DE9420889U1 - Mähgerät - Google Patents

Mähgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
    • A01D34/005Mulching means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Wiedenmann GmbH
F 14.447 fl/gü
MAHGERAT
Die Erfindung betrifft ein Mähgerät mit wenigstens einem um eine etwa vertikale Achse rotierend angetriebenen Sichelmähblatt - vorzugsweise mit zwei symmetrisch zur Achse angeordneten Mähschneiden, bevorzugt mehrere insbesondere drei solcher um jeweils parallele Achsen rotierende Sichelmäher, in einem Mähergehäuse mit in Heckrichtung (in Fahrtrichtung rückwärts) erfolgendem Mähgutauswurf.
Mähgeräte dieser Art sind in vielfältiger Ausfertigung bekannt. Es besteht jedoch das Bedürfnis, das Mähgut nicht nur zu schneiden, sondern auch weitergehend zu zerkleinern, weil das damit entstehende Mulchgut für die Düngung des Bodens günstig ist. Das bedeutet, daß das gemähte Gut in dieser zerkleinerten Aufbereitung vom-geschnittenen Rasenboden nicht mehr entfernt, sondern in ökologisch günstiger Weise in dieser zerkleinerten Form liegengelassen werden kann. Dadurch erspart man sich nicht nur die Entsorgung des geschnittenen Gutes, das zerkleinerte Gut dient in dieser mulchfähigen Form sogar noch der Bodenaufbereitung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mähgerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß aus dem geschnittenen Gut ein mulchfähiges Produkt geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das beziehungsweise
die Mähblätter in Auswurfrichtung von einer Wandung eingefasst sind.
In bevorzugter Ausführung ist die Wandung ein- oder mehrteilig senkrecht zur Ebene des zu bearbeitenden Bodens einstellbar; insbesondere ist die Wandung zweiteilig ausgebildet, nämlich derart, daß ein dem zu bearbeitenden Boden näher zugewandtes Wandungsteil gegenüber einem mähergehäusefesten Basisteil verstellbar ist, vorzugsweise über senkrecht zum Boden gerichtete Langlochausbildungen und diese durchgreifende Schraubverbindungen.
Die Messer des Mähblattes, insbesondere ausgebildet als zwei diametral entgegengesetzt von der Rotationsachse abstrebende Messer, sind bevorzugt zumindest teilweise derart "nach oben" abgebogen, daß sich ein das zu mähende Gut aufrichtender Luftzug ergibt, d.h. eine Strömung in Richtung etwa senkrecht zur Ebene des zu mähenden Gutes. Unter diesem Einfluß wird das gemähte Gut nach oben über die Mähebene des Mähblattes hinaus bewegt. Um nun dieses gemähte Gut zum Zwecke der weiteren Zerkleinerung im Sinne einer Mulchung erfassen zu können, ist in der bevorzugten Ausführung mit mehreren Mähblättern beim Übergang von einem zum anderen Mähblatt eine Ableitvorrichtung vorgesehen, dergestalt, daß das gemähte Gut zum Boden hin, d.h. in den Bereich des Nachbarmähblattes geleitet wird. Diese Umlenkreinrichtung ist bevorzugt als zum Boden hin gerichtete dachförmige Auswölbung ausgebildet, insbesondere als Blechteil im Übergangsbereich zwischen einem und dem benachbarten Mähblatt im Querschnitt dreieckförmig befestigt an der oberen Begrenzung des Mähwerkgehäuses.
Aufgrund dieser besonderen Maßnahme der Umlenkung des bereits geschnittenen Gutes wird das wiederholte Schneiden dieses Gutes, insbesondere Gras, bewirkt, so daß ein besser verrottungsfahiges und damit als Dünger dienendes Schnittgut entsteht, das im Gegensatz zu langstieligem Schnittgut nicht entfernt werden muß, sondern auf der gemähten Bodenfläche belassen werden kann und als Dünger dient.
Die einerseits aufgrund der Mähmessergestaltung - teilweise nach oben abgebo-
gen - bewirkte "Aufstellung" des zu mähenden Gutes einerseits und die Umlenkung des Erstschnittgutes in den Bereich des Mähblattes andererseits, insbesondere benachbarter Art, bewirkt die über die Mähung hinausgehende Zerkleinerung des gemähten Gutes und hat damit die angestrebte Mulchwirkung d.h. das Mähgut bleibt als "Dünger" auf dem gemähten Boden liegen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Figur 1: eine vom Boden des zu mähenden Gutes aus gesehene Aufsicht auf ein Mähgerät mit drei Mähblättern;
Figur 2: eine Schnittansicht durch ein Gerät nach Maßgabe der Figur 1
Figur 3: eine Teilansicht nach der Linie III-III in Figur 1 schematisiert
In einem Gehäuse 1, das schematisch in der vom Boden aus gesehenen Unteransicht des Ausführungsbeispieles angedeutet ist, befinden sich drei Mähwerkzeuge 2, deren jedes ein um eine vertikale Achse 3 rotierend antreibbares Messerpaar 4 aufweist. Geräte dieser Art sind grundsätzlich bekannt. In Eckbereichen 5 sind die Messer mit nach oben hin gerichteten Abwinklungen 6 versehen, die einen nach oberi~gerichteten Luftzug bewirken. Das dargestellte Mähgerät ist beispielsweise als Frontgerät ausgebildet, über ein Hebelgestänge insbesondere eine Parallellenkeranordnung an einem Traktor oder dergleichen angeordnet und läuft mit Stützrädern 7 auf dem zu mähenden Boden ab.
Die drei Mähblätter 4 gemäß Ausführungsbeispiel sind von Frontwandungen 8 und Heckwandungen 9 eingefasst. Letztere verhindern, daß das von den Mähblättern 4 - Messern - gemähte Schnittgut unmittelbar durch die dynamische Auswurfbewegung der Messer in den Heckbereich des Mähgerätes austritt; es wird vielmehr durch die Heckwandungen 9 dieser sofortige Austritt verhindert und dafür gesorgt, daß das geschnittene Gut einem wiederholten Zerkleinerungsvorgang
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ausgesetzt wird, sei es durch das schneidende Messerpaar 4 selbst oder durch das benachbarte Messerpaar 4.
Da aufgrund der für die schnittfähige, nach oben hin gerichtete Ausrichtung des zu schneidenden Gutes vorgesehenen Abwinklungen der Schneidmesser das geschnittene Gut vom Boden fort beaufschlagt wird, ist in besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung eine Ableitvorrichtung vorgesehen, die die Bewegungsbahn des geschnittenen Gutes aus der Rotationsebene oberhalb der Messer 4 des Mähwerkzeuges nach unten hin zurückgeleitet, so daß insbesondere bei Übergang von einem Mähblatt (Mäh messerpaar 4) - zum nächsten das vom ersten Messerpaar 4 geschnittene Gut in die Umlaufbahn des benachbarten Messerpaares 4 gelangt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß keine Verstopfungen auftreten und daß das geschnittene Gut vom Nachbarwerkzeug tatsächlich weiterzerkleinert wird.
Durch die Heckwandungen 9 wird verhindert, daß sich das Schnittgut diesem weiteren Zerkleinerungsvorgang entzieht. Andererseits wird durch den Abstand vom Boden des zu mähenden Gutes sichergestellt, daß das geschnittene und anschließend weiterzerkleinerte - gehäckselte - Gut auf den Boden zurückgelangt, so daß die Düngewirkung durch dieses kleingeschnittene Gut - Mulchung zurückgelangt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung läßt sich die Heckwandung 9 hinsichtlich des Abstandes zum Boden verändern, insbesondere dadurch, daß ein dem Boden zugewandter Wandungsteil gegenüber einem gehäuseefesten Basisteil höhenverstellbar ausgebildet ist. In weiterhin bevorzugter Ausführung ist im übrigen vorgesehen, die gesamte Heckwandung 9 wahlweise ein- und auszubauen, so daß man sowohl den vorgeschilderten Mulch Vorgang als auch einen normalen Mähvorgang mit heckseitigem Auswurf ohne anschließende Zerkleinerung des Mähgutes einstellen kann.
Die bei Auftriebbewegung durch die Abwicklungen der Mäh messerpaare 4 erforderliche Ablenkung des Mähgutes befindet sich in besonders bevorzugter Aus-
führung der Erfindung im Übergangsbereich jeweils zwischen zwei Mähmesserpaaren 4, dergestalt - wie Figur 1 zeigt - daß das in Umfangsrichtung des jeweils vorhergehenden Messerpaares 4 insoweit tangential beförderte Schnittgut in den Umlaufbereich des in Förderrichtung nachgeschalteten Mähmesserpaares 4 gelangt. Diese Überleitung 10 ist bevorzugt als dachförmiges Blech vorgesehen, das im vom Boden aus gesehenen oberen Begrenzungsbereich der die Messerpaare 4 begrenzenden Gehäusebereichen angeordnet ist, wie dies Figur 1 und Figur 3 zeigen. Diese Überleitung 10 muß nicht dachförmig ausgebildet sein, sie könnte auch die Form einer Rampe aufweisen. In besonders bevorzugter Ausführung ist dieses rechteckförmige Überleitungsblech 10 mit diagonal einander gegenüberliegenden Eckbereichen angrenzend in die die Mäh messerpaare 4 umgreifenden Gehäusewandungen 8,9 eingeschaltet, wie dies Figur 1 zeigt.
Aus der Figur 2 ist zu erkennen, daß jedes Messerpaar 4 über einen Riemen 15 angetrieben ist, der auf eine Riemenscheibe 16 wirkt, welche drehfest an dem Ende der vertikalen Achse 3 angeordnet ist, daß dem Messerpaar 4 gegenüberliegt. Darüberhinaus ist aus Figur 2 zu erkennen, daß die Heckwandung 9 zweiteilig ausgebildet ist. Die Heckwandung 9 besteht aus einem ersten, im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Element 17 und einem zweiten, sich an das L-förmige Element 17 anschließenden Element 18, welches im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Das Element 18 ist an dem L-förmigen Element 17 mit einer Vielzahl von Schraubverbindungen 19 in derart befestigt, daß nach Lösen der Schraubverbindungen 19 das Element 18 relativ zu dem L-förmigen Element 17 bewegbar ist. Hierdurch kann der Abstand der Heckwandung 9 zum Boden eingestellt werden.
Das L-förmige Element 17 ist über Schraubverbindungen 29 am Mähergehäuse 1 angeordnet, wobei der kürzere Schenkel des L-förmigen Elementes 17 an einem plattenförmigen Bauteil des Gehäuses 1 anliegt.
Wie ferner aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, sind vier Stützräder 7 an dem Gehäuse 1 befestigt, wobei zumindest die heckseitigen Stützräder 7 in einem Lager 21 drehbar gelagert sind. Hierdurch wird die Kurvenbeweglichkeit des
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Mähgerätes erhöht.
Figur 3 zeigt die Ausgestaltung der Überleitung 10 zwischen zwei benachbarten Mäh messerpaaren 4. In der Figur 3 ist das dachförmige Blech 22 zu erkennen, welches sich in den Innenraum der Überleitung 10 erstreckt, wobei der Scheitelpunkt 23 im wesentlichen in gleichem Abstand zu den beiden vertikalen Begrenzungen der Überleitung 10, nämlich die Heckwandung 9 und die Frontwandung 8 angeordnet ist. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß es sich um die Heckwandung 9 des ersten Mähmesserpaares und um die Seitenwandung des zweiten, hierzu benachbarten Mähmesserpaares 4 handelt. Das dachförmige Blech 22 ist an einem Abdeckblech 24 des Gehäuses 1 angeschweißt. An diesem Abdeckblech 24 sind darüberhinaus die Heckwandung 9 und die Frontwandung 8 der Mäh messerpaare 4 befestigt. Ferner ist in dem Abdeckblech 24 für jedes Messerpaar 4 eine Bohrung angeordnet, durch welche die vertikalen Achsen 3 der Mähmesserpaare 4 verlaufen.
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Claims (12)

Wiedenmann GmbH 89192 Rammingen Krs. Ulm F 14.447 wb/hie ANSPRUCHE
1. Mähgerät mit wenigstens einem um eine vertikale Achse rotierend angetriebenen Sichelmähblatt - vorzugsweise mit zwei symmetrisch zur Achse angeordneterrMähschneiden -,· bevorzugt mehreren, insbesondere drei solcher um jeweils parallele Achsen rotierende Sichelmäher, das bzw. die in einem Mähergehäuse mit in Heckrichtung (in Fahrtrichtung rückwärts) erfolgendem Mähgutauswurf angeordnet ist bzw. sind,
dadurch gekennzeichnet
daß das Mähblatt bzw. die Mähblätter (4) in Auswurfrichtung von einer Wandung (8, 9) eingefaßt ist bzw. sind.
2. Mähgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wandung in eine Heckwandung (9) und eine Frontwandung (8) unterteilt
-2-
ist, wobei die Frontwandung (8) in Fahrtrichtung beim Mähvorgang vor dem Mähblatt (4) bzw. den Mähblättern (4) angeordnet und vorzugsweise mit dem Mähergehäuse (1) verschweißt ist.
3. Mähgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Heckwandung (9) mit dem Mähergehäuse (1) mittelbar oder unmittelbar verschraubt ist.
4. Mähgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wandung (8, 9), insbesondere die Heckwandung (9) ein- oder mehrteilig senkrecht zur Ebene des zu bearbeitenden Bodens verstellbar am Mähergehäuse (1) befestigt ist.
5. Mähgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß die einstellbare Wandung (8, 9) mittels senkrecht zum Boden verlaufender Langlöcher und diese durchgreifende Schraubverbindungen (19) verstellbar ist.
6. Mähgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß jedes "Mähblatt (4) zumindest in einem Teilbereich, insbesondere im Bereich zumindest einer, vorzugsweise beider Mähschneiden (6) in Richtung auf das Mähergehäuse (1) abgebogen ist.
7. Mähgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß zwischen benachbarten Sichelmähblättern (4) ein Ableiteinrichtung (10) von dem Mähbereich eines ersten Sichelmähblattes (4) in den Mähbereich des benachbarten Sichelmähblattes (4) angeordnet ist.
8. Mähgerät nach Anspruch 7,
-3-
dadurch gekennzeichnet
daß die Ableiteinrichtung (10) ein Überleitblech ist.
9. Mähgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß die Ableiteinrichtung (10) als zum Boden hin gerichtet dachförmige Auswölbung, insbesondere mit V-förmigem Querschnitt, ausgebildet ist.
10 Mähgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß die Ableiteinrichtung (10) mit diagonal einander gegenüberliegenden Eckbereichen angrenzend in die die Mähblätter (4) umgreifenden Wandung (8, 9) eingeschaltet ist.
11. Mähgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß das Mähergehäuse (1) zumindest zwei, vorzugsweise vier Stützräder (7) hat von denen insbesondere zumindest eins, vorzugsweise zwei drehbeweglich in einer Lagerung (21) gehalten ist bzw. sind.
12. Mähgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet
daß die Stötzräder (7) höhenverstellbar am Gehäuse (1) angeordnet sind.
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US5212938A (en) * 1991-11-27 1993-05-25 The Toro Company Mulching mower with obround cutting chamber

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