DE4427191A1 - Führungsvorrichtung für eine Laufrolle - Google Patents

Führungsvorrichtung für eine Laufrolle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Laufrolle, die sich um eine Achse dreht und eine Laufbahn entlang einer zu dieser Achse parallelen Berührungslinie kontaktiert.
Derartige Laufrollen werden beispielsweise bei Teleskopen verwendet, die aus zumindest zwei ineinander angeordneten und aneinander entlang einer Teleskopachse verschieblicher Teleskopelemente die gegeneinander mittels Gleitelementen abgestützt sind, die an Laufbahnen gleiten oder rollen, die in Ebenen normal auf die Teleskopachse liegen, wobei das Teleskop bezüglich einer Symmetrieachse im wesentli­ chen symmetrisch ist und wobei die in Richtung der Tele­ skopachse wirkende Belastung des Teleskopes im wesentli­ chen im Bereich der Symmetrieebene liegt, aber Abstand von der Teleskopachse aufweist. Derartige Teleskope wiederum werden beispielsweise bei Autokränen, in der Fertigungstechnik bei C-Haken, etc. verwendet.
Ursprünglich verwendete man Gleitelemente zwischen den einzelnen Profilen, doch mit zunehmender Verfahrgeschwin­ digkeit ist man gezwungen, auf Rollen oder Kugeln überzu­ gehen. Damit stößt man aber auf Schwierigkeiten, da zufolge der Linienberührung zwischen Laufrolle und Lauf­ bahn die genaue Einhaltung enger geometrischer Toleranzen erforderlich ist, um unzulässige Belastungsspitzen, beson­ ders der seitlichen Rollenenden, zu vermeiden. Kugeln wei­ sen (wie bombierte Rollen) von Haus aus nur eine punktför­ mige Berührfläche mit der Laufbahn auf und sind daher zwar gegen geometrische Fehler unempfindlich, aber schon bei relativ geringen Belastungen ungeeignet.
Es sind, beispielsweise aus der DE-OS 19 55 999, der DE-OS 20 40 687 und der GB-PS 1 340 810 Rollenführungen bekannt geworden, bei denen jeweils mehrere Rollen in gemeinsamen Halterungen zusammengefaßt wurden. Diese Halterungen sind zum Teil schwenkbar oder kippbar gelagert, um Unebenheiten und Verwerfungen der Laufbahnen folgen zu können. Aufgrund der Abmessungen der Wippen kommt es beim Verschwenken zu außerordentlich hohen Kantenpressungen der Rollen, die, wohl auch deshalb und trotz der genannten, damit verbundenen Nachteile teilweise ballig ausgeführt sind.
Es ist das Ziel der Erfindung, diese Probleme zu vermeiden bzw. ihre Auswirkung so zu verringern, daß stabile und auf geometrische Fehler relativ unempfindliche Teleskope mit zylindrischen Laufrollen geschaffen werden können.
Erfindungsgemäß erreicht man dies dadurch, daß die Lauf­ rolle um eine Schwenkachse, die auf die Ebene, die von der Berührungslinie der Laufrolle mit der Laufbahn und der Rollenachse definiert wird, lotrecht steht, verschwenkbar ist. Durch eine derartige Verschwenkbarkeit wird die jeweilige Berührsituation zwischen der Laufrolle und ihrer Lauffläche verbessert.
Besonders bevorzugt wird die Schwenkachse in die Mitte der Berührungslinie der Laufrolle mit der Laufbahn gelegt. Dadurch erreicht man, daß bei einer Schwenkbewegung der Laufrolle zufolge eines geometrischen Fehlers der Laufbahn oder einer exzentrischen Belastung o. dgl. keine seitli­ che Versetzung der Laufrolle in Richtung der Rollenachse erfolgen muß.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Anwendungsfall erfindungsgemäß gelagerter Laufrollen in einem Teleskop eines C-Hakens,
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß gelagerte Laufrolle,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt zwei gemeinsam um einen Schwenkhebel ver­ drehbare erfindungsgemäß gelagerte Laufrollen und
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein Teleskop und die obere Traverse eines C- Hakens, wie er in der Fertigungstechnik, insbesonders bei der Herstellung von Automobilen verwendet wird. Dabei sind die Gehänge, mit denen der C-Haken an Schienen läuft und die untere Traverse auf der die zu transportierende Last ruht, nicht dargestellt. Es ist aber schematisch die Lage der Last F exzentrisch zur Teleskopachse 1 eingezeichnet.
Das Teleskop selbst besteht im gezeigten Beispiel aus drei Teleskopelementen 7, 8 und 9. Das oberste Element 7 ist mit einer Traverse 5 fest verbunden, über die die Auf­ hängung auf den Schienen erfolgt. Dabei ist in der Tra­ verse bzw. im obersten Bereich des obersten Teleskopele­ mentes 7 die Betätigungsvorrichtung für das Teleskop ange­ ordnet. Sie besteht aus einem Elektromotor 11, der über ein nicht dargestelltes Getriebe eine Seiltrommel 12 antreibt bzw. blockiert. Ein Seil 13 läuft von der Seil­ trommel parallel zur Teleskopachse 1 bis in den untersten Bereich des untersten Teleskopelementes 9, wo eine Umlenkrolle 20 angeordnet ist, um die herum das Seil 13 wieder nach oben zu einer Wippe 21 geführt wird. Es besteht das Seil 13 nämlich aus zwei fluchtend parallel zueinander verlaufenden Seilen durch deren gemeinsame Befestigung an der Seilwippe 21 nicht nur ein Lastaus­ gleich erzielt werden kann, sondern auch eine Kontrolle auf Wickelfehler, Seilbrüche etc. erleichtert wird.
Da die Last F zuverlässig exzentrisch zur Teleskopachse 1, wenn auch im wesentlichen in der Symmetrieebene des Tele­ skopes entsprechend der Papierebene der Fig. 1 liegt, so ist es möglich, die Laufrollen, mit denen die einzelnen Teleskopelemente aneinandergeführt werden, nur an den Enden der Teleskopelemente vorzusehen, an denen Kräfte zu übertragen sind. Dies ist bei der angedeuteten Belastungsexzentrizität jeweils die Rückseite des C-Hakens am unteren Ende der Teleskopelemente und die Vorderseite am oberen Ende der Teleskopelemente. Es sind an der Teleskoprückseite die Laufrollen 17, an der Teleskopvor­ derseite die Laufrollen 22 an den jeweiligen Teleskopele­ menten angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen verschwenkbaren Lagerung einer Laufrolle. Als Beispiel wird eine Laufrolle 17 gezeigt, die um eine Achse 2 dreh­ bar ist, und an einer Lauffläche 28 abrollt. Um hier Unebenheiten, Verwindungen der Lauffläche oder stark exzentrische Belastungen der Laufrolle bzw. Schrägstellun­ gen zwischen den beiden Profilen auszugleichen, schlägt die Erfindung vor, die Laufrolle 17 so zu lagern, daß sie um eine Rollenschwenkachse 29 schwenkbar ist. Die Rollen­ schwenkachse 29 verläuft dabei parallel zu der in Fig. 2 nicht dargestellten Teleskopachse 1. Da die Berührlinie zwischen Laufrolle und Laufbahn und die Rollenachse beide in der Zeichenebene liegen, verläuft die Rollen­ schwenkachse 29 normal zur Zeichenebene der Fig. 2. Jedenfalls erfolgt das Verschwenken der Laufrolle 17 zumindest im wesentlichen so, wie durch den Doppelpfeil FF angedeutet.
In Fig. 3 ist die Ebene, die von der Berührlinie zwischen der Laufrolle 17 und der Laufbahn 28 mit der Rollenachse 2 aufgespannt wird, projizierend als Gerade zu erkennen und mit 39 bezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt in einer Ansicht analog zu Fig. 2 die oben erwähnte weitere Ausgestaltung, bei der jeweils zwei Laufrollen 17, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, nicht direkt am entsprechenden Teleskopteil befe­ stigt sind, sondern unter Zwischenschaltung eines Schwenk­ hebels 33. Der Schwenkhebel 33 ist um eine zur Profilachse 1 parallele Hebelachse 32 schwenkbar.
An jedem Ende des Schwenkhebels 33 ist eine Halterung 34 gemäß der entsprechenden Halterung der Fig. 2 angeordnet, die über eine Kreisbogenführung 35 die Laufrolle 17 trägt.
Die Kreisbogenführung 35 kann auf verschiedene Arten aus­ geführt sein und im einfachsten Fall aus einem kreisbogen­ förmigen Profil bestehen, das in einer kongruenten kreis­ bogenförmigen Nut oder Ausnehmung verschieblich ist. Bevorzugt wird aber die dargestellte Ausbildung, die ähn­ lich einem Kugel- bzw. Rollenlager aufgebaut ist, mit (nicht dargestellten) Rollkörpern, die die Reibung vermin­ dern. Diese Rollkörper laufen entlang innerer und äußerer Bahnen, die entsprechend geformt und mit einem Gleitmittel versehen sind.
In Fig. 4 ist auch eine lineare Verschieblichkeit der Hal­ terung 34 bezüglich ihrer um den Schwenkhebel 33 drehbaren Befestigung 37 durch einen Doppelpfeil GG angedeutet. Eine derartige Verschieblichkeit normal zur Idealebene der Laufbahn 28 verbessert die erfindungsgemäße Führung der Laufrollen noch weiter.
Die Befestigung der Halterung 34 über die drehbare Befe­ stigung 37 erfolgt drehbar in Richtung des Doppelpfeiles HH um eine Achse 38 am Ende des Schwenkhebels 33.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt wer­ den. So kann die Führung der Laufrolle 17, insbesonders wenn deren Rollenschwenkachse nicht in der Ebene der Lauf­ bahn liegt sondern in kurzem Abstand davon, anders ausge­ bildet sein als in den Figura dargestellt. In welchen Abstand von der Laufbahn der Konstrukteur die Rollen­ schwenkachse legt, kann von ihm in Kenntnis der Erfindung leicht festgelegt werden.

Claims (5)

1. Führungsvorrichtung für eine Laufrolle (17), die sich um eine Rollenachse (2) dreht und eine Laufbahn (28) ent­ lang einer zu dieser Rollenachse parallelen Berührungsli­ nie kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (17) um eine Schwenkachse (29), die auf die Ebene (39), die von der Berührungslinie der Laufrolle (17) mit der Laufbahn (28) und der Rollenachse (2) definiert wird, lot­ recht steht, verschwenkbar ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (29) zumindest im wesentli­ chen in der Laufbahn (28) liegt.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschwenkung der Laufrolle durch eine kreisbogenförmige Führung (35) erfolgt.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei in der gleichen Normalebene ihrer Schwenkachsen (29) liegende Laufrollen (17) über einen gemeinsamen Schwenkhebel (33) um eine Achse (32) des Schwenkhebels schwenkbar an dem sie tragenden Bauteil mon­ tiert sind.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (34) bezüglich der drehbaren Befestigung (37) in einer Richtung (GG) lotrecht auf die idealisierte Laufbahn (28) verschieblich ist.
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