DE4426241A1 - Elektromaschine mit einem Rotor - Google Patents
Elektromaschine mit einem RotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektromaschine, insbesondere
eine schnellaufende Außenläufermaschine, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist durch die DE 38 06 760 A1 bekannt, an einer Außenläu
fermaschine an der radialen Innenseite des Rotors Flußleit
elemente zu befestigen und zwischen jeweils zweien dieser
Elemente einen Magneten einzulegen.
Bei derartigen Außenläufermaschinen werden die Magnete vor
zugsweise durch Verkleben am Rotor gesichert, wozu in eine
zwischen dem Rotor und der demselben zugewandten Seite des
jeweiligen Magneten verbleibende Kammer Klebesubstanz einge
führt wird. Des weiteren können zwischen jeweils einem Fluß
leitelement und einem Magneten Abstandshalter vorgesehen sein,
durch welche eine weitere Kammer zwischen diesen beiden Ele
menten gebildet wird, die ebenfalls mit Klebesubstanz füllbar
ist. Der Magnet ist demnach an vier Seiten stoffschlüssig ge
halten.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei schnellaufenden Au
ßenläufermaschinen hohe Dehnbeanspruchungen auf die Verbin
dungsstellen zwischen den Magneten und den Flußleitelementen
einerseits und den Magneten und dem Rotor andererseits ein
wirken. Die üblicherweise verwendete Klebesubstanz, die nach
dem Einbringen rasch aushärtet und dann relativ spröde ist,
reagiert auf derartige Dehnbeanspruchungen leicht mit Bruch,
so daß eine sichere Funktionsfähigkeit der Außenläufermaschine
über längere Betriebszeiten nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Magnete einer Elek
tromaschine derart an einem Rotor zu befestigen, daß auch hö
here Dehnbeanspruchungen die Verbindungsstellen zwischen den
Magneten und dem Rotor einerseits und zwischen den Magneten
und beidseitig derselben angeordneten Elementen nicht zerstö
ren können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Ausbildung der Matrix als Elastomer/Kunststoff oder Mi
schungen ist sichergestellt, daß der jeweilige Magnet eine
elastische Verbindung zum Rotor einerseits und zu beidseits
des Magneten angeordneten Elementen, wie beispielsweise von
Flußleitelementen, aufweist, die demzufolge in der Lage ist,
auch höhere Dehnbeanspruchungen am Rotor elastisch aufzuneh
men, wodurch ein Bruch an den vorgenannten Verbindungsstellen
verhindert wird. Dieses elastische Verhalten an den Verbin
dungsstellen wird anspruchsgemäß dadurch unterstützt, daß
durch das Elastomer eine Umhüllung des Magneten gebildet wird,
wodurch dieser großflächig gegen diejenigen Kräfte abstützbar
ist, die normalerweise zu einem Bruch der Verbindungsstellen
und damit zu einem Lösen des Magneten führen. Weiterhin ergibt
sich durch die Umhüllung der Vorteil, daß der jeweils allsei
tig umschlossene Magnet gegen Korrosionseinflüsse geschützt
ist.
Um eine Umhüllung zu erhalten, die nicht nur einzelne Magnete,
sondern alle entlang des Rotors aufgereihten Magneten um
schließt und diese somit gemeinsam gegen die einwirkenden
Kräfte abstützt, ist es notwendig, das Elastomer/Kunststoff
oder Mischungen gemäß Anspruch 2 in zeitlicher Abstimmung an
den einzelnen Magneten einzubringen, wobei für die Bildung
einer unterbrechungsfreien Umhüllung vorteilhaft ist, das
Einbringen des Elastomers/Kunststoffs oder Mischungen nach
Anspruch 3 gleichzeitig für alle Magneten vorzunehmen.
Da das Elastomer/Kunststoff oder Mischungen nicht nur eine
Verbindung zwischen dem jeweiligen Magneten und dem zugeord
neten Flußleitelement herstellen soll, sondern eine möglichst
vollständige Umhüllung des Magneten, ist es vorteilhaft, die
zwischen dem letztgenannten und den Flußleitelementen vorhan
denen Abstandshalter entsprechend Anspruch 4 hinsichtlich ih
rer Anzahl sowie ihrer Ausdehnung so gering wie möglich zu
halten, da an denjenigen Stellen, an welchen ein Abstandshal
ter vorgesehen ist, eine Unterbrechung der Umhüllung vorliegt.
Es kann allerdings nicht völlig auf derartige Abstandshalter
verzichtet werden, da nur über diese die notwendigen Kammern
zwischen den Flußleitelementen und den Magneten erzeugbar
sind, die zur Ausbildung einer Umhüllung für den Magneten er
forderlich sind. Die Abstandshalter können auch aus Elastomer
oder Kunststoff bzw. aus Fasern bestehen, die eingebettet
werden.
Anspruch 5 gibt an, welche Anzahl von Abstandshaltern minimal
vorgesehen sein müssen. Gemäß diesem Anspruch sind drei Ab
standshalter notwendig, um den Magneten bereits vor dem Ein
bringen des Elastomers in einer festen Relativlage gegenüber
den Flußleitelementen zu halten.
In Anspruch 6 ist angegeben, wie die Flußleitelemente in vor
teilhafter Weise am Rotor befestigt werden könnten. Anspruch 7
gibt eine Weiterbildung hierzu an, wobei die Flußleitelemente
über ihre Zapfen in die am Rotor befestigten Ringe einsteckbar
sind.
Nach Anspruch 8 ist es vorteilhaft, die Magnete in Radial
richtung zwischen jeweils zwei Flußleitelemente einzusetzen.
Um ein Herausfallen der eingesetzten Magnete vor einer end
gültigen Sicherung derselben durch Einbringen des
Elastomers/Kunststoffs oder Mischungen zu verhindern, ist
vorgesehen, die Magnete vorerst durch Haltemittel zu fixieren.
Als Haltemittel ist hierbei beispielsweise ein Kleber, der
punktförmig aufgetragen werden kann, oder die Erzeugung einer
eine Haltefunktion ausübenden Magnetkraft denkbar.
Durch die Montagevorrichtung gemäß Anspruch 9 wird die Befe
stigung der Flußleitelemente sowie der Magnete am Rotor er
leichtert, da die besagten Elemente vor einem Überschieben des
Rotorringes in ihrer vorbestimmbaren Stellung auf der Mon
tagevorrichtung positionierbar sind.
In Anspruch 10 ist eine vorteilhafte Ausbildung der Einleit
vorrichtungen angegeben, wobei vorgesehen ist, jeweils einem
Magneten eine Einleitvorrichtung zuzuordnen. Dadurch wird die
Bildung einer unterbrechungsfreien Umhüllung begünstigt, da
das Elastomer an allen Magneten gleichzeitig in die zugeord
neten Kammern einbringbar ist und sich demnach hervorragend
mit Elastomer vermischen kann, das über die beidseits der be
sagten Einleitvorrichtung angeordneten weiteren Einleitvor
richtungen eingebracht ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Elektromaschine mit einem Außenläufer als
Rotor, bei dem im eingezeichneten Winkelbereich
Magnete sowie zwischen denselben angeordnete
Flußleitelemente vorgesehen sind;
Fig. 2 einen Magneten mit zwei beidseits angrenzenden
Flußleitelementen gemäß der Fig. 1 vergrößert
herausgezeichnet;
Fig. 3 den Außenläufer gemäß Fig. 1 nach dem Schnitt I-I,
aufgesetzt auf eine Montagevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Elektromaschine 1 mit einem Außenläufer 2
als Rotor dargestellt, dessen Rotorgehäuse 26 im radial äuße
ren Bereich eine sich in Achsrichtung erstreckende,
ringförmige Wand 3 (Fig. 3) aufweist. Die letztgenannte dient
zur Aufnahme von Magneten 4 sowie von beidseits jeweils eines
Magneten 4 angeordneten keilförmigen Flußleitelementen 5, die
nachfolgend kurz als Flußleitkeile 6 bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, verbleibt zwischen der
ringförmigen Wand 3 des Rotorgehäuse 26 und jeweils einem Ma
gneten 4 eine Kammer 8. Weitere Kammern 9, 10 werden dadurch
gebildet, daß an den Flußleitkeilen 6 im radial äußeren sowie
im radial inneren Bereich jeweils ein Abstandshalter 11 aus
gebildet ist. Diese Abstandshalter 11 sind vorzugsweise nicht
auf der gesamten Tiefe der Flußleitkeile 6 ausgebildet, son
dern erstrecken sich nur auf vergleichsweise geringer Länge.
Sie müssen auch nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, an den
Flußleitkeilen 6 angebracht sein, sondern können ebenso Teil
des Magneten 4 sein. Des weiteren sind ebenso Abstandshal
ter 11 denkbar, die nicht radial außen oder radial innen am
jeweiligen Element (Magnet 4, Flußleitkeil 6) angeordnet sind,
sondern im dazwischenliegenden Bereich. Besonders vorteilhaft
ist hierbei eine Ausbildung mit insgesamt drei Abstandshal
tern, wobei zwischen einem der Flußleitkeile 6 und dem Ma
gneten 2 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Abstandshal
ter 11 vorgesehen sind, während zwischen dem gleichen Magneten
und dem auf der anderen Seite angeordneten Flußleitkeil 6 nur
ein Abstandshalter vorhanden ist. Diese Ausführung ist deshalb
besonders vorteilhaft, weil bereits drei Abstandshalter genü
gen, um dem Magneten zwischen den beiden Flußleitkeilen 6 eine
stabile Lage zu sichern. Andererseits ist aufgrund der ge
ringen Anzahl an Abstandshaltern 11 eine maximale Ausdehnung
der Kammern 9, 10 gewährleistet. Der Vorteil einer Ausbildung
möglichst großer Kammern 9, 10 liegt darin, daß diese durch
Einbringen einer Klebesubstanz 12 in Form eines Elastomers 13
mit dem letztgenannten ausgefüllt werden, so daß sich dieses
entlang nahezu der gesamten Oberfläche an den drei Seiten des
Magneten, an denen dieser entweder am Rotorgehäuse 26 oder an
einem der Flußleitkeile 6 anliegt, verteilen kann. Dadurch ist
eine nahezu lückenlose Umhüllung 14 des Magneten 4 durch das
Elastomer 13 herstellbar.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Flußleitkeile 6
an ihren axialen Enden mit Zapfen 15 ausgebildet, die mit der
Längsachse der Flußleitkeile 6 fluchten. Die Zapfen 15 ragen
in Ausnehmungen 18 von Lagerelementen 19, von denen jeweils
eines an je einem axialen Ende der Flußleitkeile 6 angeordnet
ist. Die Lagerelemente 19 werden durch jeweils einen Ring 20
gebildet, der, wie aus Fig. 3 zu sehen, mit seinem Innen
durchmesser auf einer hülsenförmigen Montagevorrichtung 22
angeordnet ist, die an ihrem in Fig. 3 rechten Ende einen An
schlag 24 für einen der Ringe 20 bildet. Der Anschlag 24 wird
durch eine flanschartig nach radial außen laufende Aufwei
tung 25 der Montagevorrichtung 22 gebildet und dient außerdem
als Anschlag 24 für die am Rotorgehäuse 26 vorgesehene Wand 3.
Vor einem Aufsetzen des Rotorgehäuses 26 werden zwischen die
in den Lagerelementen 19 aufgenommenen Flußleitkeile 6 die
Magnete 4 von radial außen her eingelegt und durch Haltemit
tel 27 fixiert. Als Haltemittel 27 ist hierbei denkbar, zu
mindest punktweise an Verbindungsstellen der Magnete 4 zu den
Flußleitkeilen 6, vorzugsweise also an den Abstandshaltern 11
Klebesubstanz aufzubringen, wobei die letztgenannte als
Haltemittel 27 wirksam ist. Ebenso ist denkbar, die Magnete 4
durch Magnetwirkung in ihrer vorbestimmten Stellung zu halten.
Sobald alle Magnete 4 eingesetzt sind, wird durch eine axiale
Verschiebebewegung das Rotorgehäuse 26 übergeschoben, bis es
mit dem freien Ende seiner ringförmigen Wand 3 an den An
schlag 24 der Montagevorrichtung 22 in Anlage kommt. Die
letztgenannte weist an ihrem anschlagseitigen Ende jeweils im
Bereich eines Magneten eine Einleitvorrichtung 28 auf, die
durch einen im wesentlichen in Achsrichtung nach innen ver
laufenden, bis unmittelbar zu wenigstens einer der Kammern 8,9
oder 10 des Magneten 4 führenden Kanal 29 gebildet wird. Die
ser Kanal durchdringt also einerseits die radiale
Aufweitung 25 und andererseits den an dieser zur Anlage kom
menden Ring 20 des Lagerelementes 19. Die Einleitvorrich
tung 28 dient dazu, eingebrachtes Elastomer 13 durch die Auf
weitung 25 und das Lagerelement 19 zur jeweiligen Kammer 8,9
oder 10 des Magneten 4 zu transportieren. Da vorzugsweise
durch eine hierfür geeignete Vorrichtung an allen Einleitvor
richtungen 28 gleichzeitig Elastomer 13 eingegeben wird, ge
langt dieses auch gleichzeitig in die Kammern 8, 9 und 10 der
Magneten 4 und kann über Zwischenräume 40, die zwischen dem
Rotorgehäuse 26 des Außenläufers und der radialen Außenseite
der Flußleitkeile 6 verbleiben, von einer der Kammern 8, 9, 10
in die nächste gelangen, so daß radial außerhalb der Fluß
leitkeile 6 die gemeinsame Umhüllung 14 für alle Magneten 4
entsteht. Ebenso besteht für das Elastomer 13 die Möglichkeit,
durch einen Ringspalt 30, der zwischen der radialen Innenseite
des am Anschlag 24 anliegenden Lagerelementes 19 und dem zy
lindrischen Bereich der Montagevorrichtung 22 verläuft, sich
gleichmäßig zu verteilen und dadurch auch an der radialen In
nenseite der Magnete eine umlaufende Umhüllung 14 zu bilden.
Nach Verfestigung des Elastomers 13 bildet diese Umhüllung
einerseits einen Schutz der Magnete 4 gegen Korrosion und
stützt sie andererseits gegen die Einwirkung äußerer Kräfte
ab.
Sobald das Elastomer 13 verfestigt ist, kann durch eine Axi
albewegung die Montagevorrichtung 22 gemäß Fig. 3 nach rechts
herausgezogen werden. Die Montage des Außenläufers 2 ist damit
beendet.
Claims (11)
1. Elektromaschine mit einem Rotor, an welchem eine Mehrzahl
von Magneten über eine Matrix (Klebesubstanz) befestigt
sind, die vorzugsweise außer an ihren dem Rotor zuge
wandten Seiten auch an weiteren Seiten, beispielsweise an
den in Umfangsrichtung jedes Magneten ausgerichteten
Seiten zur Verbindung mit einem jeweils benachbarten,
ebenfalls am Rotor befestigten Element, beiträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrix (12) als
Elastomer/Kunststoff oder Mischungen (13) wirksam ist,
das durch Einbringen in Kammern (8, 9, 10) am jeweiligen
Magneten (4) oder Flußleitkeil als eine denselben gegen
betriebsbedingte Kräfte abstützende Umhüllung (14) wirk
sam ist.
2. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbringen des Elastomers (13) in die Kam
mern (8, 9, 10) am jeweiligen Magneten (4) in vorbestimm
barer zeitlicher Abstimmung mit dem Einbringen in Kam
mern (8, 9, 10) an den jeweils benachbarten Magneten (4)
über eine Einleitvorrichtung (28) erfolgt.
3. Elektromaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Elastomer (13) über jeweils eine Ein
leitvorrichtung (28) pro Magneten (4) zeitgleich für alle
Magneten (4) in die Kammern (8, 9, 10) einbringbar ist.
4. Elektromaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit Flußleit
elementen als beidseitig jedes Magneten angeordneten
Elementen, die von dem Magneten jeweils über
Abstandshalter getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine möglichst geringe Anzahl von Abstandshaltern (11)
vorgesehen ist, deren Querschnitt vorzugsweise
vernachlässigbar klein ist.
5. Elektromaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest drei Abstandshalter (11) pro Ma
gneten (4) vorgesehen sind, von denen zwei an einer einem
Flußleitelement (5) zugewandten Seite und eines an der
hierzu gegenüberliegenden Seite, der ebenfalls ein Fluß
leitelement (5) zugewandt ist, ausgebildet sind.
6. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (2) Lagerelemente (19) zur formschlüssigen
Aufnahme der Flußleitelemente (5) aufweist.
7. Elektromaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerelemente (19) durch am Rotor (2)
befestigte Ringe (20) gebildet werden, die mit
Ausnehmungen (18) zur Aufnahme von vorzugsweise in Achs
richtung verlaufenden Zapfen (15) der Flußleitele
mente (5) vorgesehen sind.
8. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (4) in Radialrichtung zwischen jeweils
zwei Flußleitelementen (5) einsetzbar und bis zum Ein
bringen des Elastomers (13) durch Haltemittel (27)
fixierbar sind.
9. Elektromaschine nach Anspruch 1, 6 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerelemente (19) zusammen mit den
Flußleitelementen (5) und den Magneten (4) vor einem in
Achsrichtung erfolgenden Überschieben eines Rotorgehäu
ses (26) auf einer Montagevorrichtung (22) positionierbar
sind.
10. Elektromaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagevorrichtung (22) eine Mehrzahl von jeweils
im Erstreckungsbereich eines Magneten (4) mündende Ein
leitvorrichtungen (28) aufweist, über welche das
Elastomer/Kunststoff oder Mischungen (13) in die dem Ma
gneten (4) zugeordneten Kammern (8, 9, 10) leitbar ist.
11. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomer, der Kunststoff oder Mischung eine
Bruchdehnung größer als 20%, eine Dämpfung zwischen
0,2-1 und eine Shore Härte zwischen 40-70 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4426241A DE4426241C2 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Elektromaschine mit einem Rotor |
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DE4426241A1 true DE4426241A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4426241C2 DE4426241C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=6524043
Family Applications (1)
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DE4426241A Expired - Fee Related DE4426241C2 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Elektromaschine mit einem Rotor |
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |