DE4428472A1 - Verfahren zur Befüllung einer Verpackung mit tablettenförmigen Produkten - Google Patents

Verfahren zur Befüllung einer Verpackung mit tablettenförmigen Produkten

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Werner Kuenzel
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Monika Schmitt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befüllung einer Verpackung mit tablettenförmigen Produkten, insbesondere Wasch- oder Reinigungsmitteltabletten, und eine entspre­ chende Verpackungseinheit.
Es ist bekannt, pulverförmige Wasch- oder Reinigungsmittel in einer Preßform durch äußeren Druck zu portionierten Preßlingen zu formen. Derartige Wasch- oder Reinigungsmit­ teltabletten werden häufig in Zylinderform hergestellt. Da­ bei wird die Zylindermantelfläche hoch verdichtet und glatt ausgebildet. Der Durchmesser derartiger Tabletten weist nur geringe Toleranzen auf, etwaige Dichteschwankungen des Pul­ verproduktes und Preßdruckschwankungen wirken sich regel­ mäßig nur in leichten Höhenschwankungen aus.
Bislang werden derartige tablettenförmige Produkte lose ge­ schüttet verpackt. Dafür werden selbsttragende Faltschach­ teln und dergl., beispielsweise Rechtecktrommeln, benötigt.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß durch die lose Schüttung nur eine geringe Packungsdichte erreicht wird. Der Verpackungsaufwand ist im Verhältnis zur Füllmen­ ge sehr hoch. Es wird eine große Menge Luftzwischenraum zwischen den einzelnen tablettenförmigen Produkten mit ver­ packt. Dieses bedingt unnötig hohe Kosten für Verpackung, Transport und Lagerung. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß beim Abfüllen, Transport und Lagern lose geschütteter tablettenförmiger Produkte diese stark abrei­ ben und die Kanten des Preßlings abbrechen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der Verpackungs-, Transport- und Lageraufwand deutlich ver­ ringert und Beschädigungen der tablettenförmigen Produkte vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs be­ zeichnete Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ta­ blettenförmigen Produkte geordnet in die Verpackung einge­ geben werden.
Mit diesem Verfahren wird ein ungeordnetes Durcheinander, häufiger Kantenbruch und Produktabrieb vermieden. Die Preß­ linge werden nach der Umformung von einem Pulverprodukt zu einem tablettenförmigen Produkt geordnet zusammengestellt und in die Verpackung eingegeben, wobei sich ihre freie Oberfläche in der Verpackung und damit Luftzwischenräume deutlich verringert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die tablettenförmigen Produkte derart in die Ver­ packung eingegeben werden, daß neben- oder übereinander an­ geordnete tablettenförmige Produkte sich jeweils an der Zy­ linderoberfläche linienförmig berühren. Dies hat den Vor­ teil, daß sich die Tabletten in aufrechter Lage selbst tra­ gen und der Kraftfluß durch eine äußere Belastung, z. B. Stapeldruck bei übereinandergestapelten Verpackungen, über die Zylinderoberfläche weitergeleitet wird. Durch den exak­ ten, gleichmäßigen Durchmesser der Preßlinge wird somit ein Mittragen aller Tabletten in der Verpackung erreicht, die Druckbelastung auf jede einzelne Tablette ist gering. Auch wird durch die Linienberührung an der Zylinderoberfläche ein störender Produktabrieb und Kantenbruch weitgehend aus­ geschlossen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die tablettenförmigen Produkte in wenigstens einer Reihe und wenigstens einer Lage in die Verpackung eingegeben wer­ den. Hierdurch kann die Verpackungsgröße variiert werden. Die Anzahl der neben- oder übereinander angeordneten Preß­ linge ist beliebig, vorzugsweise werden so viele Reihen und Lagen in Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Höhe der Preßlinge gewählt, daß die sie umgebende Verpackung modul­ gerechte Außenabmessungen aufweist. Es hat sich gezeigt, daß durch die geordnete Anordnung der Tabletten eine we­ sentliche Erhöhung der Verpackungsdichte gegenüber der be­ kannten losen Schüttung um ca. 50% erreicht wird, so daß sich die Menge der mitverpackten Luft wesentlich reduziert.
Wird eine mehrreihige Anordnung gewählt, reduziert sich die freie Oberfläche der Tabletten weiter, was den Produkt­ schutz weiter verbessert.
Die Erfindung sieht in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung vor, daß wenigstens eine mehrreihige Lage dicht an dicht liegender, sich an der Zylinderoberfläche linienförmig be­ rührender tablettenförmiger Produkte in eine die wenigstens eine Lage dicht umschließende Verpackung eingegeben wird. Hierdurch wird erreicht, daß neben den bereits aufgezeigten Vorteilen ein Hin- und Herrutschen der tablettenförmigen Produkte vermieden und damit eine höchst-mögliche Sta­ bilität der Verpackung und des Inhalts erreicht wird.
Bei einem derartigen Verfahren kann, wie es die Erfindung weiterhin vorteilhaft vorsieht, auch eine nicht selbst­ tragende Verpackung eingesetzt werden. In diesem Fall tra­ gen sich die durch die äußere Verpackung zusammengehaltenen tablettenförmigen Produkte selbst. Der Verpackungsaufwand kann hierdurch minimiert werden, es bedarf nur noch einer leichten äußeren Umhüllung der tablettenförmigen Produkte.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann, wie vorteilhaft vor­ gesehen ist, derart durchgeführt werden, daß mindestens eine auf der Stirnseite liegende Tablettenlage und -reihe mit einem Schiebestempel über eine geöffnete Klappenseite in eine aufgerichtete Verpackung eingeschoben wird, die Verpackung verklebt und durch Drehung um 90° in die Trans­ portlage gebracht wird. Dabei wird eine Verpackung, wie beispielsweise ein längsgeklebter Faltschachtelzuschnitt, zunächst aufgerichtet, die tablettenförmigen Produkte wer­ den über die geöffnete Klappenseite in die stabile, liegen­ de Lage eingeschoben. Anschließend erfolgt die Verklebung der Klappen, zum Transport wird die Packung durch Drehung um 90° in die Transportlage gebracht. In dieser Lage sind die tablettenförmigen Produkte so angeordnet, daß eine von außen auf die Verpackung einwirkende Belastung, z. B. Sta­ peldruck, über die Zylinderoberflächen weitergleitet wird und die Tabletten in der Verpackung mit- bzw. allein tra­ gen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß ein flachliegender, noch nicht zusamengefalteter Zuschnitt einer Verpackung mit mindestens einer Tablettenlage belegt und anschließend die mindestens eine Tablettenlage umwickelnd verschlossen wird. Diese umschließende Einhüllung und Verklebung wird auch als sogenanntes wrap-around-Verfahren bezeichnet.
In weiterer alternativer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß ein flachliegender noch nicht zusammengefalteter Zuschnitt einer Verpackung zunächst teilaufgerichtet wird, indem dessen kopf- und/oder bodenseitige Staublaschen so verklebt werden, daß die dann oben liegende größte Öffnungsfläche als Tablettenaufnahmekammer dient, diese anschließend, mit mindestens einer Tablettenlage bestückt wird und die Verpackung dann nachfolgend die mindestens eine Tablettenlage umwickelnd verschlossen wird. Die Be­ stückung kann dabei z. B. mit einer Robotersaugplatte erfol­ gen.
Die Erfindung sieht auch eine Verpackungseinheit mit einer Verpackung und darin angeordneten tablettenförmigen Produk­ ten, insbesondere zylinderförmigen Wasch- oder Reinigungs­ mitteltabletten vor, bei der die tablettenförmigen Produkte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren oder einer der Ausge­ staltungen in der Verpackung angeordnet sind. Eine derar­ tige Verpackungseinheit enthält die tablettenförmigen Pro­ dukte erfindungsgemäß verpackt. Durch paßgenauen Sitz der Verpackungseinheit, die mindestens eine Tablettenlage und -reihe fest umschließt, wird ein hoher Produktschutz bei minimiertem Verpackungs-, Transport- und Lageraufwand er­ reicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine von einer nur teilweise dargestellten Verpackung umgebene geordnete Tablettenlage mit linienförmiger Berührung der Zylinderober­ flächen in der Transportlage aus seitliche Sicht und
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine auf der Stirnseite liegende geordnete Tablettenlage mit einem Schiebestempel zum Einschieben in eine auf gerichtete, nur teilweise dargestellte Verpackung mit einer geöffneten Klappenseite.
Von einer Verpackungseinheit 1 mit einer Verpackung und da­ rin angeordneten tablettenförmigen Produkten sind in der Fig. 1 nur eine mehrreihige Lage tablettenförmiger Produk­ te 2 sowie bereichsweise die Schmalseiten einer sie umge­ benden Verpackung 3 in der Transportlage dargestellt.
Die in mehreren Reihen geordneten tablettenförmigen Pro­ dukte 2 berühren sich an ihrer Zylinderoberfläche 4 linien­ förmig in den Bereichen 5, und zwar sowohl neben- wie auch übereinander angeordnete tablettenförmige Produkte 2. Bei einem von außen auf die Verpackung einwirkenden Druck, bei­ spielsweise einem Stapeldruck 6, wird der Kraftfluß über die Zylinderoberflächen 4 der tablettenförmigen Produkte 2 weitergeleitet und verteilt. Auf diese Art und Weise ist die Druckbelastung jedes einzelnen tablettenförmigen Pro­ duktes gering, diese tragen selbst mit, so daß die Ver­ packung 3 selbst nichttragend ausgestaltet sein kann.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur geordneten Befüllung einer Verpackung 3 mit tablettenförmigen Produkten 2 ist in Fig. 2 vereinfacht dargestellt. Auf einer Zuführebene 7 wird eine aufgerichtete Verpackung 3, beispielsweise ein längs­ geklebter Faltschachtelzuschnitt, mit einer geöffneten Klappenseite 8 zugeführt. Auf einer weiteren Zuführebene 9 wird beispielsweise eine mehrreihige Lage von auf der Stirnseite liegenden tablettenförmigen Produkten 2 zuge­ führt und mittels eines Schiebestempels 10 in die ent­ sprechend positionierte Verpackung 3 eingeschoben. Die Ver­ packung 3 wird auf der Ebene 7 weiter befördert und, wie in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, verklebt und durch Drehung um 90° in die in Fig. 1 gezeigte Transport­ lage gebracht.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So können beispielsweise auch andere als zylinderförmige tablettenförmige Produkte geordnet in eine Verpackung eingegeben werden, es ist möglich, auch an­ dere Formen zu wählen, beispielsweise quadratische, sechs- oder achteckige Produkttabletten. Als Verpackung kann neben einer traditionellen Schachtel auch jedes andere, geeignete Verpackungsmittel gewählt werden. Um den Bedürfnissen des Handels zu entsprechen, sollten die Außenabmessungen mög­ lichst modulgerecht sein, was durch entsprechende Dimen­ sionierung des nutzbaren Innenraumes des Packmittels der Produkttabletten ohne weiteres erreicht werden kann. Um eine einfache Entnahme der Tabletten aus der Verpackung zu ermöglichen, ist es sinnvoll, die Verpackung über die oben liegende größte Fläche zu öffnen, während die Verpackungs­ einheit auf der gegenüberliegenden größten Fläche in der Gebrauchslage liegt, was die bestmögliche Stabilität mit sich bringt.
Für besonders hohe Produktschutzanforderungen können die einzelnen tablettenförmigen Produkte noch jeweils gesondert verpackt sein, beispielsweise durch einen hermetisch dich­ ten Papier- oder Folieneinschlag.

Claims (9)

1. Verfahren zur Befüllung einer Verpackung mit tablettenför­ migen Produkten, insbesondere Wasch- oder Reinigungsmittel­ tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß die tablettenförmigen Produkte (2) geordnet in die Ver­ packung (3) eingegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tablettenförmigen Produkte (2) derart in die Ver­ packung (3) eingegeben werden, daß neben- oder übereinander angeordnete tablettenförmige Produkte (2) sich jeweils an der Zylinderoberfläche (4) linienförmig (5) berühren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tablettenförmigen Produkte (2) in wenigstens einer Reihe und wenigstens einer Lage in die Verpackung (3) ein­ gegeben werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mehrreihige Lage dicht an dicht lie­ gender, sich an der Zylinderoberfläche (4) linienförmig (5) berührender, tablettenförmiger Produkte (2) in eine die wenigstens eine Lage dicht umschließende Verpackung (3) eingegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht selbsttragende Verpackung (3) eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf der Stirnseite liegende Tablet­ tenlage (2′) mit einem Schiebestempel (10) über eine ge­ öffnete Klappenseite (8) in eine aufgerichtete Verpackung (3) eingeschoben wird, die Verpackung (3) verklebt und durch Drehung um 90° in die Transportlage gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein flachliegender, noch nicht zusammengefalteter Zu­ schnitt einer Verpackung (3) mit mindestens einer Tablet­ tenlage (2′) belegt und anschließend die mindestens eine Tablettenlage umwickelnd verschlossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein flachliegender, noch nicht zusammengefalteter Zu­ schnitt einer Verpackung (3) zunächst teilaufgerichtet wird, indem dessen kopf- und/oder bodenseitige Staublaschen so verklebt werden, daß die dann oben liegende größte Öffnungsfläche als Tablettenaufnahmekammer dient, diese anschließend mit mindestens einer Tablettenlage (2′) be­ stückt wird und die Verpackung (3) dann nachfolgend die mindestens eine Tablettenlage umwickelnd verschlossen wird.
9. Verpackungseinheit mit einer Verpackung und darin ange­ ordneten tablettenförmigen Produkten, insbesondere zylin­ derförmigen Wasch- oder Reinigungsmitteltabletten, dadurch gekennzeichnet, daß die tablettenförmigen Produkte (2) nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden in der Verpackung (3) angeordnet sind.
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