschaltet, wie dies Fig. 1 zeigt.
Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß jedes Messerpaar 4 über einen Riemen 15
angetrieben ist, der auf eine Riemenscheibe 16 wirkt, welche drehfest an dem
Ende der vertikalen Achse 3 angeordnet ist, daß dem Messerpaar 4 gegenüber
liegt. Darüberhinaus ist aus Fig. 2 zu erkennen, daß die Heckwandung 9 zwei
teilig ausgebildet ist. Die Heckwandung 9 besteht aus einem ersten, im Quer
schnitt L-förmig ausgebildeten Element 17 und einem zweiten, sich an das L-
förmige Element 17 anschließenden Element 18, welches im Querschnitt rechte
ckig ausgebildet ist. Das Element 18 ist an dem L-förmigen Element 17 mit einer
Vielzahl von Schraubverbindungen 19 in derart befestigt, daß nach Lösen der
Schraubverbindungen 19 das Element 18 relativ zu dem L-förmigen Element 17
bewegbar ist. Hierdurch kann der Abstand der Heckwandung 9 zum Boden ein
gestellt werden.
Das L-förmige Element 17 ist über Schraubverbindungen 20 am Mähergehäuse 1
angeordnet, wobei der kürzere Schenkel des L-förmigen Elementes 17 an einem
plattenförmigen Bauteil des Gehäuses 1 anliegt.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind vier Stützräder 7 an dem
Gehäuse 1 befestigt, wobei zumindest die heckseitigen Stützräder 7 in einem
Lager 21 drehbar gelagert sind. Hierdurch wird die Kurvenbeweglichkeit des
Mähgerätes erhöht.
Fig. 3 zeigt die Ausgestaltung der Überleitung 10 zwischen zwei benachbarten
Mähmesserpaaren 4. In der Fig. 3 ist das dachförmige Blech 22 zu erkennen,
welches sich in den Innenraum der Überleitung 10 erstreckt, wobei der Scheitel
punkt 23 im wesentlichen in gleichem Abstand zu den beiden vertikalen Begren
zungen der Überleitung 10, nämlich die Heckwandung 9 und die Frontwandung 8
angeordnet ist. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß es sich um die Heckwandung
9 des ersten Mähmesserpaares und um die Frontwandung 8 des zweiten, hierzu
benachbarten Mähmesserpaares 4 handelt. Das dachförmige Blech 22 ist an einem
Abdeckblech 24 des Gehäuses 1 angeschweißt. An diesem Abdeckblech 24 sind
darüberhinaus die Heckwandung 9 und die Frontwandung 8 der Mähmesserpaare
4 befestigt. Ferner ist in dem Abdeckblech 24 für jedes Messerpaar 4 eine Boh
rung angeordnet, durch welche die vertikalen Achsen 3 der Mähmesserpaare 4
verlaufen.
Claims (10)
1. Mähgerät mit wenigstens zwei jeweils um eine vertikale Achse rotierend angetriebenen
Sichelmähblättern mit symmetrisch zur Achse angeordneten Mähschneiden, die in den Eckberei
chen mit nah oben weisenden Abwinkelungen versehen sind, welche Mähblätter in einem Mä
hergehäuse je von einer Wandung eingefaßt sind, welche Wandungen in ihren aneinander an
grenzenden Wandungsbereichen Aussparungen aufweisen und jeweils eine Ableitvorrichtung
umfassen, die das geschnittene Gut aus der Rotationsebene oberhalb der Mähschneiden des
Mähblattes nach unten hin zurückleitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableitvorrichtung als Überleitung (10) für das geschnittene Gut in den als Übergangsbe
reich zwischen einem und dem anderen Mähblatt (2) ausgebildeten Aussparungen angeordnet ist.
2. Mähgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung eine Heckwandung (9) und eine Frontwandung (8) aufweist, wobei die Front
wandung (8) in Fahrtrichtung beim Mähvorgang vor den Mähblättern
(4) angeordnet und vorzugsweise mit dem Mähergehäuse (1) verschweißt ist.
3. Mähgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckwandung (9) mit dem Mähergehäuse (1) mittelbar oder unmittelbar
verschraubt ist.
4. Mähgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontwandung (8), und/oder die Heckwandung (9) ein- oder mehrteilig
senkrecht zur Ebene des zu bearbeitenden Bodens verstellbar am Mähergehäuse
(1) befestigt ist.
5. Mähgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Wandung (8, 9) mittels senkrecht zum Boden verlaufender Langlöcher und
diese durchgreifender Schraubverbindungen (19) verstellbar ist.
6. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überleitung (10) ein Überleitblech ist.
7. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überleitung (10) als zum Boden hin gerichtet dachförmige Auswölbung (22), insbesondere
mit V-förmigem Querschnitt, ausgebildet und vorzugsweise an der oberen Begrenzung des Mä
hergehäuses (1) befestigt ist.
8. Mähgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überleitung (10) mit diagonal einander gegenüberliegenden Eckbereichen angrenzend an
die Wandungen (8, 9) in den Aussparungen zwischen zwei benachbarten Sichelmähblättern an
geordnet ist.
9. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mähergehäuse (1) zumindest zwei Stützräder (7) hat, von denen zumindest eines drehbe
weglich in einer Lagerung (21) gehalten ist.
10. Mähgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützräder (7) höhenverstellbar am Gehäuse (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE4447140A DE4447140C2 (de) | 1994-11-30 | 1994-12-29 | Mähgerät |
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DE4447140A DE4447140C2 (de) | 1994-11-30 | 1994-12-29 | Mähgerät |
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ID=6916809
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DE9420889U Expired - Lifetime DE9420889U1 (de) | 1994-11-30 | 1994-12-29 | Mähgerät |
Country Status (1)
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DE (2) | DE4447140C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020246U1 (de) | 2000-11-29 | 2001-03-08 | Meyergeerd, Ludwig, 49824 Laar | Anbauteil mit schwenkbaren Laufrädern für Rasenmäher |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5133176A (en) * | 1990-07-27 | 1992-07-28 | The Toro Company | Multi-bladed mulching mower |
US5212938A (en) * | 1991-11-27 | 1993-05-25 | The Toro Company | Mulching mower with obround cutting chamber |
-
1994
- 1994-12-29 DE DE4447140A patent/DE4447140C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-29 DE DE9420889U patent/DE9420889U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5133176A (en) * | 1990-07-27 | 1992-07-28 | The Toro Company | Multi-bladed mulching mower |
US5212938A (en) * | 1991-11-27 | 1993-05-25 | The Toro Company | Mulching mower with obround cutting chamber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4447140A1 (de) | 1996-06-05 |
DE9420889U1 (de) | 1996-04-04 |
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