DE4426241C2 - Elektromaschine mit einem Rotor - Google Patents
Elektromaschine mit einem RotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektromaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 (DE 32 00 418 A1).
Durch die DE 32 00 418 A1 ist es bekannt, Magnete mittels einer elastischen
Klebesubstanz auf einen Rotorkern zu kleben. Zwischen den Kontaktflächen der
einzelnen Magnete untereinander ist ebenfalls Klebesubstanz angeordnet, wobei
die Magnete im radial äußeren Bereich angeschrägt sein können, wodurch sich
eine Kammer bildet, in welcher sich die Klebesubstanz verteilen kann. Durch
diese Kammer sollen, nach Magnetisieren der Klebesubstanz, die
Betriebseigenschaften des Rotors verbessert werden.
Obwohl bei dem bekannten Rotor die Klebesubstanz elastisch ist, muß dennoch
wegen deren geringer Erstreckungsweite in Radialrichtung mit einer
vergleichsweise starren Anbindung der Magnete an den Rotorkern gerechnet
werden. Dies wirkt sich unter der Einwirkung von radial nach außen gerichteten
Fliehkräften nachteilig auf die Hafteigenschaften der Magnete gegenüber der
Klebesubstanz aus.
In der DE 41 07 602 A1 ist eine Elektromaschine beschrieben, bei welcher
angrenzend an die axialen Enden von Magneten Kammern vorgesehen sind, in
welche elastomere Klebesubstanz eingebracht wird. Aufgrund des elastomeren
Verhaltens der Klebesubstanz können Toleranzschwankungen der Magnete in
Axialrichtung ausgeglichen werden.
Durch die DE 38 06 760 A1 ist es bekannt, an einer Außenläufermaschine an der
radialen Innenseite des Rotors Flußleitelemente zu befestigen und zwischen
jeweils zweien dieser Elemente einen Magneten einzulegen. Für den Fall, daß
diese mit den Flußleitelementen und/oder dem Rotor verklebt werden sollten,
kann, da Magnete und Flußleitelemente einerseits sowie Magnete und Rotor
andererseits jeweils unmittelbar aneinander liegen, die Klebesubstanz lediglich mit
Spaltbreite auf die jeweilige Verbindungsstelle aufgetragen werden. Selbst für
den Fall, daß elastische Klebesubstanz hierfür verwendet wird, ist demnach mit
einer vergleichsweise starren Anbindung der Magnete an den Rotor zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Magnete einer Elektromaschine mit
vorbestimmbarer Elastizität an einem Rotor zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Ausbildung der Kammern um die Magnete besteht die Möglichkeit, die
letztgenannten mit einer relativ dicken Schicht an Klebesubstanz zu umhüllen.
Sofern diese ein elastomeres Verhalten zeigt, wird eine ausreichende Elastizität
des Magneten gegenüber dem Rotor bzw. anderen Elementen, wie beispielsweise
Flußleitelementen, erzielt. Die Klebesubstanz ist demzufolge in der Lage, auch
höhere Dehnbeanspruchungen am Rotor elastisch aufzunehmen, wodurch ein
Bruch an den Verbindungsstellen der Magnete mit dem Rotor verhindert wird.
Dieses elastische Verhalten an den Verbindungsstellen wird anspruchsgemäß
dadurch unterstützt, daß die Kammern dazu beitragen, durch die Klebesubstanz
eine Umhüllung für die Magnete zu bilden, wodurch diese großflächig gegen
diejenigen Kräfte abstützbar sind, die normalerweise zu einem Bruch der
jeweiligen Verbindungsstelle und damit zu einem Lösen der Magnete führen.
Weiterhin ergibt sich durch die Umhüllung der Vorteil, daß die jeweils allseitig
umschlossenen Magnete gegen Korrosionseinflüsse geschützt sind.
Um eine Umhüllung zu erhalten, die nicht nur einzelne Magnete; sondern alle
entlang des Rotors aufgereihten Magnete umschließt und diese somit gemeinsam
gegen die einwirkenden Kräfte abstützt, ist es notwendig, die Klebesubstanz in
zeitlicher Abstimmung durch die beanspruchte Einleitvorrichtung in die Kammern
einzubringen, wobei für die Bildung einer unterbrechungsfreien Umhüllung
vorteilhaft ist, das Einbringen der Klebesubstanz nach Anspruch 2 gleichzeitig für
alle Magnete vorzunehmen.
Da die Klebesubstanz nicht nur eine Verbindung zwischen dem jeweiligen
Magneten und dem zugeordneten Flußleitelement herstellen soll, sondern eine
möglichst vollständige Umhüllung des Magneten, ist es vorteilhaft, die zwischen
dem letztgenannten und den Flußleitelementen vorhandenen Abstandshalter
entsprechend Anspruch 3 hinsichtlich ihrer Anzahl und ihrer Ausdehnung so
gering wie möglich zu halten, da an denjenigen Stellen, an welchen ein
Abstandshalter vorgesehen ist, eine Unterbrechung der Umhüllung vorliegt. Es
kann allerdings nicht völlig auf derartige Abstandshalter verzichtet werden, da
nur über diese die notwendigen Kammern zwischen den Flußleitelementen und
den Magneten erzeugbar sind, die zur Ausbildung einer Umhüllung für den
Magneten erforderlich sind. Die Abstandshalter können auch aus Elastomer oder
Kunststoff bzw. aus Fasern bestehen, die eingebettet werden.
Anspruch 4 gibt an, welche Anzahl von Abstandshaltern minimal vorgesehen sein
müssen. Gemäß diesem Anspruch sind drei Abstandshalter notwendig, um den
Magneten bereits vor dem Einbringen des Elastomers in einer festen Relativlage
gegenüber je zwei Flußleitelementen zu halten.
In Anspruch 5 ist angegeben, wie die Flußleitelemente in vorteilhafter Weise am
Rotor befestigt werden können. Anspruch 6 gibt eine Weiterbildung hierzu an,
wobei die Flußleitelemente über ihre Zapfen in die am Rotor befestigten Ringe
einsteckbar sind.
Nach Anspruch 7 ist es vorteilhaft, die Magnete in Umfangsrichtung zwischen
jeweils zwei Flußleitelemente einzusetzen. Um ein Herausfallen der eingesetzten
Magnete vor einer endgültigen Sicherung derselben durch Einbringen der
Klebesubstanz zu verhindern, ist vorgesehen, die Magnete vorerst durch
Haltemittel zu fixieren. Als Haltemittel ist hierbei beispielsweise ein Kleber, der
punktförmig aufgetragen werden kann, oder die Erzeugung einer eine
Haltefunktion ausübenden Magnetkraft denkbar.
Durch die Montagevorrichtung gemäß Anspruch 8 wird die Befestigung der
Flußleitelemente sowie der Magnete am Rotor erleichtert, da die besagten
Elemente vor einem Überschieben des Rotorringes in ihrer vorbestimmbaren
Stellung auf der Montagevorrichtung positionierbar sind.
In Anspruch 9 ist eine vorteilhafte Ausbildung der Einleitvorrichtungen
angegeben, wobei vorgesehen ist, jeweils einem Magneten eine Einleitvorrichtung
zuzuordnen. Dadurch wird die Bildung einer unterbrechungsfreien Umhüllung
begünstigt, da die Klebesubstanz an allen Magneten gleichzeitig in die
zugeordneten Kammern einbringbar ist und sich demnach hervorragend mit
Klebesubstanz vermischen kann, die über die beidseits der besagten
Einleitvorrichtung angeordneten weiteren Einleitvorrichtungen eingebracht ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Elektromaschine mit einem Außenläufer als Rotor, bei dem im
eingezeichneten Winkelbereich Magnete sowie zwischen denselben
angeordnete Flußleitelemente vorgesehen sind;
Fig. 2 einen Magneten mit zwei beidseits angrenzenden Flußleitelementen
gemäß der Fig. 1 vergrößert herausgezeichnet;
Fig. 3 den Außenläufer gemäß Fig. 1 nach dem Schnitt I-I, aufgesetzt auf
eine Montagevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Elektromaschine 1 mit einem Außenläufer 2 als Rotor
dargestellt, dessen Rotorgehäuse 26 im radial äußeren Bereich eine sich in
Achsrichtung erstreckende,
ringförmige Wand 3 (Fig. 3) aufweist. Die letztgenannte dient
zur Aufnahme von Magneten 4 sowie von beidseits jeweils eines
Magneten 4 angeordneten keilförmigen Flußleitelementen 5, die
nachfolgend kurz als Flußleitkeile 6 bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, verbleibt zwischen der
ringförmigen Wand 3 des Rotorgehäuse 26 und jeweils einem Ma
gneten 4 eine Kammer 8. Weitere Kammern 9, 10 werden dadurch
gebildet, daß an den Flußleitkeilen 6 im radial äußeren sowie
im radial inneren Bereich jeweils ein Abstandshalter 11 aus
gebildet ist. Diese Abstandshalter 11 sind vorzugsweise nicht
auf der gesamten Tiefe der Flußleitkeile 6 ausgebildet, son
dern erstrecken sich nur auf vergleichsweise geringer Länge.
Sie müssen auch nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, an den
Flußleitkeilen 6 angebracht sein, sondern können ebenso Teil
des Magneten 4 sein. Des weiteren sind ebenso Abstandshal
ter 11 denkbar, die nicht radial außen oder radial innen am
jeweiligen Element (Magnet 4, Flußleitkeil 6) angeordnet sind,
sondern im dazwischenliegenden Bereich. Besonders vorteilhaft
ist hierbei eine Ausbildung mit insgesamt drei Abstandshal
tern, wobei zwischen einem der Flußleitkeile 6 und dem Ma
gneten 2 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Abstandshal
ter 11 vorgesehen sind, während zwischen dem gleichen Magneten
und dem auf der anderen Seite angeordneten Flußleitkeil 6 nur
ein Abstandshalter vorhanden ist. Diese Ausführung ist deshalb
besonders vorteilhaft, weil bereits drei Abstandshalter genü
gen, um dem Magneten zwischen den beiden Flußleitkeilen 6 eine
stabile Lage zu sichern. Andererseits ist aufgrund der ge
ringen Anzahl an Abstandshaltern 11 eine maximale Ausdehnung
der Kammern 9, 10 gewährleistet. Der Vorteil einer Ausbildung
möglichst grober Kammern 9, 10 liegt darin, das diese durch
Einbringen einer Klebesubstanz 12 in Form eines Elastomers 13
mit dem letztgenannten ausgefüllt werden, so das sich dieses
entlang nahezu der gesamten Oberfläche an den drei Seiten des
Magneten, an denen dieser entweder am Rotorgehäuse 26 oder an
einem der Flußleitkeile 6 anliegt, verteilen kann. Dadurch ist
eine nahezu lückenlose Umhüllung 14 des Magneten 4 durch das
Elastomer 13 herstellbar.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Flußleitkeile 6
an ihren axialen Enden mit Zapfen 15 ausgebildet, die mit der
Längsachse der Flußleitkeile 6 fluchten. Die Zapfen 15 ragen
in Ausnehmungen 18 von Lagerelementen 19, von denen jeweils
eines an je einem axialen Ende der Flußleitkeile 6 angeordnet
ist. Die Lagerelemente 19 werden durch jeweils einen Ring 20
gebildet, der, wie aus Fig. 3 zu sehen, mit seinem Innen
durchmesser auf einer hülsenförmigen Montagevorrichtung 22
angeordnet ist, die an ihrem in Fig. 3 rechten Ende einen An
schlag 24 für einen der Ringe 20 bildet. Der Anschlag 24 wird
durch eine flanschartig nach radial außen laufende Aufwei
tung 25 der Montagevorrichtung 22 gebildet und dient außerdem
als Anschlag 24 für die am Rotorgehäuse 26 vorgesehene Wand 3.
Vor einem Aufsetzen des Rotorgehäuses 26 werden zwischen die
in den Lagerelementen 19 aufgenommenen Flußleitkeile 6 die
Magnete 4 von radial außen her eingelegt und durch Haltemit
tel 27 fixiert. Als Haltemittel 27 ist hierbei denkbar, zu
mindest punktweise an Verbindungsstellen der Magnete 4 zu den
Flußleitkeilen 6, vorzugsweise also an den Abstandshaltern 11
Klebesubstanz aufzubringen, wobei die letztgenannte als
Haltemittel 27 wirksam ist. Ebenso ist denkbar, die Magnete 4
durch Magnetwirkung in ihrer vorbestimmten Stellung zu halten.
Sobald alle Magnete 4 eingesetzt sind, wird durch eine axiale
Verschiebebewegung das Rotorgehäuse 26 übergeschoben, bis es
mit dem freien Ende seiner ringförmigen Wand 3 an den An
schlag 24 der Montagevorrichtung 22 in Anlage kommt. Die
letztgenannte weist an ihrem anschlagseitigen Ende jeweils im
Bereich eines Magneten eine Einleitvorrichtung 28 auf, die
durch einen im wesentlichen in Achsrichtung nach innen ver
laufenden, bis unmittelbar zu wenigstens einer der Kammern 8, 9
oder 10 des Magneten 4 führenden Kanal 29 gebildet wird. Die
ser Kanal durchdringt also einerseits die radiale
Aufweitung 25 und andererseits den an dieser zur Anlage kom
menden Ring 20 des Lagerelementes 19. Die Einleitvorrich
tung 28 dient dazu, eingebrachtes Elastomer 13 durch die Auf
weitung 25 und das Lagerelement 19 zur jeweiligen Kammer 8, 9
oder 10 des Magneten 4 zu transportieren. Da vorzugsweise
durch eine hierfür geeignete Vorrichtung an allen Einleitvor
richtungen 28 gleichzeitig Elastomer 13 eingegeben wird, ge
langt dieses auch gleichzeitig in die Kammern 8, 9 und 10 der
Magneten 4 und kann über Zwischenräume 40, die zwischen dem
Rotorgehäuse 26 des Außenläufers und der radialen Außenseite
der Flußleitkeile 6 verbleiben, von einer der Kammern 8, 9, 10
in die nächste gelangen, so daß radial außerhalb der Flug
leitkeile 6 die gemeinsame Umhüllung 14 für alle Magnete 4
entsteht. Ebenso besteht für das Elastomer 13 die Möglichkeit,
durch einen Ringspalt 30, der zwischen der radialen Innenseite
des am Anschlag 24 anliegenden Lagerelementes 19 und dem zy
lindrischen Bereich der Montagevorrichtung 22 verläuft, sich
gleichmäßig zu verteilen und dadurch auch an der radialen In
nenseite der Magnete eine umlaufende Umhüllung 14 zu bilden.
Nach Verfestigung des Elastomers 13 bildet diese Umhüllung
einerseits einen Schutz der Magnete 4 gegen Korrosion und
stützt sie andererseits gegen die Einwirkung äußerer Kräfte
ab.
Sobald das Elastomer 13 verfestigt ist, kann durch eine Axi
albewegung die Montagevorrichtung 22 gemäß Fig. 3 nach rechts
herausgezogen werden. Die Montage des Außenläufers 2 ist damit
beendet.
Claims (10)
1. Elektromaschine mit einem Rotor, an welchem eine Mehrzahl von
Magneten über eine elastomere Klebesubstanz befestigt ist, die
vorzugsweise außer an den dem Rotorgehäuse zugewandten Seiten der Magnete
auch an weiteren Seiten derselben, beispielsweise an den in Radialrichtung
verlaufenden Seiten zur Verbindung mit einem jeweils benachbarten,
ebenfalls am Rotor befestigten Element, beiträgt, wobei die Klebesubstanz
durch Einbringen in Kammern am jeweiligen Magneten als eine denselben
gegen betriebsbedingte Kräfte abstützende Umhüllung wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8, 9, 10) durch die Verwendung
von Abstandshaltern (11) zwischen den Magneten (4) und dem jeweils
zugeordneten Element (Flußleitelement 5, Rotorgehäuse 26) gebildet und
mit Einleitvorrichtungen (28) für die Klebesubstanz (12) verbunden sind,
durch welche die letztgenannte in vorbestimmbarer, zeitlicher Abstimmung
in die einzelnen Kammern (8, 9, 10) einbringbar ist.
2. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Kammern (8, 9, 10) jeweils eines Magneten (4) je eine
Einleitvorrichtung (28) zugeordnet ist und die Kammern (8, 9, 10) aller
Magnete (4) gleichzeitig mit der Klebesubstanz (12) befüllbar sind.
3. Elektromaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit Flußleitelementen als
beidseitig jedes Magneten angeordneten Elementen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine möglichst geringe Anzahl von
Abstandshaltern (11) vernachlässigbar kleinen Querschnittes vorgesehen
ist.
4. Elektromaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest drei Abstandshalter (11) pro Magneten (4) vorgesehen sind, von
denen zwei, an einer einem Flußleitelement (5) zugewandten Seite und
eines an der hierzu gegenüberliegenden Seite, der ebenfalls ein
Flußleitelement (5) zugewandt ist, ausgebildet sind.
5. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (2) Lagerelemente (19) zur formschlüssigen Aufnahme der
Flußleitelemente (5) aufweist.
6. Elektromaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerelemente (19) durch am Rotor (2) befestigte Ringe (20) gebildet
sind, die mit Ausnehmungen (18) zur Aufnahme von in
Achsrichtung verlaufenden Zapfen (15) der Flußleitelemente (5)
vorgesehen sind.
7. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnete (4) bis zum Einbringen der Klebesubstanz (12) durch
Haltemittel (27) fixierbar sind.
8. Elektromaschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerelemente (19) zusammen mit den Flußleitelementen (5) und den
Magneten (4) vor einem in Achsrichtung erfolgenden Überschieben eines
Rotorgehäuses (26) auf einer Montagevorrichtung (22) positionierbar sind.
9. Elektromaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagevorrichtung (22) eine Mehrzahl der jeweils im Erstreckungsbereich
eines Magneten (4) mündenden Einleitvorrichtungen (28) aufweist.
10. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
Klebesubstanz eine Bruchdehnung größer als 20%, eine Dämpfung
zwischen 0,2-1 und eine Shore-Härte zwischen 40-70 aufweist.
Priority Applications (1)
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- 1994-07-23 DE DE4426241A patent/DE4426241C2/de not_active Expired - Fee Related
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