DE10104248C1 - Fassadenbefahranlage - Google Patents

Fassadenbefahranlage

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DE10104248C1 DE2001104248 DE10104248A DE10104248C1 DE 10104248 C1 DE10104248 C1 DE 10104248C1 DE 2001104248 DE2001104248 DE 2001104248 DE 10104248 A DE10104248 A DE 10104248A DE 10104248 C1 DE10104248 C1 DE 10104248C1
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Otto Wehn
Helmut Kramer
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ASG ALUMINIUM SYSTEME GmbH
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
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Abstract

Eine Fassadenbefahranlage ist mit einem Fahrwerk versehen, das an mindestens zwei Rollensätzen aufgehängt ist, zwischen denen sich ein Führungsbalken erstreckt. Der Rollensatz an einer Tragschiene ist im wesentlichen horizontal verfahrbar. Ein Reibrad einer Reibradanordnung liegt für das im wesentlichen horizontale Bewegen einer Leiter, einer Bühne oder eines hängenden Geräts an der Tragschiene unter Vorspannung an. Das Reibrad ist an dem Führungsbalken gelagert. Der Führungsbalken (26) ist an mindestens einem Rollensatz (22, 24) unter Federvorspannung zur Tragschiene (12) hin abgestützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenbefahranlage, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-PS 2,744,472 ist die Aufhängung von Lasten an horizontal an Schienen laufenden Rollen bekannt. Die beiden Rollensätze sind nicht miteinander verbunden, so dass nicht festgelegt ist, wie die Relativbewegung erfolgt. Bei einer zu starken Schrägstellung kann bei einer derartigen Lösung die Funktionsfähigkeit in Frage gestellt sein.
Eine gattungsgemäße Fassadenbefahranlage ist aus der EP-A1-35 424 bekannt. Eine derartige Fassadenbefahranlage weist zwei Rollensätze auf, an denen eine Gondel, eine Leiter, eine Bühne oder ein anderes hängendes Gerät aufgehängt ist. Diese Einheiten werden der Einfachheit halber im weiteren als hängende Geräte bezeichnet. Über einen Reibradantrieb ist die Rollensatzanordnung und damit das hängende Gerät im wesentlichen horizontal verfahrbar. Zwischen den Rollensätzen ist ein Führungsbalken als Abstandhalter vorgesehen, der zugleich auch der Lagerung des Reibrads dient. Hierzu ist ein einseitiger Hebel vorgesehen, der an dem Führungsbalken abgestützt ist und dessen von dem Lager beabstandetes Ende über eine Druckfeder an dem Führungsbalken abgestützt ist. Durch diese Lösung ist gewährleistet, dass das Reibrad stets unter einem definierten Druck an der Unterseite der Führungsschiene anliegt.
Das Reibrad ist bei derartigem Fassadenbefahranlagen meist als Doppelrad ausgebildet, so dass es beiderseits des Schlitzes der Führungsschiene an deren Unterseite anliegt. Diese Lösung ist im Grunde für gerade verlaufende Führungsschienen geeignet. In manchen Fällen sind jedoch gebogene Führungs­ schienen erforderlich, wobei zwar nur in wenigen Fällen gebogene Gehäusefronten vorliegen, jedoch häufig mit der Befahranlage bestimmte Hindernisse berücksichtigt werden müssen. Wenn die Führungsschiene jedoch gebogen verläuft, gerät mindestens ein Rad der Doppelradanordnung des Reibrads gemäß der EP 35 424 A1 außer Eingriff. Die zur Verfügung stehende Reibungsfläche sinkt, und im Extremfall kann sogar das Reibrad vollständig außer Eingriff geraten.
Andererseits ist es wichtig, dass das Reibrad stets sicher einen Antrieb ermöglicht. Der Fahrgast das hängende Gerät ist darauf angewiesen, dass der Reibradantrieb auch funktioniert. Beim Versagen ist auch eine unkontrollierte Reaktion zu befürchten, die den Fahrgast gefährdet.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassa­ denbefahranlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die universeller verwendbar ist und einen zuver­ lässigen Reibradantrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Überraschend lässt sich mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, nämlich den Führungsbalken selber an dem Rollensatz oder einem mit ihr fest verbundenen Teil abzustützen, auch eine Lösung realisieren, die für ganz enge Radien der Tragschiene geeignet ist. Das Reibrad kann dann unmittelbar angrenzend an dem Rollensatz gelagert sein, so dass auch bei engen Radien der Führungsschiene die Abstützung an der Führungsseiten-Unter­ schiene nicht verloren geht. Zudem ist der bauliche Aufwand und damit die Wartungsanfälligkeit der Fassadenbefahranlage im Bereich des Rollensatzes deutlich vermindert, ohne dass die Sicherheit der Fassadenbefahranlage beeinträchtigt wäre.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, die Druckfeder unmittelbar an dem Schraubbolzen für das Aufhängen des hängenden Geräts vorzusehen. Diese Lösung ermöglicht eine einfache Einstellung der Federvorspannung und auch die Verwendung einer Druckfeder aus einem Elastomer, die - im Gegensatz zu einer Spiralfeder - nicht bruchgefährdet ist.
Gemäß einem besonders günstigen Gesichtspunkt der Erfindung ist die Andruck-Federvorrichtung für das Reibrad als Druck­ feder vorgesehen, die sich mindestens indirekt an einer Tragöse abstützt, an der das hängende Gerät aufgehängt ist.
Bevorzugt ist ein Schraubbolzen vorgesehen, der an der Lauf­ katze befestigt ist und die Tragöse trägt. Der Schraubbolzen durchtritt den Führungsbalken, der die Reibradanordnung lagert. Zwischen der Unterseite des Führungsbalkens und Kontermuttern auf dem Schraubbolzen der Tragöse erstreckt sich dann eine Druckfeder, die eine konstante Vorspannung für den Andruck des Reibrads sicherstellt.
Diese Anordnung hat besondere Vorzüge, nachdem sie spielarm und wartungsfreundlich ist, aber dennoch beispielsweise über Kontermuttern eine einstellbare Vorspannung gewährleistet.
Es versteht sich, dass diese Lösung nicht auf die Verwendung eines Schraubbolzens als Tragelement beschränkt ist. Vielmehr könnte beispielsweise auch ohne weiteres eine Stange oder ein Rohr anstelle dessen verwendet werden, das die Tragkräfte zur Tragöse überträgt, und die Abstützung des Führungsbalkens kann in beliebiger geeigneter Weise erfolgen.
In einer modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, den Führungsbalken zweiteilig auszubilden und zwischen zwei eng benachbarten Rollensätzen des betreffenden Führungsbalkenteils das Reibrad vorzusehen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine etwas schematisierte Ansicht einer Befahranlage in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befahr­ anlage in einer Detaildarstellung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befahranlage in der Draufsicht; und
Fig. 4 die Befahranlage gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht. Die in Fig. 1 dargestellte Befahranlage 10 weist eine Trag­ schiene 12 auf, an der ein nicht dargestelltes hängendes Gerät verfahrbar ist. Das hängende Gerät ist in an sich bekannter Weise an Tragösen 14 und 16 aufgehängt, wobei die Vertikalbewegung dort bevorzugt motorisch unterstützt sein kann. Die Tragösen 14 und 16 hängen über Schraubbolzen 18 und 20 je an Rollensätzen 22 und 24, und zwischen den Schraubbolzen 18 erstreckt sich ein Führungsbalken 26.
Auf den Schraubbolzen 18 sind je Kontermuttern 30, 32 abge­ stützt, die den Führungsbalken 26 tragen. Zwischen dem Führungsbalken 26 und den Kontermuttern 34 und 36 ist eine Druckfeder 38 vorgesehen, die den Führungsbalken 26 dort abstützt. Im Bereich des Rollensatzes 24 ist der Tragbalken etwas verlängert und trägt einen Rahmen 40 für eine Reibradanordnung 42. Die Reibradanordnung 42 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Reibrad 44 auf, wobei es sich versteht, dass dieses Reibrad auch zweigeteilt sein kann. Es läuft an der Unterseite der Tragschiene 12 und wird dort über die Wirkung der Druckfeder 38 derart angedrückt, dass es in sicherem Reibschluss steht.
Auf einer Welle 46 des Reibrads 44 ist eine Mehrzahl von Riemenscheiben 48 angebracht, wobei in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zwei Riemenscheiben 48 und 50 vorgesehen sind.
Um die Riemenscheiben 48 und 50 ist ein Antriebselement, hier als recht leichtes Seil 52 gelegt, wobei der Fahrgast in dem hängenden Gerät durch Ziehen an einem Trum des Seils die Bewegung der Riemenscheiben und damit des Reibrads 44 sicherstellt.
Erfindungsgemäß ist das Reibrad 44 an dem Führungsbalken 26 unmittelbar gelagert, und zwar knapp neben dem Rollensatz 24. Über den Schraubbolzen 20 ist das Reibrad 44 direkt an dem Rollensatz 24 abgestützt, wobei durch die Druckfeder 38 eine Federvorspannung erzeugt wird, die den sicheren Andruck des Reibrads 44 gewährleistet.
Die Lagerung der Riemenscheiben 48 und 50 in dem Rahmen 40 und auch die Lagerung des Reibrads 44 dort ist aus Fig. 2 recht gut ersichtlich. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, dass die Tragschiene 12 an ihrer Unterseite einen Schlitz aufweist, in dem der Rollensatz läuft. Die Tragschiene 12 ist als Strang­ pressprofil ausgebildet und ihre innere Höhe wird nahezu voll­ ständig von den Laufrollen 66 und 68 des Rollensatzes 24 eingenommen.
Die Breite der Tragschiene 12 ist etwas größer als die Breite des Reibrads 44. Bei einer gewissen Krümmung der Tragschiene kann so das Reibrad 44 mit seiner gesamten Reibfläche an der Unterseite der Tragschiene 12 anliegen, zumal der Rahmen 40 und die Reibradanordnung 42 möglichst eng an dem Rollensatz 24 angebracht ist.
Bei einer noch engeren Kurvenführung der Tragschiene kommt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befahranlage gemäß den Fig. 3 und 4 zum Einsatz. Bei dieser Lösung ist der Führungsbalken 26 in einen Hauptführungsbalken 70 und einen Nebenführungsbalken 72 zweigeteilt. Zwischen diesen erstreckt sich ein Gelenk 74. Das Gelenk 74 verwendet als Schwenkachse den Schraubbolzen 20 des Rollensatzes 24. Der Nebenführungsbalken 72 ist mit einem zusätzlichen Rollensatz 76 geführt, so dass sich die Reibradanordnung 42 möglichst knapp beabstandet von den Rollensätzen 24 und 26 erstreckt. Durch diese gelenkige Ausgestaltung lässt sich auch bei einer engen Kurvenführung der Tragschiene sicherstellen, dass das Reibrad 44 stets mit seiner vollen Breite an der Unterseite der Tragschiene 12 anliegt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Rollensatz 76 einen Schraubbolzen 78 sowie eine weitere Druckfeder 80 auf. Hier­ durch ist ein gleichmäßiger Andruck der Reibradanordnung 42 an der Tragschiene 12 gewährleistet.

Claims (14)

1. Fassadenbefahranlage, mit einem Fahrwerk, das an mindestens zwei Rollensätzen aufgehängt ist, zwischen denen sich ein Füh­ rungsbalken erstreckt, wobei der Rollensatz an einer Trag­ schiene im wesentlichen horizontal verfahrbar ist und ein Reibrad einer Reibradanordnung für das im wesentlichen hori­ zontale Bewegen einer Leiter, einer Bühne oder eines hängenden Geräts an der Tragschiene unter Vorspannung anliegt, wobei das Reibrad an dem Führungsbalken gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Führungsbalken (26) an mindestens einem Rollensatz (22, 24) unter Federvorspannung zur Tragschiene (12) hin abgestützt ist.
2. Fassadenbefahranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass an dem Fahrwerk eine Leiter angehängt ist.
3. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrwerk eine Bühne angehängt ist.
4. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrwerk eine Gondel mit Seilen oder Ketten angehängt ist.
5. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrwerk ein an Seilen oder Ketten hängendes Gerät zum Klettern angehängt ist.
6. Fassadenbefahranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vertikallast aus der Befahranlage unabhängig von den Führungsbalken (26) von den Rollensätzen (22, 24) aufgenommen ist und der Führungsbalken (26) von der Vertikallast freigehalten ist.
7. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad (44) einem Rollensatz (24) eng benachbart an dem Führungsbalken (26) angebracht ist und ein mit dem Rollensatz verbundener Bolzen (18) den Führungsbalken (26) durchtritt.
8. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rollensatz (22, 24) ein Schraubbolzen (18, 20) befestigt ist, der in einer Tragöse (14, 16) mündet und dass eine Druckfeder (38) den Führungsbalken (26) an dem Schraubbolzen (20) abstützt.
9. Fassadenbefahranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Vorspannung des Reibrads (44) an der Tragschiene (12) über eine Stellmutter (34) an dem Schraubbolzen (20) einstellbar ist.
10. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken (26) sich zwischen den Rollensätzen (22, 24) und über einen Rollensatz (24) hinaus erstreckt und dass das Reibrad (44) an dem Führungsbalken (26) außerhalb des Bereichs zwischen den Rollensätzen gelagert ist.
11. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken (70, 72) zweiteilig ausgebildet ist und ein Gelenk (74) aufweist und dass eine Mehrzahl von Rollensätzen (22, 24, 76) über den Führungsbalken (70, 72) verteilt ist, wobei der mittlere Rollensatz oder die mittleren Rollensätze je das oder die Gelenke (74) aufweisen, und dass das Reibrad (44) zwischen zwei einander nahe benachbarten Rollensätzen (24, 76) an diese angrenzend gelagert ist.
12. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (12) mittig geschlitzt ist und dass das Reibrad (44) den Schlitz übergreift.
13. Fassadenbefahranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Reibradanordnung (42) zweiteilig ausgebildet ist und je ein Teil-Reibrad (44) an die Unterseite der Tragschiene (12) beidseitig ihres Schlitzes angedrückt ist.
14. Fassadenbefahranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollensätze auf oder unter einer im wesentlichen T-förmigen oder doppel-T-för­ migen Tragschiene laufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105155832A (zh) * 2015-06-17 2015-12-16 中建钢构有限公司 一种吊篮设备及其移动方法

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US2744472A (en) * 1953-03-24 1956-05-08 Albina Engine & Machine Works I-beam roller
EP0035424A1 (de) * 1980-02-20 1981-09-09 Raymond Marteau Hängegerüst für Gebäude

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